DE2708725A1 - Variabler elektrischer widerstand - Google Patents
Variabler elektrischer widerstandInfo
- Publication number
- DE2708725A1 DE2708725A1 DE19772708725 DE2708725A DE2708725A1 DE 2708725 A1 DE2708725 A1 DE 2708725A1 DE 19772708725 DE19772708725 DE 19772708725 DE 2708725 A DE2708725 A DE 2708725A DE 2708725 A1 DE2708725 A1 DE 2708725A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- resistor according
- electrical resistor
- connection piece
- base plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
- H01C10/34—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof
Description
Die Erfindung betrifft einen variablen elektrischen Widerstand mit einer Basisplatte aus Isoliermaterial,
einer Widerstandsschicht, einem Rotor und einem Schleifer.
Derartige elektrische Widerstände oder Potentiometer werden in elektrischen Einrichtungen und Geräten verwandt.
Mit zunehmender Miniaturisierung elektrischer Konstruktionen, z.B. bei elektronischen Uhren, Kameras, Hörhilfen,
Sende-Epfangsgeräten u.dgl. tritt in zunehmendem Maße das Bedürfnis nach kleinformatigen Potentiometern mit stabiler
Funktion und hoher Zuverlässigkeit auf.
Die konventionellen Potentiometer, beispielsweise Drehpotentiometer,
sind so ausgebildet, daß eine annähernd C-förmige Widerstandsschicht auf einem Substrat oder einer
Basisplatte gebildet wird, auf der ein Schleifer oder Abgriff bewegt wird und entsprechend seiner Stellung den
Widerstandswert bestimmt.
Die bekannten Potentiometer der genannten Art basieren
70983 6/0837
-M-
* fr.
darauf, daß der Abgriff auf der festen Widerstandsschicht bewegt wird. Bei der Miniaturisierung derartiger Bauteile
tritt der Nachteil auf, daß die Konstruktion des Schleifers infolge seiner kurzen Spannweite außerordentlich schwierig
ist, was dazu führt, daß diese Potentiometer nicht genügend zuverlässig sind. Infolge der extrem kleinen Abmessungen
läßt sich ein Knopf oder eine Nut zur Drehung des Abgriffs zum Zwecke der Widerstandseinstellung nur schwer anbringen,
und wenn ein solcher Knopf oder eine Nut vorhanden ist, sind diese schwierig zu benutzen. Die Herstellung solcher miniaturisierter
Drehpotentiometer ist extrem schwierig und teuer, und die Außschußraten sind hoch. Infolge des komplizierten
Herstellungsverfahrens, das beispielsweise zur Montage des Schleifers und der Verbindungsanschlüsse oder zwischen der
Widerstandsschicht und festen Anschlüssen Lötungen oder mechanische
Klemmungen erfordert, ist das Herstellungsverfahren unzuverlässig, und die/fiach hergestellten Potentiometer sind
entsprechend teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Potentiometer der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere kleinformatig
- und dennoch funktionsstabil und mit hoher Zuverlässigkeit herzustellen ist. Das Potentiometer soll
im Gebrauch einfach sein und leicht in die verschiedenen elektrischen und elektronischen Einrichtungen und Geräte
eingebaut werden können. Schließlich soll die Konstruktion einfach sein und damit eine wenig arbeitsintensive Herstellung
mit geringen Kosten ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß ein erstes Statoranschlußstück in eine Oberfläche der Basisplatte eingesetzt ist, daß über dem ersten Statoranschlußstück
ein Rotor aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist, der an seiner einen Seite eine elektrisch
709836/0837
27Q8725
leitende Schicht und an seiner gegenüberliegenden Seite eine elektrische Widerstandsschicht trägt, wobei die
elektrisch leitende Schicht mit dem ersten Statoranschlußstück in Berührung ist, daß an der Basisplatte ein zweites
Statoranschlußstück befestigt ist, das auf der Widerstandssicht des Rotors gleitet, und daß die Widerstandsschicht
elektrisch mit der Leiterschicht verbunden ist.
Bei der Erfindung wurde das technische Konzept der konventionellen
Potentiometer, bei dem der Schleifer sich über eine Widerstandsschicht bewegt, um den Widerstand
zu verändern, vollständig umgekehrt und ein neues Kon-1
zept entwickelt, bei dem der Rotor die Widerstandsschicht trägt und sich an einem stationären Schleifer oder Statoranschlußstück
vorbeibewegt. In der Basisplatte ist mindestens das untere Statoranschlußstück angeordnet, und
vorzugsweise befindet sich auch der Rotor selbst in der Ausnehmung der Basisplatte. Der Rotor trägt auf der einen
Seite die Widerstandsschicht und auf der anderen Seite eine elektrische Leiterschicht. Er liegt mit der Leiterschicht
drehbar auf dem unteren Statoranschlußstück auf und das obere Statoranschlußstück, das an der Basisplatte
befestigt ist, berührt unter Druck die Widerstandsschicht des Rotors.
Die beschriebene einfache Anordnung erfordert keine Lötarbeiten bei der Montage. Der variable Widerstand nach
dieser Konstruktion läßt sich mit extrem kleinen Abmessungen leicht herstellen und verwenden und hat eine hohe
Zuverlässigkeit. Er eignet sich insbesondere zum Einbau in die verschiedenen elektrischen und elektronischen
Einrichtungen und Geräte, insbesondere bei kleinen Abmessungen.
709836/0837
Im folgenden werden eini.ge bevorzugte Ausführüngsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Ausführungsform eines veränderbaren oder regelbaren Widerstandes nach
der Erfindung,
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ansicht des Widerstandes nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch den variablen Widerstand der Fig. 2,
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt der Deckelplatte, die in Verbindung mit dem variablen Widerstand der Fig. 1 verwendet
werden kann,
Figur 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 eine modifizierte Deckelplatte,
Figur 6 zeigt in ähnlicher Darstellung eine weitere Modifizierung der Deckelplatte,
Figur 7 zeigt einen Drehknopf aus der Deckelplatte nach Fig. 6,
Figuren 8 und 9 zeigen eine Modifizierung des in dem variablen
Widerstand nach Fig. 1 enthaltenen Rotors und
Fig. 10 zeigt eine Modifizierung des unteren Statoranschlusses
des variablen Widerstandes nach Fig. 1.
709836/0837
Im folgenden sind stets -gleiche Teile durch die verschiedenen
Darstellungen hindurch mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte variable Widerstand R besteht im wesentlichen aus einer Basisplatte - oder
einem Substrat 1 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise einem thermoplastischen Harz, einem unteren
Statoranschlußstück 2, das einen Hauptanschlußteil oder einen leicht gekrümmten Federbereich 2a, der im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist, und in eine kreisförmige Ausnehmung 1a der Basisplatte 1 hineinpaßt, und einen stufenförmigen
Anschlußendbereich 2b aufweist, der dem Teil 2a einstückig angeformt ist und seitlich von diesem absteht,
sowie aus einem scheibenförmigen Rotorteil 3, das ebenfalls in die Ausnehmung 1a hineinpaßt, wobei seine
Unterseite 3a1 auf dem Federbereich 2a des unteren Statoranschlusses 2 liegt. Das obere Statoranschlußstück
4 weist einen Hauptanschlußbereich 4a auf, der aus einem im wesentlichen O-förmigen gekrümmten Teil besteht, das
an der Oberseite 3a2 des scheibenförmigen Teiles 3 anliegt, so daß das scheibenförmige Teil 3 zwischen dem unteren
Statoranschlußstück 2 und dem oberen Statoranschlußstück 4 gleitend gehalten wird. Das obere Statoranschlußstück
4 besitzt ebenfalls eine abgestufte Anschlußfahne 4b, die ihm einstückig angeformt ist und seitlich von dem Hauptkontaktbereich
4a absteht.
Die Basisplatte 1 hat einen achteckigen Grundriß und weist an ihrer Oberseite eine kreisförmige Ausnehmung 1a auf, die
sich etwa in ihrer Mitte befindet. Außerdem ist eine Nut Ib vorgesehen, die die Ausnehmung 1a mit der einen Randkante
1c der Basisplatte 1 verbindet und zur Aufnahme eines
709836/0837
•40°
Zwischenbereichs 2c der"abgestuften Anschlußfahne 2b
des unteren Statoranschlußstückes 2 dient. Von dem Rand der kreisförmigen Ausnehmung 1a steht ferner parallel
zur Nut 1b und zum Mittelpunkt der Ausnehmung 1a gerichtet ein Vorsprung 1b ab. Ein weiterer Vorsprung 1b, der
dreieckförmig ist, steht von der Oberseite der Basisplatte 1 ab und befindet sich in der Nähe einer anderen Randkante
1f der Platte 1. Der Rotor 3 besteht aus einer elektrisch isolierenden Platte 3a, die beispielsweise aus keramischem
Material besteht und eine kreisförmige elektrische Widerstandsschicht 3b trägt, die C-förmig ausgebildet
ist und sich auf der Oberseite 3a2 in der Nähe des äußeren Scheibenrandes befindet. Die Scheibe 3 weist in der Mitte
ihrer Oberseite 3a2 eine Ausnehmung der Nut 3c auf, die beispielsweise die Spitze eines (nichtfdargestellten)
Schraubenziehers aufnehmen kann, mit dem das Teil 3 gedreht werden kann. Auf der gesamten Unterseite 3a1 der
Scheibe 3 befindet sich eine elektrischleitende Filmschicht 3d, beispielsweise aus gebranntem Silber. Die Widerstandsfilmschicht
3b und die leitende Schicht 3d sind an einem Ende 3e der Filmschicht 3b beipielsweise durch ein Leiterstück
3f miteinander verbunden, das an dieser Stelle durch die Scheibe 3 hindurchführt. Der Federbereich 4a des oberen
Statoranschlußstückes 4 besitzt einen Kontaktpunkt 4d an seiner vorderen Unterseite. Dieser Kontaktpunkt gleitet
unter Druck auf der Widerstandsfilmschicht 3d des Rotorteiles 3. Das Statoranschlußstück 4 besitzt in der Nähe
seines Anschlußendes 4b eine öffnung 4c zur Befestigung an dem Vorsprung 1e der Basisplatte 1. Von dem Bereich 4a
stehen zwei nach unten ragende Seitenplatten 4e von gegenüberliegenden Seitenkanten ab, um die entsprechenden
Seitenkanten der Basisplatte 1 von zwei Seiten her zu
709836/0837
* /14-
urogreifen, wenn das obere Anschlußstück 4 auf die
Basisplatte 1 aufgesetzt ist. Das obere Anschlußstück 4 ist somit unverrückbar und unverdrehbar auf der Basisplatte
1 befestigt, wobei sein Kontaktpunkt 4d federnd gegen die Widerstandsschicht des Rotors gedrückt
wird.
Beim Zusammenbau des variablen Widerstandes R wird zunächst
das Federteil 2a des unteren Statoranschlußstückes 2 in die kreisförmige Ausnehmung 1a der Basisplatte 1
eingesetzt, wobei der Zwischenbereich 2c der Anschlußfahne 2b in die Nut 1d der Platte 1 eingepaßt wird.
Danach wird der Rotor 3 in die kreisförmige Ausnehmung 1a derart eingesetzt, daß die Leiterfilmschicht 3d des
Rotors 3 das Federteil 2a des unteren Statoranschluß-Stückes 2 berührt, wobei der Rotor 3 unter dem Vorsprung
1d der Ausnehmung 1a liegt. Danach wird das obere Statoranschlußstück 4 über der Basisplatte 1 derart befestigt,
daß der dreieckige Vorsprung 1e der Platte 1 durch die entsprechende öffnung 4c des Anschlußstückes 4 hindurchragt
und der Kontaktpunkt 4d des Federbereichs 4a die Widerstandsfilmschicht 3b des Rotors 3 unter Druck berührt,
während die Seitenplatten 4e des Anschlußstückes 4 sich seitlich gegen die Basisplatte 1 drücken. Auf diese Weise
werden das untere Statoranschlußstück 2 und der Rotor 3 in der ringförmigen Ausnehmung 1a der Basisplatte 1
aufgenommen und durch Federdruck am Kontaktpunkt 4d des Federbereichs 4a und durch den Vorsprung 1d der Ausnehmung
1a in dieser gehalten.
Es sei darauf hingewiesen, daß die jeweilige Konfiguration der Basisplatte 1, des Vorsprungs 1e und der entsprechenden
öffnung 4c, des Federbereichs 2a des unteren Stator-
709836/0837
anschlußstückes, des Federbereiches 4a des oberen Statoranschlußstückes
4 und der Widerstandsschicht 3b sowie der Leiterfilmschicht 3d des Rotors 3 nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Erfindung auch abgeändert sein kann. Beispielsweise
können der Vorsprung 1e und die entsprechende öffnung 4c durch zwei im Abstand voneinander angeordnete stiftähnliche
Vorsprünge(nicht ;dargestellt),die von der Basisplatte 1 nach
oben ragen, und ein entsprechendes (nicht dargestelltes) Paar von öffnungen in dem oberen Statoranschlußstück 4 ersetzt
werden, so daß nach dem Einsetzen der stiftförmigen Vorsprünge in die entsprechenden öffnungen die Enden der Vorsprünge
durch die öffnungen hindurchragen und dort festgesteckt oder durch Erwärmung vernietet werden.
Der variable Widerstand R der Fig. 1 bis 3 kann ferner mit ,einer Deckelplatte 5 versehen sein, wie sie in den Fig. 4
bis 6 dargestellt ist. Die Deckelplatte ist gemäß Fig. 4 kastenförmig und besitzt in ihrer Oberseite eine öffnung
5a an einer Stelle, die derjenigen der Nut 3c des Rotors entspricht, um beispielsweise einen Schraubenzieher zur
Drehung des Rotors 3 hindurchstecken zu können. Hierdurch kann der Widerstandswert verstellt werden. Eine solche Dekkelplatte
sollte vorzugsweise durch thermische Klebung o.dgl. mit der Basisplatte 1 verbunden werden. Die Deckelplatte 5
der oben beschriebenen Art verhindert insbesondere das Eindringen von Staub und Schmutz und dient zum Schutz der Innenteile
des variablen Widerstandes R.
Zur Verbesserung des Schutzes gegen Staub und Schmutz kann eine modifizierte Deckelplatte 5' verwendet werden, die
einen zylindrischen Ansatz 5'b hat, der von der öffnung 51
aus nach unten ragt, so daß ihr unteres Ende die Fläche 3a2
709836/0837
des Rotorteils 3 berührt.. Alternativ kann gemäß Fig. 6 die Deckelplatte 5 von Fig. 4 mit einem Adapter oder Verlängerungsstopfen
6 (Fig. 7) versehen sein, der in seinem oberen Bereich 6a verringerten Durchmessers drehbar in der
öffnung 5a befestigt ist und in seiner oberen Stirnseite eine Nut 6b zum Einsetzen einer Schraubenzieherspitze
(nicht dargestellt) aufweist. Von der unteren Stirnseite des Verlängerungsstopfens 6 steht ein Vorsprung 6c ab, der
in die Nut 3c des Rotors 3 eingreift. Der obere Bereich 6a des Verlängerungsstopfens 6 kann außerdem so weit verlängert
sein, daß er über die öffnung 5a hinaus vorsteht und somit als Stellknopf dient (nicht dargestellt), an dem das Teil
6 gedreht werden kann.
Obwohl der erfindungsgemäße variable Widerstand in erster Linie unter Bezugnahme auf den variablen Widerstand mit zwei
Anschlüssen beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf variable Widerstände mit zwei Anschlüssen
beschränkt ist, sondern auch bei Widerständen anderer Art, beispielsweise mit 3 Anschlüssen, angewandt
werden kann, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 erläutert werden soll.
In den Fig. 8 bis 10 ist die Konstruktion eines variablen Widerstandes mit drei Anschlüssen dargestellt. Hierbei
handelt es sich um eine Modifikation des variablen Wider-Standes der Fig. 1 bis 3. Da die Änderung sich hauptsächlich
auf die Struktur des Rotors 3 und des unteren Statoranschlußstückes 2 bezieht und alle übrigen Teile im wesentlichen
unverändert bleiben, ist die nachfolgende Beschreibung auf den geänderten Rotor 3' und das geänderte untere Rotoranschlußstück
21 beschränkt.
Bei dem modifizierten Rotor 3' ist das eine Ende 3'e1 der
709836/0837
C-förmigen Widerstandsfilmschicht 3'b auf der Oberseite
3'a2 der Basisplatte 31 des Rotors 3 in Richtung auf den
Mittelpunkt der Basisplatte 3'a verlängert, während die Leiterschicht 3b, die sich über die gesamte Unterseite
3a1 der Basisplatte 3a erstreckt, durch eine innere und eine Äußere ringförmige Leiterschicht 3'd1 und 3'd2 ersetzt
ist. Beide Leiterschichten sind konzentrisch auf der Unterseite 3'al der Basisplatte 3'a angeordnet. An dem
radialen Ansatz 3'e1 der Widerstandsfilmschicht 3'b ist
die Widerstandsfilmschicht elektrisch mit dem inneren der beiden konzentrischen Leiterringe 3'd1 und 3'd2 verbunden,
beispielsweise durch ein Leiterteil 3'f, das durch den Rotor 3* hindurchragt. Das andere Ende 3'e2 der Widerstandsfilmschicht
3'b ist über ein durch den Rotor 3' hindurchgehendes
Leiterteil 3'f2 mit dem äußeren Leiterring 3'd2 verbunden.
Das untere Statoranschlußstück 2, das bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 verwendet wurde, ist durch
das untere Statoranschlußstück 2' nach Fig. 10 ersetzt worden. Dieses besitzt eine innere und eine äußere Metallplatte 21A
und 21B, die nach Art geteilter Ringe ineinandergesetzt
sind und gegenseitigen Abstand voneinander haben. Die beiden Metallplatten haben^ihren C-förmigen Hauptbereichen 21Aa und
2'Ba Kontakt mit dem inneren bzw. äußeren Leiterring 3'dl und 3'd2. Die innere und die äußere Metallplatte 21A und 21B
weisen jeweils Anschlußfahnen 2Ab und 2Bb auf, die von den Hauptbereichen 2'Aa und 21Ba abstehen und für externe elektrische
Anschlüsse bestimmt sind. Die Basisplatte 1 der Fig. 1 bis 3 kann geringfügig verändert werden, um die Anschlußfahnen
21Ab und 2'Bb aufzunehmen, z.B. in dem die Nut
Ib,die bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 in der
Basisplatte 1 vorgesehen ist, durch zwei (nicht dargestellte) Nuten ersetzt wird, die in der Platte 1 an Stellen vorgesehen
sind, die den Anschlußfahnen 21Ab und 2'Bb des unteren
Statoranschlußstückes 2' der Fig. 10 entsprechen. Die äußere
709836/0837
Leiterschicht 3'd2 des Rotorteiles 31 sollte so angeordnet
werden, daß sie die Anschlußfahne 21Ab der Metallplatte 21A
nicht berührt, wenn der Rotor 3* auf dem unteren Statoranschlußstück
2',das in der kreisförmigen Ausnehmung 1a untergebracht
ist, montiert wird, beispielsweise indem ein Bereich S des zwischen den gegenüberliegenden Enden der äußeren
Metallplatte 2'B angeordneten Anschlußstückes 2'Ab U-förmig
aus dem Weg der äußeren Leiterschicht 3'd2 abgebogen wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Deckelplatte 5 der Fig. bis 8 hauptsächlich unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde, jedoch grundsätzlich auch bei den modifizierten variablen Widerständen mit drei
Anschlüssen nach Fig. 8 bis 10 eingesetzt werden kann.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Begrenzung des Drehwinkels für den Rotor 3 oder 3' durch bekannte Konstruktionselemente
erfolgen kann.
Aus der obigen Beschreibung ist klar, daß der erfindungsgemäße variable Widerstand eine Basisplatte, mindestens
ein unteres Statoranschlußstück, ein Rotor und ein oberes Statoranschlußstück enthält, und daß das untere Statoranschlußstück
in der Oberseite der Basisplatte versenkt untergebracht ist, wobei der Rotor drehbar auf dem unteren
Statoranschlußstück aufliegt. Auf der einen Oberfläche des Rotors befindet sich eine im wesentlichen C-förmige Wider-Standsfilmschicht,
die gleitend an dem oberen Statoranschlußstück, das an der Basisplatte befestigt ist, anliegt ,
und an der anderen Oberfläche befindet sich die Leiterschicht, die gleitend an dem unteren Statoranschlußstück
anliegt. Die Widerstandsfilmschicht ist leitend an mindestens
einem Ende mit der Leiterfilmschicht verbunden.
709836/0837
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat gegenüber den herkömmlichen Konstruktionen zahlreiche Vorteile:
1. Da die Konstruktion eine Verkleinerung der Baugröße in erheblichem Maße ermöglicht, kann der
erfindungsgemäße variable Widerstand leicht in
elektrische und elektronische Einrichtungen und Geräte eingebaut werden, die miniaturisierte
Potentiometer benötigen, beispielsweise in elektronische Uhren, Kameras, Hörhilfen, Sende-Empfangsgeräte
u.dgl. und trägt daher erheblich
zur Miniaturisierung solcher Einrichtungen und Geräte bei.
2. Infolge der Tatsache, daß der Schleifer, d.h. das Statoranschlußstück, an der Basisplatte fest angebracht
ist, kann die Spannweite des Schleifers in
vorteilhafter Weise erheblich länger gemacht werden als bei den herkömmlichen Konstruktionen, was
zu erhöhter Zuverlässigkeit und einem festen Kontakt zwischen dem Schleifkontakt und der Wider-Standsfilmschicht
führt.
3. Da der Rotor, der die Widerstandsfilmschicht trägt, bei dem erfindungsgemäßen variablen Widerstand drehbar
ist, kann die Nut, die beispielsweise die Spitze eines Schraubenziehers aufnimmt, an dem Rotor angebracht
werden, was für den Benutzer sehr zweckmäßig ist.
4. Da der variable Widerstand nach der Erfindung kein Löten erfordert, ist seine Herstellung besonders
einfach, kostengünstig und mit hoher Zuverlässigkeit durchzuführen, wobei die Ausschußrate gering gehalten
wird.
709836/0837
5. Eine vereinfachte Montage mit wenigen Einzelteilen,
die für den erfindungsgemäßen variablen Widerstand erforderlich sind, macht den Einsatz eines automatischen
Montagesystems möglich, wodurch die Kosten weiter vermindert werden.
6. Infolge der Konstruktion des erfindungsgemäßen variablen Widerstandes ist es möglich, den Drehbereich
auf nahezu 360 zu erweitern, während der Drehbereich bei konventionellen variablen Widerständen
bei etwa 310° liegt.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen wurde die Erfindung hauptsächlich unter Bezugnahme auf einen variablen Widerstand
mit extrem kleinen Abmessungen beschrieben. Die Erfindung ist aber grundsätzlich nicht auf die Anwendung bei kleinformatigen
variablen Widerständen beschränkt, sondern die entsprechende Kontruktion kann auch für variable Widerstände mit
großen oder mittleren Abmessern verwendet werden, was vom jeweiligen Einzelfall abhängt.
709836/0837
Leerseite
Claims (19)
- Ansprüche!./Variabler elektrischer Widerstand mit einer Basisplatte aus Isoliermaterial, einer Widerstandsschicht, einem Rotor und einem Schleifer, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Statoranschlußstück (2) in eine Oberfläche der Basisplatte (1) eingesetzt ist, daß über dem ersten Statoranschlußstück (2) ein Rotor (3) aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist, der an seiner einen Seite eine elektrisch leitende Schicht (3d) und an seiner gegenüberliegenden Seite eine elektrische Widerstandsschicht (3d) trägt, wobei die elektrisch leitende Schicht (3d) mit dem ersten Statoranschlußstück (2) in Berührung ist, daß an der Basisplatte(1) ein zweites Statoranschlußstück (4) befestigt ist, das auf der Widerstandsschicht (3b) des Rotors gleitet, und daß die Widerstandsschicht (3b) elektrisch mit der Leiterschicht (3d) verbunden ist.
- 2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (I) an ihrer Oberseite eine Ausnehmung (1a) zur Aufnahme eines Teiles des ersten Statoranschlußstüukes (2) aufweist, wobei der Rotor (3) auf dem ersten Statoranschlußstück(2) mit der Leiterschicht (3d) aufliegt.
- 3. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1a) einen Vorsprung (1d) zum Niederhalten des Rotors und des ersten Statoranschlußstückes (2) in der Ausnehmung (1a) aufweist.709836/0837ORIGINAL INSPECTED• b·
- 4. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) eine Nut (1b) zur Durchführung der Anschlußfahne (2c) des ersten Statoranschlußstückes (2) aufweist.
- 5. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek ennzeichnet, daß die Basisplatte einen zweiten Vorsprung (1e) zur Befestigung des zweiten Statoranschlußstückes (4) aufweist.
- 6. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Statoranschlußstück (2) aus einer Metallplatte mit einem Hauptanschlußbereich (2a) und einer hiervon nach außen abstehenden Anschlußfahne (2c) besteht.
- 7. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Statoranschlußstück aus zwei Metallplatten (21A, 21B) besteht, von denen jede einen Hauptanschlußereich (21Aa, 21Ba) aufweist, daß die Hauptanschlußbereiche der beiden Metallplatten mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, und daß jede der beiden Metallplatten eine Anschlußfahne (21Ab, 21Bb) aufweist.
- 8. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) eine Nut (3c) zum Zwecke der Drehung mit einer Einstellvorrichtung aufweist.
- 9. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (3b) des Rotors 3 die Form eines unterbrochenen709836/0837Kreises hat und entlang des äußeren Randes des Rotors (3) verläuft.
- 10. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Widerstandsschicht (3b) an einem Ende mit der Leiterschicht (3d) auf der anderen Seite des Rotors (3) durch ein durch den Rotor hindurchgehendes elektrisches Teil (3f) verbunden ist.
- 11. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Widerstandsschicht (3'b) an einem Ende einen Ansatz (3'e1) in Richtung auf den Rotormittelpunkt aufweist.
- 12. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leiterschicht (3d) an einer Seite des Rotors die gesamte Rotorfläche bedeckt und in Kontakt mit dem ersten Statoranschlußstück (2) steht.
- 13. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschicht des Rotors (3') aus zwei ringförmigen konzentrischen Filmschichten (3'd1, 3'd2) besteht, die in Kontakt mit dem ersten Statoranschlußstück (21) stehen.
- 14. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ringförmigen Leiterschichten (3'd1, 3'd2) jeweils mit den. entgegengesetzten Enden (3'e1, 3'e2) der Widerstandsschicht (3'b) auf der anderen Seite des Rotors (31) durch elektrisch leitende Teile (3'f1, 3'f2) verbunden sind.7P9836/0837
- 15. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Statoranschlußstück (4) aus einer Metallplatte mit einem federnden Hauptanschlußbereich (4a) besteht, von der eine Anschlußfahne (4b) nach außen absteht, und die unter Druck an der Widerstandsschicht (3b) des Rotors anliegt.
- 16. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Hauptanschlußbereich (4a) des zweiten Statoranschlußstückes (4) eine Öffnung (4c) zur Aufnahme des zweiten Vorsprungs (1e) der Basisplatte (1) aufweist.
- 17. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckelplatte (5) vorgesehen ist, die über der Basisplatte (1) zu befestigen ist und eine Öffnung (5a) über der Nut (3c) des Rotors 3 zum Hindurchstecken einer Einstellvorrichtung aufweist.
- 18. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte eine vom Rand der Öffnung (5'a) nach unten abstehende Hülse (5'b) aufweist, die bis in die Nähe der Nut (3c) des Rotors (3) reicht.
- 19. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (5) einen Justierstopfen (6) aufweist, der mit einem Bereich (6a) reduzierten Durchmessers drehbar in die Öffnung (5a) eingesetzt ist und an seiner oberen Stirnseite eine Nut zum Einsetzen eines Justierwerkzeuges und an seiner unteren Stirnseite einen Vorsprung aufweist, der in die Nut (3c) des Rotors hineinragt. ~709836/0837
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2275076A JPS52106456A (en) | 1976-03-02 | 1976-03-02 | Variable resistor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708725A1 true DE2708725A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2708725B2 DE2708725B2 (de) | 1981-06-04 |
DE2708725C3 DE2708725C3 (de) | 1982-02-18 |
Family
ID=12091357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2708725A Expired DE2708725C3 (de) | 1976-03-02 | 1977-03-01 | Einstellbarer elektrischer Widerstand |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4114131A (de) |
JP (1) | JPS52106456A (de) |
DE (1) | DE2708725C3 (de) |
FR (1) | FR2343319A1 (de) |
GB (1) | GB1516821A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5790012A (en) * | 1995-05-29 | 1998-08-04 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Variable resistor |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5745204A (en) * | 1980-09-01 | 1982-03-15 | Nippon Electric Co | Variable resistor |
JPS57109303A (en) * | 1980-12-26 | 1982-07-07 | Nippon Electric Co | Variable resistor |
JPS58128701A (ja) * | 1982-01-28 | 1983-08-01 | ソニー株式会社 | 可変抵抗器 |
US4521761A (en) * | 1984-02-17 | 1985-06-04 | Sangamo Weston, Inc. | Small outline potentiometer |
JPH0630289B2 (ja) * | 1987-12-10 | 1994-04-20 | 株式会社村田製作所 | 可変抵抗器 |
JPH031501A (ja) * | 1989-05-29 | 1991-01-08 | Murata Mfg Co Ltd | 可変抵抗器 |
US6037855A (en) * | 1998-02-24 | 2000-03-14 | Alps Electric Co., Ltd. | Rotary electric component having a groove for adjustment with screw-driver |
JP3923253B2 (ja) * | 2000-12-28 | 2007-05-30 | ホシデン株式会社 | ポインティング装置 |
KR20100052147A (ko) * | 2008-11-10 | 2010-05-19 | 삼성전자주식회사 | 용지 크기를 입력할 수 있는 화상형성장치 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117276A1 (de) * | 1970-06-16 | 1971-12-23 | Trw Inc | Regelwiderstand |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB842607A (de) * | 1956-02-16 | 1960-07-27 | ||
DE1912957U (de) * | 1965-01-29 | 1965-04-01 | R & E Hopt K G | Abstimmvorrichtung fuer nachrichten - uebertragungsgeraet. |
US3576510A (en) * | 1970-04-06 | 1971-04-27 | Bowins Inc | Simple high-performance single-turn potentiometer |
US3890589A (en) * | 1971-06-30 | 1975-06-17 | Nippon Electric Co | Variable resistor |
-
1976
- 1976-03-02 JP JP2275076A patent/JPS52106456A/ja active Granted
-
1977
- 1977-02-14 US US05/768,618 patent/US4114131A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-15 GB GB6263/77A patent/GB1516821A/en not_active Expired
- 1977-03-01 DE DE2708725A patent/DE2708725C3/de not_active Expired
- 1977-03-02 FR FR7706121A patent/FR2343319A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117276A1 (de) * | 1970-06-16 | 1971-12-23 | Trw Inc | Regelwiderstand |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5790012A (en) * | 1995-05-29 | 1998-08-04 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Variable resistor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5621244B2 (de) | 1981-05-18 |
GB1516821A (en) | 1978-07-05 |
FR2343319B1 (de) | 1982-01-08 |
DE2708725B2 (de) | 1981-06-04 |
US4114131A (en) | 1978-09-12 |
FR2343319A1 (fr) | 1977-09-30 |
JPS52106456A (en) | 1977-09-07 |
DE2708725C3 (de) | 1982-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2642887A1 (de) | Rotoranordnung und elektrischer schalter enthaltend eine derartige rotoranordnung | |
DE3240376C3 (de) | Druckschalter | |
DE2633576C3 (de) | Drehkondensator | |
DE2708725A1 (de) | Variabler elektrischer widerstand | |
DE1937989B2 (de) | Trimmpotentiometer für elektronische Schaltungen | |
DE2806713C3 (de) | Elektrischer Schalter mit in Durchbrüchen angeordneten feststehenden Kontakten | |
EP0196622B1 (de) | Dreh- und Schiebepotentiometer (Stufenschalter) | |
DE2509582A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE3008814C2 (de) | Drehpotentiometer | |
DE2940583A1 (de) | Variable widerstandssteuereinrichtung | |
EP0180008B1 (de) | Sicherungselement | |
DE3122379C2 (de) | ||
DE3936679C2 (de) | Regelwiderstand | |
DE2441469C3 (de) | Elektrischer Drehschalter in geschlossener Bauweise | |
EP0223968A2 (de) | Elektrischer Drehschalter | |
DE3514708C2 (de) | ||
DE3107316A1 (de) | "schiebeschalter" | |
EP0337927B1 (de) | Bereichsumschalter, insbesondere für ein elektronisches Zeitrelais | |
DE1244924B (de) | Elektrisches Bauelement mit drehbarer Betaetigungswelle, insbesondere Widerstand oder Schalter | |
DE3125543A1 (de) | Stellvorrichtung fuer durch drehbar gelagerte raedchen jeweils einstellbare elektrische bauteile, z. b. ohmsche widerstaende | |
DE3136471C2 (de) | Drehschalter | |
EP0071208A2 (de) | Drehpotentiometer | |
DE2740578C2 (de) | Einstellbarer Widerstand | |
DE8513461U1 (de) | Elektrisches Bauelement | |
DE2201661A1 (de) | In eine gedruckte Schaltung eingesetztes,bedienbares Miniatur-Schaltungselement,insbesondere fuer Hoergeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |