DE2708725A1 - Variabler elektrischer widerstand - Google Patents

Variabler elektrischer widerstand

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Yoshiyuki Nakatsu
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    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/34Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof

Description

Die Erfindung betrifft einen variablen elektrischen Widerstand mit einer Basisplatte aus Isoliermaterial, einer Widerstandsschicht, einem Rotor und einem Schleifer.
Derartige elektrische Widerstände oder Potentiometer werden in elektrischen Einrichtungen und Geräten verwandt. Mit zunehmender Miniaturisierung elektrischer Konstruktionen, z.B. bei elektronischen Uhren, Kameras, Hörhilfen, Sende-Epfangsgeräten u.dgl. tritt in zunehmendem Maße das Bedürfnis nach kleinformatigen Potentiometern mit stabiler Funktion und hoher Zuverlässigkeit auf.
Die konventionellen Potentiometer, beispielsweise Drehpotentiometer, sind so ausgebildet, daß eine annähernd C-förmige Widerstandsschicht auf einem Substrat oder einer Basisplatte gebildet wird, auf der ein Schleifer oder Abgriff bewegt wird und entsprechend seiner Stellung den Widerstandswert bestimmt.
Die bekannten Potentiometer der genannten Art basieren
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darauf, daß der Abgriff auf der festen Widerstandsschicht bewegt wird. Bei der Miniaturisierung derartiger Bauteile tritt der Nachteil auf, daß die Konstruktion des Schleifers infolge seiner kurzen Spannweite außerordentlich schwierig ist, was dazu führt, daß diese Potentiometer nicht genügend zuverlässig sind. Infolge der extrem kleinen Abmessungen läßt sich ein Knopf oder eine Nut zur Drehung des Abgriffs zum Zwecke der Widerstandseinstellung nur schwer anbringen, und wenn ein solcher Knopf oder eine Nut vorhanden ist, sind diese schwierig zu benutzen. Die Herstellung solcher miniaturisierter Drehpotentiometer ist extrem schwierig und teuer, und die Außschußraten sind hoch. Infolge des komplizierten Herstellungsverfahrens, das beispielsweise zur Montage des Schleifers und der Verbindungsanschlüsse oder zwischen der Widerstandsschicht und festen Anschlüssen Lötungen oder mechanische Klemmungen erfordert, ist das Herstellungsverfahren unzuverlässig, und die/fiach hergestellten Potentiometer sind entsprechend teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Potentiometer der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere kleinformatig
- und dennoch funktionsstabil und mit hoher Zuverlässigkeit herzustellen ist. Das Potentiometer soll im Gebrauch einfach sein und leicht in die verschiedenen elektrischen und elektronischen Einrichtungen und Geräte eingebaut werden können. Schließlich soll die Konstruktion einfach sein und damit eine wenig arbeitsintensive Herstellung mit geringen Kosten ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein erstes Statoranschlußstück in eine Oberfläche der Basisplatte eingesetzt ist, daß über dem ersten Statoranschlußstück ein Rotor aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist, der an seiner einen Seite eine elektrisch
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leitende Schicht und an seiner gegenüberliegenden Seite eine elektrische Widerstandsschicht trägt, wobei die elektrisch leitende Schicht mit dem ersten Statoranschlußstück in Berührung ist, daß an der Basisplatte ein zweites Statoranschlußstück befestigt ist, das auf der Widerstandssicht des Rotors gleitet, und daß die Widerstandsschicht elektrisch mit der Leiterschicht verbunden ist.
Bei der Erfindung wurde das technische Konzept der konventionellen Potentiometer, bei dem der Schleifer sich über eine Widerstandsschicht bewegt, um den Widerstand zu verändern, vollständig umgekehrt und ein neues Kon-1 zept entwickelt, bei dem der Rotor die Widerstandsschicht trägt und sich an einem stationären Schleifer oder Statoranschlußstück vorbeibewegt. In der Basisplatte ist mindestens das untere Statoranschlußstück angeordnet, und vorzugsweise befindet sich auch der Rotor selbst in der Ausnehmung der Basisplatte. Der Rotor trägt auf der einen Seite die Widerstandsschicht und auf der anderen Seite eine elektrische Leiterschicht. Er liegt mit der Leiterschicht drehbar auf dem unteren Statoranschlußstück auf und das obere Statoranschlußstück, das an der Basisplatte befestigt ist, berührt unter Druck die Widerstandsschicht des Rotors.
Die beschriebene einfache Anordnung erfordert keine Lötarbeiten bei der Montage. Der variable Widerstand nach dieser Konstruktion läßt sich mit extrem kleinen Abmessungen leicht herstellen und verwenden und hat eine hohe Zuverlässigkeit. Er eignet sich insbesondere zum Einbau in die verschiedenen elektrischen und elektronischen Einrichtungen und Geräte, insbesondere bei kleinen Abmessungen.
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Im folgenden werden eini.ge bevorzugte Ausführüngsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Ausführungsform eines veränderbaren oder regelbaren Widerstandes nach der Erfindung,
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ansicht des Widerstandes nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch den variablen Widerstand der Fig. 2,
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt der Deckelplatte, die in Verbindung mit dem variablen Widerstand der Fig. 1 verwendet werden kann,
Figur 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 eine modifizierte Deckelplatte,
Figur 6 zeigt in ähnlicher Darstellung eine weitere Modifizierung der Deckelplatte,
Figur 7 zeigt einen Drehknopf aus der Deckelplatte nach Fig. 6,
Figuren 8 und 9 zeigen eine Modifizierung des in dem variablen Widerstand nach Fig. 1 enthaltenen Rotors und
Fig. 10 zeigt eine Modifizierung des unteren Statoranschlusses des variablen Widerstandes nach Fig. 1.
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Im folgenden sind stets -gleiche Teile durch die verschiedenen Darstellungen hindurch mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte variable Widerstand R besteht im wesentlichen aus einer Basisplatte - oder einem Substrat 1 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise einem thermoplastischen Harz, einem unteren Statoranschlußstück 2, das einen Hauptanschlußteil oder einen leicht gekrümmten Federbereich 2a, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, und in eine kreisförmige Ausnehmung 1a der Basisplatte 1 hineinpaßt, und einen stufenförmigen Anschlußendbereich 2b aufweist, der dem Teil 2a einstückig angeformt ist und seitlich von diesem absteht, sowie aus einem scheibenförmigen Rotorteil 3, das ebenfalls in die Ausnehmung 1a hineinpaßt, wobei seine Unterseite 3a1 auf dem Federbereich 2a des unteren Statoranschlusses 2 liegt. Das obere Statoranschlußstück 4 weist einen Hauptanschlußbereich 4a auf, der aus einem im wesentlichen O-förmigen gekrümmten Teil besteht, das an der Oberseite 3a2 des scheibenförmigen Teiles 3 anliegt, so daß das scheibenförmige Teil 3 zwischen dem unteren Statoranschlußstück 2 und dem oberen Statoranschlußstück 4 gleitend gehalten wird. Das obere Statoranschlußstück 4 besitzt ebenfalls eine abgestufte Anschlußfahne 4b, die ihm einstückig angeformt ist und seitlich von dem Hauptkontaktbereich 4a absteht.
Die Basisplatte 1 hat einen achteckigen Grundriß und weist an ihrer Oberseite eine kreisförmige Ausnehmung 1a auf, die sich etwa in ihrer Mitte befindet. Außerdem ist eine Nut Ib vorgesehen, die die Ausnehmung 1a mit der einen Randkante 1c der Basisplatte 1 verbindet und zur Aufnahme eines
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•40°
Zwischenbereichs 2c der"abgestuften Anschlußfahne 2b des unteren Statoranschlußstückes 2 dient. Von dem Rand der kreisförmigen Ausnehmung 1a steht ferner parallel zur Nut 1b und zum Mittelpunkt der Ausnehmung 1a gerichtet ein Vorsprung 1b ab. Ein weiterer Vorsprung 1b, der dreieckförmig ist, steht von der Oberseite der Basisplatte 1 ab und befindet sich in der Nähe einer anderen Randkante 1f der Platte 1. Der Rotor 3 besteht aus einer elektrisch isolierenden Platte 3a, die beispielsweise aus keramischem Material besteht und eine kreisförmige elektrische Widerstandsschicht 3b trägt, die C-förmig ausgebildet ist und sich auf der Oberseite 3a2 in der Nähe des äußeren Scheibenrandes befindet. Die Scheibe 3 weist in der Mitte ihrer Oberseite 3a2 eine Ausnehmung der Nut 3c auf, die beispielsweise die Spitze eines (nichtfdargestellten) Schraubenziehers aufnehmen kann, mit dem das Teil 3 gedreht werden kann. Auf der gesamten Unterseite 3a1 der Scheibe 3 befindet sich eine elektrischleitende Filmschicht 3d, beispielsweise aus gebranntem Silber. Die Widerstandsfilmschicht 3b und die leitende Schicht 3d sind an einem Ende 3e der Filmschicht 3b beipielsweise durch ein Leiterstück 3f miteinander verbunden, das an dieser Stelle durch die Scheibe 3 hindurchführt. Der Federbereich 4a des oberen Statoranschlußstückes 4 besitzt einen Kontaktpunkt 4d an seiner vorderen Unterseite. Dieser Kontaktpunkt gleitet unter Druck auf der Widerstandsfilmschicht 3d des Rotorteiles 3. Das Statoranschlußstück 4 besitzt in der Nähe seines Anschlußendes 4b eine öffnung 4c zur Befestigung an dem Vorsprung 1e der Basisplatte 1. Von dem Bereich 4a stehen zwei nach unten ragende Seitenplatten 4e von gegenüberliegenden Seitenkanten ab, um die entsprechenden Seitenkanten der Basisplatte 1 von zwei Seiten her zu
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urogreifen, wenn das obere Anschlußstück 4 auf die Basisplatte 1 aufgesetzt ist. Das obere Anschlußstück 4 ist somit unverrückbar und unverdrehbar auf der Basisplatte 1 befestigt, wobei sein Kontaktpunkt 4d federnd gegen die Widerstandsschicht des Rotors gedrückt wird.
Beim Zusammenbau des variablen Widerstandes R wird zunächst das Federteil 2a des unteren Statoranschlußstückes 2 in die kreisförmige Ausnehmung 1a der Basisplatte 1 eingesetzt, wobei der Zwischenbereich 2c der Anschlußfahne 2b in die Nut 1d der Platte 1 eingepaßt wird. Danach wird der Rotor 3 in die kreisförmige Ausnehmung 1a derart eingesetzt, daß die Leiterfilmschicht 3d des Rotors 3 das Federteil 2a des unteren Statoranschluß-Stückes 2 berührt, wobei der Rotor 3 unter dem Vorsprung 1d der Ausnehmung 1a liegt. Danach wird das obere Statoranschlußstück 4 über der Basisplatte 1 derart befestigt, daß der dreieckige Vorsprung 1e der Platte 1 durch die entsprechende öffnung 4c des Anschlußstückes 4 hindurchragt und der Kontaktpunkt 4d des Federbereichs 4a die Widerstandsfilmschicht 3b des Rotors 3 unter Druck berührt, während die Seitenplatten 4e des Anschlußstückes 4 sich seitlich gegen die Basisplatte 1 drücken. Auf diese Weise werden das untere Statoranschlußstück 2 und der Rotor 3 in der ringförmigen Ausnehmung 1a der Basisplatte 1 aufgenommen und durch Federdruck am Kontaktpunkt 4d des Federbereichs 4a und durch den Vorsprung 1d der Ausnehmung 1a in dieser gehalten.
Es sei darauf hingewiesen, daß die jeweilige Konfiguration der Basisplatte 1, des Vorsprungs 1e und der entsprechenden öffnung 4c, des Federbereichs 2a des unteren Stator-
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anschlußstückes, des Federbereiches 4a des oberen Statoranschlußstückes 4 und der Widerstandsschicht 3b sowie der Leiterfilmschicht 3d des Rotors 3 nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Erfindung auch abgeändert sein kann. Beispielsweise können der Vorsprung 1e und die entsprechende öffnung 4c durch zwei im Abstand voneinander angeordnete stiftähnliche Vorsprünge(nicht ;dargestellt),die von der Basisplatte 1 nach oben ragen, und ein entsprechendes (nicht dargestelltes) Paar von öffnungen in dem oberen Statoranschlußstück 4 ersetzt werden, so daß nach dem Einsetzen der stiftförmigen Vorsprünge in die entsprechenden öffnungen die Enden der Vorsprünge durch die öffnungen hindurchragen und dort festgesteckt oder durch Erwärmung vernietet werden.
Der variable Widerstand R der Fig. 1 bis 3 kann ferner mit ,einer Deckelplatte 5 versehen sein, wie sie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. Die Deckelplatte ist gemäß Fig. 4 kastenförmig und besitzt in ihrer Oberseite eine öffnung 5a an einer Stelle, die derjenigen der Nut 3c des Rotors entspricht, um beispielsweise einen Schraubenzieher zur Drehung des Rotors 3 hindurchstecken zu können. Hierdurch kann der Widerstandswert verstellt werden. Eine solche Dekkelplatte sollte vorzugsweise durch thermische Klebung o.dgl. mit der Basisplatte 1 verbunden werden. Die Deckelplatte 5 der oben beschriebenen Art verhindert insbesondere das Eindringen von Staub und Schmutz und dient zum Schutz der Innenteile des variablen Widerstandes R.
Zur Verbesserung des Schutzes gegen Staub und Schmutz kann eine modifizierte Deckelplatte 5' verwendet werden, die einen zylindrischen Ansatz 5'b hat, der von der öffnung 51 aus nach unten ragt, so daß ihr unteres Ende die Fläche 3a2
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des Rotorteils 3 berührt.. Alternativ kann gemäß Fig. 6 die Deckelplatte 5 von Fig. 4 mit einem Adapter oder Verlängerungsstopfen 6 (Fig. 7) versehen sein, der in seinem oberen Bereich 6a verringerten Durchmessers drehbar in der öffnung 5a befestigt ist und in seiner oberen Stirnseite eine Nut 6b zum Einsetzen einer Schraubenzieherspitze (nicht dargestellt) aufweist. Von der unteren Stirnseite des Verlängerungsstopfens 6 steht ein Vorsprung 6c ab, der in die Nut 3c des Rotors 3 eingreift. Der obere Bereich 6a des Verlängerungsstopfens 6 kann außerdem so weit verlängert sein, daß er über die öffnung 5a hinaus vorsteht und somit als Stellknopf dient (nicht dargestellt), an dem das Teil 6 gedreht werden kann.
Obwohl der erfindungsgemäße variable Widerstand in erster Linie unter Bezugnahme auf den variablen Widerstand mit zwei Anschlüssen beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf variable Widerstände mit zwei Anschlüssen beschränkt ist, sondern auch bei Widerständen anderer Art, beispielsweise mit 3 Anschlüssen, angewandt werden kann, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 erläutert werden soll.
In den Fig. 8 bis 10 ist die Konstruktion eines variablen Widerstandes mit drei Anschlüssen dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Modifikation des variablen Wider-Standes der Fig. 1 bis 3. Da die Änderung sich hauptsächlich auf die Struktur des Rotors 3 und des unteren Statoranschlußstückes 2 bezieht und alle übrigen Teile im wesentlichen unverändert bleiben, ist die nachfolgende Beschreibung auf den geänderten Rotor 3' und das geänderte untere Rotoranschlußstück 21 beschränkt.
Bei dem modifizierten Rotor 3' ist das eine Ende 3'e1 der
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C-förmigen Widerstandsfilmschicht 3'b auf der Oberseite 3'a2 der Basisplatte 31 des Rotors 3 in Richtung auf den Mittelpunkt der Basisplatte 3'a verlängert, während die Leiterschicht 3b, die sich über die gesamte Unterseite 3a1 der Basisplatte 3a erstreckt, durch eine innere und eine Äußere ringförmige Leiterschicht 3'd1 und 3'd2 ersetzt ist. Beide Leiterschichten sind konzentrisch auf der Unterseite 3'al der Basisplatte 3'a angeordnet. An dem radialen Ansatz 3'e1 der Widerstandsfilmschicht 3'b ist die Widerstandsfilmschicht elektrisch mit dem inneren der beiden konzentrischen Leiterringe 3'd1 und 3'd2 verbunden, beispielsweise durch ein Leiterteil 3'f, das durch den Rotor 3* hindurchragt. Das andere Ende 3'e2 der Widerstandsfilmschicht 3'b ist über ein durch den Rotor 3' hindurchgehendes Leiterteil 3'f2 mit dem äußeren Leiterring 3'd2 verbunden. Das untere Statoranschlußstück 2, das bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 verwendet wurde, ist durch das untere Statoranschlußstück 2' nach Fig. 10 ersetzt worden. Dieses besitzt eine innere und eine äußere Metallplatte 21A und 21B, die nach Art geteilter Ringe ineinandergesetzt sind und gegenseitigen Abstand voneinander haben. Die beiden Metallplatten haben^ihren C-förmigen Hauptbereichen 21Aa und 2'Ba Kontakt mit dem inneren bzw. äußeren Leiterring 3'dl und 3'd2. Die innere und die äußere Metallplatte 21A und 21B weisen jeweils Anschlußfahnen 2Ab und 2Bb auf, die von den Hauptbereichen 2'Aa und 21Ba abstehen und für externe elektrische Anschlüsse bestimmt sind. Die Basisplatte 1 der Fig. 1 bis 3 kann geringfügig verändert werden, um die Anschlußfahnen 21Ab und 2'Bb aufzunehmen, z.B. in dem die Nut Ib,die bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 in der Basisplatte 1 vorgesehen ist, durch zwei (nicht dargestellte) Nuten ersetzt wird, die in der Platte 1 an Stellen vorgesehen sind, die den Anschlußfahnen 21Ab und 2'Bb des unteren Statoranschlußstückes 2' der Fig. 10 entsprechen. Die äußere
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Leiterschicht 3'd2 des Rotorteiles 31 sollte so angeordnet werden, daß sie die Anschlußfahne 21Ab der Metallplatte 21A nicht berührt, wenn der Rotor 3* auf dem unteren Statoranschlußstück 2',das in der kreisförmigen Ausnehmung 1a untergebracht ist, montiert wird, beispielsweise indem ein Bereich S des zwischen den gegenüberliegenden Enden der äußeren Metallplatte 2'B angeordneten Anschlußstückes 2'Ab U-förmig aus dem Weg der äußeren Leiterschicht 3'd2 abgebogen wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Deckelplatte 5 der Fig. bis 8 hauptsächlich unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde, jedoch grundsätzlich auch bei den modifizierten variablen Widerständen mit drei Anschlüssen nach Fig. 8 bis 10 eingesetzt werden kann.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Begrenzung des Drehwinkels für den Rotor 3 oder 3' durch bekannte Konstruktionselemente erfolgen kann.
Aus der obigen Beschreibung ist klar, daß der erfindungsgemäße variable Widerstand eine Basisplatte, mindestens ein unteres Statoranschlußstück, ein Rotor und ein oberes Statoranschlußstück enthält, und daß das untere Statoranschlußstück in der Oberseite der Basisplatte versenkt untergebracht ist, wobei der Rotor drehbar auf dem unteren Statoranschlußstück aufliegt. Auf der einen Oberfläche des Rotors befindet sich eine im wesentlichen C-förmige Wider-Standsfilmschicht, die gleitend an dem oberen Statoranschlußstück, das an der Basisplatte befestigt ist, anliegt , und an der anderen Oberfläche befindet sich die Leiterschicht, die gleitend an dem unteren Statoranschlußstück anliegt. Die Widerstandsfilmschicht ist leitend an mindestens einem Ende mit der Leiterfilmschicht verbunden.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion hat gegenüber den herkömmlichen Konstruktionen zahlreiche Vorteile:
1. Da die Konstruktion eine Verkleinerung der Baugröße in erheblichem Maße ermöglicht, kann der erfindungsgemäße variable Widerstand leicht in
elektrische und elektronische Einrichtungen und Geräte eingebaut werden, die miniaturisierte Potentiometer benötigen, beispielsweise in elektronische Uhren, Kameras, Hörhilfen, Sende-Empfangsgeräte u.dgl. und trägt daher erheblich
zur Miniaturisierung solcher Einrichtungen und Geräte bei.
2. Infolge der Tatsache, daß der Schleifer, d.h. das Statoranschlußstück, an der Basisplatte fest angebracht ist, kann die Spannweite des Schleifers in
vorteilhafter Weise erheblich länger gemacht werden als bei den herkömmlichen Konstruktionen, was zu erhöhter Zuverlässigkeit und einem festen Kontakt zwischen dem Schleifkontakt und der Wider-Standsfilmschicht führt.
3. Da der Rotor, der die Widerstandsfilmschicht trägt, bei dem erfindungsgemäßen variablen Widerstand drehbar ist, kann die Nut, die beispielsweise die Spitze eines Schraubenziehers aufnimmt, an dem Rotor angebracht werden, was für den Benutzer sehr zweckmäßig ist.
4. Da der variable Widerstand nach der Erfindung kein Löten erfordert, ist seine Herstellung besonders einfach, kostengünstig und mit hoher Zuverlässigkeit durchzuführen, wobei die Ausschußrate gering gehalten wird.
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5. Eine vereinfachte Montage mit wenigen Einzelteilen, die für den erfindungsgemäßen variablen Widerstand erforderlich sind, macht den Einsatz eines automatischen Montagesystems möglich, wodurch die Kosten weiter vermindert werden.
6. Infolge der Konstruktion des erfindungsgemäßen variablen Widerstandes ist es möglich, den Drehbereich auf nahezu 360 zu erweitern, während der Drehbereich bei konventionellen variablen Widerständen bei etwa 310° liegt.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen wurde die Erfindung hauptsächlich unter Bezugnahme auf einen variablen Widerstand mit extrem kleinen Abmessungen beschrieben. Die Erfindung ist aber grundsätzlich nicht auf die Anwendung bei kleinformatigen variablen Widerständen beschränkt, sondern die entsprechende Kontruktion kann auch für variable Widerstände mit großen oder mittleren Abmessern verwendet werden, was vom jeweiligen Einzelfall abhängt.
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Claims (19)

  1. Ansprüche
    !./Variabler elektrischer Widerstand mit einer Basisplatte aus Isoliermaterial, einer Widerstandsschicht, einem Rotor und einem Schleifer, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Statoranschlußstück (2) in eine Oberfläche der Basisplatte (1) eingesetzt ist, daß über dem ersten Statoranschlußstück (2) ein Rotor (3) aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist, der an seiner einen Seite eine elektrisch leitende Schicht (3d) und an seiner gegenüberliegenden Seite eine elektrische Widerstandsschicht (3d) trägt, wobei die elektrisch leitende Schicht (3d) mit dem ersten Statoranschlußstück (2) in Berührung ist, daß an der Basisplatte
    (1) ein zweites Statoranschlußstück (4) befestigt ist, das auf der Widerstandsschicht (3b) des Rotors gleitet, und daß die Widerstandsschicht (3b) elektrisch mit der Leiterschicht (3d) verbunden ist.
  2. 2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (I) an ihrer Oberseite eine Ausnehmung (1a) zur Aufnahme eines Teiles des ersten Statoranschlußstüukes (2) aufweist, wobei der Rotor (3) auf dem ersten Statoranschlußstück
    (2) mit der Leiterschicht (3d) aufliegt.
  3. 3. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1a) einen Vorsprung (1d) zum Niederhalten des Rotors und des ersten Statoranschlußstückes (2) in der Ausnehmung (1a) aufweist.
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  4. 4. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) eine Nut (1b) zur Durchführung der Anschlußfahne (2c) des ersten Statoranschlußstückes (2) aufweist.
  5. 5. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek ennzeichnet, daß die Basisplatte einen zweiten Vorsprung (1e) zur Befestigung des zweiten Statoranschlußstückes (4) aufweist.
  6. 6. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Statoranschlußstück (2) aus einer Metallplatte mit einem Hauptanschlußbereich (2a) und einer hiervon nach außen abstehenden Anschlußfahne (2c) besteht.
  7. 7. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Statoranschlußstück aus zwei Metallplatten (21A, 21B) besteht, von denen jede einen Hauptanschlußereich (21Aa, 21Ba) aufweist, daß die Hauptanschlußbereiche der beiden Metallplatten mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, und daß jede der beiden Metallplatten eine Anschlußfahne (21Ab, 21Bb) aufweist.
  8. 8. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) eine Nut (3c) zum Zwecke der Drehung mit einer Einstellvorrichtung aufweist.
  9. 9. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (3b) des Rotors 3 die Form eines unterbrochenen
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    Kreises hat und entlang des äußeren Randes des Rotors (3) verläuft.
  10. 10. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Widerstandsschicht (3b) an einem Ende mit der Leiterschicht (3d) auf der anderen Seite des Rotors (3) durch ein durch den Rotor hindurchgehendes elektrisches Teil (3f) verbunden ist.
  11. 11. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Widerstandsschicht (3'b) an einem Ende einen Ansatz (3'e1) in Richtung auf den Rotormittelpunkt aufweist.
  12. 12. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leiterschicht (3d) an einer Seite des Rotors die gesamte Rotorfläche bedeckt und in Kontakt mit dem ersten Statoranschlußstück (2) steht.
  13. 13. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschicht des Rotors (3') aus zwei ringförmigen konzentrischen Filmschichten (3'd1, 3'd2) besteht, die in Kontakt mit dem ersten Statoranschlußstück (21) stehen.
  14. 14. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ringförmigen Leiterschichten (3'd1, 3'd2) jeweils mit den. entgegengesetzten Enden (3'e1, 3'e2) der Widerstandsschicht (3'b) auf der anderen Seite des Rotors (31) durch elektrisch leitende Teile (3'f1, 3'f2) verbunden sind.
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  15. 15. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Statoranschlußstück (4) aus einer Metallplatte mit einem federnden Hauptanschlußbereich (4a) besteht, von der eine Anschlußfahne (4b) nach außen absteht, und die unter Druck an der Widerstandsschicht (3b) des Rotors anliegt.
  16. 16. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Hauptanschlußbereich (4a) des zweiten Statoranschlußstückes (4) eine Öffnung (4c) zur Aufnahme des zweiten Vorsprungs (1e) der Basisplatte (1) aufweist.
  17. 17. Elektrischer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckelplatte (5) vorgesehen ist, die über der Basisplatte (1) zu befestigen ist und eine Öffnung (5a) über der Nut (3c) des Rotors 3 zum Hindurchstecken einer Einstellvorrichtung aufweist.
  18. 18. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte eine vom Rand der Öffnung (5'a) nach unten abstehende Hülse (5'b) aufweist, die bis in die Nähe der Nut (3c) des Rotors (3) reicht.
  19. 19. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (5) einen Justierstopfen (6) aufweist, der mit einem Bereich (6a) reduzierten Durchmessers drehbar in die Öffnung (5a) eingesetzt ist und an seiner oberen Stirnseite eine Nut zum Einsetzen eines Justierwerkzeuges und an seiner unteren Stirnseite einen Vorsprung aufweist, der in die Nut (3c) des Rotors hineinragt. ~
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DE2708725A 1976-03-02 1977-03-01 Einstellbarer elektrischer Widerstand Expired DE2708725C3 (de)

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