DE2843967A1 - Vorschaltwiderstand fuer heizungsgeblaese, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorschaltwiderstand fuer heizungsgeblaese, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Patentanmeldung
Vor schaltwiderstand für Heizungsgebläse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einem Vor schaltwiderstand für Heizungsgebläse,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 aufgezeigten Bauart.
Bei einem bekannten Vor schaltwiderstand dieser Bauart sind die beiden
Windungen aus Widerstandsdraht, die allein oder in Reihe geschaltet dem elektrischen Gebläsemotor vorschaltbar sind, auf einer Isolierstoffplatte
in Längsrichtung hintereinander liegend angeordnet, wobei ihre Enden über Abbiegungen der die Isolierstoffplatte durchdringenden Flachsteckkontakte
eingeklemmt gehalten werden. Die beiden Windungen aus Widerstandsdraht sind hierbei miteinander über eine Lötstelle verbunden, die
bei einer Überhitzung des Vorschaltwiderstandes aufgehen und den Strom unterbrechen soll.
Bei dieser bekannten Bauart eines Vorschaltwiderstandes sind vermehrt
Schwierigkeiten dadurch aufgetreten, daß bei einer Überhitzung des Vorschaltwiderstandes
infolge eines schwer laufenden elektrischen Gebläsemotors oder infolge einer durch Fremdkörper unterbrochenen Kühlluftzufuhr
die Sicherungslötstelle zwar weich wurde, aber durch mangelnde
Sitz der Gesellschaft: Köln Registergericht Köln, HRB 84 Vorsitzender des Aufsichtsrates; Robert A. Lutz _
Vorstand: Peter Weiher, Vorsitzender Horst Bergemann - WaldemarEbers Wilhelmlnden · Alfred Langer · DonaldM.Sfllta 0015/0618
Stellvertretend: Hermann Dederichs Hans Wilhelm Gab ■ PaulA.Guckel Hans-Joachim Lehmann Dieter Ullsperger" ·»*» *#■*» «w
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Vorspannung an den beiden miteinander verbundenen Enden der Windungen
nicht öffnete. Dadurch kam es zu einer erheblichen Überhitzung des VorschaltwiderStandes
über längere Zeit, wodurch benachbarte Bauteile aus Kunststoff zu schmelzen oder unter Umständen sogar zu brennen anfingen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vor schaltwiderstand der eingangs
genannten Bauart derart auszubilden, daß auch bei längerer Überhitzung des Vor schaltwiderstandes infolge von Störungen am elektrischen Gebläse motor
oder in der Kühlluftzirkulation eine Gefährdung von benachbarten Bauteilen aus Kunststoff oder dergleichen sicher vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Vorschaltwiderstand
der eingangs genannten Bauart die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Patentansprüchen 2 und 3 sind weitere zweckmäßige Maßnahmen
aufgezeigt, die die Betriebssicherheit des Vor schaltwiderstandes zweckmäßig
ergänzen.
Dadurch, daß die eine der Windungen aus Widerstandsdraht im Inneren
einer Keramikröhre und die andere der Windungen aus Wider stands draht
auf dem Außenumfang der Keramikröhre angeordnet sind und die Keramikröhre allein über die nach oben zu einer Keramikplatte geführten,
über Abbiegungen an Flachsteckkontakten festgeklemmten Enden der Widerstandsdrähte gehalten ist, wird eine sehr kompakt bauende Anordnung
der erforderlichen Windungen von Widerstandsdrähten erzielt, wobei
das Keramikmaterial bei einer Überhitzung des Vor schaltwiderstandes
die entstehende Wärmemenge sicher speichern kann.
Die für die zweite Gebläsestufe wirksame, kritische Wicklung aus Widerstandsdraht
ist hierbei vorteilhafterweise am Außenumfang des Keramikrohres angeordnet, wo sie entsprechend gut gekühlt wird.
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Dadurch, daß die Keramikröhre durch die Enden der Widerstandsdrähte
gehalten wird, sind in der Keramikplatte nur einfach anzubringende Bohrungen
für die Durchführung dieser Drähte bzw für die Befestigungsnieten der Flachsteckkontakte erforderlich. Eine Verdrehsicherung der Flachsteckkontakte
wird hierbei über in entsprechende Bohrungen einragende Abbiegungen an den Kontakten erzielt.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des VorschaltwiderStandes von der Anschlußseite der
Keramikplatte;
Fig. 2 eine Ansicht des Vor schaltwider Standes in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1;
Fig. S eine Ansicht des Vor schaltwider Standes in Richtung des Pfeiles III
in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Verdrehsicherung der Flachsteckkontakte.
Der in den Figuren gezeigte Vor schaltwider stand besteht im wesentlichen
aus einer Keramikplatte 1, einem Metallkäfig 2, einer Keramikröhre 3,
Windungen 4 und 5 aus Widerstandsdraht und einigen Flach Steckkontakten 6, 7, 8 und 9.
Der Metallkäfig 2 ist über entsprechende Zungen an der Keramikplatte 1
befestigt und sichert die Windungen aus Widerstandsdraht 4 und 5 gegen
eine Berührung von außen ab.
Die eine der beiden Windungen 4 und 5 aus Widerstandsdraht, die
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normalerweise aus einer größeren Anzahl von Windungen eines Widerstandsdrahtes
von geringerem Durchmesser besteht, ist im Inneren der Keramikröhre 3 angeordnet, während die normalerweise aus weniger
Windungen aus einem dickeren Wider stands draht bestehende Windung 5 am Außenumfang der Keramikröhre 3 angeordnet ist.
Die äußere Windung 5 verläuft hierbei vom Flach steckkontakt 9 zum Flachsteckkontakt
7 und ist hier über eine Klemmlasche 10 mit der inneren Windung 4 verbunden, die sich zum anderen Ende der Keramikröhre 3 entlang
deren Innenumfang erstreckt und in einer Lan gsbohrung 11 in der Wand
der Keramikrohre 3 zurückkehrt und mit dem Flachsteckkontakt verbunden ist.
Die FRhsteckkontakte 8 und 9 stehen hierbei leitend miteinander in Verbindung.
Soll der elektrische Gebläsemotor in einer ersten Betriebsstufe betrieben
werden, so wird Spannung an die Flachsteckkontake 6 und 9 angelegt, wodurch die beiden Windungen 4 und 5 in Reihe geschaltet werden und das
Heizungsgebläse dementsprechend mit niedriger Drehzahl läuft. Soll die zweite Betriebsstufe des elektrischen Gebläsemotors geschaltet werden,
so wird Spannung an die Flachsteckkontakte 7 und 9 angelegt, wodurch nurmehr die äußere Windung 5 wirksam ist und das Heizungsgebläse mit
größerer Drehzahl läuft. Soll die volle Drehzahl des Heizungsgebläses erzielt werden, so wird Spannung an die Flach Steckkontakte 8 und 9 angelegt,
wodurch diese Spannung unter Umgehung der Widerstände unmittelbar dem elektrischen Gebläsemotor zugeführt wird.
Die Befestigung der Flachsteckkontakte 6, 7, 8 und 9 erfolgt hierbei in
herkömmlicher Weise durch Vernieten mit der Keramikplatte 1, wobei jedoch die Flachsteckkontakte vorzugsweise außen an der Keramikplatte
angeordnet sind, wodurch in der Keramikplatte 1 nur Bohrungen für die Durchführung derEnden der Windungen 4 und 5 sowie der Befestigungsnieten
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vorgesehen werden müssen, die an der Keramikplatte 1 einfach anzubringen
sind. Um die nun nicht mehr durch die Keramikplatte 1 hindurchgeführten Flachsteckkontakte 6 und 7 gegen Verdrehen zu sichern, sind diese Kontakte
mit in Fig. 4 gezeigten Abbiegungen 12 versehen, mit denen sie in Bohrungen 13 in der Keramikplatte 1 einragen. Die Flach steckkontakt 6,
7 und 9 sind weiterhin mit Drahtklemmnasen 14 versehen, mit denen sie unmittelbar die Enden der Widerstandsdrähte an den Kontakten festlegen.
Der erläuterte Vor schaltwiderstand weist den Vorteil auf, daß er bei kompakten
Abmessungen eine kurzschlußsichere Anordnung der beiden Windungen aus Widerstandsdraht ermöglicht und gleichzeitig durch die durch
das Keramikmaterial gegebene Wärmespeicherkapazität eine hohe Sicherheit auch bei längeren Überhitzungen der Widerstände gewährleistet.
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Claims (3)
- PatentansprücheVor schaltwiderstand für Heizungsgebläse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer ersten Windung aus Widerstandsdraht, die allein oder in Reihe mit einer zweiten Windung aus Widerstandsdraht einem elektrischen Gebläsemotor vorschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Windung (4) aus Widerstandsdraht im Inneren einer Keramikröhre (3) und die andere Windung (5) aus Widerstandsdraht auf dem Außenumfang der Keramikröhre (3) angeordnet ist und die Keramikröhre (3) allein über die nach oben zu einer Keramikplatte (1) geführten, über Flachsteckkontakte (6, 7 und 9) festgeklemmten Enden der Widerstandsdrähte gehalten ist.
- 2. Vor schaltwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die zweite Gebläsestufe wirksame Windung (5) aus einer geringeren Anzahl Windungen aus dickerem Widerstandsdraht am Außenumfang der Keramikröhre (3) angeordnet ist.
- 3. Vorschaltwiderstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckkontakte (6, 7, 8 und 9) außen an der Keramikplatte (1) angenietet sind und über Abbiegungen (12) in Bohrungen (13) der Keramikplatte (1) gegen Verdrehen gesichert und über Drahtklemmnasen (14) mit den Enden der Widerstandsdrähte verbunden sind.30015/0618ORlGfNAL INSPECTED
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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