DE1680064C3 - Scheibenwischerantrieb^ - Google Patents
Scheibenwischerantrieb^Info
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischerantrieb
mit zumindest einer eine umlaufende Kurbel und einen hin und her gehenden Antriebshebel koppelnden
Verbindungsstange, die an jedem Ende eine in eine Ausnehmung im Paßsitz schwenkbar eingesetzte
Lagerbuchse umfaßt, die eine sich zwischen zwei geeenüberlicgenden parallelen Flächen rechtwinklig
/u diesen erstreckende, zentrische Bohrung aufweist, in die ein Lagerzapfen der Kurbel bzw. des
Antriebshebels aufgenommen ist.
Bei bekannten Scheibenwischerantrieben dieser Art sind die Lagerbuchsen im wesentlichen kugelartig
geformt und in halbkugelförmigen Auswölbungen einer öffnung in der Verbindungsstange zwischen
Antrieb und Wischergestänge gelagert. Mittels Blechen komplementärer Form, die durch Nieten oder
Schweißung am übertragungsgestänge befestigt sind,
werden die Lagerbüchsen in der Verbindungsstange gesichert.
Der Vorteil dieser bekannten Scheibenwischerantriebe besteht dann, daß die Lagerbuchsen relativ zu
der jeweiligen Verbindungsstange schwenkbar sind, so daß die an beiden Enden de; Verbindungsstange
angreifenden Lagerzapfen der Kurbel des Antriebs und des Antiiebshebcls des Wischergestänges nicht
unbedingt parallel zueinander oder senkrecht zur Verbindungsstange sein müssen.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Scheibenwischerantrieben, daß bei der Herstellung derselben ein
erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist: es sind nämlich die halbkugelförmigen Auswölbnngen an
den Enden der Verbindungsstange, zwei halbkugelförmige Bleche und die Lagerbuchse mit im wesentlichen
kugelartiger Form herzustellen und zu montieren, wobei im letzteren Falle für die Befestigung der
Bleche Bohr- und Nietvorgänge oder Schweißvorgänge erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenwischerantrieb der eingangs angegebenen
Art — unter Beibehaltung der ebenfalls oben angegebenen Vorteile — derart auszubilden, daß seine Herstellung
und Montage weitgehend vereinfacht und damit verbilligt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Lagerbuchse in Form eines rechtwinkligen
Prismas ausgebildet ist, das auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten, deren gemeinsame Achse
ren chff auT'dc^Ausnehnmng
Verbindungsstange, Lagerverhindern
^Jn der Zeichnung bcspielhaft
Die E findung rstJ den im einzelnen erlaudargestellt
und wird im ε
tert. schcmatische Ansicht einer Sche.-
henw£heranonJnung mit einem Antrieb gemäß der
benwiscneranoranung
Draufsicht auf eine Verbindungs-
u"f/f. ^e Ansicht der F i g. 2;
F g.3 ist eine Ans. ^ ^
F'S-J *\.™* Maßstab: u ..
ig.2 in g«»Ansicht einer Lagerbuchse, die
·„ '%■?:.?'fAntriebsder Fig. 1 bildet;
einen Teil des Antriebs J^ Linie yi.vl dcr
Fl|h ist ein ^
1· 1 g.3. vereroßert einen Schnitt nach dei Li-
Fig. 7 zugrverg ^
"1V^ „ κ !Jt ein Schnitt der eine andere Ausfuhrung
Jr 1g. « ««n j hcn dcr Lagerbuchse und der
der V «bindung,m bind stange erkennen
in F ig.7 gezeigten
ünie 1V.,V der
»5
rechtwinklig zur Bohrung verläuft, eine konvex und eine konkav gekrümmte Oberfläche aufweist d,e
Oberflächenteile von zwei konzentrischen Zylindern mit größerem bzw. kleinerem Radius bilden, und daß
die gekrümmten Oberfläche der auf dem Lagerzapfen
axial festgehaltenen Lagerbuchse an zwei gegen-
überliegenden Kanten der rechtwinklig ausgetreten
Ausnehmung anliegen.
Mit der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreidii,
daß auf Grund der Ausbildung der Einzelteile io Erfindung
zur gleichen Zeit einerseits die Lagerbüchsen und die J'
Verbindungsstange zusammengebaut und andererseits die Lagerbuchsen auf ihre Lagerzapfen aufgeschoben
und dort beispielsweise mittels Sprengring
oder mittels in die Lagerbuchsenbohrung vorspnn- 15 F
gender elastischer Teile axial befestigt werden konnen. Das heißt, es ist beinvZusammenbau eines solchen
Scheibenwischerantriebs nicht mehr erforderlieh,
in besonderen Arbeitsgängen mit Spezialwerkzeugen
die Verbindungsstangen und ihre zugeordneten Lagerbuchsen zusammenzubauen. Vielmehr konnen
alle in Großserie hergestellte einander zugeordnete Einzelteile bei der Herstellung des Sche.benwischerantriebs
gleichzeitig ohne das Erfordern.s von speziellen Werkzeugen zusammengebaut werden
Zur axialen Sicherung der Lagerbuchse auf dem Lagerzapfen kann vorgesehen werden, daß die dem
einen Ende der Bohrung benachbarte F ache des Prismas am Lagerzapfen anliegt und d"ß e.ne Halteeinrichtung
in eine Ausnehmung im anderen Ende des Lagerzapfens einfaßt und e.ne relative ax.ale Bewegung
mischen der Buchse und dem Lagerzapfen verhindert. .
Vorteilhaft ist ferner, wenn die in Längsrichtung de
im Abstand voneinander liegenden Kanten der recht- 35 ver™nden 'e T eeneesetzten Enden der Verbindungswinkligen
Ausnehmung in der Verb.ndungsstange "*™1&*™£ ind mittels Lagerbüchsen 14 bzw.
zum Erleichtern der relativen Bewegung zwischen den gekrümmten Oberflächen der Lagerbuchse und
den Kanten abgerundet sind. Diese Abrundung kann auf einfache Weise vorgesehen sein, wenn die in
Längsnchtung im Abstand voneiander hegenden Kanten der rechtwinkligen Ausnehmung die Außenflächen
e.nes schmalen Bereichs des Metalls der Stange sind, die in unmittelbarer Nähe der kante um
180= umgebogen sind, derart, daß s.e eine umgebor- 45
delte Kante bilden, deren Krümmungsradius etwas größer als die Dicke des Metalls der Stange und im
wesentlichen gleich dem kleineren Radius der zyl.ndrischen
Fläche an der Buchse ist. J
Die Abrundung läßt sich auch auf eine andere vor- 50 ander
teilhafte Weise erreichen, wenn die m Längsnchtung ™ι
im Abstand voneinander liegenden Kanten der rechtwinkligen Ausnehmung durch d.e Oberflachen von
Federklammern gebildet werden, die über d.e Kanten
der rechtwinkligen Ausnehmung im Ende der Verbindungsstange geschoben werden.
Zwecks bW und schneller Herstellung der
Lagerbuchse kann diese aus Kunststoff bestehen, womif
die Herstellung im Strangpreßverfahren mit nachfolgendem Abschneiden möglich ist.
Durch die Verwendung von elastischem Matenal können an der Lagerbuchse flexible Vorsprunge einstückig
mit der Lagerbuchse hergestellt werden, die über ein Ende der Bohrung der Lagerbuchse vorstehen
und in eine Nut an einem Ende des Lagerzapfens einfassen und eine relative axiale Bewegung zwischen
Lagerbuchse und Lagerzapfen ,verhindern. Ferner können bei Verwendung von solchem Matenal Oh-
ü dargestellten Scheibenwischeran-
Be dtr inh ig. ^i; dne doppelte, um-
Ordnung ,dw EkK, ^ Lagerzapfen oder
an dem mittels einer Lagerbuchse
Xenkbar das eine Ende einer Verfn^e4
angebracht ist. sowie einen zweiten bindu^^e * 8Jg b en 6 aufweist, der über
Lagerzapfen oder κ ^^ schwenkbar mit
V^ Ende einer weiteren Verbindungsstange 8
einen Ende
esetzten Enden der Verbindungs
£ sind mittels Lagerbüchsen 14 bzw.
l » . K lzapfen 9 und 10 an den En
*' ™1 her|ehen P den Kurbeln 12 und 13
und " g 5 7 14 und 15 sind
stang » 15^f
den von h 4<> verbunden
gen«r
f unJ
55
nen
und Ku £dzap£
^η Kurbeln 12 und 13 tra-Enden Schwenkzapfen 16 bzw.
m in einer nicht dargestellten
sind und den Wi-
18, 19 tragen. den ^^ g
7Εη£ΐεη der Verbindungsstangen4
den *«α den Kurbeizapfen sind ein-1
I d folgenden Beschreibung soll die | . der Kurbel 5 im e,nzeldie
dann auch für sämtliche zwischen Verbindungsstange
g
££g irt. ? ^ ist jedes Ende
WlJ in 0^ sSange 4 mit einer rechtwinkligen
»«„„„σ Ml versehen die — wie in den F1 g. 1 und 1
"""""^^!Leine Lagerbüchse 5 aufnimmt, in dei
™ "kfJ"?" * 1J dreh 8 bar gelagert ist, der am End(
d J Κ^\^ Kurbel! "befestigt ist. Di<
einer axialen Bewegung auf den lteis eines Sprengrings 21 geh.n
^^^^„^ 22 in der Nähe des freie,
dert^de 1^eim g einfaßt
Endes des KurDe ρ ^7 telU) ist dl
Wiei in den r g kU Prisma ausgebilde
Lage Juch«S a s gegenüberliegende Fläche
von derr^ zwe e nd ^^ bzw konkaven Krün
23. 24 mit e.ner
an
liegen an zwei cm A a"^r gcgenu^jgc
Längsnchtung im Abs and JoneinaJdcr ' 'f™Jm
23 |4
nander gc-9
der Lg
ein, die MCh durch cm zweites Paar von fender $
genüberhegender,Flachen M^S»der B«ch^
durch erstreckt, und zwa.re»™1"*1«
men Achse der andcren b«Jf"
Wie F'g-7.crken h nC^
gcnüberhcgenden ebenen Flachen
gcnüberhcgenden ebenen Flachen
büchse 5 am Kugelarm 2 ^^
Die 'η Längsnchtung
genden Kanten 25 26
mung 20 » ^«h
zugsweise abgerundet
Bewegung zw.scher, dei cfd^Xu Buchse 5 und den Kanten der »»nu S ise .
genden Kanten 25 26
mung 20 » ^«h
zugsweise abgerundet
Bewegung zw.scher, dei cfd^Xu Buchse 5 und den Kanten der »»nu S ise .
tern. Diese AVS^U"8 *'"_*?=^Bereich des Me-
fen^SeStarniS'in unmitÄ"55E *ί Kante
tails der Stange 4.'""1^
der öffnung 20 w,e
^ relative ,,Kunstharz, Polypropylen oder Polyurethan. Es
kann! auch Metall, wie beispielsweise gesinterte
nutztwe^, ^ ^ ^ ^
^ {; sweise dnem nachgieblgen
^^ ^l ^ ^n „^ ^nsä 32
aus cincm stück mit der Büchse hergestellt werden,
wie sie in den F i g. 5 und 6 gestrichelt angedeutet
sind. Diese Vorsprünge fassen quer über ein Ende der
^ ^ ^ ^^ ^ ^ fasscn m d(C
Nut 22 im Ende des Kurbelzapfens 3 ein, um eine rc-
lative axiale Bewegung zwischen der Büchse und
Kurbelzapfen zu verhindern. Bei einer solchen
*o Ausbildung ist der Sprengring 21 nicht mehr erfor-
d n h Weitcrhin kann bci cincr aus nachgiebigem
Kunststoff hergestellter Büchse diese aus einem Stück mit c!iren 33<
34 bcstchcn. die auf gcgcnubcrliegenden
ebenen Flächen der Büchsen vorgesehen *5 sind, wie es gestrichelt in Fig. 6 angedeutet ist. und
die verhindern, daß die Büchse 5 aus der < »ffnung 20
in dcr Stangc4 während des Zusammenbaus von
Stange 4 Büchse 5. Kurbelzapfen 3 und Kurbel 2
^i,S dargestellt, können die einander gegenübcrliegcnden
Kanten der (öffnung 20 im Ende der Verbindungsstange4 statt umgebördclt zu sein.
^ ^dc{e ^ώ* zur Anlage an
c ^ fcdcmden Klammern 40. 41
^ ^ wescntHchen υ.β^^ Gestalt
bcsit?cn und übcr dic Kanten geschoben werden, um
eine abgerundete Fläche zu erhalten. Die beiden
Klammern 40, 41 können zur Vereinfachung der Herstellung und der Anbringung als ein Tel mit
ll)
kleineren
ist" „ κ „,fr,iot in der Weise daß die
Der Zusammenbau erfohj u der^We^e
konkave A.us.nim»"B " » «r ^Β«π
ehe umgcbordeltc Kanu dciM)ffnung^UMi
bmdtmgsstange 4 gcse ^'J· dicJJ™^ dann 3ic
um den aufd öse NVe e gebildeten Schwenk-
Iwi^ so wd? eeschwinkt wird, bis die konvexe
Rache Tn Anlage an der anderen umgebördclten g gg
K?nc^2S der Sffnune kommt, die durch den umge- 4<
> einem Verbindungsstück (nicht dargestellt) auvgc-
hnpenen Tc 1 31 gebildet wird. Dann wird der führt werden, das die beiden Klammem 40. 41 mit-
SrSring 21 aufgesetzt, um die Büchse 5 auf dem einander verbindet.
KurSzapfen 3 fcsfzuleeen. Wenn d,c Mmdung auch von besonderer Bedcu-
Wenn edes Ende de? Verbindungsstange 4, die die tung tür icheibenwischcrantncbc ist. so laut sicmv...
Kurbel7anfen3 und 9 der umlaufenden Antriebskur- 45 doch auch bei anderen Antrieben anwenden, bei üt-
S 2 und der hm und herechendcn Kurbel 12 mit- nen eine treibende Kurbel und eine angetriebene
Sande verbindet mit einer Lagerbüchse in der Kurbel miteinander durch eine Verbindungsstangc
oben erläuterten Weise verschen worden sind, sind verbunden sind und die Notwendigkeit besteht, cmc
1 heiden Kurbeln 2 und 12 derart miteinander ver- relative Bewegung zwischen der Stange und den Kuibunden
ÄrAchseSder Kurbelzapfen 3, 9 nicht 50 beizapfen der Kurbeln, mit denen die Stange ver-
mehr^araftel zu liegen brauchen, da die zylin- bunden ist zu ermögliclien, weil die Kurbeln nicht .t
drischen Flächen 23. 24 der Büchse 5 es ermögli- genau parallelen Ebenen umlaufen.
Claims (8)
1. Scheibenwischerantrieb mit zumindest einer eine umlaufende Kurbel und einen hin und her
gehenden Antricbshebel koppelnden Verbin · dungsstange, die an jedem Ende eine in eine Ausnehmung
im Paßsitz schwenkbar eingesetzte Lagerbuchse umfaßt, die eine sich zwischen zwei
gegenüberliegenden parallelen Flächen rechtwinklig zu diesen erstreckende, zentrische Bohrung
aufweist, in die ein Lagerzapfen der Kurbel bzw. des Antriebshebels aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse
(5, 7, 14, 15) in Form eines rechtwinkligen Prismas ausgebildet ist, das auf zwei sich gegenüberliegenden
Seiten, deren gemeinsame Achse rechtwinklig zur Bohrung (27) verläuft,
eine konvex (23) und eine konkav (24) gekrümmte Oberfläche aufweist, die Oberflächenteile
von zwei konzentrischen Zylindern mit größerem bzw. kleinerem Radius bilden, und daß die
gekrümmten Oberflächen (23, 24) der auf dem Lagerzapfen (3. 6, 9, 10) axial festgehaltenen
Lagerbuchse an zwei gegenüberliegenden Kanten »5 (25. 26) der rechtwinklig ausgebildeten Ausnehmung
(20) anliegen.
2. Antrieb nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen Ende der Bohrung
(27) benachbarte Fläche des Prismas am Lagerzapfen (2, 12) anliegt und daß eine Halteeinrichtung
(21, 32) in eine Ausnehmung (22) im anderen Ende des Lagerzapfens einfaßt und eine relative
axiale Bewegung zwischen der Buchse und dem Lagerzapfen verhindert.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung im Abst;
<nd voneinander liegenden Kanten (25, 26) der rechtwinkligen Ausnehmung (20) in der Verbindungsstange
(4) zum Erleichtern der relativen Bewegung zwischen den gekrümmten Oberflächen der Lagerbuchse (5) und den Kanten abgerundet
sind.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung im Abstand +5
voneinander liegenden Kanten (25, 26) der rechtwinkligen Ausnehmung (20) die Außenflächen
eines schmalen Bereichs (30, 31) des Metalls der Stange sind, die in unmittelbarer Nähe der Kante
um 180 umgebogen sind, derart, daß sie eine
umgebördelte Kante bilden, deren Krümmungsradius etwas größer als die Dicke des Metalls der
Stange und im wesentlichen gleich dem kleineren Radius der zylindrischen Flache an der Buchse
ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung im Abstand
voneinander liegenden Kanten (25, 26) der rechtwinkligen Ausnehmung (20) durch die
Oberflächen von Federklammern (40, 41) gebildet werden, die über die Kanten der rechtwinkligen
Ausnehmung im Ende der Verbindungsstange geschoben werden.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (5)
aus Kunststoff besteht.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (5)
aus einem nachgiebigen Material besteht und flexible
Vorsprünge (32) einstückig mit der Lagerbuchse
vorgesehen sind, die über ein Ende der
Bohrung (27) der Lagerbuchse vorstehen und m eine Nut (22) an einem Ende des Lagerzapfens
einfassen und eine relative axiale Beweguag zwischen
Lagerbuchse und Lagerzapfen verhindern.
8 Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) aus einem nachgiebigen Material besteht und emstükkie
mit Ohren (33, 34) versehen ist, die em Herausfallen
der Lagerbuchse aus der Ausnehmung (20) beim Zusammenbau von Verbindungsstange (4), Lagerbuchse (5). Lagerzapfen (3, 9) und
Kurbel (2.12) verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=9721576
Family Applications (1)
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1968
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |