DE2338801A1 - Brillengestell - Google Patents

Brillengestell

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DE2338801A1
DE2338801A1 DE19732338801 DE2338801A DE2338801A1 DE 2338801 A1 DE2338801 A1 DE 2338801A1 DE 19732338801 DE19732338801 DE 19732338801 DE 2338801 A DE2338801 A DE 2338801A DE 2338801 A1 DE2338801 A1 DE 2338801A1
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DE19732338801
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Rene Louis Maillet
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2254Resilient hinges comprising elastic means other than coil spring
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/22Leaf spring

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Hinges (AREA)

Description

·-■»."VANV. ALT 3I.7.I973
Λ . Mote.» 7593-IV/He
T«!e<o»
Rene" Louis Maillet, Redon, Rue Saint Nicolas 1, XIe et Vilaine
(Prankreich)
'Brillengestell'
Priorität vom 2. August 1972 aus der französischen Patentanmeldung ?2 27 Bkk
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell &Ιΐ e-Ineaa die Brillengläser aufnehmenden Vorderteil, mit diesel durch Scharniere verbundenen Bügeln und einer elastischer; Vorrichtung, gegen deren Widerstand die Bügel sich öffnen lassen«
Brillengestelle dieser Gattung sind bekannt * Sie gestatten dem Benutzer eine relativ sorglose Handhabung der Brille, ohne daft beim Aufsetzen oder beim Abnehmen die Gefahr eines Gestell-;
bruches besteht. j
Wenn man von Brillengestellen mit weichen Bügeln absieht, j die den Nachteil haben, daß sie einen guten Sitz der Brille j nicht zu gewährleisten vermögen, sind die bekannten Brillengestelle der vorstehend angegebenen Gattung aufwendig und kostspielig. Sie arbeiten im allgemeinen mit Schrauben- oder Spiralfedern, die in Ausnehmungen der Bügel oder des Vorderteiles untergebracht sind.
Es 1st außerdem bereits ein Brillengestell bekannt, bei dem das Scharnierteil des Bügels an einer elastischen Zunge sitzt, i die Im Ruhezustand parallel zum Bügel verläuft und mit ihrem ;
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dem freien Ende des Bügels zugewandten Ende mit dem Bügel verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird die elastische Zunge im Bereich der Befestigung des Scharnierteiles derart stark beansprucht, daß sie sich im Laufe des Gebrauches verformt oder bricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde> ein Brillengestell der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen vorzugsweise starre Bügel über die normale Stellung hinaus gegen elastische Kräfte weiter aufgeklappt werden können und die außerdem im zusammengeklappten Zustand elastisch gegen das Vorderteil des Gestelles gehalten werden.
Die μ- Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Jedes Scn&rnier aus einem festen Scharnierblock ns it zwei zur Scharnierachse parallelens planen, nach außen gewandten Facetttm, sowie aus einer nach innen gewandten Scharniergabel, zwischen deren Hälften das freie Ende einer elastischen Zunge liegt» besteht, und daß das andere Ende der Zunge an dem die Scharniergabel tragenden Teil des Brillengestelles befestigt ist und das freie Ende der Zunge mit den beiden Facetten und einer den Übergang zwischen den Facetten bildenden Abrundung des Scharnierblocks derart zusammenwirkt, daß der maximale öffnungswinkel der Bügel gegenüber dem Vorderteil durch Auflage der durch die Facetten gedrückten Zunge gegen den inneren Teil der Scharnierbügel begrenzt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Scharnierblock am Vorderteil des Gestells und die Scharniergabel, sowie die Zunge an dessen Bügeln befestigt sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht weiter darin, daß die Zunge an ihrem freien Ende verstärkt ist und mit ihrer entgegengesetzten Seite auf der Innenfläche des Bügels auf-
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aufliegt und an diesem diesseits der Grenze der Auflageflä- ; ehe in bezug auf das Scharnier befestigt ist. ' i
Eine für ein aus Kunststoff bestehendes Vorderteil des Qe- |
steiles besonders zweckmäßige Ausführungsform zeichnet sich j
dadurch aus, daß der am Vorderteil befestigte Scharnierteil j
einen axialen, in den Werkstoff des Vorderteils eingelassen j nen Zapfen aufweist.
Eine noch bessere Befestigung läßt sich dadurch erreichen, daß der Zapfen einen auf dem Vorderteil aufliegenden Bund besitzt.
Bei einem Brillengestell mit aus Kunststoff gegossenen Bügeln und darin eingebetteter Metallverstärkung erweist es sich als zweckmäßig, daß die Scharniergabel mit dem Ende einer im Bügel eingebetteten Metallverstärkung fest verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen bilden den Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Der besondere Vorteil des Brillengestells nach der Erfindung besteht darin, daß die elastische Zunge in der Ruhelage auf der einen oder der anderen Facette aufliegt und dadurch den Bügeln sowohl im geöffneten wie im zusammen- oder beigeklappten Zustand in bezug auf das Vorderteil eine definierte Stellung verleiht und daß die Zunge zufolge ihrer Elastizität außerdem einerseits ein zusätzliches elastisches Aufklappen der Bügel und andererseits eine elastische Anlage der Bügel gegen das Vorderteil im zusammengeklappten Zustand ersterer gestattet.
In der Zeichnung 1st das Brillengestell nach der Erfindung anhand beispielsweise gewählter Ausführungsformen und deren Einzelheiten schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
409807/0429 "4 "
Flg. 1 eine Aufsicht auf das Brillengestell nach der Erfindung, bei dem das Vorderteil den Scharnierblock trägt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Pig. I, Flg. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Flg. 2,
Flg. ή eine der Flg. 3 entsprechende Darstellung, wobei Jedoch der Bügel über die normale Stellung hinaus aufgeklappt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei Jedoch der Bügel an das Vorderteil beigeklappt ist,
Pig. 6 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des Bügels,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7·
Das Brillengestell nach Fig. 1 besteht wie üblich aus einem Vorderteil 1 und zwei Bügeln 2, die praktisch starr sind und in durchgezogenen Linien in ihrer normalen, aufgeklappten Stellung gezeichnet sind.
Zufolge der nachstehend noch beschriebenen Ausbildung der Scharniere 3 kann jeder der Bügel gegen elastische Rückführkräfte in die Stellung 2a gebracht werden, was es dem Benutzer erlaubt, seine Brille ohne besondere Achtsamkeit aufzusetzen oder abzunehmen, ohne einen Bruch befürchten zu müssen.
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Außerdem wird bein Zusammenklappen der Bügel jeder derselben gegen das Vorderteil gehalten, wie dies durch den Pfeil 4 für den reehts in der Zeichnung dargestellten Bügel angedeutet ist, sobald dieser Bügel in die Stellung 2b geklappt wurde.
Jedes Scharnier 3 besteht aus einem mit de* Vorderteil fest Terbundenen Scharnierblock 4 und aus einer Mit dem Bügel fest verbundenen, nach innen weisenden Scharniergabel 5» die den Scharnierblook 4 von beiden Selten umgreift.
Der Scharnierblock 4 besitzt gemäß Flg. 3 einen axialen zylindrischen Zapfen, der in ein Sackloch eingeklebt ist, welches In das bier als aus Kunststoff bestehend angenommene Vorderteil eingebracht ist. Dieser Zapfen relativ großen Durchmessers sorgt für eine widerstandsfähige Befestigung des Scharnierblockes, der bei maximaler öffnung der Bügel oder bei deren Beiklappen wesentlich größeren Belastungen ausgesetzt ist als das entsprechende Scharnierteil üblicher Brillengestelle.
Diese Befestigung 1st im vorliegenden Fall in Höhe der rück- i seltigen Fliehe des Vorderteiles außerdem durch einen Auflageband 7 verstärkt.
Nenn das Vorderteil des Brillengestelles aus Netall besteht, 1st eine andere Befestigung des Scharnierblockes H möglich; der Seharnierblock kann beispielsweise angeschraubt, angelötet, eingeklebt usw. werden.
Der Scharnierblock 4 besitzt außenseitig in bezug auf das Vorderteil 1 auf der dem Vorderteil abgewandten Seite eine plane Facette 8 und seitlieh eine plane Facette 9« Diese beiden Facetten werden durch eine zylindrische, koaxial zur Sehamieraehse 11 verlaufende Abrundung 10 miteinander verbunden.
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Bei der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform 1st die Scharniergabel 5 fest mit dem Ende einer Metalleinlage 13 des Bügels des Gestelles verbunden, welche Metalleinlage Susannen mit einem BefestIgungβlappen 13 für die Hälften der Scharniergabel in den den Bügel bildenden Werkstoff eingebettet ist.
An der Innenfläche des Bügels 2 ist eine elastische Zunge 15 befestigt, und zwar im vorliegenden Fall über in die Metalleinlage 12 eingreifende Schrauben 14. Das freie Ende 15a dieser Zunge liegt auf dem Scharnierblock 4 auf und befindet sich gegenüber einer Ausnehmung 16 in dem Befestigungslappen 13.
In der in Fig. 3 gezeichneten Stellung 1st der Bügel normal geöffnet und die Zunge 15 liegt auf der Facette 9 auf, wodurch der Bügel elastisch in dieser Stellung gehalten wird.
Wenn der Bügel unter Kraftanwendung weiter aufgeklappt wird (Fig. 4),verformt sich die Zunge 15 und dringt dabei in die Ausnehmung 16 ein, während sie auf der Facette 9 gleitet. Dieser zusätzliche öffnungswinkel ist auf einen Wert begrenzt, bei dem die Zunge 15 auf dem Boden der Ausnehmung 16 aufliegt·
Da der Abstand zur Grenze 26 der Auflagefläche der Zunge gering 1st, ist die zur Verbiegung der Zunge notwendige Kraft sehr groA; da Jedoch die Zunge durch die Schrauben 14 weit Jenseits der Auflagekante 26 befestigt 1st, verteilt sich die Biegung der Zunge zwischen der dem Scharnier am nächsten liegenden Sehraube 14 und dem freien Ende der Zunge (vgl. Fig. 4). Außerdem vermeldet die Verstärkung der Zunge an ihrem Ende eine Verformung der irsteren unter dem Druck des Scharnierblockes .
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Auf diese Weise können die Bügel weiter aufgeklappt werden, als es der Breite des Vorderteils des Brlllengeatelles entspricht, wobei jedoch die Bügel infolge der elastischen Reaktionskraft der Zunge In die in ausgezogenen Linien In Flg. dargestellte Stellung zurückgeführt werden.
Wenn der Bügel beigeklappt oder zusammengeklappt wird, drückt die Abrundung 10 die Zunge 15 ebenfalls In die Ausnehmung 16; anschließend kommt die Zunge auf die Facette 8 zur Auflage und nimmt ihre Ruhestellung wieder ein. Auf diese Welse wird der Bügel nach dem Zusammenklappen Infolge der Wirkung der Zunge 15 In die in Flg. 5 gezeigte Stellung gedruckt .
Im Falle starrer Metallbügel kann die Ausnehmung 16 direkt in den Bügeln vorgesehen werden, während die Scharniergabel 5 und die Zunge im Bügelwerkstoff befestigt werden können.
Bei aus Kunststoff bestehenden Bügeln kann der an dem Bügel angebrachte Scharnierteil in der In den Flg. 6 bis 9 gezeigten Welse ausgeführt werden.
Die beiden Hälften der Scharniergabel 20 sind mit einer länglichen Platte 21 fest verbunden, die auf der einen Seite eine Ausnehmung 22 und eine schwalbenschwanzförmlge Nut zur Aufnahme des festen Endes der Zunge 15 besitzt und auf der anderen Seite zwei hakenförmige Lappen 2k aufweist, die zur Verstärkung der Anordnung aus dem die Platte 21 umhüllenden Kunststoff des Bügels 2 herausgeführt sind.
Ferner weist die Platte einen stabförmigeη Fortsatz 25 auf, der In dem Bügelwerketoff liegen kann.
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Eine derartige Anordnung kann wahlweise in eine Gießform für den Bügel eingebracht und nach Herstellung der entsprechenden Ausnehmungen und Löcher in de« Bügelwerketoff eingerichtet werden oder auch in den den Bügel bildenden Kunststoff heiß eingepreßt werden.
Wie einleitend erwähnt, kann der Scharnierblock 4 mit den Facetten auch an den Bügel befestigt sein und die Scharniergabel 5 ait der Feder 15 kann an den Vorderteil 1 angeordnet werden. Abgesehen von dieser Vertauschung ist die Anordnung ähnlich derjenigen, die in den Figuren dargestellt 1st·
In diesem Fall kann Jedoch der Scharnierblock mit den Facetten auch am stumpfen Ende des Bügels 2 angebracht werden, statt in der Nähe des Endes auf der Innenfläche des Bügels. Außerdem kann die Zunge 15 etwa T-fSrmig ausgebildet sein, wobei die beiden Schenkel zu beiden Seiten des Schlafensapfens auf dem Kreisbogen des Vorderteiles des Brillengestelles befestigt sind.
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Claims (10)

  1. j>3388Q1
    ;1'_^« 31.7.1973
    ^ «if« - 7593-IV/He.
    Ren* tool« «millet
    Patentansprüche:
    Brillengestell »it eine» die Brillengläser aufnehmenden Vorderteil, alt diese» durch Scharniere rerbundenen Bügeln und einer elastischen Vorrichtung, gegen deren Widerstand die Bügel sich Offnen lassen, dadurch «ckcnnselchnet, da» Jedes Scharnier aus eine» festen Scharnierblock (4) »it swei sur Soharnieraehse parallelen, planen, nach auften gewandten Facetten (8, 9), sowie aus einer nach innen gewandten Seharniergabel (5)» «wischen deren Hälften das freie Ende einer elastischen Zunge (15) liegt, besteht, und daft das andere Ende der Zunge (15) an de» die Seharniergabel (5) tragenden Teil des Brillengestelles befestigt ist und das freie Ende der Zunge (15) »it den beiden Facetten (8, 9) und einer den Obergang »wischen den Facetten bildenden Abrundung (10) des Scharnierblock» (4) derart susajssenwirkt, daft der »axiaale öffnungswinkel der Bügel (2) gegenüber de» Vorderteil (1) durch Auflage der durch die Facetten gedrückten Zunge gegen den Inneren Teil der Seharniergabel begrenst ist.
  2. 2. Brillengestell nach Anspruch i, dadurch gekennseiehnet, daft der Senarnierblock (H) a» Vorderteil (1) des Gestells und die Seharniergabel (5)» sowie die Zunge (15) an dessen Bügeln (2) befestigt sind.
  3. 3. Brillengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennseiehnet, daft die Zunge (15) an ihre« freien Ende Terstärkt 1st und alt ihrer entgegengesetsten Seite auf der Innenfläche des Bügels (2) aufliegt und an diese» diesseits der Orense der Auflagefläche in besttg auf da» Scharnier befestigt ist.
    ORIGINAL INSPECTED
    40
    - * -
  4. 4. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das der an Vorderteil (1) befestigte Scharnierteil einen axialen, in den Werkstoff des Vorderteils eingelassenen Zapfen (6) aufweist.
  5. 5· Brillengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da& der Zapfen (6) einen auf dem Vorderteil (1) aufliegenden Bund (7) besitst.
  6. 6. Brillengestell naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergabel (5) Bit dem Ende einer Ib Bügel (2) eingebetteten Metallverstfirkung (12) fest verbunden 1st.
  7. 7* Brillengestell naeh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da£ die Zunge (15) durch Einbettung in den Bügelwerkstoff befestigt 1st und der Bügel (2) am freien Ende der Zunge(15) eise Ausnehmung aufweist.
  8. 8. Brillengestell naeh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da* die Scharnier gabel (5) *it einer llngllchen, in Richtung des Bügele (2) verlaufenden Platte (21) fest verbunden ist, die eine MUt sur Aufnahme der Zunge (15) und eine Ausnehmung (22) gegenüber dea freien Ende letsterer aufweist.
  9. 9· Brillengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da* die Platte auf Ihrer der Nut und der Ausnehmung abgewandten Seite Mindestens einen Lappen sur Befestigung an da« Bügelwerkstoff besitst.
  10. 10. Brillengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da* dia Platte einen stabförmigeη Fortsatz/fur Einbettung in den Bügelwerkstoff besitst·
    /J14 2 9 ... ORiONAi inspected
    A4
    Leerseite
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