DE2136802A1 - Brillenglasbefestigung - Google Patents

Brillenglasbefestigung

Info

Publication number
DE2136802A1
DE2136802A1 DE19712136802 DE2136802A DE2136802A1 DE 2136802 A1 DE2136802 A1 DE 2136802A1 DE 19712136802 DE19712136802 DE 19712136802 DE 2136802 A DE2136802 A DE 2136802A DE 2136802 A1 DE2136802 A1 DE 2136802A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
mushroom head
recess
shape
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712136802
Other languages
English (en)
Other versions
DE2136802B2 (de
DE2136802C3 (de
Inventor
Walter Heinz Bononi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marwitz and Hauser GmbH
Original Assignee
Marwitz and Hauser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marwitz and Hauser GmbH filed Critical Marwitz and Hauser GmbH
Priority to DE19712136802 priority Critical patent/DE2136802C3/de
Publication of DE2136802A1 publication Critical patent/DE2136802A1/de
Publication of DE2136802B2 publication Critical patent/DE2136802B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2136802C3 publication Critical patent/DE2136802C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 2136802
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
9. Juli1971 Π 129
Firma Marwitz & Hauser, 7 Stuttgart, Cottastraße 18 BRILLENGLASBEFESTIGUNG
Die Erfindung betrifft an den beiden Endbereichen einer Brücke befestigten Schwebebalken einer randlosen Brillenfassung vorgesehene, deformierbare Vorrichtungen, die nach vorne ragen, mit einem Schaftteil in einer randoffenen Ausnehmung eines Brilfenglases liegen und mit je einem Pilzkopf das zugehörige Brillenglas von vom gegen den dahinter liegenden Schwebebalken drückt.
Durch die DBGMS 1 778 354 ist es bekannt, an den Endbereichen der Schwebebalken je eine nach vorne ragende Hüise anzulöten, die hinten mit dem Schwebebalken bündig ^
ist und nach vome herausragt. Der Innenraum der Hülse ist unrund. In die Hülse paßt ein Stäbchen mit Kopf, das ähnlich aussieht wie ein Nagel. Auf die Hülsen werden elastische Schlauchstückchen aufgeschoben, um zu verhindern, daß die randoffene Ausnehmung des Brillenglases auf Metall aufliegt und dadurch splittern könnte. Um das Brillenglas mit dem Schwebebalken zu verbinden, wird die Hülse auf die Dicke des Brillenglases abgesägt, das Brillenglas wird eingesetzt, das Stäbchen wird soweit eingeschoben, bis
209885/0172
11 129 -2 -
sein Kopf auf dem Brillenglas aufliegt. Danach wird der nach hinten herausragende Teil des Stäbchens bis auf einige überstehende Millimeter abgeschnitten und der Überstand wird dann umgebogen.
Dies alles erfordert sehr viel Arbeit, man muß viele Einzelteile auf Lager halten. Trotz des übergeschobenen Schlauchstücks liegt die randoffene Ausnehmung des Brillenglases nicht überall an, denn die Hülse ist ja unrund, während die Ausnehmung rund geschliffen ist. Dort, wo der Kopf des Stäbchens auf dem Brillenglas aufliegt, liegt Metall direkt an Glas, so daß trotzdem Teilchen um die randoffene Ausnehmung heram ausbrechen können. Der abgebrochene Überstand des Stäbchens sieht unschön aus und zudem kann man das Stäbchen nur wenige Male hin und her biegen, bis es bricht. Dieses Hin- und Herbiegen ist jedoch notwendig, wenn die Brillengläser ersetzt werden müssen oder wenn die erste Montage nicht gleich zum Erfolg geführt hat. Diese Art der Befestigung setzt auch Metalltechnik voraus, so daß man auch bezüglich der Farben gebunden ist. Es gelingt z.B. nie, diese Verbindung glasklar herzustellen, so daß sie am wenigsten auffällt, denn Metall ist undurchsichtig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die die oben bezeichneten Nachteile insgesamt vermeidet und trotzdem billiger ist. Die Erfindung beschäftigt sich auch mit einem Werkzeug zur Bearbeitung des Rohlings der Vorrichtung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor.
209885/0172
11 129 - 3 - 9.7.71
In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 die Vordersicht der fertigen Vorrichtung, mehrfach vergrößert,
samt einem Ausschnitt ihrer Umgebung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 ,
Fig. 3 die Untersicht des Zangenbackenbereichs des erfindungsgemäßen Werkzeugs,
Figo 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Figo 6 die Innenansicht eines Zangenbackens.
Ein metallischer Schwebebalken 11, der im großen und ganzen der Form einer Äugenbraue folgt, hat einen rechteckigen Querschnitt. In seinen beiden Endbereichen 12 ist.an ihn ein nach vorne weisender metallischer Befestigungsstift 13 angelötet, dessen Durchmesser schmäler als die Breite des Schwebebalkens 11 ist und der mehrere Hinterschnei düngen 14 aufweist. Der Befestigungsstift 13 ist dreisymmetrisch und weist vorne eine kegelige Spitze 16 auf. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, liegt der äußerste Punkt der Spitze 16 unterhalb derjenigen Ebene, die durch die Vorderseite 17 eines Brillenglases 18 gebildet wird.
Ein kreiszylindrischer Zapfen 19 sitzt mit seiner Unterseite 21 auf der Vorderseite des Schwebebalkens 11 und ist formschlüssig und stoffschlüssig mit dem Befestigungsstift 13 in einer Technik verbunden, wie dies von der Befestigung von Bril'enscharnierhälften in Kunststoffrändern her bekannt ist. Der Zapfen 19 und der Befestigungsstift 13 sind koaxial. Die Vorderseite 22 des Zapfens 19 ragt weit über die Vorderseite 17 des Brillenglases 18.
2 0 9 8 8 5/0172
Π 129 -4- 9.7.71
Der Rand 23 des Brillenglases 18 ist in bekannter Weise geschliffen. Er liegt im fertig montierten Zustand vor dem Schwebebalken 11 und folgt auch ungefähr dessen Form in seinem oberen Bereich. Dort, wo sich ein Zapfen 19 befindet, hat das Brillenglas 18 eine randoffene Ausnehmung 24, deren Tiefe etwa dem Durchmesser des Zapfens 19 entspricht. Beim Ausführungsbeispiel ist die randoffene Ausnehmung 24 etwas weniger tief als der Zapfen 19 Durchmesser hat.
Um die Vorrichtung in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Form zu bringen, wird der Zapfen 19 längs der Trennlinie 26 abgeschnitten. Der Zapfen 19 wird erwärmt und der unterhalb der Trennlinie 26 befindliche Bereich wird dann mit einem geeigneten Werkzeug zum gezeichneten Pilzkopf 27 deformiert, indem man ihn in Richtung der Vorderseite 17 des Brillenglases 18 drückt.
Wie man sieht, ist der Pilzkopf 27 exzentrisch zur geometrischen Längsachse des Zapfens 19 nach rechts auf die Mitte des Brillenglases 18 hin versetzt, so daß von seinem Rand 28 nur ein kleiner Bereich nach links über den Rand 23 des Brillenglases 18 hinausragt. Natürlich könnte man den Pilzkopf 27 noch weiter nach rechts exzentrisch versetzen. Durch diese plastische Deformation unter Aufbringung von Wärme erreicht man, daß die Unterseite 29 exakt der Form der Vorderseite 17 folgt, gleichgültig, wie stark deren Krümmung ist. Durch dieses satte Anliegen wird die spezifische Flächenbelastung um Größenordnungen kleiner und die Gefahr des Ausbrechens nicht nur wegen der Verwendung des elastischen Kunststoffs sprunghaft herabgesetzt. Es wird mit keiner größeren Kraft
209885/0172
η 129 - 5- 9.7.71
gehalten, als dies Glas aushdten kann, im Gegensatz zu den bekannten Me ta 11 vorrichtungen.
Durch die plastische Deformation wird natürlich auch der Schaftteil 31 etwas deformiert und paßt sich ebenso vollendet der Ausnehmung 24 an, die ja stets eine vom Idealen abweichende Form haben wird. Trotz der Verwendung von thermoplastischem Kunststoff gelingt es damit wesentlich sicherer als früher, die Brillengläser 18 zu haltern. Je nach ästhetischen Wünschen kann der thermoplastische Kunststoff des Zapfens 19 glasklar sein ode·· eine bestimmte Farbe aufweisen. Natürlich kann man auch dem Pilzkopf 27 eine andere gewünschte Form geben. Er muß nicht unbedingt kreisrund sein, sondern könnte auch oval, eliptisch, dreieckig, viereckig oder dergleichen gestaltet sein.
Soll das Brillenglas 18 ausgetauscht werden? so wird der Pilzkopf und der Schaftteil 31 unter Anwendung von Wärme mit einem geeigneten Gerät
einfach so deformiert, daß er seine ursprüngliche Lage als zylindrischer Zapfen 19 einnimmt. Dies ist bei thermoplastischem Kunststoff viele Male ohne Schwierigkeiten möglich.
Ein für dererlei Arbeiten geeignetes Werkzeug nach Art einer Kombizange ist in den Figuren 3 bis 6 dargestellt. Mit zwei nicht näher dargestellten Handgriffen 32 , 33 können um einen Drehzapfen 34 sich schwenkend Zangenbacken 36, 37 geöffnet und geschlossen werden. Ihre äußere Krümmung 38 folgt fast bis zur Spitze der Krümmung, wie sie auch bei Brillengläsern üblich ist. Man könnte hierzu einen Radius von 30 mm
209885/0172
11 129 -6- 9.7.71
verwenden. Ihre Unterseite 39 ist eben. In der Trennebene der Zangenbacken 36, 37 ist eine ovale Aussparung 41 eingearbeitet, deren Boden zwei Schneiden 42, 43 bilden. Der Boden der Aussparung 41 ist eben, während die Schneiden unter 45 abgeschliffen sind. Der Abstand zwischen der Unterseite 39 und den Schneiden 42, 43 entspricht dem Abstand zwischen der Vorderseite 17 des Brillenglases 18 zur Trennlinie 26, Man braucht deshalb zum Abschneiden des Zapfens 19 lediglich die Unterseite 39 auf die Vorderseite auflegen und hat dann automatisch soviel Material des Zapfens 19 beim Abschneiden übrig gelassen, als der Pilzkopf 27 an Volumen benötigt.
Dieses Volumen ist auch in zwei Vertiefungen 44, 46 in der Unterseite 39 berücksichtigt, die bei einem Zapfendurchmesser von 2 mm einen Durchmesser von 3 mm haben. Ändern sich dieAbmessungen des Zapfens, so sind die Abmessungen der Vertiefungen 44, 46 analog zu ändern. Die Vertiefungen 44, 46 sind relativ weit an die Krümmung 38 herausgerückt. Man kann deshalb beim Deformieren des stehengebliebenen Zapfens 19 zum Pilzkopf 27 gut beobachten. Dies wäre sehr viel schwieriger, wenn man nur eine einzige Vertiefung etwa in der Mitte und weit entfernt von der Krümmung 38 vorsehen würde. Außerdem paßt dann die Vertefung 46 für einen Verlauf des Rands 23, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, während die Vertiefung 44 zum rechten Bereich des Rands 23 paßt.
Gemäß Fig. 4 kann man die Unterseite 39 auch schwach krümmen, so daß diese auch in etwa der Form der Vorderseite 17 des Brillenglases 18 folgt.
Damit der plastisch deformierte Pilzkopf 27 und der Schaftteil 31 plastisch wieder
209885/0172
11 129 -·*- 9. 7. 71
gerade gerichtet werden können, weist jede Zangenbacke 36, 37 zwei halbz/lindrische Ausnehmungen 47, 48 und 49, 51 auf. Wie die Fig. 6 zeigt, ist die Ausnehmung 49 und damit auch die Ausnehmung 47 nur so lang, als der abgeschnittenen Länge des Zapfens 19 entspricht. Der Boden der Ausnehmungen 47, 49 liegt also in Höhe der Schneiden 42, 43. Dagegen sind die Ausnehmungen 48, 51 ganz durchgeführt. Die Ausnehmungen ergänzen sich jeweils zu Vollzylindern vom Zapfendurch messer. Mit den längeren Ausnehmungen kann man auch längere Zapfen 19 wieder gerade richten.
209885/0172

Claims (9)

  1. Π 129 9. 7. 71
    Patentansprüche:
    . An den beiden Endbereichen einer Brücke befestigten Schwebebalken
    einer randlosen Brillenfassung vorgesehene, deformierbare Vorrichtungen, die nach vorne ragen, mit einem Schaftteil in einer randoffenen Ausnehmung eines Brillenglases liegen und mit je einem Pilzkopf das zugehörige. Brillenglas von vom gegen den dahinter liegenden Schwebebalken drückt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort der Vorrichtung ein metallischer nach vorne ragender Befestigungsstift (13) vorgesehen ist, dessen Länge im Bereich der Dicke des Brillenglasrands (23) ist, daß auf den Befestigungsstift (13) und fest mit diesem verbunden ein massiver Zapfen (19) aus thermoplastischem Kunststoff aufgesteckt ist, dessen Querschnittsform in die Ausnehmung (24) passt und dessen Material bei der durch Wärmeerzeugungsgeräte von Optikern erzeugbaren Wärme plastifizierbar ist, daß der Pilzkopf (27) aus warm plattgedrücktem Material des Zapfens (19) besteht, und daß auch der Schaftteil (31) sich der Form der Ausnehmung (24) anpassend warm deformiert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff eine zur Brille passende Farbe aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht deformierte Zapfen (19) langer ist als der dickste Brillenglasrand (23) und daß sein
    209885/017 2
    129 -2- 9.7.71
    Volumen größer ist als das Volumen des fertigen Zapfens und das Volumen des fertigen Pilzkopfes (27).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzkopf (27) exzentrisch zum Schaftteil (31) einwärts versetzt ist und im wesentlichen nur auf der Vorderseite des Brillenglases (18) aufliegt.
  5. 5, Werkzeug zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem odör mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Gestalt Jj einer Kombizange hat und daß der Abstand von der Unterseite (39) der Zangenbacken (36,37) bis zu den Schneiden (42,43) etwa der Höhe desjenigen Anteiles des Zapfens (19) beträgt, der zur Erzeugung des Pilzkopfes (27) dient.
  6. 6„ Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die Zangenbacken
    (36,37) vorzugsweise auf ihrer Unterseite (29) mindestens eine napfförmige Vertiefung (44,46) aufweisen, die in ihrer Form der Form des Pilzkopfes ^
    (27) entspricht.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
    (44,46) am Randbereich (38 ) der bogenförmig gekrümmten Zangenbacken (36,37) vorgesehen ist.
    ,2098 85/0 17 2
    129 -3-- 9.7.71
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (38) in der Größenordnung der Krümmung von Brillengläsern ist.
  9. 9. Werkzeug nachAnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den symmetrischen Zdngenbacken (36,37) in jeder Zangenbacke mindestens eine halbzylindrische Ausnehmung (47,48,49,51) vorgesehen ist, die sich im geschlossenen Zustand der Zangenbacken (36,37) zu einem Vollzylinder ergänzen und daß der Durchmesser des Vollzylinders im Bereich des Durchmessers des Zapfens (19) ist.
    209885/0172
    Leerseite
DE19712136802 1971-07-23 1971-07-23 Randlose Brille Expired DE2136802C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712136802 DE2136802C3 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Randlose Brille

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712136802 DE2136802C3 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Randlose Brille

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2136802A1 true DE2136802A1 (de) 1973-02-01
DE2136802B2 DE2136802B2 (de) 1978-05-11
DE2136802C3 DE2136802C3 (de) 1979-01-11

Family

ID=5814554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712136802 Expired DE2136802C3 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Randlose Brille

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2136802C3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170722A2 (de) * 1984-08-07 1986-02-12 Eyemetrics-Systems Ag Brille mit einer Befestigungsvorrichtung
US4692001A (en) * 1984-08-07 1987-09-08 Wilhelm Anger Rimless spectacles for correction purposes
EP0361547A2 (de) * 1984-08-07 1990-04-04 Eyemetrics-Systems Ag Randlose Brille zu Korrektionszwecken
EP0561763A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-22 SILHOUETTE INTERNATIONAL GESELLSCHAFT m.b.H. Glashalterung für eine Brille
FR2715235A1 (fr) * 1994-01-17 1995-07-21 Timon Dispositif de fixation de verres de lunettes sur un élément de monture tel que pont ou branche, et paire de lunettes réalisée avec un tel dispositif.
WO2003083553A2 (de) * 2002-04-03 2003-10-09 Silhouette International Schmied Ag Vorrichtung zum befestigen eines konstruktionsteils an einem brillenglas

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703293A1 (de) * 1996-12-12 1998-06-25 Wintec Handels Und Beratungsge Geschweißte Brille und Verfahren zum Verbinden von Fassungen und Linsen bei einer Brille

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170722A2 (de) * 1984-08-07 1986-02-12 Eyemetrics-Systems Ag Brille mit einer Befestigungsvorrichtung
EP0170722A3 (en) * 1984-08-07 1987-02-04 Simro Ag Mounting device for spectacles
US4685781A (en) * 1984-08-07 1987-08-11 Simro Ag Spectacles with fastening device
US4692001A (en) * 1984-08-07 1987-09-08 Wilhelm Anger Rimless spectacles for correction purposes
EP0361547A2 (de) * 1984-08-07 1990-04-04 Eyemetrics-Systems Ag Randlose Brille zu Korrektionszwecken
EP0361547A3 (de) * 1984-08-07 1990-04-11 Eyemetrics-Systems Ag Randlose Brille zu Korrektionszwecken
EP0561763A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-22 SILHOUETTE INTERNATIONAL GESELLSCHAFT m.b.H. Glashalterung für eine Brille
US5367344A (en) * 1992-03-16 1994-11-22 Silhouette International Gesellschaft M.B.H. Eyeglasses with improved lens holder
FR2715235A1 (fr) * 1994-01-17 1995-07-21 Timon Dispositif de fixation de verres de lunettes sur un élément de monture tel que pont ou branche, et paire de lunettes réalisée avec un tel dispositif.
WO2003083553A2 (de) * 2002-04-03 2003-10-09 Silhouette International Schmied Ag Vorrichtung zum befestigen eines konstruktionsteils an einem brillenglas
WO2003083553A3 (de) * 2002-04-03 2003-12-24 Silhouette Int Schmied Ag Vorrichtung zum befestigen eines konstruktionsteils an einem brillenglas
US7059716B2 (en) 2002-04-03 2006-06-13 Silhouette International Schmied Ag Device for fixing a structural part to an eyeglass lens
CN100347588C (zh) * 2002-04-03 2007-11-07 塞尔豪约特国际锻造股份公司 用于将一结构部件固定在眼镜镜片上的装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2136802B2 (de) 1978-05-11
DE2136802C3 (de) 1979-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212686C2 (de)
EP0679920B1 (de) Schweissbares Federscharnier
EP0742913B1 (de) Halterung für nasenpads an einem brillengestell
DE19721306A1 (de) Gelenk für eine Brille
DE2136802A1 (de) Brillenglasbefestigung
DE2338801A1 (de) Brillengestell
DE3429071C2 (de) Brille mit einer Befestigungsvorrichtung
DE3419509A1 (de) Buegelende eines brillenbuegels
DE7128267U (de) Brillenglasbefestigung
DE102015011955B4 (de) Brille und Verfahren zur Herstellung einer solchen Brille
DE2616432A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen einer brille
DE102014210515A1 (de) Brillenelement sowie Verfahren zur Herstellung eines Brillenelements
EP0899601A1 (de) Brillenglashalterung
EP0386019A1 (de) Brille mit auswechselbaren gläsern
DE4237029C1 (de) Handschneideschere
DE102008020917A1 (de) Vorrichtung zum Halten einer Brille
AT16466U1 (de) Verlängerungs-Kit für Brillen und Brillen mit einem solchen Verlängerungs-Kit
CH659899A5 (de) Scharnierteil fuer ein brillengestell.
DE812845C (de) Brille
EP1440343B1 (de) Verfahren, vorrichtung und schablone zum befestigen von nasen- und backenbügeln mit brillengläsern
DE202015006872U1 (de) Brille
DE19539077C1 (de) Lupenpinzette
DE202015000836U1 (de) Verbindungselement, Nasenpad und Brille
DE2110225A1 (de) Brillenbügel mit einstellbarer Lange
DE7426477U (de) Federscharnier für Brillen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer