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Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung eines Nasenpads mit einem aus Kunststoff bestehenden Brillenrahmen nach Anspruch 1, ein Nasenpad zur Anordnung an einem solchen Verbindungselement nach Anspruch 16 sowie eine Brille, welche zwei solche Verbindungselemente mit an ihnen angeordneten Nasenpads aufweist, nach Anspruch 21.
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In der Technik sind im Wesentlichen zwei Arten von Brillen bekannt, nämlich Brillen, deren Gestell im Wesentlichen aus Metall besteht, und Brillen, deren Gestell im Wesentlichen aus Kunststoff, hier meist aus Azetat, besteht. Die meisten Brillengestelle weisen einen Brillenrahmen mit zwei Augenrändern auf, welche die Brillengläser zumindest abschnittsweise – häufig vollständig – umlaufen.
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Bei Kunststoffbrillen liegen die Augenränder abschnittsweise unmittelbar auf der Nase des Trägers auf, wozu die Augenränder abschnittsweise verbreitert sein können. Es ergibt sich eine insgesamt sehr große Auflagefläche, was für den Tragekomfort vorteilhaft sein kann. Nachteilig ist, dass keine Einstellbarkeit der Auflage der Brille im Nasenbereich gegeben ist.
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Bei Metallbrillen oder auch bei rahmenlosen Brillen sind im Nasenbereich zwei sogenannte Stegstützen aus Metall vorgesehen, deren eines Ende am Brillenrahmen oder auch unmittelbar am Brillenglas angeordnet ist und deren anderes Ende ein sogenanntes Nasenpad, welches in der Regel aus weichem Kunststoff, wie insbesondere Silikon besteht, trägt. Die Stegstütze ist leicht plastisch verformbar, so dass sich eine sehr gute Anpassbarkeit an die Nasenform des Trägers sowie eine Einstellbarkeit der Position des Brillenrahmens ergibt. Nachteilig ist, dass der Auflagebereich, welcher ausschließlich durch die Nasenpads definiert ist, häufig kleiner als bei einer oben beschriebenen Kunststoffbrille ist, was sich grundsätzlich nachteilig auf den Tragekomfort auswirken kann.
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Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Möglichkeit zu schaffen, die Vorteile einer Kunststoffbrille mit den Vorteilen einer mit Stegstützen und Nasenpads ausgestatteten Metallbrille zu vereinigen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Nasenpad mit den Merkmalen des Anspruchs 16 sowie durch eine Brille, welche nach Anspruch 21 neben einem aus Kunststoff bestehenden Brillenrahmen auch die beiden eben erwähnten Elemente aufweist, gelöst.
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Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, ein Verbindungselement ähnlich wie eine Stegstütze zur Verfügung zu stellen, welches dafür ausgelegt ist, an einem Kunststoffrahmen einer Brille befestigt zu werden, und hierdurch ein Nasenpad mittels diesem Verbindungselement am Brillenrahmen anzuordnen. Dies kann insbesondere derart geschehen, dass sich das Nasenpad unmittelbar an den Augenrand anschließt und dennoch durch plastische Verformung des Verbindungselementes der Nasenform des Trägers angepasst werden kann.
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Das Verbindungselement ist insbesondere so ausgestaltet, dass es mit einfachen Mitteln und dennoch sicher am Augenrand einer Kunststoffbrille angeordnet werden kann und dass es eine gute Anpassbarkeit (d. h. Verformbarkeit) aufweist. Hierzu ist das Verbindungselement wie folgt ausgestaltet:
Das Verbindungselement weist einen Mittelabschnitt, einen sich von dem Mittelabschnitt in einer ersten Richtung erstreckenden ersten Befestigungszapfen, einen sich vom Mittelabschnitt erstreckenden, gegenüber dem Mittelabschnitt verjüngten Verbindungsabschnitt, welcher sich entgegengesetzt zum ersten Befestigungszapfen erstreckt, und einen sich an den Verbindungsabschnitt anschließenden Halteabschnitt für das Nasenpad, dessen Länge in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung die Länge des Mittelabschnitts vorzugsweise übersteigt, auf. Wählt man für das Verbindungselement ein geeignetes Material, beispielsweise Titan oder Edelstahl, so ergibt sich hierdurch eine plastische Verformbarkeit in wenigstens zwei Achsen.
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Hinsichtlich der Stabilität der Verbindung zum Brillenrahmen hat sich das Vorsehen von wenigstens zwei Befestigungszapfen (erster Befestigungszapfen und zweiter Befestigungszapfen) als ideal herausgestellt.
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Um eine gute Anpassbarkeit, das heißt Biegsamkeit, zu erreichen, ist es insbesondere bevorzugt, nur genau einen Verbindungsabschnitt vorzusehen. Hierbei hat es sich als mechanisch besonders günstig erwiesen, den genau einen Verbindungsabschnitt in Bezug auf den ersten und zweiten Befestigungszapfen (sofern vorhanden) auf Lücke anzuordnen, wodurch eine ideale Krafteinleitung in die Befestigungszapfen erfolgt.
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Um das Verbindungselement leicht montieren zu können und um eine statische Überbestimmung zu vermeiden, ist es weiter bevorzugt, genau zwei Befestigungszapfen vorzusehen.
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Um einen guten Halt am Augenrand eines Brillenrahmens zu erreichen, ohne das Verbindungselement an den Brillenrahmen ankleben zu müssen, sind die Befestigungszapfen vorzugsweise mit gezahnter Außenkontur ausgestaltet.
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Insbesondere im Fall einer gezahnten Außenkontur ist es weiter zu bevorzugen, benachbart zum ersten Befestigungszapfen wenigstens einen Verdrängerzapfen vorzusehen, welcher bei Einpressen des Befestigungszapfens in den Kunststoff des Brillenrandes Kunststoff des Brillenrahmens in Richtung des Befestigungszapfen verdrängt, wodurch mit sehr einfachen Mitteln ein stabiler Halt erzielt werden kann. Im bevorzugten Fall von zwei Befestigungszapfen ist der Verdrängerzapfen vorzugsweise zwischen den beiden Befestigungszapfen angeordnet. Sofern nur ein Befestigungszapfen vorgesehen ist, ist es zu bevorzugen zu beiden Seiten dieses Befestigungszapfens einen Verdrängerzapfen vorzusehen.
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Um einen hohen Tragekomfort zu erzielen, ist der zum Träger weisende Rand des Nasenpads und somit vorzugsweise auch die hierzu im Wesentlichen parallel verlaufende Kante des Verbindungselementes konvex ausgebildet.
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Um die Anpassbarkeit, das heißt die Biegbarkeit, noch weiter zu verbessern, ist es weiter bevorzugt, dass der Halteabschnitt eine – weiter vorzugsweise vollständig berandete – Durchbrechung aufweist. Es hat sich gezeigt, dass es zur Erzielung einer hohen Flexibilität insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Durchbrechung eine sich in Richtung des Verbindungsabschnittes oder sogar in diesen hinein erstreckende Ausbeulung aufweist.
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Das Verbindungselement ist bevorzugt ein einstückiges Metall-Stanzteil mit konstanter Dicke.
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Um eine gute Anpassbarkeit an die Nasenform erreichen zu können, ist es insbesondere bevorzugt, dass der Halteabschnitt einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, wobei die Begriffe „oben” und „unten” sich auf den Tragezustand beziehen. Hierbei ist es insbesondere bevorzugt, dass der untere Bereich länger als der obere Bereich ausgebildet ist und dass sich der untere Bereich über den Mittelabschnitt des Verbindungselementes hinaus erstreckt. Ein weiterer Vorteil des Vorsehens eines oberen und eines unteren Bereiches ist, dass sich hierdurch das Nasenpad verliersicher am Verbindungselement anordnen lässt.
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Das Nasenpad weist eine Aufnahme auf, die der Form des Mittelabschnittes, des Verbindungsabschnittes und des Halteabschnittes des Verbindungselementes folgt, wobei die Aufnahme im Verhältnis zum Verbindungselement vorzugsweise leicht untermaßig ausgebildet ist, so dass das Nasenpad unter Spannung auf dem Verbindungselement angeordnet ist.
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Es ist insbesondere zu bevorzugen, dass die Seite des Nasenpads, in welche die Aufnahme für das Verbindungselement mündet, das heißt die Seite, welche in Richtung des Augenrandes der Brille weist, eben ausgebildet ist, so dass sie sich unmittelbar und praktisch ohne Spalt an den Augenrand der Brille anschließen kann, wodurch der Tragecharakter einer Kunststoffbrille, jedoch mit verbesserten Eigenschaften, erhalten bleibt.
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Die erfindungsgemäße Brille weist einen aus Kunststoff bestehenden Brillenrahmen mit zwei Augenrändern auf, wobei an jedem Augenrand benachbart zur Nase jeweils ein Verbindungselement mit einem hieran befestigten Nasenpad angeordnet ist. Hierbei weist eine Auflagefläche des Nasenpads in Richtung der Nase und die Anlagefläche jedes Nasenpads ist vorzugsweise in Anlage mit dem Brillenrahmen. Der Augenrand des Brillenrahmens weist für jeden Befestigungszapfen vorzugsweise eine vorgebohrte Bohrung auf, welche untermaßig in Bezug auf die Breite der des Befestigungszapfens ausgeführt ist, deren Durchmesser jedoch vorzugsweise größer als die Dicke des Verbindungselementes ist, so dass das Einpressen der Befestigungszapfen unter plastischer Verformung des Kunststoffes (insbesondere des Azetates) des Brillenrahmens erfolgt. Das Einpressen kann in der Regel kalt, also ohne Erwärmung des Brillenrahmens, erfolgen.
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Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes in einer Draufsicht,
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2 das Verbindungselement aus 1 in einer Draufsicht aus Richtung R1 in 1,
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3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Nasenpads zur Anordnung an dem Verbindungselement der 1 in einer Draufsicht,
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4 eine Draufsicht auf das Nasenpad der 3 aus Richtung R2 in 3,
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5 einen Schnitt entlang der Ebene A-A in 3,
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6 einen Brillenrahmen in einer Draufsicht aus Sicht des Trägers, wobei an den inneren Abschnitten der Augenränder des Brillenrahmens jeweils ein Nasenpad mittels einer Verbindungselements angeordnet ist,
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7 eine Draufsicht aus Richtung R3 auf das in 6 gezeigte,
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8 einen Schnitt entlang der Ebene B-B in 7,
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9 eine alternative Ausformung des Nasenpads in den 3, 4 und 5 entsprechenden Darstellungen.
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Die 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes 10 in einer Draufsicht. Dieses Verbindungselement ist ein Metall-Stanzteil, welches vorzugsweise aus Edelstahl oder Titan besteht. Dieses Stanzteil hat eine konstante Dicke von vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,0 mm, beispielsweise von 0,8 mm.
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Das Verbindungselement 10 weist einen im Wesentlichen balkenförmigen Mittelabschnitt 12 auf, von dem sich in einer ersten Richtung (Y-Richtung) zwei Befestigungszapfen 14, 16 erstrecken. Diese beiden Befestigungszapfen 14, 16 sind vorzugsweise mit identischer Form ausgeführt. Der Mittelabschnitt 12 ist vorzugsweise länger ausgeführt als der Abstand zwischen den beiden Befestigungszapfen 14, 16, so dass er eine überstehende Kante aufweist, welche als Anlagekante 12a bezeichnet wird. Die beiden Befestigungszapfen 14, 16 sind mit gezahnter Außenkontur ausgeführt. Es ist bevorzugt, genau zwei Befestigungszapfen 14, 16 vorzusehen, wobei jedoch auch Ausführungsformen mit nur einem Befestigungszapfen oder mit mehr als zwei Befestigungszapfen denkbar sind.
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Zwischen den beiden Befestigungszapfen 14, 16, erstreckt sich ein Verdrängerzapfen 18 im Wesentlichen parallel zu den beiden Befestigungszapfen 14, 16, wobei jedoch die Länge und vorzugsweise auch die Breite des Verdrängerzapfens 18 deutlich kleiner als Länge und Breite der Befestigungszapfen 14, 16 ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des Verdrängerzapfens etwa ein Achtel bis ein Zehntel der Länge der Befestigungszapfen und die Breite etwa ein Drittel.
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Entgegengesetzt zur Erstreckung der sich zur parallel zueinander erstreckenden Befestigungszapfen 14, 16 erstreckt sich ein Verbindungsabschnitt 20 vom Mittelabschnitt 12, also auch in der Y-Richtung. Dieser Verbindungsabschnitt 20 ist gegenüber dem Mittelabschnitt 12 verjüngt, seine maximale Breite in der zur ersten Richtung (Y-Richtung) senkrechten zweiten Richtung (X-Richtung) beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa die Hälfte der maximalen Länge (in X-Richtung) des Mittelabschnittes 12.
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An den Verbindungsabschnitt 20 wiederum schließt sich in Y-Richtung ein Halteabschnitt 22 an, dessen Länge l1 in X-Richtung wiederum die Länge des Mittelabschnittes 12 deutlich übersteigt, beispielsweise um circa das Zweifache. Die Länge l1 des Halteabschnitts 22 kann beispielsweise ca. 10 mm betragen. Die Außenkontur des Verbindungsabschnittes 20 ist vorzugsweise im Wesentlichen linsenförmig mit einer dem Mittelabschnitt 12 zugewandten Kante mit zwei Abschnitten 22B und 22C und einer dem Mittelabschnitt abgewandten Kante 22A, welche konvex ausgebildet ist. Im Inneren des Verbindungsabschnittes 22 befindet sich eine Durchbrechung 26, welche im Wesentlichen der Außenkontur des Halteabschnittes 22 folgt. Im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Durchbrechung 26 eine sich in Richtung des Verbindungsabschnittes 20 erstreckende Ausbeulung 26A auf. Durch die Durchbrechung 26, insbesondere wenn sie so ausgebildet ist, wie eben beschrieben, wird die Biegbarkeit des Halteabschnittes 22 deutlich verbessert. Eine gute Biegbarkeit ist wichtig, um eine gute Anpassbarkeit an die Nase des Trägers zu erreichen. Aufgrund des nur einen Verbindungsabschnittes 22 ist sogar eine gewisse Verschwenkbarkeit um eine sich in Z-Richtung erstreckende Achse erreichbar. Die Verschwenkung des gesamten Halteabschnitts um eine durch den Verbindungsabschnitt in X-Richtung verlaufende Achse ist natürlich ebenso möglich.
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3 bis 5 zeigen ein Nasenpad 30, welches zur Anordnung auf dem Verbindungselement 10 der 1 und 2 ausgebildet ist. In der Draufsicht der 3 ist das Nasenpad 30 im Wesentlichen linsenförmig, im Wesentlichen wie der Halteabschnitt 22 des Verbindungselementes 10. Das Nasenpad 30 weist eine im Wesentlichen ebene Anlagefläche 39 auf. Von dieser Anlagefläche 39 erstreckt sich eine drei Abschnitte 34, 35 und 36 aufweisende Aufnahme 32 für den Mittelabschnitt 12, den Verbindungsabschnitt 20 und den Halteabschnitt 22 des Verbindungselementes 10. Dementsprechend weist der erste Abschnitt 34 im Wesentlichen die Form des Mittelabschnittes, der zweite Abschnitt 35 im Wesentlichen die Form des Verbindungsabschnittes 20 und der dritte Abschnitt 36 im Wesentlichen die Form des Halteabschnittes 22 auf, wobei die Abmessungen, insbesondere die Länge L2 des dritten Abschnittes 36, gegenüber den Abmessungen des Verbindungselementes 10, hier insbesondere der Länge L1 des Halteabschnittes 22, leicht untermaßig sind, um einen festen Sitz des Nasenpads 30 auf dem Verbindungselement 10 zu erreichen.
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Entsprechend der Formgebung des Halteabschnittes 22 weist der dritte Abschnitt 36 der Aufnahme 32 einen oberen Bereich 37 und einen unteren Bereich 38 auf. Das Nasenpad 30 besteht vorzugsweise aus Silikon, ist also relativ weich und dehnbar. Die Montage des Nasenpads 30 am Verbindungselement 10 geschieht dadurch, dass zuerst der untere Bereich 24 des Halteabschnittes 22 in die Aufnahme 32 eingeführt wird und dann der obere Bereich des Nasenpads über den oberen Bereich 32 des Halteabschnittes 22 gezogen wird. Die Montage des Nasenpads 30 am Verbindungselement 10 erfolgt in der Regel erst nachdem das Verbindungselement 10 am Augenrand eines Brillenrahmens montiert wurde.
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Die 6 zeigt einen Brillenrahmen 40 aus Sicht des Trägers der Brille. An jedem Augenrand 41, 42 dieses Brillenrahmens 40 ist über ein Verbindungselement, wie es eben beschrieben wurde, ein Nasenpad 30 derart angeordnet, dass ein Auflagefläche 31 zur Nase des Trägers weist. Dadurch, dass sich der untere Bereich 24 des Halteabschnitts in X-Richtung über den Mittelabschnitt hinaus erstreckt, kann der untere Abschnitt des Nasenpads unter plastischer Verformung des Verbindungselements in Z-Richtung in Bezug auf den benachbarten Augenrand verschwenkt werden, was sehr zu einer guten Anpassbarkeit beiträgt.
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Die Verbindung zwischen Verbindungselement und Brillenrahmen erfolgt mittels Bohrungen im Brillenrahmen, in welche die Befestigungszapfen 14, 16 kalt eingepresst sind. Der Durchmesser der Bohrungen ist kleiner als die Breite der Befestigungszapfen aber größer als die Dicke des Verbindungselementes. Es ist bevorzugt, dass die Anlageflächen 39 der Nasenpads am Brillenrahmen anliegen.
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Die 9 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Nasenpads.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Verbindungselement
- 12
- Mittelabschnitt
- 12a
- Anlagekante
- 14
- erster Befestigungszapfen
- 16
- zweiter Befestigungszapfen
- 18
- Verdrängerzapfen
- 20
- Verbindungsabschnitt
- 22
- Halteabschnitt
- 22a
- abgewandte Kante
- 22b, c
- Abschnitte der zugewandten Kante
- 23
- oberer Bereich
- 24
- unterer Bereich
- 26
- Durchbrechung
- 26a
- Ausbeulung
- 30
- Nasenpad
- 31
- Auflagefläche
- 32
- Aufnahme
- 34
- erster Abschnitt
- 35
- zweiter Abschnitt
- 36
- dritter Abschnitt
- 37
- oberer Bereich
- 38
- unterer Bereich
- 39
- Anlagefläche
- 40
- Brillenrahmen
- 41, 42
- Augenrand