DE3917483A1 - Wischarm - Google Patents

Wischarm

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DE3917483A1
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DE
Germany
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wiper
arm
bearing bush
bush
wiper arm
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Withdrawn
Application number
DE19893917483
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SWF Auto Electric GmbH filed Critical SWF Auto Electric GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3402Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns
    • B60S1/3404Wiper arms; Mountings therefor with means for obtaining particular wiping patterns the wiper blades being moved substantially parallel with themselves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischarm für Scheibenwischanlagen an Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es sind Scheibenreinigungsanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen das Wischblatt im wesentlichen parallel zu sich selbst auf der zu reinigenden Scheibe hin- und herbewegt wird. Bei derartigen Scheibenreinigungsanlagen wird ein Wischarm und ein parallel dazu ausgerichteter Führungsarm über ein Koppelglied zu einem Parallelogramm ergänzt, wobei an diesem Koppelglied das Wischblatt schwenkbar aufgehängt ist. Üblicherweise sind dabei an diesem Koppelglied im Abstand voneinander zwei Lagerbolzen vorgesehen, die jeweils in einer Lagerbuchse am Ende des Wischarms bzw. des Führungsarms geführt sind.
Bei einer bekannten Wischeranlage dieser Art, bei der der angetriebene Wischarm und der Führungsarm im wesentlichen gleich aufgebaut sind und jeweils ein Befestigungsteil, ein Gelenkteil und eine an diesem Gelenkteil befestigte Wischstange aus einem Flachbandstahl bestimmter Breite und Dicke aufweisen, ist am freien Ende der Wischstange eine aus Druckguß hergestellte Lagerplatte vernietet, die eine Aufnahme für die quer zur Breitseite dieser Wischstange ausgerichtete Lagerbuchse aufweist. Derartige Ausführungen haben sich seit Jahren bewährt. Allerdings ist festzustellen, daß die Herstellung solcher Wischarme mit einer separaten Lagerplatte zur Fixierung der Lagerbuchse für den Gelenkzapfen teuer in der Herstellung ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Wischarme dieser Art so weiterzubilden, daß sie kostengünstiger herstellbar sind, ohne daß darunter die Funktion leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung basiert dabei wesentlich auf der Überlegung, daß die zusätzliche Lagerplatte entfallen kann, wenn man durch eine Verbreiterung des Endabschnittes der Wischstange dafür sorgt, daß auch bei den heute üblichen Dimensionierungen die Lagerbuchse unmittelbar in diesem verbreiterten Endabschnitt der Wischstange gehalten werden kann. Dabei können die Herstellungskosten niedrig gehalten werden, wenn man den verbreiterten Abschnitt durch einen den Querschnitt der Wischstange verändernden Prägevorgang schafft. Dieser Prägevorgang kann ohne wesentliche Mehrkosten in den üblichen Herstellungsprozeß integriert werden, wobei nach diesem Prägevorgang die Aufnahme durch einen Stanzvorgang in den verbreiterten Abschnitt eingearbeitet wird und dieser Stanzvorgang vorteilhafterweise zugleich mit dem Abschneiden der einzelnen Wischstangen aus dem Flachbandstahl erfolgt.
Dabei sind Ausführungen denkbar, bei denen die Lagerbuchse mit oder ohne Innenbuchse ausgebildet ist. Insbesondere bei Verwendung einer Lagerbuchse ohne Innenbuchse erfolgt die Befestigung in der Aufnahme in der Wischstange durch einen Taumelnietvorgang oder durch Rollieren. Bei diesen Arbeitsgängen wird nämlich die Lagerlänge der Lagerbuchse kaum verringert. Der gleiche Arbeitsvorgang kann natürlich auch verwendet werden, wenn man eine Lagerbuchse mit Innenbuchse verwendet, obwohl dann die Lagerlänge durch die Länge dieser Innenbuchse festgelegt ist.
Da die Lagerbuchse üblicherweise als Drehteil ausgebildet ist, entstehen keine wesentlichen Mehrkosten, wenn man in die Mantelfläche dieser Lagerbuchse eine Kerbe einarbeitet, in die ein umlaufender Kragen an einer Schutzkappe eingreift. Im Gegensatz zu den bei den bekannten Ausführungen üblichen, auf die separate Lagerplatte aufschraubbaren metallischen Schutzkappen kann jetzt die Schutzkappe kostengünstig aus Kunststoff hergestellt und einfach montiert werden.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf den Wischarm den Steuerarm und das Koppelglied einer sogenannten Parallelwischanlage,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht auf das freie Ende einer Wischstange.
In Fig. 1 ist mit 10 der angetriebene Wischarm einer Scheibenreinigungsanlage bezeichnet, zu dem in bekannter Weise ein Befestigungsteil 11, ein Gelenkteil 12 und eine Wischstange 13 gehört. Der insgesamt mit 14 bezeichnete Führungsarm ist in gleicher Weise aufgebaut. Die Wischstange 13 bzw. 13′ ist jeweils aus einem Flachbandstahl bestimmter Breite B und bestimmter Dicke D hergestellt und auf der einen Seite an dem Gelenkteil 12 befestigt. Das freie Ende dieser Wischstange hat einen verbreiterten Abschnitt 20, der durch einen den Querschnitt der Wischstange 13 verändernden Prägevorgang geschaffen wird. In diesem Abschnitt ist die Breite B′ der Wischstange also größer, die Dicke D′ dagegen geringer als bei dem serienmäßig gelieferten Flachbandstahl. Nach dem Prägevorgang wird in diesem verbreiterten Abschnitt 20 eine Aufnahme 21 eingearbeitet, vorzugsweise eingestanzt, wobei dieser Stanzvorgang zugleich mit dem Abschneiden der Wischstange von dem Endlosband erfolgen kann.
In Fig. 2 erkennt man ein Koppelglied 30 mit einem U-förmigen Abschnitt 31, zwischen dessen Seitenwangen das nicht näher dargestellte Wischblatt gelenkig aufgehängt wird. An diesem Koppelglied 30 sind im Abstand voneinander zwei Gelenkzapfen 32 bzw. 33 vernietet. Auf diese Gelenkzapfen 32 und 33 sind zunächst jeweils zwei Ringscheiben 34 und 35 aufgelegt, und das darüberhinausragende Ende der Gelenkzapfen 32, 33 ragt in eine insgesamt mit 40 bzw. 50 bezeichnete Lagerbuchse hinein. Dabei sind in Fig. 2 zwei unterschiedliche Ausführungen dargestellt und es wird bei dieser Gelegenheit darauf hingewiesen, daß natürlich an einer Wischeranlage üblicherweise nur die eine oder die andere Konstruktion eingesetzt wird.
Die Lagerbuchse 40, die quer zur Breitseite der Wischstange ausgerichtet ist, ist aus einem verhältnismäßig kostengünstigen Material, beispielsweise einem verzinkten Stahl, hergestellt, das keine Gleiteigenschaften aufweist. In diese Lagerbuchse 40 ist dann eine Innenbuchse 41 mit guten Gleiteigenschaften eingesetzt. Es kann sich dabei um eine ölgetränkte Sinterbronzebuchse handeln, doch wird eine kunststoffbeschichtete Stahlbuchse bevorzugt, weil diese kostengünstig beschafft werden kann.
Bei der anderen in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform an der Wischstange 13′ des Führungsarmes 14 wird eine Lagerbuchse 50 ohne Innenbuchse verwendet. Der Gelenkzapfen 32 läuft dabei also unmittelbar in einer Bohrung dieser Lagerbuchse 50, so daß ein Material mit guten Gleiteigenschaften verwendet werden muß. Die Lagerlänge dieser Ausführung ist in Fig. 2 mit L bezeichnet, und es ist wichtig, daß diese Lagerlänge möglichst groß ist. Das bedeutet andererseits, daß der Radius R, der bei der Befestigung dieser Lagerbuchse in der Aufnahme 21 der Wischstange gebildet wird, möglichst klein ist. Dies ist gewährleistet, wenn man diese Lagerbuchse durch einen Taumelnietvorgang oder durch Rollieren fixiert. Natürlich kann auch die Lagerbuchse 40 in entsprechender Weise fixiert werden, doch hängt dabei die wirksame Lagerlänge ausschließlich von der Länge der Innenbuchse 41 ab, so daß bei einer solchen Ausführung auch andere Befestigungsarten denkbar sind.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß das freie Ende des Gelenkzapfens 32, 33 durch eine Schutzkappe 60 abgedeckt ist, die einen umlaufenden Kragen 61 aufweist, der in eine umlaufende Kerbe 62 in der Mantelfläche der Lagerbuchse 32, 33 rastend eingreift. Die Schutzkappe 60 ist dabei kostengünstig aus Kunststoff hergestellt, und der Montagevorgang ist gegenüber den bekannten verschraubten Schutzkappen wesentlich vereinfacht.
In Fig. 2 ist dann noch ersichtlich, daß zur Axialsicherung der Gelenkverbindung ein Sicherungsring 70 am Ende des Gelenkzapfens 32, 33 vorgesehen ist.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist also, daß die Aufnahme 21 für die Lagerbuchse 40, 50 unmittelbar in die Wischstange 13 eingearbeitet ist und damit die Lagerbuchse direkt am freien Ende dieser Wischstange 13 bzw. 13′ gehalten ist. Dies ist bei den heute üblichen Wischanlagen allerdings nur möglich, wenn man die Wischstange im Endbereich verbreitert, weil sonst an dieser Stelle eine Lagerbuchse mit einem ausreichenden Durchmesser nicht verankert werden kann. Eine Lagerbuchse ist aber erforderlich, weil eine bestimmte Lagerlänge L im Interesse einer langen Lebensdauer und einer spielfreien Gelenkverbindung nicht unterschritten werden darf. Der Gelenkzapfen 32, 33 könnte also bei den üblichen Ausführungen nicht unmittelbar in einer Aufnahmebohrung einer Wischstange mit üblicher Materialstärke gelagert werden.

Claims (8)

1. Wischarm für Scheibenreinigungsanlagen an Kraftfahrzeugen mit einer aus einem Flachbandstahl bestimmter Breite und Dicke hergestellten Wischstange, die auf der einen Seite an einem Gelenkteil befestigt ist und die nahe dem anderen Ende eine in einer Aufnahme fixierte, quer zur Breitseite der Wischstange ausgerichtete Lagerbuchse für einen Gelenkzapfen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) für die Lagerbuchse (40, 50) unmittelbar in einem verbreitertem Abschnitt (20) am freien Ende der Wischstange (13, 13′) eingearbeitet ist.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Abschnitt (20) durch einen den Querschnitt der Wischstange (13, 13′) verändernden Prägevorgang geschaffen wird.
3. Wischarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Prägevorgang die Aufnahme (21) durch einen Stanzvorgang in den verbreiterten Abschnitt (20) eingearbeitet wird.
4. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (50) ohne Innenbuchse ausgebildet ist und unmittelbar in der Aufnahme (21) der Wischstange (13′) fixiert ist.
5. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (40) mit einer Innenbuchse (41) ausgebildet ist und unmittelbar in der Aufnahme (21) der Wischstange (13) fixiert wird.
6. Wischarm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (40, 50) in der Aufnahme (21) in der Wischstange (13, 13′) durch einen Taumelnietvorgang oder durch Rollieren fixiert wird.
7. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Gelenkzapfens (32, 33) durch eine Schutzkappe (60) abgedeckt ist, die auf die Lagerbuchse (40, 50) aufgeklipst ist, wobei ein umlaufender Kragen (61) in eine Kerbe an Umfang der Lagerbuchse (40, 50) eingreift.
8. Wischarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (60) aus Kunststoff hergestellt ist.
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