DE2265071C3 - Kontaktanordnung für Drehwiderstände - Google Patents

Kontaktanordnung für Drehwiderstände

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DE2265071C3
DE2265071C3 DE19722265071 DE2265071A DE2265071C3 DE 2265071 C3 DE2265071 C3 DE 2265071C3 DE 19722265071 DE19722265071 DE 19722265071 DE 2265071 A DE2265071 A DE 2265071A DE 2265071 C3 DE2265071 C3 DE 2265071C3
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contact
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DE19722265071
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DE2265071A1 (de
DE2265071B2 (de
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Klaus Friedrich Hehl
Bernd Schenk
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ITW Ateco GmbH
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ITW Ateco GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
    • H01C10/40Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path screw operated
    • H01C10/42Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path screw operated the contact bridging and sliding along resistive element and parallel conducting bar or collector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

Kontaktanordnung für einen Drehwiderstand mit einer im wesentlichen langgestreckten Kontaktfeder aus federelastischem Blech, die mit dem Betätigungselement fest verbunden ist und von der ein Arm in Richtung auf das Widerstandselement aus einer zur Widerstandsbahn parallelen im Abstand zu dieser verlaufenden Ebene herausgebogen ist, der in seinem Endbereich einen Schlitz aufweist, dessen Begrenzungen annähernd parallel zu seinen Außenkanten verlaufen und an dem ein U-förmig aus einem Metallblech gebogenes Kontaktelement gelagert ist, das an der Außenseite seines Quersteges mindestens eine Kontaktfläche aufweist und das in jedem seiner Schenkel jeweils eine sich in Längsrichtung der Schenkel erstreckende Ausnehmung aufweist, die im Zusammenwirken mit dem Schlitz im Arm der Kontaktfeder das Kontaktelement um eine zur kreisförmigen Bewegungsbahn tangentialen Achse schwenkbar lagert.
Eine derartige Kontaktanordnung ist bekannt (DE-AS 10 94 345). Das Kontaktelement ist mit einer Isolierstoffplatte verbunden, welche ihrerseits über eine Zunge in den Schlitz des Kontaktfederarmes eingreift, so daß der Schlitz mit der Zunge die Schwenkachse des zwei Kontaktstellen aufweisenden Kontaktelementes bildet. Eine Kontaktstelle ist mit dem Widerstandselement und die andere mit einer Kontaktbahn in Eingriff, wobei die Schwenkachse von der Kontaktbahn weiter entfernt ist als von der Widerstandbahn, damit der Kontaktdruck auf die Widerstandsbahn größer ist als auf die Kontaktbahn. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist, daß ein zusätzliches Element für die Anbringung des Kontaktelements an dem Kontakt-
s federarm erforderlich ist Nachteilig ist ferner, daß das Kontaktelement Ober die Isolierstoffplatte lediglich einseitig gegen den Kontaktfederarm anliegt, so daß es beim Anheben der Kontaktfeder ohne weiteres herausfallen kann.
ίο Es ist ferner eine Kontaktanordnung bekanntgeworden, bei der sich ein konischer Kohlekontakt durch eine Öffnung einer Kontaktfeder erstreckt, welche Öffnung vom Querschnitt des Kontaktelements abweicht (DE-GM 17 49 097). Dem Kontaktelement wird auf diese Weise eine Kippbewegung ermöglicht, welche nJUig ist, um zwei in radialer Richtung gesehen hintereinander liegende Kontakterhebungen gleichmäßig an eine Kohlewiderstandsschicht anzudrücken. Das Kontaktelement sitzt wiederum mehr oder weniger lose in der Kontaktfeder und kann ohne weiteres aus der Öffnung herausfallen. Für die Übertragung kleinerer Ströme mag eine derartige Anbringung zufriedenstellend sein, bei höheren Strömen hingegen ist nach Möglichkeit eine ausreichende große Kontaktfläche vorzusehen.
Schließlich ist eine Schleiffeder für einen Schiebewiderstand bekanntgeworden, bei dem Kontaktfedern und Kontaktelement«: zweistückig ausgebildet sind (DE-GM 7130410). Eine bewegliche Lagerung der
Kontaktelemente ist jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktanordnung für einen Drehwiderstand der eingangs genannten Art zu schaffen, die für eine gute Kontaktierung auch bei höheren Strömen sorgt und mit geringem Aufwand hergestellt zusammengebaut und repariert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sich zwischen dem Schlitz und der vom Drehpunkt des Betätigungselementes am weitesten entfernten Außenkante des Arms ein Steg annähernd rechteckigen Querschnittes erstreckt mit einer in radialer Richtung vom Drehpunkt aus gemessenen Breite des Steges, die größer als die größte Wandstärke des Armes ist und daß die jeweilige Breite der Ausnehmungen in den Schenkeln des Kontaktelementes mindestens gleich der größten Wandstärke des Armes ist und sich die Ausnehmungen in ihren dem Quersteg benachbarten Bereichen kreisförmig erweitern mit einem Durchmesser, der größer als die Breite des Steges ist.
so Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß das Kontaktelement ein separates, leicht ein- und ausbaubares Rauteil darstellt das schwenkbar mit der Kontaktfeder in Eingriff steht um auch bei unterschiedlichen Neigungswinkeln der Kon taktfeder stets für eine gleichmäßige Anlage an den Kontaktflächen des Widerstandselements zu sorgen. Das erfindungsgemäße Kontaktelement läßt sich mit einem Handgriff mit der Kontaktfeder verbinden und wieder von dieser lösen, gleichwohl ist es in der Arbeitsstellung sicher gehalten und kann sich somit nicht von selbst wieder lösen. Diese Eigenschaft ist insbesondere auch für Montage- und Reparaturarbeiten von Bedeutung. Die Kontaktfeder kann bereits mit dem Kontaktelement verbunden sein, bevor sie mit dem
es Betätigungsglied ausgestattet wird.
Ein weiterer, an sich bekannter Vorteil der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung liegt darin, daß die Kontaktfeder aus dem hierfür geeigneten Material,
nämlich Federstahlblech, gefertigt werden kann, wobei es auf große Genauigkeit nicht ankommt Das Kontaktelement hingegen kann aus dem hinsichtlich der Leitfähigkeit und der Kontaktbildung geeigneten Material ausgesucht werden und somit aus einem anderen Material bestehen.
Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung ist insbesondere fOr Leistungswiderstände geeignet, beispielsweise zur Steuerung von Lüftermotoren in Kraftfahrzeugen. Tritt bei -iinem derartigen Widerstand mit einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung ein Verschmoren oder Verbrennen der Kontaktflächen auf, braucht nicht der gesamte Widerstand ausgetauscht zu werden, vielmehr genügt es, wenn lediglich das Kontaktstück ausgetauscht wird, soweit die Kontaktflächen des Widerstandselementes nicht ihrerseits reparaturbedürftig sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Drehwiderstand mit einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung.
Fig.2 zeigt vergrößert einen Teil der Darstellung nach Fig. 1.
Fig.3 zeigt perspektivisch eine Kontaktfeder und davon getrennt ein Kontaktelement einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung.
Fig.4 zeigt das Kontaktelement nach Fig.3 in Seitenansicht während und nach der Montage.
Eine Widerstandsplatte 16 enthält als Widerstandselement Widerstandsbahnen, z.B. aus Chrom-Nickel-Stahl oder einem anderen Werkstoff mit spezifisch hohem Widerstand, die durch Ätzen oder galvanisches Abtragen einer entsprechenden Metallfolie oder durch galvanisches Auftragen gebildet und über eine Isolierschicht mit einer wärmeleitenden Grundplatte verbunden sein können. Über isolierende Stützen 97 wird die Widerstandsplatte 16 auf einer Tragplatte 99 aus Kunststoff abgestützt Durch ausreichenden Abstand wird erreicht, daß eine Erwärmung der die Widerstandsbahnen tragenden Platte 16 nicht auf die Tragplatte 99 des Gehäuses übergreift
Dadurch kann das Gehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden, ohne daß man befürchten muß, daß der Kunststoff durch Hitze verformt wird. Auch ein schwenkbar gelagerter Betätigungshebel 14a kann aus einem Kunststoff hergestellt werden, was die Isolierung des stromführenden Teiles gegen die mit der menschlichen Hand in Berührung kommenden Teile verbessert Die Tragplatte 99 lagert über einen Drehstift 100 den Betätigungshebel 14a, in den eine Schleifkontaktfeder ib mit einem Kontaktelement 3a eingesetzt ist Der Betätigungshebel 14a ist ebenfalls aus Kunststoff geformt Die Ausbildung des Betätigungshebels 14a und der Kontaktfeder 16 ist in den Fig.2 bis 4 deutlicher zu erkennen. Die Kontaktfeder ib besteht aus einem Metallstreifen, an dem am hinteren Ende eine Anschlußfahne 36 ausgebildet ist Die Anschlußfahne 36 mit geringerer Breite bildet einen Anschlag 38i der gegen einen
ίο Anschlag des Betätigungshebels 14a zu liegen kommt Ein nach oben hochgebogener Verriegelungsfinger 39 rastet in einer Aussparung 101 des Betätigungshebels 14a Dadurch ist die Kontaktfeder ib selbstverriegelnd in dem Betätigungshebel 14a gehalten. Da für die Anschlußfahne 36 eine bestimmte Dicke erforderlich ist, andererseits die Kontaktfeder ib bestimmte Federungseigenschaften aufweisen muß, ist die durch den Verriegelungsfinger 39 gebildete Aussparung als ein Bereich 37 eines verringerten Querschnitts ausgebildet der zudem ?uch noch eine geringere Dicke aufweisen kann.
Am vorderen Ende weist die Kontaktfeder 16 einen rechteckigen parallel zur Außenkante verlaufenden Schlitz 102 auf. Zwischen dem Schlitz 102 und der vom Drehpunkt des Betätigungshebels 14a am weitesten entfernten Außenkante des den Schlitz 102 aufweisenden Kontaktfederarmes ist ein Steg 40 gebildet Dieser Steg 40 und der Schlitz 102 dienen zur Aufnahme des Kontaktelementes 3a. Dieses ist aus einem gut leitenden Blechteil U-förmig gebogen, wobei die Schenkel jeweils eine schlüssellochartige Ausnehmung 103 aufweisen. Die Breite r der engsten Stelle der Ausnehmung 103 ist etwas größer als die Dicke 5 des Steges 40. Die in radialer Richtung gemessene Breite t des Steges 40 ist größer als die Breite rder engsten Stelle und kleiner als der Durchmesser des unteren kreisförmigen Bereiches der Ausnehmung 103. Bei der Montage wird das Kontaktelement 3a zunächst um 90° verdreht mit der Ausnehmung 103 über den Steg 40 geschoben (wie in gestrichelten Linien in F i g. 4 dargestellt). Anschließend wird das Kontaktelement 3a um 90° gedreht wonach es danr wippend von der Kontaktfeder ib gehalten ist Die Breite des Kontaktelementes 3a ist so gewählt daß es passend in dem Schlitz 102 geführt ist Mit Hilfe dieser Ausbildung wird eine genaue Seitenführung für das Kontaktelement sichergestellt Dies ist senr wesentlich, da bei einer feingliedrigen Aufteilung der Widerstandsbahnen ein Verkanten zum Überspringen eines Kontaktpunktes führen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontaktanordnung für einen Drehwiderstand, mit einer im wesentlichen langgestreckten Kontaktfeder aus federelastischem Blech, die mit dem Betätigungselement fest verbunden ist und von der ein Arm in Richtung auf das Widerstandselement aus einer zur Widerstandsbahn parallelen, im Abstand zu dieser verlaufenden Ebene herausgebogen ist, der in seinem Endbereich einen Schlitz aufweist, dessen Begrenzungen annähernd parallel zu seinen Außenkanten verlaufen und an dem ein U-förmig aus einem Metallblech gebogenes Kontaktelement gelagert ist, das an der Außenseite seines Quersteges mindestens eine Kontaktfläche aufweist und das in jedem seiner Schenkel jeweils eine sich in Längsrichtung der Schenkel erstreckende Ausnehmung aufweist, die im Zusammenwirken mit dem Schlitz im Arm der Kontaktfeder das Kontaktelement um eine zur kreisförmigen Bewegungsbahn tangentiale Achse schwenkbar ugert, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Schlitz (102) und der vom Drehpunkt des Betätigungselementes am weitesten entfernten Außenkante des Arms ein Steg (40) annähernd rechteckigen Querschnittes erstreckt mit einer in radialer Richtung vom Drehpunkt aus gemessenen Breite des Steges (40), die größer als die größte Wandstärke des Armes ist, und daß die jeweilige Breite der Ausnehmungen (103) in den Schenkeln des Kontaktelementes (3a) mindestens gleich der größten Wandstärke des Armes ist und sich die Aus' "iimungen in ihren dem Quersteg benachbarten Bereichen kreisförmig erweitern, mit einem Durchmesser, der größer als die Breite des Steges (40) ist
DE19722265071 1972-11-04 1972-11-04 Kontaktanordnung für Drehwiderstände Expired DE2265071C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011087491A1 (de) * 2011-11-30 2013-06-06 Continental Automotive Gmbh Einrichtung zur Kontaktierung zumindest einer Leiterbahn eines Füllstandssensors

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011087491A1 (de) * 2011-11-30 2013-06-06 Continental Automotive Gmbh Einrichtung zur Kontaktierung zumindest einer Leiterbahn eines Füllstandssensors
DE102011087491B4 (de) * 2011-11-30 2013-10-31 Continental Automotive Gmbh Einrichtung zur Kontaktierung zumindest einer Leiterbahn eines Füllstandssensors
US9500510B2 (en) 2011-11-30 2016-11-22 Continental Automotive Gmbh Device for contacting at least one conducting track of a filling-level sensor

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DE2265071A1 (de) 1976-04-01
DE2265071B2 (de) 1978-08-03

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