DE2265071C3 - Kontaktanordnung für Drehwiderstände - Google Patents
Kontaktanordnung für DrehwiderständeInfo
- Publication number
- DE2265071C3 DE2265071C3 DE19722265071 DE2265071A DE2265071C3 DE 2265071 C3 DE2265071 C3 DE 2265071C3 DE 19722265071 DE19722265071 DE 19722265071 DE 2265071 A DE2265071 A DE 2265071A DE 2265071 C3 DE2265071 C3 DE 2265071C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- arm
- web
- slot
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
- H01C10/40—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path screw operated
- H01C10/42—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path screw operated the contact bridging and sliding along resistive element and parallel conducting bar or collector
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Kontaktanordnung für einen Drehwiderstand mit einer im wesentlichen langgestreckten Kontaktfeder
aus federelastischem Blech, die mit dem Betätigungselement fest verbunden ist und von der ein Arm in
Richtung auf das Widerstandselement aus einer zur Widerstandsbahn parallelen im Abstand zu dieser
verlaufenden Ebene herausgebogen ist, der in seinem Endbereich einen Schlitz aufweist, dessen Begrenzungen annähernd parallel zu seinen Außenkanten
verlaufen und an dem ein U-förmig aus einem Metallblech gebogenes Kontaktelement gelagert ist, das
an der Außenseite seines Quersteges mindestens eine Kontaktfläche aufweist und das in jedem seiner
Schenkel jeweils eine sich in Längsrichtung der Schenkel erstreckende Ausnehmung aufweist, die im
Zusammenwirken mit dem Schlitz im Arm der Kontaktfeder das Kontaktelement um eine zur kreisförmigen Bewegungsbahn tangentialen Achse schwenkbar
lagert.
Eine derartige Kontaktanordnung ist bekannt (DE-AS 10 94 345). Das Kontaktelement ist mit einer
Isolierstoffplatte verbunden, welche ihrerseits über eine Zunge in den Schlitz des Kontaktfederarmes eingreift,
so daß der Schlitz mit der Zunge die Schwenkachse des zwei Kontaktstellen aufweisenden Kontaktelementes
bildet. Eine Kontaktstelle ist mit dem Widerstandselement und die andere mit einer Kontaktbahn in Eingriff,
wobei die Schwenkachse von der Kontaktbahn weiter entfernt ist als von der Widerstandbahn, damit der
Kontaktdruck auf die Widerstandsbahn größer ist als auf die Kontaktbahn. Nachteilig bei der bekannten
Anordnung ist, daß ein zusätzliches Element für die Anbringung des Kontaktelements an dem Kontakt-
s federarm erforderlich ist Nachteilig ist ferner, daß das
Kontaktelement Ober die Isolierstoffplatte lediglich einseitig gegen den Kontaktfederarm anliegt, so daß es
beim Anheben der Kontaktfeder ohne weiteres herausfallen kann.
ίο Es ist ferner eine Kontaktanordnung bekanntgeworden, bei der sich ein konischer Kohlekontakt durch eine
Öffnung einer Kontaktfeder erstreckt, welche Öffnung vom Querschnitt des Kontaktelements abweicht
(DE-GM 17 49 097). Dem Kontaktelement wird auf
diese Weise eine Kippbewegung ermöglicht, welche
nJUig ist, um zwei in radialer Richtung gesehen
hintereinander liegende Kontakterhebungen gleichmäßig an eine Kohlewiderstandsschicht anzudrücken. Das
Kontaktelement sitzt wiederum mehr oder weniger lose
in der Kontaktfeder und kann ohne weiteres aus der
Öffnung herausfallen. Für die Übertragung kleinerer Ströme mag eine derartige Anbringung zufriedenstellend sein, bei höheren Strömen hingegen ist nach
Möglichkeit eine ausreichende große Kontaktfläche
vorzusehen.
Schließlich ist eine Schleiffeder für einen Schiebewiderstand bekanntgeworden, bei dem Kontaktfedern
und Kontaktelement«: zweistückig ausgebildet sind (DE-GM 7130410). Eine bewegliche Lagerung der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktanordnung für einen Drehwiderstand der
eingangs genannten Art zu schaffen, die für eine gute Kontaktierung auch bei höheren Strömen sorgt und mit
geringem Aufwand hergestellt zusammengebaut und repariert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sich zwischen dem Schlitz und der vom Drehpunkt
des Betätigungselementes am weitesten entfernten
Außenkante des Arms ein Steg annähernd rechteckigen
Querschnittes erstreckt mit einer in radialer Richtung vom Drehpunkt aus gemessenen Breite des Steges, die
größer als die größte Wandstärke des Armes ist und daß die jeweilige Breite der Ausnehmungen in den
Schenkeln des Kontaktelementes mindestens gleich der größten Wandstärke des Armes ist und sich die
Ausnehmungen in ihren dem Quersteg benachbarten Bereichen kreisförmig erweitern mit einem Durchmesser, der größer als die Breite des Steges ist.
so Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß das Kontaktelement ein separates,
leicht ein- und ausbaubares Rauteil darstellt das schwenkbar mit der Kontaktfeder in Eingriff steht um
auch bei unterschiedlichen Neigungswinkeln der Kon
taktfeder stets für eine gleichmäßige Anlage an den
Kontaktflächen des Widerstandselements zu sorgen. Das erfindungsgemäße Kontaktelement läßt sich mit
einem Handgriff mit der Kontaktfeder verbinden und wieder von dieser lösen, gleichwohl ist es in der
Arbeitsstellung sicher gehalten und kann sich somit nicht von selbst wieder lösen. Diese Eigenschaft ist
insbesondere auch für Montage- und Reparaturarbeiten von Bedeutung. Die Kontaktfeder kann bereits mit dem
Kontaktelement verbunden sein, bevor sie mit dem
es Betätigungsglied ausgestattet wird.
Ein weiterer, an sich bekannter Vorteil der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung liegt darin, daß die
Kontaktfeder aus dem hierfür geeigneten Material,
nämlich Federstahlblech, gefertigt werden kann, wobei es auf große Genauigkeit nicht ankommt Das
Kontaktelement hingegen kann aus dem hinsichtlich der Leitfähigkeit und der Kontaktbildung geeigneten
Material ausgesucht werden und somit aus einem anderen Material bestehen.
Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung ist insbesondere fOr Leistungswiderstände geeignet, beispielsweise
zur Steuerung von Lüftermotoren in Kraftfahrzeugen. Tritt bei -iinem derartigen Widerstand mit einer
erfindungsgemäßen Kontaktanordnung ein Verschmoren oder Verbrennen der Kontaktflächen auf, braucht
nicht der gesamte Widerstand ausgetauscht zu werden, vielmehr genügt es, wenn lediglich das Kontaktstück
ausgetauscht wird, soweit die Kontaktflächen des Widerstandselementes nicht ihrerseits reparaturbedürftig
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Drehwiderstand mit einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung.
Fig.2 zeigt vergrößert einen Teil der Darstellung
nach Fig. 1.
Fig.3 zeigt perspektivisch eine Kontaktfeder und
davon getrennt ein Kontaktelement einer erfindungsgemäßen Kontaktanordnung.
Fig.4 zeigt das Kontaktelement nach Fig.3 in
Seitenansicht während und nach der Montage.
Eine Widerstandsplatte 16 enthält als Widerstandselement
Widerstandsbahnen, z.B. aus Chrom-Nickel-Stahl oder einem anderen Werkstoff mit spezifisch
hohem Widerstand, die durch Ätzen oder galvanisches Abtragen einer entsprechenden Metallfolie oder durch
galvanisches Auftragen gebildet und über eine Isolierschicht mit einer wärmeleitenden Grundplatte verbunden
sein können. Über isolierende Stützen 97 wird die Widerstandsplatte 16 auf einer Tragplatte 99 aus
Kunststoff abgestützt Durch ausreichenden Abstand wird erreicht, daß eine Erwärmung der die Widerstandsbahnen
tragenden Platte 16 nicht auf die Tragplatte 99 des Gehäuses übergreift
Dadurch kann das Gehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden, ohne daß man
befürchten muß, daß der Kunststoff durch Hitze verformt wird. Auch ein schwenkbar gelagerter
Betätigungshebel 14a kann aus einem Kunststoff hergestellt werden, was die Isolierung des stromführenden
Teiles gegen die mit der menschlichen Hand in Berührung kommenden Teile verbessert Die Tragplatte
99 lagert über einen Drehstift 100 den Betätigungshebel 14a, in den eine Schleifkontaktfeder ib mit einem
Kontaktelement 3a eingesetzt ist Der Betätigungshebel 14a ist ebenfalls aus Kunststoff geformt Die Ausbildung
des Betätigungshebels 14a und der Kontaktfeder 16 ist in den Fig.2 bis 4 deutlicher zu erkennen. Die
Kontaktfeder ib besteht aus einem Metallstreifen, an dem am hinteren Ende eine Anschlußfahne 36
ausgebildet ist Die Anschlußfahne 36 mit geringerer Breite bildet einen Anschlag 38i der gegen einen
ίο Anschlag des Betätigungshebels 14a zu liegen kommt
Ein nach oben hochgebogener Verriegelungsfinger 39 rastet in einer Aussparung 101 des Betätigungshebels
14a Dadurch ist die Kontaktfeder ib selbstverriegelnd in dem Betätigungshebel 14a gehalten. Da für die
Anschlußfahne 36 eine bestimmte Dicke erforderlich ist, andererseits die Kontaktfeder ib bestimmte Federungseigenschaften aufweisen muß, ist die durch den
Verriegelungsfinger 39 gebildete Aussparung als ein Bereich 37 eines verringerten Querschnitts ausgebildet
der zudem ?uch noch eine geringere Dicke aufweisen kann.
Am vorderen Ende weist die Kontaktfeder 16 einen
rechteckigen parallel zur Außenkante verlaufenden Schlitz 102 auf. Zwischen dem Schlitz 102 und der vom
Drehpunkt des Betätigungshebels 14a am weitesten entfernten Außenkante des den Schlitz 102 aufweisenden
Kontaktfederarmes ist ein Steg 40 gebildet Dieser Steg 40 und der Schlitz 102 dienen zur Aufnahme des
Kontaktelementes 3a. Dieses ist aus einem gut leitenden Blechteil U-förmig gebogen, wobei die Schenkel jeweils
eine schlüssellochartige Ausnehmung 103 aufweisen. Die Breite r der engsten Stelle der Ausnehmung 103 ist
etwas größer als die Dicke 5 des Steges 40. Die in radialer Richtung gemessene Breite t des Steges 40 ist
größer als die Breite rder engsten Stelle und kleiner als
der Durchmesser des unteren kreisförmigen Bereiches der Ausnehmung 103. Bei der Montage wird das
Kontaktelement 3a zunächst um 90° verdreht mit der Ausnehmung 103 über den Steg 40 geschoben (wie in
gestrichelten Linien in F i g. 4 dargestellt). Anschließend wird das Kontaktelement 3a um 90° gedreht wonach es
danr wippend von der Kontaktfeder ib gehalten ist Die Breite des Kontaktelementes 3a ist so gewählt daß es
passend in dem Schlitz 102 geführt ist Mit Hilfe dieser Ausbildung wird eine genaue Seitenführung für das
Kontaktelement sichergestellt Dies ist senr wesentlich, da bei einer feingliedrigen Aufteilung der Widerstandsbahnen
ein Verkanten zum Überspringen eines Kontaktpunktes führen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kontaktanordnung für einen Drehwiderstand, mit einer im wesentlichen langgestreckten Kontaktfeder aus federelastischem Blech, die mit dem Betätigungselement fest verbunden ist und von der ein Arm in Richtung auf das Widerstandselement aus einer zur Widerstandsbahn parallelen, im Abstand zu dieser verlaufenden Ebene herausgebogen ist, der in seinem Endbereich einen Schlitz aufweist, dessen Begrenzungen annähernd parallel zu seinen Außenkanten verlaufen und an dem ein U-förmig aus einem Metallblech gebogenes Kontaktelement gelagert ist, das an der Außenseite seines Quersteges mindestens eine Kontaktfläche aufweist und das in jedem seiner Schenkel jeweils eine sich in Längsrichtung der Schenkel erstreckende Ausnehmung aufweist, die im Zusammenwirken mit dem Schlitz im Arm der Kontaktfeder das Kontaktelement um eine zur kreisförmigen Bewegungsbahn tangentiale Achse schwenkbar ugert, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Schlitz (102) und der vom Drehpunkt des Betätigungselementes am weitesten entfernten Außenkante des Arms ein Steg (40) annähernd rechteckigen Querschnittes erstreckt mit einer in radialer Richtung vom Drehpunkt aus gemessenen Breite des Steges (40), die größer als die größte Wandstärke des Armes ist, und daß die jeweilige Breite der Ausnehmungen (103) in den Schenkeln des Kontaktelementes (3a) mindestens gleich der größten Wandstärke des Armes ist und sich die Aus' "iimungen in ihren dem Quersteg benachbarten Bereichen kreisförmig erweitern, mit einem Durchmesser, der größer als die Breite des Steges (40) ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265071 DE2265071C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Kontaktanordnung für Drehwiderstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265071 DE2265071C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Kontaktanordnung für Drehwiderstände |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265071A1 DE2265071A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2265071B2 DE2265071B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2265071C3 true DE2265071C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5866174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265071 Expired DE2265071C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Kontaktanordnung für Drehwiderstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265071C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011087491A1 (de) * | 2011-11-30 | 2013-06-06 | Continental Automotive Gmbh | Einrichtung zur Kontaktierung zumindest einer Leiterbahn eines Füllstandssensors |
-
1972
- 1972-11-04 DE DE19722265071 patent/DE2265071C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011087491A1 (de) * | 2011-11-30 | 2013-06-06 | Continental Automotive Gmbh | Einrichtung zur Kontaktierung zumindest einer Leiterbahn eines Füllstandssensors |
DE102011087491B4 (de) * | 2011-11-30 | 2013-10-31 | Continental Automotive Gmbh | Einrichtung zur Kontaktierung zumindest einer Leiterbahn eines Füllstandssensors |
US9500510B2 (en) | 2011-11-30 | 2016-11-22 | Continental Automotive Gmbh | Device for contacting at least one conducting track of a filling-level sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2265071A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2265071B2 (de) | 1978-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838934A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE2510902C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2162460C3 (de) | ||
DE2619002C3 (de) | Elektromagnetisches Klappankerrelais | |
DE2504240C3 (de) | Vorrichtung für die Steuerung von zwei gekreuzten proportionalen Stelleinrichtungen mittels eines Steuerknüppels | |
DE3035781C2 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE1206984B (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE1665132B2 (de) | Elektrische Kontaktanordnung, insbesondere H ochstrom-Kontaktanordnu ng | |
DE2265071C3 (de) | Kontaktanordnung für Drehwiderstände | |
DE102009038234A1 (de) | Schaltwerk eines Installationsschalters | |
DE3102452C2 (de) | ||
DE2702851C3 (de) | Bimetallgesteuerter Schalter | |
DE1931552A1 (de) | Elektrischer Schalter mit einem unter dem Einfluss einer Rueckfuehrfeder stehenden Druckknopf zur Schalterbetaetigung | |
DE4237679A1 (de) | Bremsbelag mit Verschleißwarnvorrichtung | |
EP2267740A1 (de) | Schaltwerk eines Installationsschalters | |
DE2432687C3 (de) | Einstellbarer Widerstand | |
DE1590611A1 (de) | Thermostat | |
DE4016222C2 (de) | ||
DE2433405C3 (de) | Einstellbarer Schiebewiderstand | |
DE2639544B2 (de) | Anordnung zur Befestigung eines Gehäuses auf einer zweikantigen Tragschiene | |
DE1764391C (de) | Klappankerrelais | |
DE2934740A1 (de) | Bewegbares kontaktelement fuer elektrische schalter | |
DE1690313A1 (de) | Dreipoliger Druckknopf-Schnappschalter | |
EP0369221A2 (de) | Elektrischer Schalter für ein elektrisches Handwerkzeug | |
CH631545A5 (en) | Folding rule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |