DE2433405C3 - Einstellbarer Schiebewiderstand - Google Patents
Einstellbarer SchiebewiderstandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Schiebewiderstand mit einem langgestreckten Gehäuse
mit U-förmigem Querschnitt, von dem ein Schenkel des U eine innere und äußere Oberflächen aufweisende
Vorderwand, von dem der andere Schenkel des U die Rückwand und der Mittelteil des U die Seitenwand
bildet, mit einer Isolierstoffträgerplatte, die mit Abstand zur Seitenwand des Gehäuses parallel hierzu angeordnet
ist und bei dem die Kante der Vorderwand des Gehäuses und eine Kante der Isolierstoffträgerplatte
mit Abstand voneinander angeordnet sind und einen langgestreckten Schlitz bilden und mit einem gegenüber
dem Gehäuse längsbeweglichen, einen U-förmigen Abschnitt aufweisenden Schleiferträger aas elektrisch
s nicht leitendem Material, der einen Teil aufweist, der sich durch den Schlitz hindurch erstreckt.
Bei einem bekannten einstellbaren Schiebewiderstand dieser Art (US-Patentschrift 35 88 779) ist der
Schleiferträger mit seinem U-förmigen Abschnitt auf ίο den Außenflächen des Gehäuses geführt, wobei zur
Verminderung der Reibung Vorsprünge an dem Schleiferträger vorgesehen sind, die mit der Vorderwand
und der Rückwand unmittelbar in Eingriff stehen. Hierbei sind sehr enge Toleranzen bezüglich der
Abmessungen des U-förmigen Teils des Schleiferträgers und des Gehäuses einzuhalten, damit eine glatte und
gleichförmige Führung erzielt wird. Die Einhaltung genauer Toleranzen führt jedoch zu hohen Herstellungskosten,
und bei Verwendung relativ einfacher Herstellungstechniken wie z. B. Tiefziehen des Gehäuses
u. dgl. ist es schwierig, diese Toleranzen einzuhalten. Weiterhin sind bereits einstellbare Schiebewiderstände
bekannt (US-Patentschrift 37 32 521), bei dem das Gehäuse aus zwei Halbschalen besteht, die zusammen
eine mit einem durchgehenden Schlitz versehene Vorderwand bilden. Auch hierbei ist es erforderlich,
enge Toleranzen zwischen den beiden Halbschalen und dem zwischen diesen gefüLten Schleiferträger einzuhalten,
um eine unregelmäßige Bewegung des Schleiferträgers bei seiner Betätigung zu vermeiden und
weiterhin liegt der Schlitz an der Vorderseite des Gehäuses frei, so daß die Gefahr eines Eindringens von
Fremdkörpern besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Schiebewiderstand der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem sich bei einfachem und billigem Aufbau ohne die Einhaltung sehr enger
Toleranzen eine glattere und gleichförmige Bewegung des Schleiferträgers ergibt, ohne daß die Gefahr eines
Eindringens von Fremdkörpern in das Gehäuse von der Bedienungsseite her besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkel des U-förmigen Abschnittes des
Schleiferträgers über die innere und äußere Oberfläche der Vorderwand greifen und der sich durch den Schlitz
erstreckende Schenkel auf der inneren Oberfläche der Vorderwand aufliegt, während der andere Schenkel auf
der äußeren Oberfläche aufliegt, daß an dem Schleiferträger angeordnete Federelemente vorgesehen sind, die
an der anderen Oberfläche der Vorderwand anliegen und den Schleiferträger gegen die andere Oberfläche
federnd verspannen, und daß an dem sich durch den Schlitz erstreckenden Schenkel des Schleiferträgers
eine Platte vorgesehen ist, die sich im Inneren des Gehäuses im wesentlichen parallel zur Isolierstoffträgerplatte
erstreckt und sich einerseits auf dieser abstützt und andererseits auf der Innenfläche der
Seitenwand gleitend gehaltert ist.
Durch diese Ausgestaltung des einstellbaren Schiebe-Widerstandes ergeben sich wesentlich verringerte Schwierigkeiten hinsichtlich der Einhaltung der erforderlichen Toleranzen, weil die Führung des Schleiferträgers auf nur einer Wand des Gehäuses erfolgt, das als Preßteil oder Tiefziehteil aus einem Metallblech hergestellt sein kann, dessen Dicke ohnehin sehr enge Toleranzen aufweist. Dadurch ergibt sich eine wesentlich verbesserte Führung des Schleiferträgers, so daß eine gleichförmigere Bev/egung dieses Schleiferträgers
Durch diese Ausgestaltung des einstellbaren Schiebe-Widerstandes ergeben sich wesentlich verringerte Schwierigkeiten hinsichtlich der Einhaltung der erforderlichen Toleranzen, weil die Führung des Schleiferträgers auf nur einer Wand des Gehäuses erfolgt, das als Preßteil oder Tiefziehteil aus einem Metallblech hergestellt sein kann, dessen Dicke ohnehin sehr enge Toleranzen aufweist. Dadurch ergibt sich eine wesentlich verbesserte Führung des Schleiferträgers, so daß eine gleichförmigere Bev/egung dieses Schleiferträgers
ermöglicht wird. Bei Anordnung des erfindungsgemäßen
Schiebewiderstandes hinter einer Befestigungsplatte ist der Schlitz vollständig verdeckt, da dessen Lage
von der Lage der Bewegungsbahn des Betätigungsteils des Schleiferträgers abweicht, so daß keine Gefahr des s
Eindringens von Fremdkörpern in das Innere des Gehäuses besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Federelemente einstückig mit dem oberen
Schenkel ausgebildet, so daß sich eine vereinfachte iu
Herstellung ergibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Platte zur Aufnahme der Kontaktvorrichtung
ein Vorsprung vorgesehen, über den die Platte gegen die Isolierstoff trägerplatte abgestützt ist. Hierdurch
ergibt sich eine weitere Verbesserung der Führung und insbesondere gegen ein Kippen des Schleiferträgers
quer zu seiner Bewegungsrichtung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung springen zwei Gleitschienen von der zo
Platte des Schleiferträgers vor und stehen in Gleiteingriff mit der inneren Oberfläche der Seitenwand. Auf
diese Weise ergibt sich eine Verringerung der Reibung und eine weitere Verbesserung der Führung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des einstellbaren Schiebewiderstandes,
Fi g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II nach
Fig-1,
Fig.3 eine Seitenansicht des Schleiferträgers des
Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine auseinandergezogene Ansicht der Ausführungsform
nach Fig. 1, wobei die Isolierstoff trägerplatte
und das Gehäuse teilweise gedreht sind, um eine bessere Ansicht des einstellbaren Schiebewiderstandes
zu erzielen,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Isolierstoffträgerplatte nach F i g. 4, wobei ein Anschluß entfernt ist,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Isolierstofhrägerplatte
nach F i g. 5,
Fig.6 eine Endansicht der Isolierstoffträgerplatte
nach F i g. 5.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter einstellbarer Schiebewiderstand gezeigt.
Dieser einstellbare Schiebewiderstand weist ein langgestrecktes kanalförmiges Gehäuse 11 auf, das aus einem
einzigen Metallstück geformt und gestanzt ist und das eine Seitenwand 11a, eine Rückwand 11b und eine
Vorderwand lic mit einer langgestreckten Kante Ud einschließt. Zwei Endwände 12, die einstückig mit der
Seitenwand ausgebildet sind, weisen Befestigungslappen 13 auf, die sich von diesen Endwänden erstrecken.
Diese Befestigungslappen können sich nach hinten, zur Seite oder nach vorne von den Endwänden 12 aus
erstrecken. Die Rückwand 11 bund die Vorderwand lic
sind einstückig mit der Seitenwand Ha und den Endwänden 12 ausgebildet.
<>»
Die offene Seite des Gehäuses ist mit einer Isolierstoffträgerplatte 14 aus geeignetem Material wie
z.B. Hartgewebe oder Hartpapiermaterial verschlossen, die mit Teilen der Kanten der Vorder- und
Rückwände in Berührung steht. Eine Anzahl von fts
umgefalteten Lappen 19, die sich von der Rückwand 11 b
und der Vorderwand Uc seitlich über die Trägerplatte
14 erstrecken, befestigen diese an dem Gehäuse H. Die Isolierstoffträgerplatte 14 weist eine Oberkante 14a, die
gegen die Kante der Vorderwand anliegt, zwei Nuten 14b, die die sich von der Vorderwand lic aus
erstreckenden Lappen 19 aufnehmen, sowie eine langgestreckte Vertiefung 15 auf, die mit Abstand von
der langgestreckten Kante Hd der Vorderwand lic angeordnet ist und einen langgestreckten Schlitz 16
(siehe Fig. 1) bildet, der auf einer Seite des Gehäuses
angeordnet ist. Die Unterkante 14c der Trägerplatte weist Nuten 14d auf und zwei Anschlüsse 17 werden
teilweise in den Nuten 14d aufgenommen und sind an der Trägerplatte befestigt. Ein langgestrecktes Widerstandselement
31 aus geeignetem Material wie z. B. Hartgewebe, auf dem ein streifenförmiger Kohlenstoffoder
anderer Widerstandsfilm 31a auf einer Oberfläche aufgetragen ist, ist auf der inneren Oberfläche 14e der
Trägerplatte 14 mit Hilfe von zwei Klemmansätzen 38 befestigt, die einstückig mit den Anschlüssen 17
ausgebildet sind. Wie es am besten aus F i g. 5 zu erkennen ist, ergeben zwei Endlappen 46 mit größerer
Breite des Widerstandselementes 31 eine größere Klemmfläche, um das Widerstandselement 31 fester und
starrer an dem Trägerteil 14 zu befestigen. Leitende Kissen 46a sind auf den Endlappen 46 über den Enden
des Widerstandsfilms 31a aufgetragen.
Wie in den Fig. 1,4 und 5 zu erkennen ist, schließen
die in den Nuten 14b aufgenommenen Mittelteile der Anschlüsse 17 mit der Trägerplatte ab. Die äußeren
Enden der Anschlüsse erstrecken sich durch Ausschnitte 47 in der Rückwand 11b des Gehäuses nach außen und
die inneren Enden der Anschlüsse sind nach oben über die Endlappen 46 und in elektrische Berührung mit den
leitenden Kissen 46a umgebogen. Einstückig mit jedem der Klemmansätze 38 ist ein gebogener Teil 40 (siehe
F i g. 5 und 6) ausgebildet, der zwei Kanten 41a und 41b
aufweist, die elektrisch mit den leitenden Kissen 46a und mit den Enden des Widerstandsfilms 31a verbunden
sind. Die Kante 4t a, die den innersten Teil des Anschlusses bildet, steht mit dem Widerstandselement
31 näher zum Ende des Widerstandsfilmes 31a in Berührung als die Kante 41b. Das Anklemmen des
Anschlusses 17 an der Trägerplatte 14 bewirkt, daß die Kanten 41a und 41b des gebogenen Teils 40 das
Widerstandselement 31 in fester elektrischer Berührung erfassen, wobei die Kante 41a weiterhin nahe an der
Widerstandsbahn 31a befestigt ist, um den Restwiderstand zwischen dem Widerstandsfilm und dem Anschluß
17 so weit wie möglich zu verringern.
Auf der inneren Oberfläche 14e der Trägerplatte ist weiterhin parallel und mit Abstand zum Widerstandselement
31 ein langgestrecktes Kollektorelement 30 angeordnet, das an der Trägerplatte mit Hilfe von
Lappen 37 befestigt ist. Das Kollektorelement 30 weist eine mit Abstand von der Trägerplatte angeordnete
obere Oberfläche 33 auf, und zwei Schenkel 42 und 43, die einen langgestreckten Kanal 32 bilden (siehe F i g. 7)
liegen gegen die innere Oberfläche 14eder Trägerplatte an. Die Schenkel 42 und 43 weisen Nuten 35 auf, die eine
Ausnehmung bilden, die sich durch die Schenkel und unter der oberen Oberfläche 33 des Kollektorelementes
erstreckt. In die Ausnehmung erstreckt sich eine Mittelanzapfung 44 des Widerstandselementes, an der
ein Mittelanzapfungsanschluß angeschlossen werden kann, wenn dies erwünscht ist Ein einstückig mit dem
Kollektorelement 30 ausgebildeter Anschluß 17a erstreckt sich durch eine Ausnehmung 49 in der
Rückwand des Gehäuses 11b.
Ein Schleiferträger 20, der allgemein ein Kunststoff-
formstück ist, weist einen Handgriff oder Arm 20a und
einen U-förmigen Abschnitt 25 auf, der einen Bogenteil 24 und Schenkel 24a und 246 einschließt, wobei der
Schenkel 24a einstückig an einer federnden Lagerung 45 befestigt ist, die zwei angeformte Federelemente 29
aufweist. Wie es am besten aus F i g. 3 zu erkennen ist, ist das Ende jedes der Federelemente 29 mit einem
Lagerwulst 29a versehen. Der durch den bogenförmigen Teil 24 und die Schenkel 24a und 246 gebildete Kanal
nimmt die Kante 1 Xd der Vorderwand lic sowie einen ,0
Teil der Vorderwand llcauf.
Die neuartige Konstruktion des Schleiferträgers sowie seine Vorteile lassen sich am besten an einer
Beschreibung allgemeiner Toleranzen erkennen, die in einfacher Weise zwischen der vorderen Wand lic und
den Schenkeln 24a und 246 des Schleiferträgers aufrechterhalten werden können. Im einzelnen betrug
die Dicke des Metallbleches, aus dem das Gehäuse U gestanzt und geformt wurde, 0,635 mm ± 0,0254 mm.
Daher beträgt die Abweichung der vorderen Wand des Gehäuses von einer einzigen Ebene 0,0508 mm oder
weniger. Toleranzen für Kunststofformteile liegen allgemein im Bereich von + 0,0762 bis 0 mm, so daß die
maximale Toleranz zwischen den Schenkeln 24a und 246 des U-förmigen Abschnittes 25 0,0762 mm beträgt.
Wenn ein MaB von + 0,0508 mm als Spiel zur Abmessung zwischen den Schenkeln 24a und 246
hinzuaddiert wird, so betragen die minimalen und maximalen Maße zwischen den Schenkeln und der
vorderen Wand 0,0508 bzw. 0,178 mm. Dadurch, daß ein enger Lagersitz zwischen den Schenkeln 24a und 246
des Schleiferträgers und der vorderen Wand des Gehäuses vorgesehen wird, wird eine Kippbewegung
des Schleiferträgers in der Bewegungsrichtung des Schleiferträgers wesentlich verringert und auf weniger
als 0,178 mm an der Berührungsstelle der Schenkel des U-förmigen Schleiferträgerabschnittes mit der vorderen
Wand gehalten.
Der bogenförmige Teil 24 des U-förmigen Abschnittes 25 weist einen Abstand von der Kante lld der
vorderen Wand llcauf, um irgendeine rauhe Führung des Schleiferträgers zu beseitigen, während der
Schleiferträger von einem Ende des Gehäuses zum anderen Ende bewegt wird. Die Kante lic/ weist
üblicherweise eine rauhe Oberfläche auf, die sich durch das Ausstanzen und Abscheren des Gehäuses von einem
Metallblechstück ergibt. Weiterhin erstrecken sich die Federelemente 29 in Längsrichtung von dem Schenkel
24a und pressen den Schenkel 246 gegen die innere Oberfläche 18 der vorderen Wand, wodurch weiterhin
die Kippbewegung des Schleiferträgers 20 verringert wird.
■ Damit eine Kontaktvorrichtung 21 mit dem Schleiferträger bewegt werden kann, erstreckt sich eine Platte 23
von dem Schenkel 246 innerhalb des Gehäuses nach hinten und die Kontaktvorrichtung ist an dieser Platte
befestigt. Die Platte 23 ist mit zwei mit Abstand angeordneten Gleitschienen 28 versehen, die in
Gleiteingriff mit der inneren Oberfläche der Seitenwand 11a stehen.
Die Kontaktvorrichtung 21 umfaßt zwei Kontaktpaare 36a und 366 und wird in dem Rahmen 23d
aufgenommen, wobei die Kanten der Kontaktvorrichtung an dem Rand 23a mit Preßsitz anliegen. Im
zusammengebauten Zustand des einstellbaren Widerstandes stehen die Kontakte 36a elastisch mit dem
Widerstandsfilm 31a in Berührung, während die Kontakte 366 elastisch mit der Oberfläche 33 des
Kollektorelementes 30 in Eingriff stehen.
Wie aus Fig.2 zu erkennen, ist ein Vorsprung 27
einstückig mit der Platte 23 ausgebildet, der eine seitliche Bewegung des Schleiferträgers innerhalb des
Gehäuses begrenzt. Dadurch, daß der Vorsprung 27 hinter dem gleitend mit dem Widerstandsfilm 31a in
Eingriff stehenden Kontaktpaar 36a angeordnet ist, begrenzt der Vorsprung 27 eine seitliche Bewegung des
Schleiferirägers nur dann, wenn der Schleiferträger 20 seitlich in einer Richtung von der Seitenwand
fortbewegt wird. Eine seitliche Kippbewegung des Schleiferträgers in der entgegengesetzten Richtung,
d. h. in Richtung auf die Seitenwand tritt nicht auf, weil die an der Platte 23 des Schleiferträgers vorgesehenen
Gleitschienen 28 durch die Kontaktvorrichtung 21 vorgespannt sind und dauernd in Eingriff mit der
inneren Oberfläche der Seitenwand stehen. Eine längsgerichtete Bewegung des Schleiferträgers wird
durch eine Berührung des U-förmigen Abschnittes des Schleiferträgers mit den Lappen 19 begrenzt. Die
Lappen 19 verhindern außerdem, daß die Kontakte 36a der Kontaktvorrichtung mit den Anschlüssen 17 in
Berührung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einstellbarer Schiebewiderstand mit einem langgestreckten Gehäuse mit U-förmigem Querschnitt,
von dem ein Schenkel des U eine innere und äußere Oberflächen aufweisende Vorderwand, von
dem der andere Schenkel des U die Rückwand und der Mittelteil des U die Seitenwand bildet, mit einer
Isolierstoffträgerplatte, die mit Abstand zur Seitenwand des Gehäuses parallel hierzu angeordnet ist
und bei dem die kante der Vorderwand des Gehäuses und eine Kante der Isolierstoffträgerplatte
mit Abstand voneinander angeordnet sind und einen langgestreckten Schlitz bilden, und mit einem
gegenüber dem Gehäuse längsbeweglichen, einen U-förmigen Abschnitt aufweisenJen Schleiferträger
aus elektrisch nicht leitendem Material, der einen Teil aufweist, der sich durch den Schlitz hindurch
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Abschnittes (25) des
Schleiferträgers (20) über die innere und äußere Oberfläche der Vorderwand (lic) greifen und der
sich durch den Schlitz (16) erstreckende Schenkel (24b) auf der inneren Oberfläche der Vorderwand
(lic) aufliegt, während der andere Schenkel (24a) auf
der äußeren Oberfläche aufliegt, daß an dem Schleiferträger (20) angeordnete Federelemente (29)
vorgesehen sind, die an der einen Oberfläche der Vorderwand (lic) anliegen und den Schleiferträger
(20) gegen die andere Oberfläche federnd verspannen, und daß an dem sich durch den Schlitz (16)
erstreckenden Schenkel (246) des Schleiferträgers (20) eine Platte (23) vorgesehen ist, die sich im
Inneren des Gehäuses im wesentlichen parallel zur Isolierstoffträgerplatte (14) erstreckt und sich
einerseits auf dieser abstützt und andererseits auf der Innenfläche der Seitenwand (lla) gleitend
gehaltert ist.
2. Einstellbarer Schiebewiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente
(29) einstückig mit dem oberen Schenkel (24a) ausgebildet sind.
3. Einstellbarer Schiebewiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte
(23) zur Aufnahme der Kontaktvorrichtung (21) ein Vorsprung (27) vorgesehen ist, über den die Platte
(23) gegen die Isolierstoffträgerplatte (14) abgestützt ist.
4. Einstellbarer Schiebewiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gleitschienen (28) von der Platte (23) des Schleiferträgers" (20) vorspringen und in
Gleiteingriff mit der inneren Oberfläche der Seitenwand (lla) stehen.
Applications Claiming Priority (2)
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US379719A US3887892A (en) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Variable resistance slide control |
US37971973 | 1973-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2433405A1 DE2433405A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2433405B2 DE2433405B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2433405C3 true DE2433405C3 (de) | 1977-12-29 |
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