DE829760C - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/60—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions
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Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. JANUAR 1952
H6o85VIIIb/2ic
Elektrischer Schalter
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter und befaßt sich mit einer besonderen
Schalterart mit einem schachtelartigen Grundteil oder Gehäuse aus Isoliermaterial, welches feste
Kontakte an wenigstens zwei seiner Ecken enthält, während die beweglichen Kontakte von einem
U-förmigen Schaukelbügel getragen werden. Der Bügel besitzt sich von seinen Enden erstreckende
Zapfen mit Sitzen in den oberen Rändern entgegengesetzter Seiten des Gehäuses und wird durch einen
von dem Deckel des Gehäuses getragenen Drücker mittels einer gefederten Spreize betätigt, welche
sich von dem Ende des Drückers bis zum Grundteil des Bügels erstreckt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Konstruktionseinzelheit, einen beweglichen Kontakt
an dem Bügel zu befestigen. Ihr Ziel ist, eine verbesserte Einrichtung zu schaffen, welche einfach
in Massenherstellung anzufertigen ist, und sie will auch eine verbesserte Isolierung im Vergleich zu ao
der bisher bekannten schaffen.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Schalter dieser Art der bewegliche Kontakt mechanisch mit
dem Bügel durch einen gegossenen Block aus Isoliermaterial mit Nuten an seinen entgegengesetzten
Seiten verbunden, in welch einer der bewegliche Kontakt ruht, während mindestens ein Teil
der Seite des Bügels in der anderen ruht. Vorzugsweise besitzt die Nut für den beweglichen Kontakt
V-Form in Vorderansicht und nimmt einen entsprechenden Teil des Kontakts auf, welcher darin
gegen Längsbewegung festgehalten wird.
Bei einer bekannten Konstruktion werden zwei getrennte Kontaktflügel benutzt, welche an gegenüberliegenden
Seiten eines Segments aus dünnem Isoliermaterial durch Zungen befestigt sind, welche
von einem der Kontaktflügel durch Löcher in der Isolierung ragen und über gegenüberliegende Seiten
des anderen Kontaktflügels gebogen sind. An seiner oberen Ecke oder der Mitte besitzt das Segment
eine öffnung für den Durchlaß eines Zapfens, ίο durch welchen es getragen wird, während es an
seinem Umfang mit einer gleichen Ausnehmung für den Durchgang eines Vorsprungs ausgebildet
ist, um sicherzustellen, daß Schaukelbewegungen des Bügels dem beweglichen Kontakt mitgeteilt
werden. Um Kontakt zwischen dem Seitenglied des Bügels und dem anstoßenden Kontaktflügel zu verhüten,
ist ein weiteres schmales langes Stück aus sehr dünnem Isoliermaterial von rechteckiger Form
mit Kerben oben und unten für den Durchgang ίο des Zapfens und des Vorsprungs zwischen dem
Bügel und der beweglichen Kontaktzusammenstellung angeordnet. Diese Einrichtung zum Isolieren
des Bügels von dem beweglichen Kontakt schafft verschiedene Spalten, über welche der
Funkenweg sehr kurz ist.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird jedoch der bewegliche Kontakt an einer Seite ganz
von dem Isolierblock getragen, und kein Teil von ihm braucht durch den Block an der anderen Seite
zu ragen. Daher liegt eine bemerkenswert dicke Schicht aus Isoliermaterial zwischen dem Bügel
und dem beweglichen Kontakt.
Bei einer Konstruktion endet die Nut für den Bügel in einem durch den Block durchgehenden
Loch, durch welches sich ein Zapfen des Bügels erstreckt. Der Block kann im allgemeinen von Dreiecks-
oder Kreissektorgestalt sein und sich gegen das dem Zapfen benachbarte Ende verjüngen, um
dadurch an seinem anderen Ende breiter zu sein und dem beweglichen Kontakt zusätzliche Abstützung
zu geben.
Der bewegliche Kontakt kann aus einem Paar gleicher, paralleler, miteinander an ihrer Mitte
durch Niete verbundener Metallstreifen oder -flügel bestehen, deren äußerste Enden dazu dienen,
die festen Kontakte in einer Stellung des beweglichen Kontakts zu umfassen. Diese Flügel können
von umgekehrter W-Form sein.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, aber eine besondere Ausführungsform soll beispielsweise unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben werden, welche darstellen: Fig. ι Endaufriß im Schnitt eines Schalters gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 Grundriß des Schalters von Fig. 1 nach Entfernung von Deckel und anderer Teile,
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 vergrößerte perspektivische Ansichten von zwei Seiten eines beweglichen Kontaktträgers, welcher einen Teil der Einrichtung des Schalters von Fig. 1 bildet.
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 vergrößerte perspektivische Ansichten von zwei Seiten eines beweglichen Kontaktträgers, welcher einen Teil der Einrichtung des Schalters von Fig. 1 bildet.
Bei dieser Ausführungsform ist die Erfindung auf einen Druckknopfschalter angewendet, dessen
allgemeine Einrichtung und Teile gleich denen bekannter Konstruktionen sind. So ist der Schalter
in einem Körper oder Gehäuse 10 schachtelartiger Form, aus einem einzigen Gußstück aus Kunstharz
bestehend, enthalten, dessen Länge etwas größer als seine Breite und dessen obere Fläche mit einem
Deckel 11 versehen ist. In der Mitte jedes Endes des Gehäuses 10 befindet sich ein Ansatz 12, welcher
zur Unterbringung eines Glieds 13 zwecks Befestigung des Deckels an dem Gehäuse dient. Der
Hauptteil des Ansatzes 12 dient zur Lagerung fester Kontakte 14, welche in den Ecken des Gehäuses
10 angebracht sind. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausfü'hrungsform besitzt der
Schalter nur zwei feste Kontakte 14 zur Verwendung als Einpol-Einwegschalter. Er könnte aber
ebensogut mit vier festen Kontakten in den vier Ecken des Gehäuses zur Verwendung als Zweipoloder
Zweiwegschalter versehen sein. Jeder Kontakt 14 ist aus einem Metallpreßstück geformt, woran
ein Leitungsdraht 15 angelötet ist, welcher durch ein Loch 16 in der Wand des Gehäuses 10
geht. Ein Blatt 17 aus Isoliermaterial erstreckt sich parallel zu einer oder jeder Seite des Gehäuses
zur Stützung der festen Kontakte 14 und zur Schaffung einer Führung oder Bahn für den beweglichen
Kontakt. Die isolierte Bahn 17 ist von reckteckiger Gestalt, wobei ein großer Halbkreis
aus dem Material entfernt ist. Die Teile jedes festen Kontakts 14, mit welchen der bewegliche
Kontakt in Eingriff kommt, umfassen gegenüberliegende Seiten dieser Bahn, und zwar die des einen
Kontakts 14 nahe dem oberen Ende des Gehäuses 10 und die des anderen Kontakts 14 nahe dem
Boden des Gehäuses, wie in Fig. 4 gezeigt.
Der bewegliche Kontakt wird von einem U-förmigen Schaukelbügel 20 getragen. Von den Enden
des Bügels springen Zapfen 21 vor. Diese Zapfen werden von Sitzen 22 aufgenommen, von welchen
jeder in der Mitte des oberen Rands einer Seitenwand des Gehäuses 10 angegossen ist.
Der bewegliche Kontakt 23, von welchem nur ein einziger in der beschriebenen Einwegausführungsform
vorgesehen ist, besteht aus einem Paar Flügeln, deren Enden 24 die Bahn 17 umfassen und
hin und her schwingen können, um entweder die festen Kontakte 14 zu überbrücken oder, wie in
Fig. 4 gezeigt, mit einem anderen Teil in Eingriff ohne Überbrückung der festen Kontakte zu stehen.
Die zwei Flügel des beweglichen Kontakts 23 sind auf derselben Seite eines Isolierträgers 25 angeordnet.
Die Flügel sind von umgekehrter offener W-Form und an ihrer Mitte durch Niet 26 miteinander
vernietet. Wie am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, besteht der Träger 25 aus einem Gußstück
von synthetischem Harz von im allgemeinen Sektorgestalt, von welcher eine Fläche mit einer
offenen V-förmigen Nut 27 versehen ist, um den beweglichen Kontakt aufzunehmen. Die Nut 27
besitzt eine kreisförmige Ausnehmung 28 in ihrer inneren Fläche, um den Kopf des Niets 26 unterzubringen,
und erstreckt sich quer über die Fläche
des Trägers 25 in der in Fig. 5 dargestellten Art. In dieser Nut 27 liegt das Mittelteil des umgekehrte
W-Form besitzenden beweglichen Kontakts 23, wie in Fig. 4 gezeigt. Befestigung des bewegliehen
Kontakts ist nicht notwendig, da er sich nicht in Längsrichtung wegen der V-Form der Nut
27 bewegen und auch, weil er über der Bahn 17 sitzt, die Nut nicht verlassen kann.
Λ11 seinem entgegengesetzten Ende ist, wie in Fig. 6 gezeigt, der Träger 25 mit einer graden Nut
29 versehen, um die Seite des Bügels 20 aufzunehmen. An ihrem oberen Ende erstreckt sich diese
Nut völlig durch den Träger bei 30, so daß der Träger auf dem Zapfen 21 des Bügels befestigt
werden kann. Die Seite des Bügels tritt in die Nut 29 ein und stellt sicher, daß die Bügelbewegung
dem beweglichen Kontakt 23 durch den Träger 25 mitgeteilt wird. Der kreisförmige Rand 31 des
Trägers 25 ist frei von der Bahn 17 und mit einem vorspringenden Ansatz 32 versehen, welcher sich
zu einer Seite der Bahn 17 erstreckt, um zusätzliche Isolierung zwischen den festen Kontakten 14
und dem Bügel 25 zu gewähren.
Wie bei den bekannten Konstruktionen wird eine Schnappbewegung des Bügels durch einen von
Deckel 11 des Gehäuses 10 getragenen Drücker 40 herbeigeführt. Der Drücker 40 ist an einem Stift
41 innerhalb eines Zylinderrohrs 42 angezapft, welches sich nach oben, von einer Metallplatte 11'
erstreckt, die einen Teil des Deckels bildet. Ferner ist Drücker 40 mit dem Bügel 20 durch eine Spreizfeder
43 verbunden, deren unteres Ende über eine Zunge 44 in dem Grundteil des Bügels sitzt. Das
obere Ende der Spreizfeder 43 trägt eine Kappe 45, innerhalb welcher die Spitze 46 des Drückers 40
sitzt. Der Drücker 40 wird bei dieser Konstruktion durch einen Druckknopf 47 betätigt, dessen aufeinanderfolgende
Abwärtsbewegungen den Drücker 40 abwechselnd ili entgegengesetzten Richtungen
mittels einer von dem Druckknopf 47 getragenen Spreize 48 in bekannter Weise umstellen. Wenn
gewünscht, kann statt dessen der Drücker 40 unmittelbar betätigt werden, wenn die Erfindung auf
einen Kippschalter angewendet wird.
Der Schalter ist mit Muttern versehen, welche auf den sich nach oben erstreckenden, mit Gewindegang
versehenen Zylinder 42 aufgeschraubt sind. Eine solche Mutter ist bei 49 in der Zeichnung
dargestellt. Diese Muttern dienen dazu, den Schalter in einem Loch einer Verkleidung oder in
einer anderen erforderlichen Lage anzubringen.
Es ist klar, daß, wenn der Schalter als Zweiweg- oder Zweipolschalter verwendet werden soll,
es nur notwendig ist, feste Kontakte 14 in allen vier Ecken des Gehäuses 10 und einen zweiten
beweglichen Kontakt 23, Träger 25 und Bahn 17 vorzusehen, wobei die zwei Träger und beweglichen
Kontakte auf gegenüberliegenden Seiten des Bügels 20 angeordnet werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der beschriebenen Konstruktion
beschränkt. An Stelle der Herstellung in einem Stück durch Gießen kann das Gehäuse 10 aus gepreßten
Schichten von isoliertem Blattmaterial bestehen, wobei Metallplatten und Niete gewünschtenfalls
eingeschlossen sein können, um größere Stärke zu geben.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Elektrischer Schalter mit schachtelartigem Gehäuse aus Isoliermaterial, welches feste Kontakte an mindestens zwei seiner Ecken und einen beweglichen von einem U-förmigen Schaukelbügel getragenen Kontakt, welcher Bügel sich von seinen Enden in Sitze in den oberen Rändern gegenüberliegender Seiten des Gehäuses erstreckende Zapfen besitzt, und einen von einem Deckel des Gehäuses getragenen, mit einer sich von seinem Ende bis zum Unterteil des Bügels erstreckenden Spreizfeder versehenen Drücker enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt mechanisch mit dem Bügel durch einen gegossenen Block aus Isoliermaterial verbunden ist, welcher Nuten auf seinen gegenüberliegenden Seiten besitzt, in welch einer der bewegliche Kontakt ruht, während mindestens ein Teil von der Seite des Bügels in der anderen ruht.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut für den beweglichen Kontakt in Vorderansicht V-Form besitzt und einen entsprechenden Teil des beweglichen Kontakts aufnimmt, welcher dadurch gegen Längsbewegung festgehalten wird.
- 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut für den Bügel in einem Loch endet, welches durch den Block hindurchgeht und durch welches ein Zapfen des Bügels sich erstreckt.
- 4. Schalter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Block im allgemeinen Dreieck- oder Sektorform besitzt und sich nach dem dem Zapfen benachbarten Ende verjüngt, so daß er an seinem entgegengesetzten Ende breiter ist und dem beweglichen Kontakt zusätzliche Abstützung gibt.
- 5. Schalter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt aus einem Paar gleicher, paralleler, aneinander durch Niete in ihrer Mitte befestigter Metallstreifen oder -blätter besteht, deren äußerste Enden dazu dienen, die festen Kontakte in einer Stellung des beweglichen Kontakts zu umfassen.
- 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt die Form eines umgekehrten W besitzt.
- 7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsbahn aus dünnem isolierendem Blattmaterial vorgesehen ist, deren oberer Rand gekrümmte Form besitzt und sich zwischen die festen Kontakte und mindestens über einen von ihnen hinaus erstreckt, um von den äußersten Enden des beweglichen Kontakts umfaßt zu werden und diese zu führen,wenn sie von den festen Kontakten beim öffnen des Schalters hinweggleiten und umgekehrt.
- 8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Block eine mit ihm aus einem Stück gegossene Verlängerung bzw. einen Ansatz besitzt, der sich von seiner von dem Zapfen entfernten Kante erstreckt, um die Führungsbahn zu überlappen und eii.en zusätzlichen Schirm aus Isoliermaterial zwischen Bügel und festem Kontakt zu erzeugen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 2939 1.52
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB651127A (de) |
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1950
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Also Published As
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