DE2512354A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2512354A1
DE2512354A1 DE19752512354 DE2512354A DE2512354A1 DE 2512354 A1 DE2512354 A1 DE 2512354A1 DE 19752512354 DE19752512354 DE 19752512354 DE 2512354 A DE2512354 A DE 2512354A DE 2512354 A1 DE2512354 A1 DE 2512354A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/005Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts

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  • Slide Switches (AREA)
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Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE Zu.t.H.dre.se:
reply to:
8 MDNCHEN 80 CBOGENHAUSEN) , BERLIN
KOLBERGER STRASSE 21 KURFORSTENDAMM Telefon: 089/98 27 04 Telefon: 030/8835071
Telegramme: Consideration Berlin
816/15 18. März 1975
Patentanmeldung
der !Firma
SOCIETE D1ETUDES ET DE CONSTRUCTION DE MATERIEL ELECTRONIQUE S.E.C.M.E. 13 bis, Rue des Envierges, 75960 Paris, Prankreich
"Elektrischer Schalter"
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, mit mindestens zwei metallischen Kontakten, die in das Gehäuse ragen, mit einem hin- und herbewegbaren Schieber, der eine Ausnehmung im Bereich der
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Kontakte aufxireist, mit einem Kontaktstück in der Aus- - ■ nehmung, das durch den Schieber hin- und herbewegt werden kann und in der einen Stellung beide Eontakte berührt, und mit einer das Kontaktstück gegen die Kontakte drückenden Feder.
Ein solcher Schalter kann vorzugsweise für gedruckte Schaltungen verwendet werden, wobei er z. B. eine Größe von 10 χ 5 x 7 mm hat.
Ein Schalter dieser Art ist durch die US-Patentschrift 2 521 468 bekannt geworden. Bei diesem wird das Kontaktstück zugleich durch die Feder hin- und herbewegt. Letztere ist insofern ziemlich kompliziert geformt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schalter zu vereinfachen und robuster zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung zwei Anschlagflächen aufweist, die das Kontaktstück bei dessen Bewegungen berühren.
Die Feder kann insofern einfacher als bei dem bekannten· Schalter ausgebildet sein, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn es sich um den eingangs erwähnten extrem kleinen Schalter handelt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 in Perspektive und explodierter Form einen Schalter gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 dargestellten Schalters teilweise im Schnitt;
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2 und
Fig. 4- eine Ansicht des Schalters entsprechend derjenigen der Figur 2 bei der Verwendung als Stromwender.
Der in Figur 1 dargestellte Schalter besteht aus einem Gehäuse 1 aus Isoliermaterial mit einem Deckel 2 und einem Boden 4-, Im Innern des Gehäuses befindet sich ein Führungsteil 6, das von dem Deckel 2 und einem Querteil 7 begrenzt wird. Längs des Führungsteiles 6, 7 ist ein Schieber 8 verschiebbar gelagert, der mit einem Betätigungsknopf 10 versehen ist. Letzterer ragt durch einen Schlitz 12 im Deckel 2. Dem Schlitz 12 gegenüber befindet sich in dem Querteil 7 eine Ausnehmung 13. Der Schieber 8 weist eine Ausnehmung 14· auf, deren beide einander gegenüberliegende Flächen 15 abwechselnd in Kontakt mit einer Rolle 16 treten, die elektrisch leitet und sich frei in der Ausnehmung 14-drehen kann. Der Schieber 8 ist mit einem Schlitz 18 versehen, der parallel zur Ebene seiner Verrückung ausgerichtet ist und sich nach innen bis zu einer Höhe erstreckt, die gleich der Tiefe der Ausnehmung 14- ist, aber zu den Enden hin geringer wird. In diesem Schlitz befindet sich ein Federdraht 20, der die Ausnehmung 14- durchläuft und in einer Rille 22 der Rolle 16 ruht. Die Rolle 16 wird auf diese Weise nach unten gedruckt.
An dem Querteil 7 sind zwei Metallamellen 26 befestigt, die mit Lötösen 28 verbunden sind. Die inneren Enden 30 der Lamellen 26 sind nach oben gebogen. Die Rolle 16 kann also auf den Enden 30 ruhen.
Die Wände der Ausnehmung 13 sind abgeschrägt und bilden zusammen mit den Enden 30 der Lamellen 26 V-förmige Aufnahmen
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für die Rolle 16. Durch die Wände der Ausnehmung 14 kann die Rolle in diese Aufnahmen bewegt werden. Die Feder 20 hält die Rolle zwischen den Enden 30 und den Wänden 32.
Während der Verrückung des Schiebers 8 längs des Führungsteils 6, 7 wird die Rolle 16 durch die Wände 15 verschoben. Die Rolle 16 gelangt auf diese Weise aus der in Figur 2 voll ausgezogenen Lage in die strichpunktiert dargestellte Lage. Dabei rollt sie über ein Ende 30 hinweg. In der Mittellage ruht die Rolle 16 auf den Enden 30 und schließt ein entsprechenden Stromkreis. In der Nachbarlage hingegen ist der Schalter offen. Die Feder 20 sorgt dafür, daß die Rolle 16 aus ihrer Ruhelage nicht herausgelangen kann.
Der Schieber 8 ist so dimensioniert, daß er in seinen beiden Endlagen die Wände 1a und 1b des Gehäuses berührt (siehe Figur 2). Die Ausnehmung 14 des Schiebers 8 ist exzentrisch angeordnet. Die Wände des Schlitzes 12 sind schräg und die Länge des Schlitzes ist etwas größer als der Verrückungsweg des Schiebers 8. Der Betätigungsknopf 10 berührt also nicht die Seitenwände des Schlitzes 12.
Die oberen Kanten 35 der Seitenwände sind ebenfalls schräg. Der Deckel 2 Abwinklungen 37 mit schrägen Kanten, die beim Verschließen mit den Kanten 35 in Berührung treten. Das Querteil 7 ist ebenfalls mit Kanten 36 ausgerüstet, die mit Quersprüngen 38 an den Seitenwänden des Gehäuses zusammenwirken. Auf diese Weise werden die einzelnen Teile zusammengehalten. Neben dem Betätigungsknopf 10 befinden sich auf dem Schieber 8 zwei Punkte oder Löcher 40 mit Farbe. Beispielsweise kann ein Punkt rot und der anderen ungefärbt sein. Es erscheint jeweils nur ein Punkt im Schlitz 12, so daß die
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jeweilige Stellung des Schalters zu erkennen ist.
Der erfindungsgemäße Schalter ist für gedruckte oder analogische Schaltungen gedacht. Er ist vorzugsweise sehr klein. Der Betätigungsknopf 10 ist mit einem Kopf 42 versehen, dessen Seitenwände V-förmig sind. Die Scheitel der V liegen symmetrisch einander gegenüber. Jedes V begrenzt mit den schrägen Wänden des Schlitzes 12 einen Durchgang, in welchen ein Steuerteil, insbesondere eine Spitze eines Meßstöpsels, eingeführt werden kann.
Der Boden 4 weist Löcher 43 mit schrägen Seitenwänden auf, durch welche die Lotösen 28 ragen. Die Löcher 43 sind etwas kleiner als die Lötösen, so daß letztere mit Reibung in die Löcher eingeschoben werden müssen und auf diese Weise ein wasser- und staubdichter Verschluß geschaffen ist.
Der Deckel 2 und das Querteil 7 sind über eine Wand 34 miteinander verbunden, welche das Gehäuse in zwei gleiche Räume teilt. Querteil 7, Deckel 2 und Wand 34 bilden ein Stück. Jede Seite der Wand 34 bildet eine Führungsfläche 6 für einen Schieber 8, der eine Rolle 16 betätigt. Der Deckel 2 weist zwei Schlitze 12 auf und der Boden 4 ist mit Löchern für zwei Paar Lötösen 28 versehen. Die beiden Schieber 8 sind identisch ausgebildet.
Ist der Schalter geschlossen, liegen beide Schieber 8 der Wand 1b an.
Das Gehäuse weist also zwei Schalt einheiten auf, die unabhängig voneinander betätigt werden können.
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Jedoch ist es auch möglich, beide Schalter miteinander zu vereinigen, derart, daß sie stets zusammen betätigt werden. In diesem Falle besitzt die Wand 34 eine Ausnehmung 44, durch die ein Stift 46 läuft, der beide Schieber 8 miteinander verbindet.
Die Ausnehmungen 14 in den Schiebern 8 können auf der gleichen Seite der Symmetrieebene (siehe Figur 2), aber auch auf verschiedenen Seiten derselben liegen (siehe Figur 4). Im letzteren Falle ist der eine Schalter in seiner Schließstellung, wenn der Schieber 8 der Wand 1b anliegt, und der andere Schalter in seiner Schließstellung, wenn der Schieber 8 der Wand 1a anliegt.
Der erfindungsgemäße Schalter (Figuren 1-3) kann gleich in einen Stromwender umgewandelt werden. Zu diesem Zwecke braucht lediglich ein Schieber 8 umgekehrt, also so, wie in Figur 4 dargestellt, eingesetzt zu werden.
Um zu erkennen, ob der erfindungsgemaße Gegenstand ein Schalter (Figuren 1-3) oder ein Stromwender (Figur 4) ist, kann man ihn mit einer entsprechenden Farbe versehen. So kann beispielsweise der Ein- Ausschalter rot oder grau, ge nachdem, ob die beiden Schieber verbunden oder nicht verbunden sind, und der Stromwender gelb sein.
Selbstverständlich kann das Gehäuse mehrere Teilungswände 34 und mehrere Schieber mit zugehörigen Teilen aufweisen, wobei diese entweder alle miteinander verbunden oder teilweise miteinander verbunden sind oder alle unabhängig voneinander zu betätigen sind.
Ferner kann man ein Gehäuse mit mehreren Zellen schaffen, in dem Einheiten gemäß denen, die in den Figuren dargestellt
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sind, ruhen, wobei diese Einheiten wiederum miteinander gekoppelt oder nicht miteinander gekoppelt sind. Solche Gehäuse sind zweckmäßig verwendbar in "dual-in-line'VSystemen.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche :
    Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, mit mindestens zwei metallischen Kontakten, die in das Gehäuse ragen, mit einem hin- und herbewegbaren Schieber, der eine Ausnehmung im Bereich der Kontakte aufweist, mit einem Kontaktstück in der Ausnehmung, das durch den Schieber hin- und herbewegt werden kann und in der einen Stellung beide Kontakte berührt, und mit einer das Kontaktstück gegen die Kontakte drückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) zwei Anschlagflächen (15) aufweist, die das Kontaktstück (16) bei dessen Bewegungen berühren.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) aus einem geraden bzw. leicht gebogenen Draht besteht.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht (20) in einem Schlitz (18) des Schiebers (8) ruht, dessen Boden vorzugsweise bogenförmig ist und ferner vorzugsweise in den Boden der Ausnehmung (14) des Schiebers (8) übergeht.
  4. 4. Schalter nach Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) an einer Wand (6, 7) gleitet, die vorzugsweise teils parallel, teils senkrecht zum Boden (4) ausgerichtet ist und vorzugsweise ein Stück mit dem Deckel (2) des Gehäuses bildet.
  5. 5. Schalter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück als Rolle (16) ausgebildet ist.
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  6. 6. Schalter nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) eine peripherische Nut (22) aufweist, in die die Feder (20) eingreift.
  7. 7. Schalter nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (26) durch den Boden (4) des Gehäuses (1) ragen, innerhalb desselben parallel zu dem Boden (4) verlaufen und mit ihren Enden (30) gegeneinander und schräg zueinander gerichtet sind.
  8. 8. Schalter nach den Ansprüchen 1 - 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (6, 7) eine Ausnehmung (13) mit schrägen Wänden (32) bildet, zwischen denen und den Enden (30) der Kontakte (26) die Rolle (16) ruhen kann.
  9. 9. Schalter nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) mit einem Betätigungsknopf (10, 42) versehen ist.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch ge ken η zeich net, daß der Betätigungsknopf (10, 42) einen Kopf (42) aufweist, dessen seitlich einander gegenüberliegende Flächen V-fÖrmig sind.
  11. 11. Schalter nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) des Schiebers (8) exzentrisch angeordnet ist.
  12. 12. Schalter nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) in seinen Endlagen den Seitenwänden (1a, 1b) anliegt.
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  13. 13. Schalter nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (8) auf jeder Seite des Betätigungsknopfes (10, 4-2) ein Farbzeichen (40) oder dergleichen trägt.
  14. 14-. Schalter nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (6) das Gehäuse in zwei Räume teilt, in denen sich je eine Schalteinheit befindet.
  15. 15. Schalter nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (6) eine Ausnehmung (4-4-) aufweist, durch die ein entfernbarer, beide Schieber (8) miteinander verbindender Stift (4-6) laufen kann.
  16. 16. Schalter nach den Ansprüchen 11 und 15» dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schieber (8) so angeordnet sind, daß die Ausnehmungen (14·) auf derselben Seite liegen .
  17. 17. Schalter nach den Ansprüchen 11 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung desselben als Stromwender die beiden Schieber (8) so angeordnet sind, daß die Ausnehmungen (14-) auf verschiedenen Seiten angeordnet sind.
  18. 18. Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennz#eich net, daß dieser bei Verwendung als Stromwender anders gefärbt ist als bei Verwendung als Schalter.
  19. 19. Schalter nach den Ansprüchen 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (26) mit Reibungsschluß durch sich nach außen verjüngende Löcher (4-3) hindurchlaufen.
    DJ: DG
    509839/0782
    A*
DE19752512354 1974-03-20 1975-03-18 Elektrischer schalter Ceased DE2512354A1 (de)

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GB (1) GB1496539A (de)
IT (1) IT1032347B (de)

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