DE2700809C3 - Elektrischer Schubschalter - Google Patents

Elektrischer Schubschalter

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DE2700809C3
DE2700809C3 DE19772700809 DE2700809A DE2700809C3 DE 2700809 C3 DE2700809 C3 DE 2700809C3 DE 19772700809 DE19772700809 DE 19772700809 DE 2700809 A DE2700809 A DE 2700809A DE 2700809 C3 DE2700809 C3 DE 2700809C3
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slide
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DE19772700809
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Werner 5981 Werdohl Berginski
Helmut 5880 Luedenscheid Nitz
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details

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  • Slide Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schubschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Schubschalter ist bekannt (US-PS 32 44 822).
Bei diesem bekannten Schubschalter trägt der Schieber einerseits Kontaktbrücken, die unter dem Druck von Schraubenfedern stehen und andererseits eine Rastfeder, die ebenfalls durch eine Schraubenfeder vorgespannt ist, so daß sich bei der Schaltbewegung infolge der Bewegung der Kontaktbrücken und der Rastfeder die Federkräfte ändern. Dieses wirkt über den an der Schubstange sitzenden Schieber auf die KontaktbrUcken und die Rastfeder zurück, so daß sich bei der Schaltbewegung schwankende Druckkräfte für den Kontaktdruck und die Rastung ergeben.
Das Prinzip einer einstückigen Rast- und Kontaktfeder bei der der Rastfederdruck und der Kontaktfederdruck voneinander unabhängig sind, ist an sich bekannt (US-PS 21 32 218). Dort ist eine Schraubenfeder mit Schenkeln vorhanden. Die Schraubenfeder selbst dient zur Erzeugung des Kontaktdruckes und die Schenkel der Schraubenfeder dienen zur Rastung nach Art einer ίο Schenkelfeder. Man benötigt in diesem Fall eine Kontaktbrücke, die auf der Schraubenfeder aufliegt
Ferner ist es bekannt, die Rastfeder und Kontaktfeder als einstückige Blattfedern auszubilden (DE-PS 9 39 760, OE-GM 73 00438). Dabei sind jedoch Rückwirkungen der Kontaktfeder auf die Rastfeder nicht auszuschließen, so daß der Kontaktdruck und der Rastdruck nicht unabhängig voneinander sind.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Schubschalters der eingangs genannten Art, daß der Kontaktdruck und der Rastdruck auch bei Verwendung einer gemeinsamen Feder völlig unabhängig voneinander sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 gelöst
Die Erfindung erreicht durch die Führung des Schiebers innerhalb des Gehäuses, d. h. die Führung des Schiebers an der Innenseite der Sockelplatte und an der gegenüberliegenden Innenfläche des Gehäuses, daß der Schieber eine starre Abstützung für Kräfte darstellt die senkrecht zur Sockelplatte oder zur Rastfläche wirken. Das plattenförmige Mittelstück des Federelements ist infolge der Verrastung starr in dem Schieber gehalten, so daß dieses plattenförmige Mittelstück die Federkräfte und insbesondere Schwankungen der Federkräfte aufnehmen kann, ohne daß solche Schwankungen von den Kontaktfedern auf die Rastfeder oder umgekehrt übertragen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Schubschalters nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Wenn das Gehäuse des Schubschalters aus Metall besteht, dann ist die Ausführungsform nach Patentanspruch 2 zweckmäßig. Die Rastzunge sorgt für die erforderliche Isolierung der Kontaktfedern gegenüber dem metallischen Gehäuse. Diese Maßnahme ist nicht erforderlich, wenn das Schaltergehäuse aus Kunststoff besteht Dann kann die Rastung unmittelbar durch die Rastfeder erfolgen.
Damit die Kontaktflächen der Kontaktfedern nicht über Kunststoff gleiten, ist die Ausbildung nach Patentanspruch 3 vorteilhaft Durch die Abhebenasen werden die Kontaktflächen von den Festkontakten abgehoben, so daß die Kontaktflächen selbst nicht über eine Profilbahn gleiten.
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 4 ermöglicht die Anwendung des Schalters für unterschiedliche Schaltfunktionen und Schaltprogramme. Je nach dem gewünschten Schaltprogramm werden einzelne Anschlagzapfen abgebrochen, wodurch bestimmte Ver- *>o Schiebungsbereiche dem Schieber zugänglich werden.
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 5 ergibt eine wirtschaftlich günstige Ausbildung des Schiebers mit der Schubstange und gegebenenfalls dem Knopf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im (>Γ) folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des elektrischen Schubschalters,
F i g. 2 eine Unteransicht des Schubschalters, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Schieber, F i g. 4 einen Schnitt durch den Schieber, F i g. 5 eine Stirnansicht des Schiebers,
Fig.6 eine perspektivische Gesamtansicht des Federelements,
F i g. 7 eine Ansicht der Sockelplatte und
Fi g. 8 die Sockelplatte im Grundriß mit schematisch angedeuteten Festkontakten.
Der Schubschalter umfaßt ein Gehäuse 1 und eine Sockelplatte Z Das Gehäuse 1 und die Sockelplatte 2 werden in üblicher, im einzelnen nicht dargestellter Weise miteinander verclipst Zur Befestigung des Schubschalters ist ein Außengewinde 4 vorgesehen. Das Gehäuse 1 kann aus einem thermoplastischen Kunststoff oder aus Metall bestehen. Eine Innenfläche des Gehäuses 1 weist ein Rastprofil 6 für verschiedene Raststellungen des Schubschalters auf.
Die Sockelplatte 2 aus Isolierstoff, etwa einem Thermoplast, besitzt in üblicher Weise zahlreiche Durchgänge zum Einstecken von Festkontakten 7, IS. Die Festkontakte 7 und 16 sind durch entsprechende Durchgänge 9 der Sockelplatte gesteckt und durch ausgestellte Clipszungen 10 gehalten, die hinter Vorsprünge der Durchgänge 9 greifen. Die Anzahl und Anordnung der Festkontakte richtet sich nach der jeweils gewünschten Schaltungsart
Die Darstellung der Fig.8 läßt die Umrisse der Festkontakte erkennen. Jeweils in Längsrichtung des Gehäuses sind den einzelnen Festkontakten auf der Sockelplatte Abhebenocken 18 und 19 (F i g. 7) zugeordnet, die zum Abheben der Kontaktfedern bei der Schaltbewegung dienen, um eine Verschmutzung der Kontaktflächen mit Kunststoffabrieb auszuschalten.
Im Innern des Schaltergehäuses ist ein Schieber 23 geführt, der ein Thermoplast-Spritzgießteil ist Der Schieber 23 besitzt im wesentlichen einen umlaufenden Rahmen, dessen Längswände Auflagestege 24 und Rastschlitze ?5 aufweisen. An einer Schmalseite des Schiebers 23 sitzt eine nachgiebige Rastzunge 26 mit einem Rastansatz 27, der zu dem Rastprofil 6 des Gehäuses 1 paßt An den Stirnseiten des Schiebers 23 sind Anschlagzapfen 28 mit je einer Sollbruchstelle angeformt, die an den inneren Gehäusestirnflächen anstoßen soUen. Außerdem ist in eirrar Stirnseite des Schiebers 23 ein hinterschnittener Schlitz 29 vorgesehen, der einseitig offen ist
Fig.6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Federelement 30 aus einer.! plattenförmigen Mittelstück 31, das im folgenden der Kürze halber als Platte bezeichnet ist, mit angeformten Clipszungen 32 An einer Schmalseite der Platte 31 sitzt eine Rastfeder 33. An der gegenüberliegenden Schmalseite sind drei Kontaktfeder 34, 35, 36 angeformt, die jeweils eine Kontaktfläc'iie 37 und eine abgebogene Abhebenase 38 besitzen. Das Federelement 30 wird in den Schieber 23 eingedrückt, bis die Platte 31 auf den Auflagestegen 24
s aufliegt Dabei greifen die Clipszungen 32 rastend hinter die Kanten der Rastschlitze 25, so daß dadurch die Platte 31 innerhalb des Schiebers 23 fest und unverschiebbar festgelegt ist Die Rastfeder 33 liegt unter Vorspannung an der Rastzunge 26 an und spannt diese für einen Eingriff in das Rastprofil 6 vor. Die Kontaktfedem 34,35,36 liegen mit Vorspannung an der Sockelplatte 2 an und wirken mit den Festkontakten zusammen. Die Abhebenasen 38 kommen bei der Schaltbewegung mit den Abhebenocken 18 bzw. 19 in Eingriff, so daß die Kontaktflächen 37 bei der Schaltbewegung jeweils abgehoben werden und nicht auf Kunststoff gleiten.
Eine Schubstange 39 reicht durch einen Durchgang 40 des Gehäuses. Die Schubstange 39 weist an einem Ende einen Ringflansch 41 auf, der in -iem Schlitz 29 Aufnahme findet Auf das freie Ende der Schubstange 39 ist ein Schubschaltknopf 42 aufgepreßt
Die Schubstange 39 kann auch an dem Schieber 23 einstückig angeformt sein und mit demselben einen einstöckigen Spritzgießteil bilden. Wenn das Außengewinde 4 einen großen Durchmesser hat kann der Schieber mit Zugstange und Knopf als einstückiger Thermoplast-Spritzgießteil ausgebildet sein. In diesem Fall kann der gesamte Zugschalter mit Knopf durch ein
Montageloch hindurchgesteckt werden.
Das Zusammenwirken und das Ineinandergreifen der einzelnen Bauteile ist bereits im Vorstehenden erläutert. Das einzige Federelement 30 ist fest und starr innerhalb des Schieber^ gehalten. Dieses bedeutet auch für die
Montage einen sehr großen Vorteil, weil keine beweglichen Federteile montiert werden müssen. Durch diese feste Anordnung des Federelements innerhalb des Schiebers und durch die Führung des Schiebers ·άπ der Sockelplatte und der Rastfläche sind beide Feder-
Wirkungen vollständig voneinander getrennt und unabhängig voneinander.
Die abbrechbaren Anschlagzapfen 28 werden vor dem Zusammenbau des Schalters entsprechend dem gewünschten Schaltprogramm abgebrochen. Je nach
der Anordnung der verbleibenden Anschlagzapfen kann der Schieber innerhalb des Gehäuses in zwei unterschiedliche Schaltstellungen oder auch in drei Schaltstellungen verstellt werden. Damit lassen sich mit einem Grundprogramm des Schubschalters unterschiedliche
so Schaltfunktionen und Schaltprogramme verwirklichen, was zusätzlich die Anwendungsmöglichkeit und Wirtschaftlichkeit des Schubschalters erhöht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schubschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem durch eine die Festkontakte aufnehmende Isolierstoff-Sockelplatte abgeschlossenen Gehäuse und mit einem in dem Gehäuse geführten Schieber, an dem einerseits eine Schubstange mit dem Schubschaltknopf sitzt und der andererseits mit den Festkontakten zusammenwirkende Kontaktfedern und mit einem Rastprofil in einer der Sockelplatte gegenüberliegenden Innenfläche des Gehäuses zusammenwirkende Rastfedern aufnimmt, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
a) der Schieber (23) ist einerseits an der Innenseite der Sockelplatte (2) und andererseits an der gegenüberliegenden Innenfläche des Gehäuses (1) geführt;
b) die zungenförmig ausgebildeten Kontaktfedern (34,35,36) und die Rastfeder (33) sind einstückig an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten eines plattenförmigen Mittelstücks (31) angeformt;
c) entlang der inneren Längswände des Schiebers (23) sind Auflagestege (24) vorgesehen, auf denen das plattenförmige Mittelstück (31) verrastbar aufliegt.
2. Elektrischer Schubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (33) von innen her an einer isolierende!. Rastzunge (26) des Schiebers (23) anliegt
3. Schubschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederzungen (34, 35, 36) jeweils in eine vorstehende Kontaktfläche (37) mit daran zu beiden Seiten gebogenen Abhebenasen (38) endigen und daß die Sockelplatte (2) Abhebenocken (18,19) für die Abhebenasen (38) aufweist
4. Schubschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) zur Verwirklichung unterschiedlicher Schaltprogramme an beiden Stirnflächen mindestens je einen eine Sollbruchstelle aufweisenden, an den inneren Gehäusestirnflächen anstoßenden Artschlagzapfen (28) besitzt.
5. Schubschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (23) die Schubstange (39) und gegebenenfalls der Knopf (42) einstückig angeformt sind.
DE19772700809 1977-01-11 1977-01-11 Elektrischer Schubschalter Expired DE2700809C3 (de)

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DE2700809B2 DE2700809B2 (de) 1979-02-01
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