DE3145954A1 - Elektrischer kippschalter - Google Patents
Elektrischer kippschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/16—Driving mechanisms
- H01H23/164—Driving mechanisms with rectilinearly movable member carrying the contacts
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
-
- Elektrischer Kippschalter
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kippschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
- Es sind Kippschalter bekannt, bei denen die schwenkbare Betätigungswippe mit einem hohlen Ansatz in das Innere des Schaltergehäuses hineingreift. Im Innern nimmt der Ansatz ein Rastelement, zum Beispiel eine Rastkugel oder einen Rastbolzen, und eine Schraubenfeder auf, die das Rastelement auf die Oberseite einer kippbar gelagerten Kontaktbrücke drückt.
- Die verschiedenen Schaltstellungen erhält man dabei im Zusammenspiel zwischen dem Rastelement und der Kontaktbrücke L einerseits und den Festkontakten und/oder anderen gehäusefesten Anschlägen für die Kontaktbrücke andererseits. Die Lage der Festkontakte und die Art und Anzahl der Schaltstellungen sind deshalb voneinander abhängig.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Kippschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß eine große Flexibilität im Hinblick auf die Anordnung der Festkontakte sowie die Art und Anzahl der Schaltstellungen gewährleistet ist. Dies soll mit möglichst geringem Aufwand und bei einer kompakten Bauweise des Schalters erreicht werden.
- Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Kippschalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Kontaktbrücke an einem geradelinig im Gehäuse bewegbaren Schieber gehalten ist, der mit der Betätigungswippe gekoppelt ist, und daß das Rastsystem zwischen dem Schieber und dem Schaltergehäuse angeordnet ist.
- Bei einem erfindungsgemäßen Kippschalter ist das Rastsystem unabhängig von der Kontaktbrücke und der Lage der Festkontakte, mit denen die Kontaktbrücke zusammenwirkt. Die gewünschte Art und Anzahl der Schaltstellungen kann man deshalb weitgehend unabhängig von der Form und Lagerung der Kontaktbrücke sowie der Lage der Festkontakte erhalten.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So ist es besonders günstig, wenn gemäß Anspruch 2 die Rastkurve am Schieber ausgebildet und das Rastelement am Gehäuse geführt ist. Das Rastelement ist dabei vorzugsweise ein Rastbolzen. Die Anordnung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß für die Rastbolzenlänge viel Platz zur Verfügung steht, der eine saubere Führung und vor allem eine lange, weiche Anpreßfeder ermöglicht.
- Dies gewährleistet eine genaue Bestimmung der Schaltkraft.
- Durch die Verlegung des Rastelements in das Gehäuse, kann der Schaltschieber sehr niedrig konstruiert werden, so daß er nur wenig Raum im Schaltergehäuse einnimmt. Auch wirkt sich eine niedere Bauhöhe des Schiebers günstig auf die zur Bewegung des Schiebers notwendigen Kräfte aus.
- Von besonderem Vorteil ist auch eine Ausbildung gemäß Anspruch 7. Dabei sind die lichte Weite der Aufnahme in Bewegungsrichtung des Schiebers und die ensprechendenAußenmaße des Rastbolzens bewußt so aufeinander abgestimmt, daß zwischen den beiden Teilen ein Spiel auftritt. Dadurch erhält man bei einer Umschaltung eine Kippbewegung des Rastbolzens. So wird es nahezu unmöglich, eine Zwischenstellung des Schiebers zu erreichen. Dies um so mehr, als auch die Rastschrägender Rastkurve entsprechend steil gestaltet werden können. Hat der Rastbolzen auch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers Spiel, so wird die erwähnte Kippbewegung nicht behindert.
- Um für verschiedene Arten und/oder Anzahlen von Schaltstellungen von elektrischen Kippschaltern möglichst viele baugleiche Teile verwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 10 eine zweite Rastkurve vorgesehen ist, die sich von der ersten Rastkurve unterscheidet. Diese zweite Rastkurve ist in einem konkreten Kippschalter vorhanden, ohne daß sie im bestimmteii Anwendungsfall irgendeine Bedeutung hätte. Je nachdem, welche Schaltcharakteri- stika bei einer bestimmten Anwendung gewünscht werden, wirkt das Rastelement mit einer der beiden Rastkurven zusammen. Um die Anzahl der verschiedenen Teile zu erniedrigen genügt es schon, wenn eine einzige Aufnahme für das Rastelement vorhanden ist. Es ist jedoch auch eine der Anzahl der Rastkurven entsprechende Anzahl von Aufnahmen fiir das Rastelement denkbar. Bei einer symmetrischen Anordnung der Rastkurven ist es möglich, auf einfache Weise durch verschiedene Montage der einzelnen Teile, z.B. durch eine zusätzliche Drehung um 180 Grad, zu erreichen, daß das Rastelement auf jeweils einer anderen Rastkurve aufliegt.
- Besonders günstig ist es auch, wenn die beiden nebeneinanderliegenden Rastkurven einen Abstand zueinander besitzen und zwischen ihnen ein Führungsmittel für die Bewegung des Schiebers ausgebildet ist. Das Führungsmittel, z.B. eine Nut oder eine Feder, erlaubt in Bewegungsrichtung eine Führung auf langem Weg bei einem nur geringen Abstand der beiden seitlichen Führungsflächen.
- Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen elektrischen Kippschalters sind in den Fig dargestellt. Anhand dieser Beispiele soll die Erfindung nun näher erläutert werden0 Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch den ersten erfindungsgemäßen elektrischen Kippschalter mit einem Schieber, der eine Rastkurve trägt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Schalterausführung mit einem Schieber, der zwei nebeneinanderliegende Rastkurven aufweist, Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich dem aus Fig. 2 durch einen weiteren erfindungsgemäßen Kippschalter, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kippschalter gemäß Fig. 3 und Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer weiteren erfindungsgemäßen Kippschalterausführung.
- In den Fig. sind in erster Linie die fiir das Verständnis der Erfindung wesentlichen Merkmale der elektrischen Kippschalter dargestellt. Das zwsiteilige Gehäuse 10 der Schalter besteht aus einem quaderförmigen Rahmenteil 11 mit den beiden Längsseiten 12 und den beiden Schmalseiten 13 und einer Bodenplatte 14, die das Rahmenteil 11 an der Unterseite verschließt.
- Eine Zwischendecke 15, die einstückig mit dem Rahmenteil 11 ausgebildet ist, verläuft parallel zur Bodenplatte 14 und im Abstand von dieser und teilt das Innere des Gehäuses 10 in eine obere Kammer 16 und eine untere Kammer 17 auf.
- Die Betätigungswippe 18 ist in der oberen Kammer 16 an den Längsseiten 12 des Rahmenteiles 11 bzw. an zwei von der Zwischendecke 15 hochstehenden Flügeln 19 schwenkbar gelagert.
- In der unteren Kammer 17 des Schaltergehäuses 10 ist ein Schieber 25 untergebracht, der in Längsrichtung des Schalters linear bewegbar ist. Am Schieber 25 sind eine oder mehrere Kontaktbrücken 26 eingeklipst, die bei einer Bewegung des Schiebers mitgenommen werden und Festkontakte lii 27, die der Bodenplatte 14 sitzen, zueinander schalten.
- An den den Längsseiten 12 des Rahmenteils 11 benachbarten Außenseiten des Schiebers 25 sind Taschen 28 gebildet, in die zwei von der Betätigungswippe 18 in das Innere des Schaltergehäuses 10 hineinragende Finger 29 eingreifen. Dabei gelangen die Finger 29 durch zwei längliche Durchbrüche 30 in der Zwischendecke 15 in die untere Kammer 17.
- Wenn man die Betätigungswippe 18 verschwenkt, wird also der Schieber 25 linear in der Kammer 17 verstellt.
- Die einzelnen Schaltstellungen des Schiebers 25 und der Betätigungswippe 18 werden durch ein Rastsystem bestimmt, das aus einer Rastkurve 34 bzw. 35 und einem Rastbolzen 36 besteht, der durch eine Schraubenfeder 37 gegen eine Rastkurve gedrückt wird. Rastbolzen 36 und Schraubenfeder 37 sind von einem Hohlkörper 38 aufgenommen, der einstückig mit der Zwischendecke 15 ausgebildet ist und sich von dieser Decke 15 aus in die obere Kammer 16 des Schaltergehäuses 10 erstreckt. Der Hohlkörper 38 befindet sich also ganz auf der oberen Seite der Zwischendecke 15. Während er zum Schieber 25 hin offen ist, ist er an seinem oberen Ende durch einen Boden 39 verschlossen. Sowohl die innere als auch die äußere Form des Hohlkörpers 38 sind von einem rechteckigen Querschnitt. In der einen Wand des Hohlkörpers 38 wird durch einen Schlitz 40, der vom Boden 39 bis zur Zwischendecke 15 reicht, ein Anschlag 41 für eine Rastnase 42 des Rastbolzens 36 gebildet. Die Schraubenfeder 37 stützt sich am Boden 39 des Hohlkörpers 38 und am Grunde eines Sacklochs 43 im Rastbolzen 36 ab.
- Die Rastkurven 34 und 35 befindet sich an der der Zwischendecke 15 zugewandten Oberseite des Schiebers 25. Bei der Ausführung nach Fig. 1 trägt der Schieber eine einzige Rastkurve 35, durch die zwei Raststellungen des Schalters definiert sind. Diese Rastkurve 35 und entsprechend auch der m Hohlkörper 38 mit dem Rastbolzen 36 befinden sich einerLängsmittelebene des Schaltergehäuses 10. Die Führung des Rastbolzens 36 im Gehäuse 10 und die Ausbildung der Rastkurve 35 am Schieber 25 ermöglichen eine lange, gute Führung des Rastbolzens und eine niedrige Bauhöhe des Schiebers 25.
- Die lichte Weite des Hohlkörpers 38 in Bewegungsrichtung des Schiebers 25 ist größer als das entsprechende Außenmaß des Rastbolzens 36 in dieser Richtung, so daß bei einer Umschaltung der linearen Verschiebung des Rastbolzens 36 im Hohlkörper 38 eine Kippbewegung überlagert wird. Damit wird in weitgehend vermieden, daß der Schieber 25 einer Zwischenstellung verbleibt, in der sich die Spitze des Rastbolzens 36 auf einer Spitze der Rastkurve 35 befindet.
- In den beiden verschiedenen Schalterausführungen gemäß den Fig. 2 bzw. den Fig. 3 und 4 ist jeweils derselbe Schieber 25 verwendet. Dieser Schieber 25 besitzt an seiner Oberseite beide Rastkurven 34 und 35, die, in Bewegungsrichtung des Schiebers 25 betrachtet, nebeneinander auf beiden Seiten einer Mittelebene des Schiebers angeordnet sind. Die Rastkurve 34 ist für drei, die Rastkurve 35 für zwei stabile Schaltstellungen ausgelegt. Je nachdem, welche Anzahl von stabilen Schaltstellungen gewünscht ist, ist der Hohlkörper 38 in der einen oder in der anderen Hälfte des Gehäuses 10 an die Zwischendecke 15 angeformt, so daß der Rastbolzen 36 einmal mit der Rastkurve 34 und das andere Mal mit der Rastkurve 35 zusammenwirkt.
- Denkbar ist es auch, den Schieber 25 so auszubilden, daß er in zwei verschiedenen Positionen, in denen er um 1 80 Grad um eine Achse, die senkrecht auf seiner Oberseite steht, gedreht ist, in das Gehäuse 10 eingesetzt werden kann. Verschiedene Rasteigenschaften des Schalters könnten dann erhalten werden, ohne daß die Lage des Rastbolzens 36 im Gehäuse verändert werden mußO Bei der Ausführung nach Fig. 5 besitzen die beiden nebeneinanderliegenden Rastkurven 34 und 35 einen Abstand voneinander.
- Der Raum zwischen ihnen ist als Führungsnut 50 ausgebildet, in die ein Führungssteg 51, der an das Schaltergehäuse 10 angeformt ist, eintaucht. Durch diese Konstruktion wird eine gute Führung des Schiebers 25 im Gehäuse 10 erreicht, da er bei einem kleinen Abstand der Führungsflächen auf einer langen Strecke geführt ist. /
Claims (16)
- Elektrischer Kippschalter Patentansprüche: Elektrischer Kippschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (10), mit einer darin verschwenkbaren Betätigungswippe (18), über die eine Kontaktbrücke (26), die mit Festkontakten (27) zusammenwirkt, zwischen mehreren Schaltstellungen bewegbar ist, und mit einem Rastsystem, das eine Rastkurve (34,35) und ein durch eine Feder (37) gegen die Rastkurve (34,35) gedrücktes Rastelement (36) aufweist und die Schaltstellungen der Kontaktbrücke (26) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (26) an einem geradlinig im Gehäuse (10) bewegbaren Schieber (25) gehalten ist, der mit der Betätigungswippe (18) gekoppelt ist, und daß das Rastsystem (34,35,36,37) zwischen dem Schieber (25) und dem Schaltergehäuse (10) angeordnet ist.
- 2. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkurve (34,35) am Schieber (25) ausgebildet ist und daß das Rastelement (36) am Gehäuse (10) geführt ist.
- 3. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Zwischendecke (15) oberhalb des Schiebers (25) aufweist und daß sich in der Zwischendecke (15) mindestens ein Durchbruch (30) befindet, durch den hindurch Betätigungswippe (18) und Schieber (25)miteinander gekbppelt sind.
- 4. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastkurve (34,35) an der Oberseite des Schiebers (25) befindet und daß die Zwischendecke (15) einen zum Schieber (25) hin offenen Hohlkörper (38) trägt, in den das Rastelement (36) und die Feder (37) eingesetzt sind und der an seinem dem Schieber (25) abgewandten Ende ein Widerlager (39) für die Feder (37) besitzt.
- 5. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlkörper (38) ganz auf der einen Seite der Zwischendecke (15) befindet und sich vorzugsweise bis in die Betätigungswippe (18) hinein erstreckt.
- 6. Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein Rastbolzen (36) ist, der mit einer Rastnase (42) eine Raststufe (41) am Hohlkörper (38) hintergreift.
- 7. Elektrischer Kippschalter nach.einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein Rastbolzen (36) ist, der in einer Aufnahme (38) des Gehäuses (10) geführt ist, und daß die lichte Weite der Aufnahme (38) in Bewegungsrichtung des Schiebers (25) größer ist als das Außenmaß des Rastbolzens (36) in dieser Richtung.
- 8. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (36) auch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers (25) Spiel hat.
- 9. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (36) im Querschnitt im wesentlichen eine rechteckige Form besitzt, wobei zwei Seitenflächen senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Schiebers (25) stehen.
- 10. Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Rastkurve (34,35) vorgesehen ist, die sich von der ersten Rastkurve (35,34) unterscheidet, und daß das Rastelement (36) in eine Aufnahme (38) einsetzbar ist, deren Lage bezüglich der Rastkurven (34,35) bestimmt, mit welcher der beiden Rastkurven (34,35) das Rastelement (36) zusammenwirkt0
- 11. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine einzige Aufnahme (38) für das Rastelement (36) vorhanden ist.
- 12. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastkurven (34,35), in Bewegungsrichtung des Schiebers (25) betrachtet, nebeneinander liegen.
- 13. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastkurven (34,35) symmetrisch bezüglich einer Längsmittelebene des Schiebers (25) liegen und daß die Aufnahme (38), in der sich das Rastelement (36) befindet, bezüglich der Ebene seitlich versetzt ist.
- 14. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastkurven (34,35) einen Abstand voneinander besitzen und zwischen ihnen ein Führungsmittel (50) für die Bewegung des Schiebers (25) ausgebildet ist.
- 15. Elektrischer Kippschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25) in zwei Positionen, die um 180 Grad gegeneinander verdreht sind, in das Gehäuse (10) einsetzbar ist.
- 16. Elektrischer Kippschalter nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rastkurve (35) zwei Raststellungen und die andere Rastkurve (34) drei Raststellungen des Schiebers (25) definiert.
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Publications (2)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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