DE2433405A1 - Einstellbarer widerstand - Google Patents

Einstellbarer widerstand

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Description

Einstellbarer Widerstand
Die Erfindung bezieht sioh auf einen einstellbaren Widerstand und insbesondere auf einen einstellbaren Widerstand mit geradlinig bewegtem Schleifer0
Einstellbare Widerstände mit einem Schleiferträgera der eine Kontaktvorrichtung trägta die in Schleifeingriff mit einem Widerstandselement und einem Kollektorelement stehts sind in der Technik gut bekannto Bei einigen bekannten einstellbaren Widerständen mit geradlinig bewegtem Schleifer besteht das Gehäuse allgemein aus zwei im wesentlichen identisch geformten Halbschalen, die so miteinander verbunden werden^ daß ein Schlitz in der vorderen Wand des Gehäus es verbleibt und ein Schleiferträger mit einem sich durch den Schlitz erstreckenden Griffteil steht mit seinen Schleiferfedern in Berührung mit den in dem Gehäuse befestigten Widerstands- und Kollektor elementen., Der Schleiferträger ist auf der vorderen Wand des aus dem miteinander ver= bundenen und den Schlitz bildenden Halbschalen bestehenden Ge= häuses gelagert und während der geradlinigen Bewegung entlang des Schlitzes führt der Schleiferträger in vielen Fällen eine springende, kippende oder wackelnde Bewegung aus ο Diese unregelmäßige Bewegung des Sohleiferträger bzw0 der Kontakte der Schlei=
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ferfedem wird einerseits durch eine Fehlausrichtung der beiden in Abstand voneinander befindlichen Oberflächen der Vorderwand hervorgerufen, die beim Mi te inand erverbind en der beiden Halb« schalen des Gehäuses gebildet werden« so daß der Schleiferträger ungleichmäßig an den ihn halternden und lagernden Oberflächen anliegtο Die unregelmäßige Bewegung des Schleifers wird weiterhin teilweise durch die großen Toleranzen hervorgerufen^, die bei dar Herstellung und beim Zusammenbau der Halbschalen des Gehäuses und des Schi©iferträgers erforderlich sind* Weiterhin weisen diese bekannten einstellbaren Schiehtwiderstände von ihrer Kon= struktion her immer einen langgestreckten Längsschlitz in der Vorderwand des Gehäuses auf« durch den sich der Griffteil des Schleiferträgers erstreckte Bei den meisten Anwendungen wird dieser Schiebewiderstand so befestigt^ daß der Schlitz in der Vorderwand für den Benutzer sichtbar ist0 Dies ist äußerst unerwünscht^ und zwar nicht nur deshalb^ weil das Innere des einstellbaren Widerstandes sichtbar ist, sondern außerdem well dieser Schlitz das Einbringen von Fremdkörpern in den Schlitz und in Berührung mit den Widerstands« und Kollektorbahnen ermöglicht, wodurch sich eine erhebliche Gefahr durch mögliche elektrische Stromstöße ergibto Es wurden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen« um den Schlitz zu verschließen oder um sein Freiliegen zu beseitigen ο Im allgemeinen vergrößern derartige Verschlußeinrichtungen die Kosten und die Kompliziertheit der Herstellung und des Zusammenbaus des einstellbaren Widerstandeso Beispielsweise wird bei einem Einstellwiderstand nach dem US-Patent 3 676 826 eine Abschirmung verwendet oder es wird eine spezielle Schleiferträger·= Antriebs- und eine zusätzliche Trägerblock«Anordnung verwendet, wie dies in der US-Patentschrift 3> 588 779 gezeigt ist. Eine weitere Schwierigkeit« die bei derartigen Schiebewiderständen auftritt^, ist die Befestigung der elektrischen Anschlüsse an dem Widerstandselement und die Befestigung der Anschlüsse und des Widarstandselementes an einem Trägerteil, wobei ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Anschlüssen und dem Ende der Widerstandsbahn des Widerstandselementes erzielt werden muß«, Ss ist wünschenswert g daß der Anfangswiderstand, der als der
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Bestwiderstand zwischen dem Ende der Widerstendsbahn auf dem Wiöerstandseleraent und dem mit Abstand von dem Ende der Bahn angeordneten Teil des Widerstandselementes£ der mit dem Anschluß einen sicheren elektrischen Kontakt ergibt* definiert ist* minimal is to Bei bekannten Anschlußeinrichtungen (US «Patentschrift 2 6jJ2 852) ist das Widerstandselement an einem Trägerteil mit Hilfe eines Unförmigen Ansohlusses befestigt/, der sich in Radialrichtung von dem Widersteandselement erstreckende Lappen des Widerstands» elementes umgibto Die Schenkel des Unförmigen Anschlusses, die durch ü$eher in dem Trägerteil hindurchlaufen, sind an diesem Trägerteil umgebogen« um das Widerstandselement und den Anschluß an dem Trägerteil zu befestigens wobei ein Teil des Anschlusses einen sicheren elektrischen Kontakt mit dem Widerstandselement ergibtο Die Schwierigkeit bei diesen bekannten Konstruktionen besteht darin* eine ebene OberflEehen~Oberfläehen°Bertthrung zwischen den Widerstandslappen und dem Unförmigen Anschluß aufrechtzuerhalten und eine sichere elektrische Verbindung zu er= zielen« wenn der Verpreßdruck nicht sehr genau innerhalb ziem= lieh kritischen Grenzen gehalten wirdo Andere bekannte Anschluß= anordnungen (siehe US-Patents@hriften 2 736 785 und 2 958 839) weisen einen Vorsprung auf* der mit dem Endlappen des Widerstands= elementes in Eingriff stehtp um eine sichere elektrische Verbin° dung sicherzustellen ο Obwohl derartige Anschlußkonstruktionen* bei denen die Vorsprünge auf den Endlappen zentriert sind, in. vielen Anwendungen befriedigende Ergebnisse ergeben,, erfordern andere Anwendungen eine elektrische Verbindung* die so nahe wie möglich* vorzugsweise am innersten Ende der Widerstandsbahn auf dem Widerstandselement liegt Eine derartige Verbindung zwischen dem Anschluß und der. Widerstandsbahn verringert stark den Anfangs« widerstand«, Wenn der Anschluß andererseits mit der Widerstandsbahn in Berührung steht« so stößt der Kontakt an dem Schleifer andererseits gegen den Anschluß* bevor der Kontakt mit dem Ende der Widerstandsbahn in Berührung kommt,, Bei der Konstruktion der» artiger einstellbarer Widerstände wird es jedoch bevorzugts daß der Kontakt nisht an den Anschluß anstoßen sollte^ wodurch ein
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endlicher Wert des Widerstandes in der Schaltung verbleibtο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* einen einstellbaren Widerstand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sioh eine glattere und gleichförmigere Bewegung des Schleiferträgers ergibt und der bei einfachem und billigem Aufbau gegen das Ein«= dringen von Eremdkörpern in das Gehäuse von der Bedienungsseifee her verhindert, wobei gleichzeitig die inneren Bauteile des ■einstellbarer: Widerstandes durch den Schlitz von außen nicht sichtbar sein sollen0 Weiterhin soll bei einem derartigen gerad«= linig zu betätigenden einstellbaren Widerstand eine Möglichkeit zur Befestigimg der Anschlüsse geschaffen werden,, die eine sichere ^elektrische Verbindung so nahe wie möglich am Ende der Widerstands'öahn ergibt^, so daß ein minimaler Restwiderstand zwischen dem Ende der Widerstandsbahn und dem Endaasehluß erzielt wird?
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Er·= findung gelöste
Weiters vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüehen„
Srfind'ungsgesääß wird ein einstellbarer Widerstand geschaffen^ dessen S@hlelferträger eine Kontaktvorrichtung aufweist*, die in Schleifeirgriff mit ©inem Widerstandselement und einem Kollek·= toreleaient steht* die von einer Isolier-Trägerplatte getragen werden s öle en einem L=>förro:igen Gehäuse befestigt isto Die Sehen» kel des L-förmigen Gehäuses sind einstückig ausgebildet und definieren die vordere Wand und die Seitenwand,und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind eine hintere Wand und zwei 3ndwände ©berfalls einstückig mit der Seitenwand ausgebildete Ξinstückige Befestigungslappen erstrecken sich nach vorne, n&oh tiinten odsr seitwärts von den beiden Entwänden und werden zur -3s fest igung ces einstellbaren Widerstandes an einer Befestigimgs=
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platte verwendete Der Schleiferträger weist einen Unförmigen Abschnitt mit einstückigen elastischen Lagerflächenauf s die mit den Inneren und äußeren Oberflächen der vorderen Wand des Gehäuses in Eingriff stehenβ Die Kontaktvorrichtung ist unbeweglich an dem Schleiferträger befestigte Die an dem Gehäuse mit Abstand und parallel zur Seitenwand befestigte Isolier=· Trägerplatte ist mit einer langgestreckten Vertiefung versehen^ die einen Schlitz in der Nähe der vorderen Wand definiert* durch den ein Teil des Schleiferträgers aus dem Gehäuse heraus vorspringt, damit dieser Schleiferträger betätigt werden kanno Zwei Anschlüsse befestigen das Widerstandselement an der Trägerplatte0 Jeder der Anschlüsse weist einen gebogenen Teil auf£ der in elek= trisehern Kontakt mit dem Widerstandselement am innersten Teil der Anschlüsse stehtο
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläuterte
In der Zeichnung zeigern
Figo 1 eine isometrische Ansicht eines bevorzugten Ausführungs= belspiels des einstellbaren Widerstandes;
Figo 2 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels nach FIg0I entlang der Linie II-II nach Figo 1;
Figo 3 eine Seitenansicht des Schleiferträgers des Ausführungs= beispiels nach den Figg» 1 und 2;
FIg0 4 eine auseinandergezogene Ansicht der Ausführungsfcs'm nach Figo 1, wobei die Isolier-Trägerplatte und das Gehäuse teilweise gedreht sind, um eine bessere Ansicht des einstellbaren Widerstandes zu erzielen^,
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Figo 5 eine Draufsicht auf die Isolierstoff-Trägerplatte nach Fige 4, wobei ein Anschluß entfernt ist;
Figo 6 eine Seitenansicht der Isolierstoff-Trägerplatte nach Fig. 5;
Fige 7 eine Endansicht der Isolierstoff-Trägerplatte nach Fig
In den Figgo 1 bis 4 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter einstellbarer Widerstand mit geradlinig betätigtem Sohleiferträger gezeigte Dieser einstellbare Widerstand weist ein langgestrecktes kanalförmiges Gehäuse 11 auf« das aus einem einzigen Metallstück geformt und gestanzt ist und das eine Seitenwand lla« eine Rückwand lib und eine Vorderwand lic mit einer langgestreckten Kante Hd einschließt Zwei Endwände 12, die einstückig mit der Seiten= wand ausgebildet sind5 weisen Befestigungslappen 13 auf 9 die sich von diesen End wand en erstrecken« In Abhängigkeit von den an die Befestigungsmögliohkeit gestellten Forderungen können sich dia Befestigungslappen 13 nach hinten, zur Seite oder nach vorne von den Endwänden 12 aus erstrecken. Die Rückwand 11b und die Vorderwand lic sind einstückig mit der Seltenwand 11a und den Endwänden 12 ausgebildet· Obwohl die Rückwand 11b einen elnstUckigen Teil des Gehäuses 11 bildet» kann diese Rückwand entfallen5 mit Ausnahme von mit Abstand angeordneten Teilen, die erforderlich sind B um die Isolierstoff-Trägerplatte in ihrer Lage festzulegen, sofern die Anwendung des einstellbaren Widerstandes keinen hinteren Abschluß erfordert« oder es 1st möglich, die Rückwand lösbar an dem Gehäuse zu befestigen0 Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung ist es lediglich wesentlich, daß der Metallteil des Gehäuses zumindest einen L-fÖrmigen Querschnitt aufweist„ wobei die Schenkel des L die Vorder- und Seltenwand bilden»
Die offene Seite des Gehäuses ist mit einer Isolierstoff-Träger» platte 14 aus geeignetem Material, wie ZoB. Hartgewebe oder Hart-
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papiermaterial verschlossen* die mit fellen der Kanten der Vorder« und Rückwände In Berührung stehtο Eine Anzahl von umgefalteten Lappen 19, die sich von der Rückwand 11b und der Vorderwand lic seitlich über die Trägerplatte 14 erstrecken» befestigen diese an dem Gehäuse 11„ Die Isolierstoff-Trägerplatte 14 weist eine Oberkante 14a, die gegen die Kante der Vorderwand anliegt« zwei Nuten l4b, die die sich von der Vorderwand lic aus erstreckenden Lappen 19 aufnehmen* so wie gemäß einer bevorzugten Ausführur.gs= form der Erfindung eine langgestreckte Vertiefung 15 auf B die mit Abstand von der langgestreckten Kante Hd der Vorderwand lic angeordnet ist und einen langgestreckten Schlitz 16 (siehe Figo l) bildet« der auf einer Seite des Gehäuses angeordnet istο Die Unter· kante 14g der Trägerplatte weist Nuten l4d auf und zwei Anschlüsse 17 werden teilweise in den Nuten l4d aufgenommen und sinci an dep Trägerplatte befestigte Ein langgestrecktes Widerstandselemetit 31 aus geeignetem Material wie ZeB« Hartgewebea auf dem ©in streifenförmiger Kohlenstoff·= oder anderer Widerstands film 31a auf einer Oberfläche aufgetragen ist* ist auf der inneren Otetr= fläche l4e der Trägerplatte 14 mit Hilfe von zw@i Klemmansätssen 38 befestigtj, die einstückig mit den Anschlüssen 17 ausgebildet sindο Wie es am besten aus Figo 5 zu erkennen ist„ ergeben zwei Endlappen 46 mit größerer Breite des Widerstandselementes 31 eine größer© Klemmfläehei, um das Widerstandselement 31 fester und starrer an dem Trägerteil 14 zu befestigeno Leitende Kissen 46a sind auf den Endlappen 46 über den Enden dee Widerstands« films 31a aufgetragene
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform schließens wie dies in den Figgo ls 4 und 5· zu erkennen istfl die in den Nuten l4b aufgenommenen Mittelteile der Anschlüsse 17 mit der Trägerplatte ab ο Die äußeren Enden der Anschlüsse erstrecken sich durch Aus» schnitte 47 in der Rückwand Hb des Gehäuses nach außen und die inneren Enden der Anschlüsse sind nach oben über die Endlappen 46 und in elektrische Berührung mit den leitenden Kissen 46a um=
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gebogene Einstückig mit jedem der Klemmansätze 38 ist ein gebogener Teil 40 (siehe Piggo 5 und 6) ausgebildet^ der zwei Kanten 4la und 4lb aufweist« die elektrisch mit den leitenden Kissen 46a und mit den Enden des Widerstandsfilms 31a verbunden sindo Die Kante 4la, die den innersten Teil des Anschlusses bildet« steht mit dem Widerstandselement 31 näher zum Ende des Widerstands= filmes 31a in Berührung als die Kante 4Ib0 Das Anklemmen, des Anschlusses 17 an der Trägerplatte 14 bewirkt.p daß die Kanten 4la und 41b des gebogenen Teils 40 das Widerstandselement 31 in fester elektrischer Berührung erfassen« wobei die Kante' 4la weiterhin nahe an der Widerstandsbahn 31a befestigt ist, um den Restwiderstand zwischen dem Widerstandsfilm und dem Anschluß 17 so weit wie möglich zu verringern0
Auf der inneren Oberfläche l4e der Trägerplatte ist weiterhin parallel und mit Abstand zum Widerstandselement 31 ein langgestrecktes Kollektorelement 30 angeordnet* das an der Trägerplatte mit Hilfe von Lappen 37 befestigt istο Das Kollektorelement 30 weist eine mit Abstand von der Trägerplatte angeordnete ober© Oberfläche ^ aufs und zwei Schenkel42 und 43 s die einen lang» gestreckten Kanal 32 bilden (siehe Figo 7) liegen gegen die innere Oberfläche l4e der Trägerplatte an0 Die Schenkel 42 und 43 weisen Nufeen 35 auf g die eine Ausnehmung bilden* die sich durch die Schenkel und unter der oberen Oberfläche 33 des Kollektorelemsntes erstreckto In die Ausnehmung erstreckt sich eine Mittelansapfung 44 des WiderstandselementeSi, an der ein Mittel= anzapfungsanschluß angeschlossen werden kann^ wenn diss erwünscht isto Die durah die Nuten 35 definierte und sich durch das Kollektorelemenfc ei'sfcreekende Ausnehmung muß sich nicht am Mittelpunkt des KollektoE-elemtntes befinden^ sondern könnte irgendwo entlang des Kollektorelementes 30 angeordnet SeIn4, um einen Anzapfungs=· ensohluß an der Widerstandsbahn 31a an Irgendeinem Funkt zwischen den Anschlüssen 17 anzuschließen. Ein einstückig mit dem KolXsk= torelement 30 ausgebildeter Anschluß 17a erstreckt sich durch
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eine Ausnehmung 49 in der Rückwand des Gehäuses 11b,
Eine Betätigungseinrichtung bzw ο ein Schleiferträger 2O5 der all« gemein ein Kunststofformstück ist, weist einen Handgriff oder Arm 20a und einen U-förmigen Abschnitt 25 auf« der einen Bogen» teil 24 und S ο henk el 24a und 24b einschließt;, wobei der Sohenkel 24a einstückig an einer federnden Lagerung 45 befestigt 1st« die zwei angeformte Federelemente 29 aufweist«. Wie es am besten aus Pig» J5 zu erkennen ist* ist das Ende jedes der Federelemente 29 mit einem Lagerwulst 29a versehene Der durch den bogenförmigen Teil 24 und die Schenkel 24a und 24b gebildete Kanal nimmt die Kante lld der Vorderwand lic sowie einen Teil der Vorderwand lic auf ο
Die neuartige Konstruktion des Schleiferträgers sowie seine Vor= teile lassen sich am besten an einer Beschreibung allgemeiner Toleranzen erkennen, die in einfacher Weise zwischen der vorderen Wand lic und den Schenkeln 24a und 24b des Sohleiferträgers auf= rechterhalten werden könneno Es ist gut bekannt* daß Metallblech in einfacher Weise mit Toleranzen von * 0e254 mm oder weniger erhältlich isto Im einzelnen betrug die Dicke des Metallbleches a aus dem das Gehäuse 11 gestanzt und geformt wurde, O0635 mm - 0,0254 mmο Daher beträgt die Abweichung der vorderen Wand des Gehäuses von einer einzigen Ebene Ο.9Ο5Ο8 mm oder wenigere Toleranzen für Kunststofformteile liegen allgemein im Bereich von + 0,0762 bis 0 mm* so daß die maximale Toleranz zwischen den Schenkeln 24a und 24b des Unförmigen Abschnittes 25 0507β2 mm beträgto Wenn ein Maß von + 0,0508 mm als Spiel zur Abmessung zwischen den Schenkeln 24a und 24b hinzuaddiert wirds so betragen die minimalen und maximalen Maße zwischen den Schenkeln und der vorderen Wand OsO5O8 bzwe 0,178 mm0 Dadurch^ daß ein enger Lagersitz zwischen den Schenkeln 24a und 24b des Schleiferträgers und der vorderen Wand des Gehäuses vorgesehen wirda wird eine Kippbewegung des Schleiferträgers in der Bewegungsrichtung des Schleiferträgers wesentlich verringert und auf weniger als 0,178 mm an. der Berührungsstelle der Schenkel des U-förmigen Schleiferträger= abschnittes mit der vorderen Wand gehaltene Vorzugsweise weist
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der bogenförmige Teil 24 des U-förmigen Abschnittes 25 einen Abstand von der Kante Hd der vorderen Wand Ho auf« um irgend» eine rauhe Führung des Schleiferträgers zu beseitigen« während der Sohleiferträger von einem Ende des Gehäuses zum anderen Ende bewegt wirdο Die Kante Hd weist Üblicherweise eine rauhe Ober» fläche auf, die sich durch das Ausstanzen und Abscheren dss Gehäuses von einem Metallblechstück ergibtο Weiterhin erstrecken sich die Federelemente 29 in Längsrichtung von dem Schenkel 24a und pressen den Schenkel 24b gegen die Innere Oberfläche l8 der vorderen Wand,wodurch weiterhin die Kippbewegung des Schleifer» trägers 20 verringert wirdo
Damit eine Kontaktvorrichtung 21 mit dem Sohle If er träger bewegt werden kann, erstreckt sich ein Rahmen 23 von dem Schenkel 24b Innerhalb des Gehäuses nach hinten und die Kontaktvorrichtung ist innerhalb des Rahmens angeordnet« Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel 1st der Rahmen 23 mit zwei mit Abstand angeordneten Läufern 28 versehen, die in Gleiteingriff mit der inneren Oberfläche der Seitenwand Ha stehen» Well die mit der Oberfläche der Seitenwand in Gleiteingriff stehenden Oberflächen der Läufer sowie die Lageroberflächen der Schenkel des U-förmigen Abschnittes senkrecht zueinander stehen s ist es nicht erforderlich^ die ToIe= ranzen zwischen diesen Lagerflächen genau einzuhalten o Irgendeine Abweichung der Toleranzen in der Breite des Rahmens oder in der Dicke der Läufer beeinflußt nicht die Kippbewegung des Schleiferträgers*weil eine derartige Abweichung lediglich den Abstand zwischen dem Rahmen 23 und der hinteren Wand 21b und zwlsohen dem bogenförmigen Teil des U-förmigen Abschnittes und der Kante Hd ändert»
Die Kontaktvorrichtung 21 umfaßt zwei Kontaktpaare 36a und 36b und wird in dem Rahmen 23d aufgenommen5 wobei die Kanten der Kontaktvorrichtung an dem Rand 23a mit Preßsitz anliegeno Im zusammengebauten Zustand des einstellbaren Widerstandes stehen
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die Kontakte 36a elastisch mit dem Widerstandsfilm 31a in Berührung« während die Kontakte 36b elastisch mit der Oberfläche 33 des Kollektorelementes 30 in Eingriff steheno
Vorzugsweise ist« wie dies am besten aus Figo 2 zu erkennen ist« eine Toleranz-Kompensationseinrichtung 27 einstückig mit dem Rahmen 23 ausgebildet« die eine seitliche Bewegung des Schleifer= trägers innerhalb des Gehäuses begrenzt» Dadurch, daß die Toleranz* Kompensationseinrichtung 27 hinter dem gleitend mit dem Wider= standsfilm 31a in Eingriff stehenden Kontaktpaar 36a angeordnet ist*, begrenzt die Toleranz-Kompensationseinrichtung eine seit= liehe Bewegung des Schleif er trägers nur dann s wenn der Schleifer= träger 20 seitlich in einer Richtung von der Seitenwand fort bewegt wird ο Eine seitliche Kippbewegung des Schleiferträgers in der entgegengesetzten Richtung, deh0 in Richtung auf die Seitenwand tritt nicht auf« wall die an dem Rahmen des Schleifer= trägers vorgesehenen Läufer 28 duroh die Kontaktvorrichtung 21 vorgespannt sind und dauernd in Eingriff mit der inneren Ober» fläche der Seitenwand stehen« Eine längsgerichtete Bewegung des Schleiferträgers wird duroh eine Berührung des U-förmigen Abschnittes des Schleiferträgers mit den Lappen 19 begrenzte Die Lappen 19 verhindern außerdem, daß die Kontakte 36a der Kontakt» Vorrichtung mit den Anschlüssen 17 in Berührung kommen,
P atentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einstellbarer Widerstand mit geradlinig bewegbarem Schleifer« mit einem langgestreckten Gehäuse mit einer vorderen Wandf, und einer Seitenwand 8 die sich senkrecht zur vorderen Wand erstreckte wobei die vordere Wand Innere und äußere Oberflächen aufweist5 mit einer an dem Gehäuse parallel zur Sei» tenwand und mit Abstand von dieser befestigten Isolierstoff« platte^ mit auf der Isolierstoff=Srägerplatte gehalter« ten Kollektorelement und Widerstandselement mit einer Wider= Standsbahn* mit einer Anzahl von mit dem Widerstandselement und mit dem Kollektorelement verbundenen Anschlüssen zum Anschluß des einstellbaren Widerstandes an eine Süßere elektrische Schaltungs mit einem Schleiferträger« der gegenüber dem Gehäuse beweglich gehaltert ist und mit einer Kontaktvorrichtung* die zwangsweise mit dem Schleiferträger bewegbar ist und in Schleif» eingriff mit der Widerstandsbahn und dem Kollektorelement steht,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (lld) der Vorderwand (lic) des Gehäuses und eine Kante (15) der Isolier=· stoff-Trägerplatte (14) mit Abstand voneinander angeordnet sind und einen langgestreckten Schlitz (l6) bilden, und daß der Schleiferträger (20) einen Teil aufweist« der sich durch den Schlitz (l6) hinduroh erstreckt und gegen die Oberfläche der vorderen Wand (lic) gelagert 1stο
    Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen U-förmigen Quer» schnitt aufweist,;, daß einer der Schenkel des U die vordere Wand (lic) und der andere Schenkel des U die Rückwand (lib) sowie der gebogene Teil des U die Seitenwand ClIa) bildet, daß das Gehäuse aus Metallblech besteht und daß der Schleifer= träger (20) aus elektrisch nicht leitendem Material besteht«
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    3» Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet* daß die Isolierstoff »Trägerplatte (l4) eine langgestreckte Vertiefung (15) aufweist* die die genannte Kante bildet« und daß die langgestreckte Vertiefung (15) und die Kante (lld) der vorderen Wand (lic) den langgestreckten Schlitz (ΐβ) umgrenzen* der auf eine Seite des Gehäuses (ll) gerichtet ist»
    ο Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet* daß der Schleifer« träger (20) einen U-fÖrmigen Abschnitt (25) aufweist* der mit der vorderen Wand (lic) zusammenpaßt und auf dieser gleitend gehaltert Isto
    5ο Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 4« dadurch g e k e η η zeichnet« daß die Schenkel (24a* 24b) des Unförmigen Abschnittes (25) des Schleiferträgers (20) in Gleiteingriff mit den Inneren und äußeren Oberflächen der vorderen Wand (lic) stehen ο
    ο Einstellbarer Widerstand nach Anpruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet* daß der Schleif er träger (20) einen Rahmen (23) aufweist« der sich von einem Schenkel (24b) des Unförmigen Abschnittes (25) nach hinten erstreckt* und daß die Kontaktvorrichtung (21) zwangsweise mit dem Rahmen (23) beweglich ist»
    ο Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 6« dadurch g e k e η η zeichnet« daß der Rahmen (23) des Schleifer trägers (20) in Gleiteingriff mit der inneren Oberfläche der Seiten= wand (Ha) steht»
    8ο Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet« daß zwei Läufer (28) von dem
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    Rahmen (23) des Sohlelferträgers (20) «us naoh außen vor« springen und in Gleiteingriff mit der inneren Oberfläche der Seltenwand (lla) stehen»
    9. Einstellbarer Widerstand naoh einem der Ansprüche 6 bis S1 dadurch gekennzeichnet» daß eine Toleranzkompensationseinrichtung (27) sieh seitlich von dem Rahmen (23) des Schleiferträgers (20) erstreckt und eine seitliche Bewegung des Rahmens (22) von der Seitenwand (Ha) fort begrenzt und daß das Ende der Toleranzkompensationseinriohtung (27) mit der Kontaktvorrichtung (21) In Eingriff bringbar ist ο
    10c Einstellbarer Widerstand naoh Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet j, daß die Läufer (28) sich von dem Rahmen des Schleif erträgers (20) aus nach außen erstrecken und eine seitliche Bewegung des Schleif er trägers (20) in Richtung auf die Seitenwand (Ha) verhindern und daß die einstückig mit dem Rahmen des Sohleiferträgers ausgebildete Toleranzkompensationseinrichtung (27) sich in Richtung auf die Isolierstoff-Trägerplatte (14) erstreckt und eine seitliche Bewegung des Sohleiferträgers (20) von der Seitenwand (Ha) fort begrenzt«
    Ho Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 1O9 dadurch gekennze 1 chnet , daß der Schleiferträger (20) eine federnde Lagerung (29, 29a) aufweist« die außerhalb des Gehäuses (H) angeordnet ist und mit der äußeren Oberfläche der vorderen Wand (lic) In Eingriff steht»
    Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 11{ dadurch gekennzeichnet* daß das Gehäuse (11) die Kontaktvorrichtung und zwei Endwände (12) umfaßt« die einstückig mit der Seitenwand (Ha) ausgebildet sind«,
    ο/ ο
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    15c Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 12» dadurch g e k e η η-zeichnet, daß zwei Befestigungslappen (13) einstöckig mit den Endwänden (12) zur Befestigung des einstellbaren Widerstandes an einer Befestigungsplatte ausgebildet sindc
    Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Wider» Standselement (31) verbundenen Anschlüsse (17) einen gebogenen Teil (40) mit einer ersten Kante (4la) und einer zweiten mit Abstand von der ersten Kante (4la) angeordneten Kante (4Ib) umfassen* und daß die erste Kante (4la) auf dem Widerstands» element (31) näher an der Widerstandsbahn (31a) angeordiet ist als die zweite Kante und einen elektrischen Kontakt mit der Widerstandsbahn ergibtβ
    e Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 14 a dadurch gekennzeichnet« daß die mit dem Widerstandselement (31) verbundenen Anschlüsse (17) mit dem gebogenen Teil (40) einstückig ausgebildete Befestigungseinrichtungen (38) umfassen, und daß die Befestigungsteile (38) die Anschlüsse (17) und das Widerstandselement (31) an der Isolierstoff« Tragerplatte (l4) befestigen«
    e Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 15* dadurch g e k β. η η zeichnet« daß das Widerstandselement (31) einen Endlappen (46) aufweist und daß die Befestigungseinrichtungen (38) um den Endlappen (46) angeordnet sind, um das Widerstands-» element (31) an der Isolierstoff-Trägerplatte (14) zu befestigen.,
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    Le
    erseife
DE19742433405 1973-07-16 1974-07-11 Einstellbarer Schiebewiderstand Expired DE2433405C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629294A1 (de) * 1976-01-14 1977-07-21 Alps Electric Co Ltd Veraenderliches widerstandsaggregat

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