DE2462374A1 - Einstellwiderstand - Google Patents
EinstellwiderstandInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
- H01C10/44—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path the contact bridging and sliding along resistive element and parallel conducting bar or collector
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- H—ELECTRICITY
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Description
Patentanwälte Dipi.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. iriünther Koch Dipl.-Phys. Dr. TinoHaibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 15. November 1976
Unser Zeichen: 14 692 I - Fk/Ne
CTS Corporation Elkhart, Indiana, USA
Einstellwiderstand
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsteilwiderstand mit
einem Gehäuse, mit einer Widerstands- und Kollektorbahnen tragenden Isolierstoffplatte, an der Anschlußklemmen zur Verbindung
des Einstellwiderstandes mit einer äußeren Schaltung befestigt sind, und mit einem Schleiferträger mit einer Kontaktvorrichtung,
die in Schleifeingriff mit der Widerstandsund
Kollektorbahn steht.
Die Befestigung der elektrischen Anschlußklemmen an einem
die Widerstandsbahn tragenden Widerstandselement und die Befestigung
der Anschlußklemmen und des Widerstandselementes
an der Isolierstoffplatte muß bei derartigen Einstellwiderständen sehr sorgfältig durchgeführt werden, damit ein guter
elektrischer Kontakt zwischen den Anschlußklemmen und dem Ende der Widerstandsbahn des Widerstandselementes erzielt
wird. Es ist wünschenswert, daß der Anfangswiderstand, der
als Restwiderstand zwischen dem Ende der Widerstandsbahn auf dem Widerstandselement und dem mit Abstand von dem Ende der
Bahn angeordneten Teil des Widerstandselementes, der mit dem
709809/0427 /
Anschluß einen sicheren elektrischen Kontakt ergibt, definiert ist, minimal ist. Bei einem bekannten Einstellwiderstand dieser
Art (US-Patentschrift 2 632 8^2) ist das Widerstandselement an
einer Isolierstoff-Trägerplatte mit Hilfe einer U-förmigen Anschlußklemme
befestigt, die sich von dem Widerstandselement aus erstreckende Lappen umgibt. Die Schenkel der U-förmigen Anschlußklemme,
die durch Löcher in der Isolierstoff-Trägerplatte hindurchlaufen, sind an dieser umgebogen, um das Widerstandselement
und die Anschlußklemme an der Isolierstoff-Trägerplatte zu befestigen, wobei ein Teil der Anschlußklemme einen sicheren
elektrischen Kontakt mit dem Widerstandselement ergibt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist es schwierig, eine ebene
Oberflächen-Oberflächen-Berührung zwischen den Lappen des Widerstandselementes und den U-förmigen Anschlußklemmen aufrecht
zu erhalten und eine sichere elektrische Verbindung zu erzielen, wenn der Verpreßdruck nicht sehr genau innerhalb
ziemlich kritischer Grenzen gehalten wird.
Es sind weiterhin Einstellwiderstände bekannt (US-Patentschriften 2 736 783 und 2 958 839), bei denen die Anschlußklemmen einen
Vorsprung aufweisen, der mit den Endlappen des Widerstandselementes in Eingriff steht um eine sichere elektrische Verbindung
sicherzustellen. Obwohl derartige Anschlußkonstruktionen, bei denen die Vorsprünge auf den Endlappen zentriert sind, in
vielen Anwendungen befriedigende Ergebnisse ergeben, erfordern andere Anwendungen eine elektrische Verbindung, die so nah wie
möglich, vorzugsweise am innersten Ende der Widerstandsbahn auf dem Widerstandselement liegt. Eine derartige Verbindung
zwischen der Anschlußklemme und der Widerstandsbahn verringert stark den Anfangswiderstand. Wenn die Anschlußklemme andererseits
mit der Widerstandsbahn in Berührung steht, so stößt die
Kontaktvorrichtung andererseits gegen die Anschlußklemme, bevor die Kontaktvorrichtung mit dem Ende der Widerstandsbahn in
Berührung kommt. Bei der Konstruktion derartiger Einstellwiderstände wird es jedoch bevorzugt, daß der Kontakt nicht an die
Anschlußklemme anstößt, damit ein endlicher Wert des Widerstandes in der Schaltung verbleibt.
709809/0427 ·/·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einstellwiderstand
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Anschlußklemmen
eine sichere elektrische Verbindung so nah wie möglich am Ende der Widerstandsbahn ergeben, so daß ein minimaler
Restwiderstand zwischen dem Ende der Widerstandsbahn und der Anschlußklemme erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Ausführungs
form eines Einstellwiderstandesj
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
nach Fig. H
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schleiferträgers gemäß
den Figuren 1 und 2;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht der Aus- .
führungsform nach Fig. 1, wobei die Isolierstoff platte und das Gehäuse teilweise gedreht
sind, um eine bessere Ansicht des Einstellwiderstandes zu erzielen.
7 09 80 9/0*427.
Figo 5 eine Draufsicht auf die IBoilerstoff-Trägerplatte nach
Pig, 4* wobei ein Anschluß entfernt istj
Flg. 6 eine Seitenansicht der Isolierstoff«Trägerplatte nach
Fig. 5;
Fig«, 7 eine Endansicht der Isolierstoff-Trägerplatte nach Figo 5<
In den Figg. 1 bis 4 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter einstellbarer
Widerstand mit geradlinig betätigtem Schleifertragar
gezeigto Dieser einstellbare Widerstand wßist ein langgestrea-ctes
k&nalfurmiges Gehäuse 11 auf, das aus einers. einzigen Metalls :-\ic!k
geformt und gestanzt ist und das ©ine Seitenwand 11a, öina
wand 11b und sine Vorderwand lic mit einer langgestreckten Ksn
lld einschließt ο Zwei EndwSnde 12P die einstückig mit der Seitenwand ausgebildet sind* weisen Befestigungsl&ppen 13 auf5 die eich
von diesen Endwänden erstrecken0 In Abhängigkeit von den an dia
Befestigungsmögliohkeit gestellten Forderungen können sieh dta
Bafestigungslappen IJ nach hinten* zur Saite oder nach vems von
den Endwänden 12 aus erstrecken. Die Rückwand 11b und die Vorder·3
wand lic sind einstückig mit der Seitenwand 11a und den End wild en
12 ausgebildete Obwohl die Rückwand 11b einen einstüokigsri Tall
des Gehäuses 11 bildet« kann diese Rückwand entfallen p mit Aufnahme von mit Abstand angeordneten Teilen, die erforderlich Binaa
UT. die Isolierstoff-Trägerplatte in ihrer Laga festsuleger. , sofern die Anwendung des einstellbaren Widerstandes keinen hintuen
Abschluß erfordert^ oder es ist möglichg die Rückwand lösbar an
dem Gehäuse zu befestigen0 Bei der Anwendung der vorliegende
Erfindung ist ee lediglich wesentlich5 dfJ?. der Metallteil des
Gehäuses zumindest einen L-förmigen Querschnitt aufweist^, wob%si
die Sohankel des L die Vorder«=· und Seitenwand bilden.
Die offene Seite des Gehäuses ist mit eir.er
platte 14 aus geeignetem Material* wie ζ,B0 Kactgewabe oöar He^t
709809/0427
SAD ORIGINAL
~5 " 2A6237A
papiermaterial verschlossen, die mit Steilen dar Kanten der Vorder-
und Rückwände in Berührung stehtο Eine Anzahl von umgefaltetan
Lappen 19, die sich von der Rückwand 11b und der Vorderwand Ho
seitlich über die Trägerplatte 14 erstrecken* befestigen diese
an dem Gehäuse Ii0 Die Isolierstoff-trägerplatte 14 weist eine
Oberkante l4a, die gegen die Kante der Vorderwand anliegt« zwei Nuten l4b, die die sich von der Vorderwand lic aus erstreckenden
Lappen 19 aufnehmen* so w ie
eine langgestreckte Vertiefung 15 auf8 die
mit Abstand von der lenggestreckten Kante Hd der Vorderwand Ho
angeordnet ist und einen langgestreckten Schlitz l6 (siehe Figo l)
bildet* der auf einer Seite des Gehäuses angeordnet ist, Die Unterkante l4o der Trägerplatte weist Nuten l4d auf und zwei Anschlüsse
17 werden teilweise in den Nuten l4d aufgenommen und sind an der
Trägerplatte befestigte Sin langgestrecktes Widerstandselemsnt
31 aus geeignetem Material wie z.B. Hartgewebe, auf dem ein streifenförraiger Kohlenstoff- oder anderer Widerstandsfilm JIa
auf ©iner Oberfläche aufgetragen ist, ist auf der inneren Obsr=
fläche l4e der Trägerplatte 14 mit Hilfe von zwei 38 befestigt, die einstückig mit den Anschlüssen 17
sind ο Wie es am besten aus Pig« 5 zu ernennen ist;, ergeben zwei
Endlappen 46 mit größerer Breite des Widerstandseleoentos j51
eine größere Kleisatiflache» um das Wlderstandselesnent 31 fester
und starrer an dem Trägerteil 14 zu befestigen,, Leitende Kissen
46a sind auf den Endlappen 46 über den Enden des Widerstands·=·
films 31a aufgetragen.»
A . _. a Wie dies in
Schließen
den Piggo I4, 4 und 5 zu erkennen istaYcila in den Nuten l4b &üfgemmaenen
Mittelteile dar Anschlüsse 1? irit der Trägerplett©
abο Die äußeren Enden der Anschlüsse erstrecken sich durch Ausschnitte
47 in der Rückwand Hb des Gehäuses nach außen und die
inneren Enden der Anschlüsse sind nach oben über die Enäl&ppsn
46 und in elektrische Berührung mit den leitenden Kissen 46a um
709809/0427 o/°
BAD ORDINAL
2A62374
gebogen« Einstückig mit Jedem der Klaamensätze 38 ist ein gebogenem
Teil 40 (siehe Piggo 5 und 6) ausgebildet, dar zwei Kantan 4la
und 4lb aufweist« die elektrisch mit den leitenden Kissen 46a
und mit den Enden des Widerstandsfilms 31a verbunden sindo Die
Kante 4Ia1 die den Innersten Teil des Anschlusses bildet* steht
mit dem Wlderstandsalement 31 näher zum Ende des Widerstands»
filmes 31a- in Berührung als die Kante 4lbo Das Anklemmen des
Anschlusses 17 an der Trägerplatte 14 bewirkt, daß die Kanten 4la und 4lb des gebogenen Teils 40das Widerstandselement 31 in
fester elektrischer Berührung erfassen, wobei die Kante 4la weiterhin nahe an der Widerstandsbahn 31a befestigt ist, um den Restwiderstand
zwischen dem Widerstandsfilm und dem Anschluß 17 so weit wie möglich zu verringern <
>
Auf der inneren Oberfläche l4e der Trägerplatte ist weiterhin
parallel und mit Abstand zum Widerstandselaisent 31 ein langgestrecktes
Kollektorelement 30 angeordnet, das an der Trägerplatte
mit Hilfe von Lappen 37 befestigt ist« Das Kollektorelerr.^nt 30
weist eine mit Abstand von der Trägerplatte angeordnete obera
Oberfläche 33 auf, und zwei Schenkel42 und 43, die einen langgestreckten
Kanal 32 bilden (siehe Figo 7) liegen gegan dia
innere Oberfläche l4e der Trägerplatte an» Die Schenkel 42 und
43 weisen Nuten 35 euf „ die eine Ausnahemg bilden, die sich
durch die Schenkel und unter der oberen Oberfläche 33 des Kollek=·
torelemantes erstreckt« In die Ausnehmung erstreckt eich eine
Mittelanzapfung 44 de3 Widerstandseleaerites, an der ein
anzapfungsanschluS angeschlossen werden kann» wenn dies
ieto Die durch die Nuten 35 definierte und sich durch das Kollektorelement
erstreckende Ausnehmung muß sich nicht am Mittelpunkt
des Kollektorelemantes befinden, sondern könnte irgendwo entlang
des Kollektorelementes 30 angeordnet seir., um einen Anz&pfungsanschluB
an der Widerstandsbahn 31a an irgendeinem Punkt zwischen
den Anschlüssen 17 anzuschließen. Ein einstückig mit dem Kollektorelement 30 ausgebildeter Anschluß 17a erstreckt sich durch
709809/0427 Bad or,GINal '''
■ine Ausnsb&img -9 In der Rückwand <5©s G«-'h£as6S lib α
Ein Schleiferträger 2Ox <$er- all
.?.?a»in ein KunstsSofformstück ist* wsi.st ©inta KsE-ägi-lff ei-··:·
...r-m 20a und einen U«=fönaigsn Abschnitt ?5 1^a car einer* £or:cij;eil
24 und Schenkel 2^a und 24b elr.sohlis3tr wobei ösr -Sobacsicel
24s. einstückig en t-iaer fecsrnden Lagerung 4f>
befestigt ist-Εϊίβΐ
enge formte F^derelemsn'ce 29 aufweist* Wie es aa fcesi-en
Figo 5 su erkaonsi? ist^ ist das Ende j-«f?.es cä^'? Fetfarelezrant^ 29
mit einem L&gQrwulst 29a vareehen. Der duroh Jen fcogsttfcr&'igsa
Teil 24 und die Schenkel 24a ^r.d 24b gebiläeta Kanal nlKüt e La
Kante lld der Vorderwand Ho sowie einen Xeii <^er Vorder?:ini Hz
auf ο
Damit eine Kontaktvorrichtung 21 mit dem Schleiferträger bewegt
werden kann, erstreckt sich eine Platte 2J von dem Schenkel 2Mb
innerhalb des OehSuses nach hinten und die Kontaktvorrichtung
ist an dieser Platte befestigt. Die Platte 2^ ist mit zwei mit
Abstand angeordneten
Gleitschienen 28 versehen* die in Oleitsingriff mit i^r iriÄiar·«^
Oberfläche der Seitenwand 11a stehen„ Weil die mit der Oberfläche
der Seitenwand in Oleiteingriff stehenden Oberflächen der Gleitsctnenm
sowie die Lageroberflächen der Schenkel des Unförmigen Abschnittes
senkreoht zueinander stehen^, ist es nioht erforderlich, die ToIe=
ranzen zwischen diesen Lagerflächen genau einzuhalten„ Irgendeine
AbweichuniK der Toleranzen in der Breite der Platte -^oder in dar
schienen
Dicke der Gleit- Beeinflußt nicht die Kippbewegung des Schleiferträgers*weil ein® derartige Abweichung lediglich den Abstand zwischen der Platte 23 und der hinteren Wetoä 21b und zwischen dem bogenförtnigen Teil des U-förmigen Abschnittes und der Kante lld ändert«
Dicke der Gleit- Beeinflußt nicht die Kippbewegung des Schleiferträgers*weil ein® derartige Abweichung lediglich den Abstand zwischen der Platte 23 und der hinteren Wetoä 21b und zwischen dem bogenförtnigen Teil des U-förmigen Abschnittes und der Kante lld ändert«
Die Kontaktvorrichtung 21 umfaßt zwei Kontaktpaare 36a und 36b
und wird in dem Rahmen 23d aufgenommen^ wobei die Kanten der
Kontaktvorrichtung an dem Rand 23a mit PreBsitz anliegenο Im
zusammengebauten Zustand des einstellbaren Widerstandes stehen
709809/0427 o/o
SAD
die Kontakte ^6a elastisch rait dein Widerstandsfilm JIa in Berührung,, während die Kontakte 36b elastisch mit der Oberfläche
33 des Kollektorelementes 30 in Eingriff stehen»
Vorzugsweise ist» wie dies am besten aus Figo 2 zu erkennen ist»
ein Vorsprung 27 einstückig mit der
Platte 23 ausgebildet* der eine seitliche Bewegung des Schleifer·=
trägers innerhalb des Gehäuses begrenzte Dadurch-, daß
der Vorsprung 27 hinter dem gleitend mit dem Widerstandsfilm 31a in Eingriff stehenden Kontaktpaar 36a angeordnet
ist* begrenzt der Vorsprung 27 eine seitliche Bewegung des Schleiferträgers nur danns wenn der Schleifer=
träger 20 seitlich in einer Richtung von dar Seitenwand fort
bewegt wird β Eine seitliche Kippbewegung des Schleiferträger*
in der entgegengesetzten Richtung, deho in Richtung auf die
Seitenwand tritt nicht aufs weil die an der Plattendes Schleifer«
trägers vorgesehenen Gleit-\2ö durch die Kon'catetvorrioht^iir ?.1
vorgespannt sind und dauernd in Eingriff mit der inneren Oberfläche der Seitenwand stehen« Eine längsgerlchtete Bewegung des
Seh3.®iferträgers wird durch eine Berührung ciea U-förraigert Abschnittes
des Schleiferträgers mit den Lappen 19 begrenzte Di3
Lappen 19 verhindern außerdem, daß die Kontakte 36a dar Kontaktvorrichtung
mit den Anschlüssen 17 in Berührung kommen.
SAD ORlQlNAL
?at en^ansftrü ohaι
70 9 8 09/0427
Claims (3)
- PatentansprücheEinsteilwiderstand mit einem Gehäuse, mit einer Widerstands- und Kollektorbahnen tragenden Isolierstoff platte, an der Anschlußklemmen zur Verbindung des Einstellwiderstandes mit einer äußeren Schaltung befestigt sind, und mit einem Schleiferträger mit einer Kontaktvorrichtung, die in Schleifeingriff mit der Widerstands- und Kollektorbahn steht, dadurch gekennze ichne t , daß die mit der Widerstandsbahn (31) verbundenen Anschlußklemmen (17) einen gebogenen Teil (4o) mit einer ersten Kante (4la) und einer zweiten mit Abstand von der ersten Kante (4la) angeordneten Kante (4lb) umfassen und daß die erste Kante (4la) auf dem die Widerstandsbahn (Jl) tragenden Widerstandselement näher an der Widerstandsbahn (31a) angeordnet ist als die zweite Kante und einen elektrischen Kontakt mit der Widerstandsbahn ergibt.
- 2. Einsteilwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Widerstandsbahn (31) verbundenen Anschlußklemmen (17) mit dem gebogenen Teil (4o) einstückig ausgebildete Befestigungseinrichtungen"(38) umfassen und daß die Befestigungsteile (38) die Anschlußklemmen (17) und das Widerstandselement an der Isolierstoffplatte (14) befestigen.
- 3. Einstellwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das die Widerstandsbahn tragende Widerstandselement einen Endlappen (46) aufweist und daß die Befestigungseinrichtungen (38) um den Endlappen (46) herum angeordnet sind, um das Widerstandselement an der Isolierstoffplatte (14) zu befestigen.709809/0427AOLeerseite
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