DE60023650T2 - Kartenverbinder - Google Patents

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DE60023650T2
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card
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Kiyoshi Abe
Shigeru Chiba-shi SATO
Takashi Torii
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Yamaichi Electronics Co Ltd
Panasonic Holdings Corp
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Yamaichi Electronics Co Ltd
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • FELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartenverbinder, der an elektronischen Apparaten, wie z. B. Mobiltelefonen, Telefonen, PDA's (personal digital assistants), tragbaren Audiogeräten und Kameras montiert ist und insbesondere auf einen Aufbau, der verhindert, dass Kontakt-Anschlussklemmen des Kartenverbinders durch ein falsches Einschieben der Karte deformiert werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • In elektronischen Geräten, wie z. B. Mobiltelefonen, Telefonen, PDA's und Digitalkameras wird eine Funktionsauswahl durch Einsetzen einer IC-Karte mit einer eingebauten CPU oder einem Memory-IC, wie z. B. eine SIM-(subscriber identity module)Karte, eine MMC-(multimedia card) und eine SD-(secure digital or super density)Karte, hinzugefügt.
  • Um eine solche IC-Karte herausnehmbar aufzunehmen, sind in einem Verbinder eine Vielzahl von aus einer Metall-Blattfeder bestehenden Kontakt-Anschlussklemmen in einem Verbindergehäuse vorgesehen, um einen Kontakt mit einer Vielzahl von Kontaktfeldern, die an der Vorder- oder Rückseite der eingeschobenen IC-Karte ausgebildet sind, herzustellen, um die IC-Karte elektrisch mit dem elektronischen Gerät, an dem dieser Verbinder montiert ist, zu verbinden. Die Kontaktfelder der IC-Karte umfassen ein Stromversorgungsfeld, das mit einer Stromversorgungsleitung verbunden ist, und eine Vielzahl von Signalfeldern zum Übertragen verschiedenartiger Signale. Diese Kontaktfelder sind über die Kontakt-Anschlussklemmen des Kartenverbinders mit einem Stromversorgungsschaltkreis und verschiedenartigen Signalverarbeitungsschaltkreisen im elektronischen Gerät verbunden.
  • Die SD-Karte, die eine Art von IC-Karte ist, ist wie in den 8A bis 8C und 9 gezeigt, gestaltet. 8 zeigt eine Oberansicht der Karte und 9 zeigt eine Bodenansicht der Karte.
  • In diesen Figuren besitzt die SD-Karte einen oberen Körperbereich 21 mit einer Dicke a. An der vorderen rechten Ecke besitzt die Karte einen nahezu dreieckigen, abgeschnittenen Eckbereich 22, um ihren fehlerhaften Einschub zu verhindern. Auf der Rückseite des oberen Körperbereichs 21 ist ein unterer Körperbereich 23 ausgebildet, der eine Dicke, die etwas schmäler, als die des oberen Körperbereichs 21 ist und eine vorgegebene Dicke b besitzt. Das heißt, dass die Karte 20 abgestufte Bereiche 24 besitzt, die längs ihrer beiden Seitenkanten ausgebildet sind.
  • Auf dem Vorderteil des unteren Körperbereichs 23 ist eine Vielzahl von vertieften Bereichen (Nuten) 26 ausgebildet, die voneinander durch eine Vielzahl von Trennwänden 25 getrennt sind. Auf der Bodenfläche dieser vertieften Bereiche 26 sind Kontaktfelder 27 angeordnet, die mit einem TC-Schaltkreis im Innern der Karte verbunden sind. Die Tiefe jedes vertieften Bereichs 26 ist nahezu gleich mit der Höhe des unteren Körperbereichs 23 und daher ist die Oberfläche jedes Kontaktfelds 27 von der Vorderfläche des oberen Körperbereichs 21 um einen Abstand entfernt, der gleich der Dicke a des oberen Körperbereichs 21 ist. Auf einer Seitenfläche der Karte ist eine verschiebbare Schreibschutztaste 28 angeordnet, die in eine Position verschoben wird, um die Karte 20 davor zu schützen, mit Daten beschrieben zu werden.
  • Als ein Beispiel eines Verbinders zur Aufnahme einer Karte mit einem doppelt so hohen Aufbau wie die oben beschriebene SD-Karte, hat der Antragsteller dieser Erfindung eine japanische Patentanmeldung Nr. 11-316110 mit dem Titel „Kartenverbinder-Aufbau" am 5. November 1999 angemeldet.
  • Gemäß der Erfindung dieser Anmeldung sind, um einen Verbinder bereitzustellen, der üblicherweise für eine dicke Karte 20 mit doppelter Höhe, wie z. B. die obige SD-Karte und für eine dünne Karte mit einfacher Höhe (z. B. eine MMC-Karte), verwendet werden kann, die fast die gleiche Dicke wie der obere Körperbereich 21 der SD-Karte 20 aufweist, sind beide Seitenwandbereiche eines Verbindergehäuses mit einem Paar von Führungsnuten ausgebildet, das beide Seitenränder des oberen Körperbereichs 21 der dicken Karte 20 mit doppelter Höhe und beide Seitenkanten der dünnen Karte mit einfacher Höhe abstützt und führt, wenn sie eingeschoben oder entnommen werden. Diese Führungsnuten stützen diese Bereiche der zwei Karten ab, die die gleiche Dicke a aufweisen. In diesem Verbinder ist, wenn jede dieser Karten im Verbinder gelagert ist, der Abstand von den Kontaktfeldern 27 der einen Karte zu den Kontakt-Anschlussklemmen des Verbinders gleich dem Abstand von den Kontaktfeldern 27 der anderen Karte zu den Kontakt-Anschlussklemmen, sodass die beiden Karten die Kontakt-Anschlussklemmen mit den gleichen Kontakt-Drücken in Eingriff bringen.
  • 10A und 10B zeigen die dicke Karte 20 mit doppelter Höhe, die normal in einen Verbinder 100 dieser Erfindung eingeschoben ist. Eine Bodenplatte eines Verbindergehäuses 101 besitzt eine Vielzahl von Kontakt-Anschlussklemmen 102, die darauf parallel angeordnet sind. Das Verbindergehäuse 101 besitzt eine Anschlagwand 103, gegen die die eingeführte TC-Karte 20 angestoßen wird. An einer Ecke der Anschlagwand 103 ist eine hervorstehende Eckwand 104 ausgebildet, mit der der abgeschnittene Eckbereich 22 der IC-Karte 20 in Eingriff kommt. In beiden Seitenwandbereichen sind die oben beschriebenen Führungsnuten 105 ausgebildet. Diese paarweisen Führungsnuten 105 stützen die beiden Seitenränder des oberen Körperbereichs 21 der Karte 20 ab.
  • In 10A und 10B ist die Karte 20 gezeigt, wie sie normal eingeschoben wird, sodass Kontaktbereiche 102a der Kontakt-Anschlussklemmen 102 des Verbinders 100 mit den Kontaktfeldern 27 der SD-Karte 20 mit einem geeigneten Druck in Eingriff kommen.
  • Beim oben genannten Verbinder kann, wenn die Karte 20, wie in 11A und 11B gezeigt, falsch herum eingeschoben wird, die Karte 20 in den Verbinder 100 eingeschoben werden, bis ihre hintere Endwand 29 gegen die Eckwand 104 anschlägt.
  • Wenn die Karte jedoch bis zu einer solchen Position verkehrt herum eingeschoben wird, sind die Kontaktbereiche 102a der Kontakt-Anschlussklemmen 102 in einem überbeanspruchten Zustand, wobei sie durch die Bodenfläche der Karte 20 übermäßig gedrückt werden. In diesem Zustand werden die Kontakt-Anschlussklemmen 102 übermäßig über die Elastizitätsgrenze deformiert und unterliegen plastischen Verformungen.
  • US 4,780,603 , das für den nächstliegenden Stand der Technik gehalten wird, offenbart, dass in einer IC-Karte und einem elektronischen Gerät, das eine IC-Karte verwendet, die in seinen Verbindungseinschub eingesteckt ist, ein speziell geformtes Element, entsprechend sowohl an der IC-Karte und dem Karten-Einführungverbinder am elektronischen Gerät bereitgestellt ist. Das Element erlaubt, dass die IC-Karte in das Einführungsende auf dem Kartenverbinder nur eingesteckt werden kann, wenn die IC-Karte in den Karteneinschub in der korrekten Richtung mit der richtigen Seitenausrichtung bezüglich des Karten-Einschubverbinders eingesteckt ist. Das Element hält den Einschub der Karte in den Verbindereinschub an, sodass ein Kartenrand die Anschlussklemmen auf dem Verbinder nicht erreicht, wenn die Karte in der entgegen gesetzten Richtung oder mit der falsch ausgerichteten Kartenseite eingeschoben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um dieses Problem zu bewältigen. Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, das Problem dadurch zu lösen, dass ein Kartenverbinder bereitgestellt wird, der, falls eine ursprünglich geformte oder verkaufte Karte verkehrt herum eingeführt wird, zuverlässig übermäßige Deformationen der Kontakt-Anschlussklemmen verhindern kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Kartenverbinder zum Halten einer Karte, wie im Anspruch 1 definiert, bereit.
  • Wenn bei dieser Erfindung die Karte normal eingeschoben wird, passt sich der erhöhte Bereich in einen für die Kontaktfelder vertieften Bereich auf der Karte ein. Dabei werden die Kontaktfelder der Karte in Kontakt mit den Kontakt-Anschlussklemmen auf dem Verbinder ohne Behinderung vom erhöhten Bereich gebracht.
  • Wenn die Karte andererseits verkehrt herum eingeschoben wird, wirkt der erhöhte Bereich als Anschlag und unterbindet, dass die Karte eingeführt wird, bevor die Kontakt-Anschlussklemmen durch die Karte über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verschoben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Grundriss, der eine Ausführungsform eines Kartenverbinders gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein teilweise ausgeschnittener Grundriss der Ausführungsform von 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht der Ausführungsform von 1.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 3.
  • 5A ist eine Grundrissansicht die den Zustand des Verbinders und einer Karte zeigt, bevor die Karte in den Verbinder eingeschoben ist.
  • 5B ist eine Querschnittsansicht, die den gleichen Zustand wie 5A zeigt.
  • 6A ist ein teilweise ausgeschnittener Grundriss, die den Zustand des Verbinders und der Karte zeigt, wenn die Karte normal eingeschoben ist.
  • 6B ist eine Querschnittsansicht, die den gleichen Zustand wie 6A zeigt.
  • 7A ist ein teilweise ausgeschnittener Grundriss, der den Zustand des Verbinders und der Karte zeigt, wenn die Karte falsch eingeschoben ist.
  • 7B ist eine Querschnittsansicht, die den gleichen Zustand wie 7A zeigt.
  • 8A, 8B und 8C sind eine Grundrissansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Querschnittsansicht einer dicken Karte mit doppelter Höhe.
  • 9 ist eine Unteransicht der dicken Karte mit doppelter Höhe.
  • 10A ist ein teilweise ausgeschnittener Grundriss, der einen Verbinder einer früheren Erfindung zeigt.
  • 10B ist eine Querschnittsansicht von 10A.
  • 11A ist ein Teilschnitt einer Grundrissansicht, die die in den Verbinder der früheren Erfindung falsch eingeschobene Karte zeigt.
  • 11B ist eine Querschnittsansicht von 11A.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nun wird eine Ausführungsform dieser Erfindung detailliert mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist ein Grundriss, der eine Ausführungsform des Kartenverbinders gemäß dieser Erfindung zeigt; 2 ist ein teilweise ausgeschnittener Grundriss, der wesentliche Teile der Erfindung zeigt; 3 ist eine Vorderansicht des Verbinders, aus der Pfeilrichtung D von 1 gesehen; und 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 3. 5A und 5B zeigen den Zustand des Verbinders, bevor die IC-Karte in diesen eingeschoben wird. 5B ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V von 5A.
  • Der Kartenverbinder 1 ist an elektronischen Geräten, wie z. B. Mobiltelefonen, PDA's, tragbaren Audiogeräten und Digitalkameras montiert.
  • Der in 1 bis 5 gezeigte Verbinder 1 kann eine dicke Karte 20 mit doppelter Höhe mit abgestuften Bereichen aufnehmen, wie z. B. eine in 8A bis 8C und 9, gezeigte SD-Karte. Der Verbinder 1 kann auch eine dünne Karte mit einfacher Höhe, wie zum Beispiel eine MMC-Karte, aufnehmen, die nahezu die gleiche Form, Größe und Dicke a, wie die des oberen Körperbereichs 21 der SD-Karte 20 besitzt.
  • In 1 bis 5 besitzt der Kartenverbinder 1 ein Verbindergehäuse 30, dass einstückig aus einem Stück eines Isoliermaterials, wie z. B. Harz, ausgebildet ist. Das Verbindergehäuse 30 ist nahezu U-förmig im Grundriss, um so seitliche Schenkelabschnitte aufzuweisen.
  • Die IC-Karte 20 wird in den Verbinder 1 über eine Karteneinführungsöffnung 11 eingeschoben, die an der Vorderseite des Gehäuses 30 ausgebildet ist.
  • Das Verbindergehäuse 30 besitzt, wie in 5 gezeigt, eine Anschlagwand 12, die die beiden seitlichen Schenkelbereiche verbindet und mit der der vordere Endbereich der eingesetzten IC-Karte in Eingriff kommt. An einer Ecke der Anschlagwand 12, an der sich die Anschlagwand 12 und der seitliche Schenkelbereich schneiden, ist eine hervorstehende Eckwand 13 ausgebildet, die mit dem abgeschnittenen Eckbereich 22 der IC-Karte 20 in Eingriff kommt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die IC-Karte 20 an ihren beiden Seitenkanten durch ein Paar von Führungsnuten 14a, 14b geführt und abgestützt, die an inneren Seitenwänden der beiden seitlichen Schenkelbereiche des Gehäuses 30 ausgebildet sind, wenn sie eingeschoben und zurückgezogen wird.
  • Eine der Führungsnuten 14a erstreckt sich von einer Gehäusestirnseite 19 bis zur Eckwand 13 und die andere Führungsnut 14b erstreckt sich von der Gehäusestirnseite 19 bis zur Anschlagwand 12. Die Führungsnuten 14a, 14b sind durch obere Wände 15, Seitenwände 16 und untere Wände 17 ausgebildet und weisen ihre Öffnungen einander zugerichtet auf.
  • Vom Rand der unteren Wand 17 jeder Führungsnut 14a, 14b erstreckt sich eine zweite Seitenwand 18 fast rechtwinklig vertikal nach unten. Für jede der zweiten Seitenwände 18 ist eine zweite untere Wand ausgebildet und die obere Fläche der zweiten unteren Rand ist bündig mit der oberen Fläche einer Grundplatte 31 des Gehäuses 30. Zwischen den zwei parallelen zweiten Seitenwänden 18 ist ein Abstand ausgebildet.
  • Die Grundplatte 31, die die Bodenwand des Gehäuses 30 bildet, besitzt eine Vielzahl von Nuten 32, in denen eine Vielzahl von Kontakt-Anschlussklemmen 40 fest eingepasst sind. Die Kontakt-Anschlussklemmen 40 umfassen Stromversorgungs-Anschlussklemmen und Signal-Anschlussklemmen. Jeder der Kontakt-Anschlussklemmen 40 besitzt einen Anschlussklemmenbereich 40a, der mit einem Kontaktfeld auf einer gedruckten Platine des elektronischen Geräts verlötet ist, einen fixierten Bereich 40b, der in der Nut 32 fest gehalten wird und einen Kontaktfederbereich 40c, der elastisch verschoben ist, um einen Kontakt mit dem Kontaktfeld 27 der Karte 20 herzustellen. Der Kontaktfederbereich 40c besitzt einen Kontaktbereich 40d, der in einem Bogen nach oben vom fixierten Bereich 40b hervorsteht.
  • Beide Seitenwände, die jede der Nuten 32, wie in 4 gezeigt, ausbilden, besitzen Presssitz-Nuten (vertiefte Bereiche) 34, in denen linke und rechte Seitenränder des fixierten Bereichs 40b der Kontakt-Anschlussklemme 40 unter Druck eingepasst sind. Diese vertieften Bereiche 34 stützen den fixierten Bereich 40b jeder Kontakt-Anschlussklemme 40 starr ab.
  • Diese Kontakt-Anschlussklemmen 40 stellen eine elektrische Verbindung zwischen der Karte 20 und dem elektronischen Gerät her und liefern gleichzeitig durch ihre Elastizität eine geeignete Karten-Haltekraft.
  • An beiden Seiten der Nut 32, die die Kontakt-Anschlussklemme 40, ganz rechts von der Karten-Einführungsöffnung 11 gesehen, starr abstützt, sind ein Paar von erhöhten Bereichen (Rippen genannt) auf der Grundplatte 31 so angeordnet, dass sie sich entlang beider Seiten der Kontakt-Anschlussklemmen 40 erstrecken. Die Rippen 50 sind einstückig mit der Grundplatte 31 ausgebildet. Das Paar der Rippen 50 weist ihre Positionen, Breiten und Höhen so festgelegt auf, dass sie sich, wenn die Karte 20 normal eingeschoben wird, in eine 26a der Nuten 26, die zwischen Trennwänden 25 der Karte 20 ausgebildet sind, einpassen, die in der Nähe des abgeschnittenen Eckbereichs 22 (siehe 5A und 5B) angeordnet ist.
  • Diese paarweisen Rippen 50 wirken als Anschläge, sodass sie, wenn die Karte 20 verkehrt herum eingeschoben wird, verhindern, dass die Karte 20 in die vollständig eingeschobene Position eingeschoben wird.
  • 6A und 6B zeigen die in den Verbinder normal eingeschobene Karte 20.
  • Wenn die Karte 20 in den Verbinder 1 normal eingeschoben ist, werden die Seitenflächen des oberen Körperbereichs 21 der Karte 20 durch die Seitenwände 16 der Führungsnuten 14a, 14b geführt und die Seitenwandbereiche der Bodenfläche des oberen Körperbereichs 21, d. h. die abgestuften Bereiche 24, werden durch die untere Wände 17 abgestützt und geführt. Das Gleiten der Karte 20 aufgrund der Elastizitätskraft der Kontakt-Anschlussklemmen 40, wird von den seitlichen Randbereichen der Deckfläche des oberen Körperbereichs 21 verhindert, der durch die oberen Wände 15 der Führungsnuten 14a, 14b eingeschränkt wird. Der untere Körperbereich 23 der Karte 20 wird im Abstand zwischen den zweiten Seitenwänden 18 aufgenommen.
  • Die Karte 20 kann in den Verbinder bis zu einer Position eingeschoben werden, bei der ihr abgeschnittener Eckbereich 22 und eine vordere Endwand in Eingriff mit der Eckwand 13 bzw. der Anschlagwand 12 kommen. Bei der bis zu dieser Positionen eingeschobenen Karte 20 passt sich das auf der Grundplatte 31 des Gehäuses 30 ausgebildete Rippenpaar 50 in die Nut 26a der Karte 20 ein, die an den abgeschnittenen Eckbereich 22 der Karte 20 angrenzt. Dabei wird der Kontaktbereich 40d der Kontakt-Anschlussklemmen 40, der zwischen den paarweisen Rippen 50 hervorsteht, gepresst und vom Kontaktfeld 27, das in der Nut 26a der Karte 20 vorgesehen ist, elastisch deformiert, und stellt einen elastischen Kontakt mit dem Kontaktfeld 27 mit einem geeigneten Kontaktdruck her. Andere Kontakt-Anschlussklemmen 40, die nicht mit den Rippen 50 versehen sind, treten gleichfalls mit zugehörigen Kontaktfeldern 27 mit einem geeigneten Kontaktdruck in Eingriff.
  • 7A und 7B zeigen die Karte 20, die verkehrt herum in den Verbinder eingeschoben ist.
  • Auch in diesem Fall kann die Karte 20 in den Verbinder mit dem oberen Körperbereich 21, der von den Führungsnuten 14a, 14b abgestützt wird, eingeschoben werden. Da jedoch der hintere Teil der Karte nicht wie der vordere Teil mit den Nuten 26 ausgebildet ist, schlägt, wenn die Karte 20 verkehrt herum eingeschoben wird, die hintere Endwand 29 der Karte 20 gegen die vordere Stirnseite der Rippen 50 an einem gewissen Punkt auf dem Weg an und blockiert ein weiteres Einschieben der Karte. Infolgedessen können bei diesem Verbinder, weil die Karte 20 nicht weiter eingeschoben werden kann, als beim konventionellen Verbinder, die Kontakt-Anschlussklemmen 40 davor bewahrt werden, überlastet und über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verstellt zu werden.
  • Weil in dieser Ausführungsform der durch das Paar von Rippen 50 ausgebildete Anschlag-Aufbau bereitgestellt ist, falls die Karte verkehrt herum eingeschoben wird, ist es möglich, den Einschub der Karte 20 zu blockieren, bevor die Kontakt-Anschlussklemmen 40 über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verschoben werden und somit eine plastische Deformation der Kontakt-Anschlussklemmen 40 zu verhindern.
  • Weil beim Verbinder 1 der oben genannten Ausführungsform die freitragenden Kontakt-Anschlussklemmen 40 so angeordnet sind, dass sie den Anschlussklemmenbereich 40a an der Vorderseite des Verbinders 1 und dem Kontaktbereich 40d auf der Rückseite des Verbinders 1 aufweisen, kann die durch den Verbinder 1 belegte Fläche kleiner gemacht werden, als wenn deren Anordnungen umgekehrt wären. Das heißt, wenn die Ausrichtung der Kontakt-Anschlussklemmen 40 von der obigen umgekehrt werden, ist der Anschlussklemmenbereich 40a außerhalb des Gehäuses des Verbinders 1 exponiert und die belegte Fläche vergrößert sich zu diesem Ausmaß.
  • Die Rippen 50 können so ausgelegt werden, dass sie als Anschlag wirken, solange die Rippen 50, wenn die Karte 20 eingeschoben wird, sich in irgendeine der Nuten 26 einpassen können, ohne den Kontakt zwischen den Kontakt-Anschlussklemmen 40 und den Kontaktfeldern 27 zu behindern. Das heißt, dass die Rippen 50 nicht paarweise an beiden Seiten der Kontakt- Anschlussklemme 40, wie bei der obigen Ausführungsform vorgesehen werden müssen, sondern so angeordnet werden können, dass sie die Kontakt-Anschlussklemme 40 abdecken (d. h. die Rippen können die Kontakt-Anschlussklemmen 40 von oben durchqueren).
  • Aber, dass die Rippen 50 an den Seiten der Nut 32 vorgesehen werden, in die die Kontakt-Anschlussklemme 40 press-eingepasst werden, hat wie bei der obigen Ausführungsform den Vorteil, dass der Vorgang des Press-Einpassens der Kontakt-Anschlussklemme 40 in der Karten-Einschubrichtung in die vertieften Bereiche 34, die an den Innenwänden der Nuten 32 ausgebildet sind, erleichtert wird, weil hier kein Hindernis über der Kontakt-Anschlussklemme 40 besteht.
  • Während bei der obigen Ausführungsform die Rippen 50 an beiden Seiten der Kontakt-Anschlussklemme 40 vorgesehen sind, kann eine Rippe 50 auch nur auf einer Seite vorgesehen werden.
  • Obwohl ferner bei der obigen Ausführungsform die Rippen angrenzend zur Kontakt-Anschlussklemme 40 vorgesehen sind, deren Kontaktbereich 40d am nächsten zur Vorderseite des Verbinders (Karten-Einschuböffnungsseite) unter der Vielzahl der Kontakt-Anschlussklemmen 40 (in diesem Fall liegt eine Kontakt-Anschlussklemme 40 vor der Eckwand 13) liegt, können sie so angeordnet sein, dass sie zu jeder anderen Kontakt-Anschlussklemme 40 angrenzen. Alternativ dazu können die Rippen 50 an verschiedenen Positionen, die an eine Vielzahl der Kontakt-Anschlussklemmen 40 angrenzen, vorgesehen werden.
  • Während bei der obigen Ausführungsform die Rippen 50 am Verbinderaufbau angebracht sind, der die beiden Seitenränder des oberen Körperbereichs 21 der Karte 20 durch die Führungsnuten 14a, 14b, die im Verbindergehäuse 30 ausgebildet sind, abstützt, können sie auch mit ähnlichen Effekten an einen Verbinderaufbau angebracht werden, der die Bodenfläche der Karte 20, d. h. den unteren Körperbereich 23 abstützt.
  • Während bei der obigen Ausführungsform die Deckplatte des Verbindergehäuses 30 nur die Führungsnuten 14a, 14b, die Anschlagwand 12 und ihre Umgebung abdeckt, kann sie eine gesamte Oberfläche oder einen größten Teil der Karte abdecken.
  • Ferner kann das Verbindergehäuse aus einer Vielzahl von Gehäuseelementen aufgebildet sein, z. B. einem oberen Gehäuse, das aus einer bearbeiteten Metallplatte und einem unteren Gehäuse, das aus Harz hergestellt ist.
  • Weil in der obigen Ausführungsform die Karte 20 mit ihrem nach unten gerichteten Kontaktfeld eingeschoben wird, sind die Kontakt-Anschlussklemmen 40 auf einer Grundplatte 31 des Verbindergehäuses 30 angeordnet. Bei einem Verbinder, bei dem die Karte 20 mit ihrem nach oben gerichteten Kontaktfeld eingeschoben wird, können die Kontakt-Anschlussklemmen 40 an der Deckplatte des Verbindergehäuses 30 angeordnet werden. Bei einem solchen Verbinder muss das Paar von Rippen 50 auf der Deckplatte des Verbindergehäuses 30 vorgesehen werden.
  • Da die obige Ausführungsform ferner den Verbinder für die SD-Karte verwendet, kann die vorliegende Erfindung für Verbinder für jedwede Karte angewendet werden, solange die Karte ein Typ ist, der eine Vielzahl von vertieften Bereichen 26 besitzt, die in ihrem vorderen Teil mit Kontaktfeldern 27 ausgebildet sind, die an den Böden der vertieften Bereiche 26 angeordnet sind. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auch für einen Verbinder verwendet werden, der für eine Verwendung mit einer Karte ausgelegt ist, die keine abgestuften Bereiche 24a ihren Seitenrändern besitzt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Weil das Verbindergehäuse, wie oben erläutert, mit einem erhöhten Bereich versehen ist, der, wenn die Karte in den Verbinder eingeschoben wird, sich in einen der vertieften Bereiche, die an den Kontaktflächenbereichen der Karte ausgebildet sind, einpasst, wirkt dieser erhöhte Bereich als Anschlag, wenn die Karte verkehrt herum eingeschoben wird. Dieser Anschlag unterbindet, dass die Karte eingeschoben wird, bevor die Kontakt-Anschlussklemmen über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verschoben werden. Folglich kann die plastische Verformung der Kontakt-Anschlussklemmen zuverlässig verhindert werden.

Claims (6)

  1. Kartenverbinder (1) zum Halten einer Karte (20) mit einer Vielzahl von vertieften Bereichen (26) und einer Vielzahl von Kontaktfeldern (27), die in den vertieften Bereichen (26) angeordnet sind, wobei der Verbinder aufweist: ein Verbindergehäuse (30), eine Vielzahl von Kontakt-Anschlussklemmen (40), die im Verbindergehäuse (30) angeordnet und konfiguriert sind, um mit den Kontaktfeldern in den vertieften Bereichen einer Karte in Eingriff zu stehen; ein Paar von Führungsnuten (14a, 14b), die im Verbindergehäuse (30) ausgebildet sind, um beide Seitenränder einer Karte abzustützen und zu führen; einen erhöhten Bereich (50), der im Verbindergehäuse ausgebildet ist; gekennzeichnet durch den erhöhten Bereich, der angeordnet ist, dass die Kontakt-Anschlussklemme so angrenzt, dass der erhöhte Bereich (50) und mindestens eine Kontakt-Anschlussklemme (40) sich in einen der erhöhten Bereiche (26) einer Karte einpassen, wenn die Karte normal in den Verbinder eingesteckt wird.
  2. Kartenverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindergehäuse (30) eine Vielzahl von Nuten (32) besitzt, um in diesen eine Vielzahl von Kontakt-Anschlussklemmen (40) starr zu befestigen und abzustützen und der erhöhte Bereich (50) im Verbindergehäuse (30) so angeordnet ist, dass eine der Vielzahl von Nuten (32) angrenzt.
  3. Kartenverbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Bereich (50) an beiden Seiten der Kontakt-Anschlussklemme (40) vorgesehen ist.
  4. Kartenverbinder gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Kontakt-Anschlussklemmen (40) elastische, sich in einer Karten-Einschubrichtung erstreckende Blattfedern sind und die Vielzahl der elastischen Blattfedern jeweils einen Anschlussklemmen-Bereich (40a) besitzt, der sich auf der Vorderseite in der Karten-Einschubrichtung für eine elektrische Verbindung befindet und einen Kontaktbereich (40d), der sich für einen Eingriff mit dem zugehörigen Kontaktfeld auf der Rückseite befindet.
  5. Kartenverbinder gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erhöhte Bereich (50) auf einer Bodenplatte (31) des Verbindergehäuses (30) ausgebildet ist.
  6. Kartenverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Karte (20) einen oberen Körperbereich (21), einen unteren Körperbereich (23), der etwas schmaler als der obere Körperbereich (21) ist, besitzt und eine Vielzahl von vertieften Bereichen (26) aufweist, die parallel in einem Vorderteil davon, getrennt durch eine Vielzahl von Trennwänden (25) und einer Vielzahl von Kontaktfeldern (40), die an den vertieften Bereichen (26) vorgesehen sind, ausgebildet sind; und wobei die Karte (20) auch abgestufte Bereiche (24) besitzt, die entlang ihrer Seitenkanten durch eine Bodenfläche des oberen Körperbereichs (21) und eine Bodenfläche des unteren Körperbereichs (23) ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Führungsnuten (14a, 14b) die beiden Seitenkanten des oberen Körperbereichs (21) der Karte abstützt und führt, wenn sie eingeschoben und zurückgezogen wird; und dadurch, dass das Verbindergehäuse (20) Seitenwände (18) besitzt, die einen Abstand definieren, um den unteren Körperbereich (23) der Karte (20) unterhalb eines weiteren Abstands, der zwischen dem Paar von Verführungsnuten (14a, 14b) ausgebildet ist, aufzunehmen.
DE60023650T 1999-12-06 2000-12-05 Kartenverbinder Expired - Lifetime DE60023650T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34630299A JP3385252B2 (ja) 1999-12-06 1999-12-06 カードコネクタ
JP34630299 1999-12-06
PCT/JP2000/008608 WO2001043235A1 (fr) 1999-12-06 2000-12-05 Connecteur de carte

Publications (2)

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