DE2510815C3 - Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage - Google Patents

Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage

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DE2510815C3
DE2510815C3 DE19752510815 DE2510815A DE2510815C3 DE 2510815 C3 DE2510815 C3 DE 2510815C3 DE 19752510815 DE19752510815 DE 19752510815 DE 2510815 A DE2510815 A DE 2510815A DE 2510815 C3 DE2510815 C3 DE 2510815C3
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DE19752510815
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Johann 8450 Amberg Bauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät zur Befestigung an einer zwei parallele Ränder bildenden Unterlage mit einem elektrische Teile tragenden Sockel unter Verwendung eines am Sockel geführten, unter Wirkung eines federnden Mittels stehenden Schließkörpers, der aus Kunststoff besteht und mittels Schrägflächen über einen der Ränder schnappbar ist.
Bei einem bekannten Gerät der obengenannten Art (DE-OS 19 21 811) ist der Schlicßkörper in Form eines Kunststoffschiebers ausgebildet, was einfach in der Herstellung ist. Die Ausführung hat auch den Vorteil, daß im aufgeschnappten Zustand der Verschleiß an den Bcrührungsstellcn nicht an der fest montierten Unterlage, beispielsweise in Form einer Normschiene auftritt, sondern am Schlicßkörper bzw. dem Schieber des auswechselbaren Gerätes. Sind die Ränder der Unterlage, die im allgemeinen von den Rändern einer Normschieiie gebildet sind, mit einem scharfen Grat versehen, was bei der Fertigung derartiger Schienen nicht auszuschließen ist, so entstehen beim Aufschnappen eines derartigen Gerätes insofern Schwierigkeiten, als sich der Gral in die Aufschnappllächc des .Schließkörpers bzw. des Schiebers einkerbt und ein Gleiten, d. h. ein Zurückrutschen des Schiebers um die Schienenränder verhindert. Es wäre denkbar, zur Lösung durch dieses Problcmes beispielsweise eine Anordnung, wie sie durch die DE-PS 8 90 208 bekannt ist, mit einem Doppelriegel aus Metall herzustellen, so daß beim Aufschnappen des Gerätes die genannten Schwierigkeiten nicht auftreten. Diese Anordnung hat jedoch dann den Nachteil, daß durch Schalterschütterungen beim Schaltbetricb der Stahlschiebcr durch den Foderdruck in die Befestigungsschiene eingedrückt wird, so daß diese Vertiefungen keinen festen Sitz eines gegen das erste Gerät ausgewechselten Gerätes gewährleisten können.
Bei einem weiterhin bekannten Gerät (US-PS 34 30 190) liegt die Metallverstärkung beim Betrieb des Gerätes am Rand der Unterlage auf. Es entstehen Kerben am Rand der Unterlage durch Betrieb des Gerätes. Derartige Kerben würden die Aufschnappkraft zum Aufbringen des Gerätes erhöhen, da die Graie beim Aufgleiten des Gerätes am Schließkörper verhaken.
Weiterhin ist ein Gerät bekannt (US-PS 32 77 427), bei dem der Schließkörper von einem Federstreifen
ίο gebildet wird, der einen herausnehmbaren Zylinder aus nachgiebigem Plastikmaterial umgreift. Aber auch hier ist der Schließkörper aus Metall, so daß die oben geschilderten Nachteile auftreten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für ein elektrisches Gerät der obengenannten Art zu schaffen, das mit geringem Kraftaufwand ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auf die Unterlage aufgeschnappt werden kann, ohne daß hierbei der Schließkörper durch die Ränder der Unterlage beschädigt wird. Dies wird auf einfache Weise bei einem Gerät der obengenannten Art dadurch erreicht, daß zwischen Rand und Schließkörper ein gegenüber dem Schließkörper verschiebbar gehaltener Streifen vorhanden ist, der beim Aufschnappen des Gerätes relativ zum Rand keine oder nur eine unwesentliche Gleitbewegung ausführt. Um auf besondere Führungsmittel für den Streifen verzichten zu können ist es vorteilhaft, wenn der Streifen ein flexibles Band ist. Hierbei kann das Band zumindest mit einem Ende am Sockel befestigt werden, jedoch ist es zur unabhängigen Herstellung der Teile und zur erleichterten Montage vorteilhaft, wenn das Band mit beiden Enden am Schließkörper befestigt ist und die Länge des Bandes größer ist als der Weg von einem Befestigungspunkt zum anderen am Schließkörper.
Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein elektrisches Gerät mit der dazugehörigen Unterlage im angesetzten, nicht verschnappten Zustand,
F i g. 2 ^ine Detaildarstellung des Schließkörpers mit verschiebbar gehaltenem Streifen zwischen Rand und Schließkörper,
Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Unteransicht auf ein Gerät mit am Sockel und am Schließkörper befestigtem, als flexibles Band ausgeführtem Streifen,
Fig. 5 eine Ausführung, bei der der flexible Streifen lediglich am Sockel befestigt ist und
w Fig. 6 und 7 eine Schlicßkörperausführung, bei der das flexible Band mit beiden Enden am Schließkörper angenietet bzw. angespritzt ist.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
ν-. Das elektrische Gerät 1, beispielsweise ein elektromagnetisches Schaltgerät, besitzt am Sockel 2 Bücke 3, die Vorsprünge 4 aufweisen, die hinter den einen Rand 5 der Unterlage 6, im vorliegenden Fall einer Normschiene, greifen. Auf der dem Bock 4 gegenüberliegenden
W) Seite ist ein Schlicßkörper 7 verschiebbar am Sockel befestigt. Eine Druckfeder 8 als federndes Mittel belastet den Schließkörper 7 in Richtung auf den Rand 9 der Unterlage. 6. Der Schließkörper 7 ist mit einem keilförmigen, eine Aufschnappfläche und eine Betriebs-
I1. inlagefläche für das Gerät bildenden Ende versehen, die von einem Streifen 10 überdeckt ist. Der Streifen 10 liegt einerseits /wischen dem Rand 9 der Unterlage 6 und der die Aufschnappfläche 11 für das Gerät
bildenden Fläche und andererseits zwischen dem Rand 9 und der die Belriebsanlagefläche 12 für das Gerät bildenden Fläche, wobei eine Relativverschiebung zwischen dem Streifen 10 und dem Srhließkörper vorgesehen sein muß. In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie der Streifen 11 mit Armen 13 in Nuten 14 am Schließkörper verschiebbar gehalten werden kann. Die Abmessungen sind hier so zu wählen, daß der Anlagepunkt des Randes 9 am Streifen 11 im Bereich der Arme 53 erfolgt, so daß ein Umschwenken um die Schneide 15 des Schließkörpers 7 beim Aufdrücken des Gerätes in Richtung auf die Betriebsanlagefläche 12 erfolgen kann. Um eine derartige Führung des Streifens vermeiden zu können ist eine Ausführung nach den Fig.3 und 4 von Vorteil, bei der der Streifen 10 als flexibles Band ausgeführt ist und eine Nachlaufschleife 16 hat. Die Enden 17 und 18 de:, als flexibles Band ausgebildeten Streifens 10 sind einerseits am Sockel 2 und andererseits am Schließkörper 7 oder am Sockel 2 auf beliebige Weise befestigt. Die Nachiaufschfeife 16 ermöglicht das Umlegen des Streifens auf die Betriebsanlagefläche 12.
Im Ausführungsbeispie! nach Fig.5 ist das Ende 17 des Streifens 10 durch einen verdrückten Butzen des Sockels 2 gehalten. Das Ende 18 des Streifens liegt frei durch einen Durchbruch 19 des Schließkörpers 7 oder des Sockels 2 hindurchgeführt, so daß auf eine gesonderte Verlegung einer Nachlaufschleife 16 verzichtet werden kann, da sich das Ende 18 im Durchbruch 19 frei verschieben kann.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist der Streifen 10 als U-förmig flexibles Band mit den Enden 17 bzw. 18 als Fremdteil am Schließkörper 7 die keilförmige Schneide umgreifend befestigt, wobei die Länge des Bandes größer ist als der Weg vom Befestigungspunkt des Endes 17 zum Befestigungspunkt des Endes 18 am Schließkörper 7.
Die Ausführungsform nach F i g. 7 stelle ein an den Schließkörper 7 mit angespritztes Band dar. das ebenfalls die genannten geometrischen Abmessungen erfüllt.
Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist folgendes zu bemerken: Wird der Sockel 2 mit dem Vorsprung 4 hinter den Rand 5 gehakt und das Gerät in Richtung auf die Unterlage 6 gedrückt, so liegt der Streifen 10 am Rand 9 der Unterlage an. Der Schließkörper 7 wird entgegen der Kraft der Feder 8 verschoben, wobei der Streifen 10 im wesentlichen fest am Rand 9 liegen bleibt, so daß die Relativverschiebung zwischen Aufschnappfiäche 11 und Rand 9 lediglich zwischen dem Streifen 10 und dem Schließkörper 7 erfolgt. Wird die Schneide 15 des Schließkörpers 7 überschritten, so wird die Nachlaufschleife 16 bzw. die entsprechenden geometrischen Abmessungen — wie beim Beispiel nach Fig. 6 und 7 beschrieben — dafür sorgen, daß eine Anlage des Streifens 10 an der Betriebsanlagefläche 12 möglich ist, ohne daß eine Verschiebung des Streifens gegenüber dem Rand 9 erforderlich ist. Der Streifen 10 kann aus relativ dünnem, folienartigem Band hergestellt werden, wobei auf gute Gleiteigenschaften zwischen Band und Schließkörper geachtet werden kann. Da praktisch keine Relativbewegung zwischen dem Rand 9 und Streifen 10 auftritt, zerstören die scharfen Grate an den Rändern 9 auch den zwischengelegten Streifen nicht. Es kann mit einer derartigen Ausführung eine geringe konstante Aufschnappkraft gewährleistet werden, wobei jedoch ein fester Sitz des Gerätes an der Unterlage vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Gerat zur Befestigung an einer zwei parallele Ränder bildenden Unterlage mit einem elektrische Teile tragenden Sockel unter Verwendung eines am Sockel geführten, unter Wirkung eines federnden Mittels stehenden Schließkörpers, der aus Kunststoff besteht und mittels Schrägflächen über einen der Ränder schnappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rand (9) und Schließkörper (7) ein gegenüber dem Schließkörper (7) verschiebbar gehaltener Streifen (10) vorhanden ist, der beim Aufschnappen des Gerätes relativ zum Rand (9) keine oder nur eine unwesentliche Gleitbewegung ausführt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) ein flexibles Band ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zumindest mit einem Ende (17) am Sockel (2) befestigt ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit beiden Enden (17, 18) am Schließkörper (7) befestigt ist und die Länge des Bandes größer ist als der Weg von einem Befestigungspunkt zum anderen am Schließkörper (7).
DE19752510815 1975-03-12 1975-03-12 Elektrisches Gerät zur Befestigung an einer Unterlage Expired DE2510815C3 (de)

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JP2697576A JPS51114675A (en) 1975-03-12 1976-03-12 Fitting device for electric appliance

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DE2510815A1 DE2510815A1 (de) 1976-09-16
DE2510815B2 DE2510815B2 (de) 1980-02-14
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US5047604A (en) * 1990-03-27 1991-09-10 Eaton Corporation Adapter providing unitary mounting capability for standard circuit breaker

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JPS5754000B2 (de) 1982-11-16
DE2510815A1 (de) 1976-09-16
JPS51114675A (en) 1976-10-08
DE2510815B2 (de) 1980-02-14

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