DE2365398C3 - Rastvorrichtung zur Schnittlängenverstelung eines Haarschneidegeräts - Google Patents
Rastvorrichtung zur Schnittlängenverstelung eines HaarschneidegerätsInfo
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Description
40
Die F.rfindung bezieht sich auf eine Rastvorrichtung
zur Schnittlängenverstellung eines aus Unterplatte und Abdeckplatte mit zwischen beiden auswechselbar
gehaltener Klinge bestehenden, eine die Schneidkante überdeckende, kammartige Zahnreihe aufweisenden
Haarschneidegeräts, mit einer durch in Verstelirichtung verlaufende Nuten und komplementäre, leistenförmige
Vorsprünge an parallelen Führungsflächen der beiden Platten gebildeten, die beiden Platten zusammenhaltenden
Gleitführung und einem einer der beiden Platten zugeordneten Betätigungselement mit wenigstens
einem Rastvorsprung, der in jeder Raststellung federnd mit einer an der anderen Platte angeordneten, parallel
zur Gleitführung verlaufenden Reihe von Rastvertiefungen in Eingriff gedrängt ist.
Aus der DT-AS Il 99 160 ist ein Haarstutzgerät mit
einer Rastvorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher die Gleitführung und das gleichzeitig das Rastglied
bildende Betätigungselement an einem hinteren schienenartigen Fortsat/, der Abdeckplatte ausgebildet sind.
Die Schiene besteht aus elastischem Material, ist in seitlichen l'ührungsnuten an der Unterplaiie in Verstelirichtung
vcrschieblich gelagert und weist an ihrem hinteren Ende einen hakenförmig nach unten umgebogenen
Ansatz auf, wobei dieser Ansatz in eine an der Oberseite der Unterplatte ausgebildete Sperrzahnreihe
eingreift. Bei dieser bekannten Rastvorrichtung werden die beiden Platten an ihrem die Klinge zwischen sich
einspannenden Vorderende über die Gesamtlänge der federelastischen Schiene in ihrer jeweiligen Relativstellung
gehalten. Wegen der Federeigensch.ift der Schiene ist in der Raststellung keine zuverlässige und unverschiebliche
Arretierung der beiden Platten relativ zueinander gewährleistet. Insbesondere besteht die
Gefahr, daß sich beim Aufsetzen der Zahnreihe auf den Kopf des Benutzers die Abdeckplatte federnd von der
Unterplatte abhebt und die Klinge dann nicht mehr in der für einen sauberen schmerzlosen Schnitt erforderlichen
Weise starr zwischen den beiden Platten eingespannt ist. Außerdem wird beim Lösen des
hakenförmigen Schienenendes auf der Sperrzahnreihe der Bremswiderstand in der Gleitführung erhöht, da die
Schiene rechtwinklig zur Gleitrichtung in zunehmendem Maße stärker federnd vorgespannt wird. Dies ist
insbesondere da_nn der Fall, wenn der Überstand der Zahnreihe über die Klingenschneidkante verringert,
d. h. eine kürzere Schnittlänge des Geräts eingestellt werden soll, da dann das Betätigungselement zur
sicheren Entriegelung mit der Sperrzahnreihe um ein merkliches Maß angehoben werden muß.
Bei einem bekannten Haarschneidegerät (DT-OS 21 49 551), bei dem die Unterplatte und die Abdeckplatte
durch Anziehen der Mutter einer Verbindungsschraube - d. h. nicht rastend - in ihren relativen
Verschiebungsstellungen zueinander festlcgbar sind, ist die Abdeckplatte durch seitliche Führungen der
Unterplatte gegen seitliche Versetzung zur Unterplatte gesichert, wobei diese seitlichen Führungen bis in die
Nähe der Zahnvorderkanten geführt sind. Eine Sicherung gegen Abheben der Abdeckplatte von der Klinge
wird bei dieser Führung aber nicht erreicht.
Es ist daher die Aufgabe dor Erfindung, die bekannte
Rastvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine einfache, weitgehend widerstandslose
Relativverschiebung der beiden Platten in der Gleitführung möglich und in jeder Raststellung eine
zuverlässige, unverschiebliche Arretierung der beiden Platten unter fester Einspannung der Klinge gewährleistet
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß weitere Nuten bzw. Vorsprünge der Gleitführung
an den seitlichen Außenkanten der beiden äußersten Zähne der Zahnreihe ausgebildet sind, daß das
Betätigungselement ein rechtwinklig zur Plattenflachseite niederdrückbar gehaltenes, durch eine Feder in
Abheberichtung von dieser Platte vorgespanntes Druckknopfbetätigungselement ist, das einen in der
anderen Platte ausgebildeten, in der Verstelirichtung verlaufenden Längsschlitz durchgreift und das seitliche
Ansätze aufweist, an denen wenigstens ein Rastvorsprung angebracht ist, der bzw. die mit den neben dem
Längsschlitz ausgebildeten Reihen von Rastvertiefiingen in Eingriff gedrängt sind.
Bei dieser Rastvorrichtung hat die Aufhebung des Rasteingriffs praktisch keinen behindernden Einfluß auf
die Funktion der Gleitführung beim Relativverschieben der beiden Platten zum Zwecke der Schnittlängenverstelking.
Abweichend von der bekannten Rastvorrichtung, bei der die Gleitführung das Widerlager zur
Vorspannung des Rastendes der Schiene bildet, ist die Gleitführung bei der Erfindung zusätzlich unmittelbar
neben die Klingenschneidkante gelegt, so daß die Klinge in jeder Raststellung beidseitig fest abgestützt
ist. In verriegeltem Zustand wird daher die zwischen den beiden Platten wirksame Rastvorspannung im Sinne
einer zusätzlichen Einspannkraft im Bereich der
Klingenschneidkante wirksam.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit der j beschriebenen Rastvorrichtung ausgestatteten Haaischneidegeräts,
F i g. 2 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 1 gezeigte Ansicht der Unterseite des Haarschneidegeräts,
wobei nur eine Hälfte des Geräts dargestellt ist, und
F i g. 4 eine Vorderansicht auf ein zur Rastvorrichtung gehöriges Druckknopfbetätigungselement.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Haarschneidegerät
10 besteht im wesentlichen aus einer Unterplatte 12 und einer Abdeckplatte 14, zwischen deren einander
zugekehrten Flaehseiten eine Ki:nge 16 angeordnet ist.
Die langgestreckte Urttcrplatte /2 weist eine der
Uinrißform der Abdeckplatte 14 entsprechende, an der
Vorderseite offene Vertiefung 18 mit flachem Boden 18' auf, deren Tiefe gleich der Dicke der Abdeckplatte 14
ist. Die Abdeckplatte 14 hat in der Draufsicht die Form eines T, an dessen oberen Quersteg eine aus Zahnen 20
gebildete Zahnreihe einstückig vorspringt.
Die relativ schmalen, auf Abstand stehenden Zähne 20 der Zahnreihe sind an ihrer Vorderseite derart
abgeschrägt, daß sie zusammen mit der auf der Klinge 16 aufmhenden flachen Zahnunterseite 22 eine zügespit/te
Zahnvorderkante 24 bilden, die beim Arbeiten mit dem Gerät 10 leicht ins Haar des Benutzers
eindringt.
Die Klinge 16 ist auf dem Boden 18' der Vertiefung 18
der llnterplattc 12 so gehalten, daß ihre Schneidkante
26 etwas über die Vorderseite der Unterplatie 12
vorsieht. Diese Vorderseite ist zur starren Abstützung der Unterseite der Klinge 16 entweder bis unmittelbar
zur Schneidkante 26 vorgezogen, oder sie weist zumindest bis in unmittelbare Nähe der Schneidkante 26 ^0
geführte Vorsprünge auf.
Die Festlegung der Klinge 16 auf dem Boden 18' der leiterplatte 12 erfolgt in üblicher Weise durch zwei
nach oben weisende Zapfen 28, die komplementäre öffnungen in einer im Gerät 10 eingesetzten Klinge 16
durchsetzen. Die auf dem Boden 18' liegende Klinge 16 wird im Bereich ihrer Schneidkante 26 von den
Zahminlerseiten 22 der Zähne 20 und in ihrem hinteren
Bereich von der Unterseite der Abdeckplatte 14 fest auf den Boden 18' gedrückt, so dall die Klinge 16 in
Gebrauchsstellung von beiden Seilen sicher abgestützt ist. Wesentlich ist, daß die Klinge 16 an ihrer Unterseite
von der leiterplatte 12 bis in unmittelbare Nähe der Schneidkante 26 abgestützt wird, wahrend die Zahnvorderkanlen
24 der Zähne 20 in jedem Falle, d. h. auch ^ in der in Fig. I dargestellten ganz zurückgezogenen
Rasierstellung der Abdeckplatte 14 etwas über die Schneidkante 26 vorstehen. Die Abdeckplatte 14 ist
relativ zur Unlerplattc 12 in Arbeitsrichtung zwischen
zwei Endstellungen verschiebbar. Die in den F i g. 1 und 2 gezeigl·· innere Fndsfellung der Abdeckplane 14 ist
die Stellung, in welcher das Gerät 10 zum Ausrasieren beispielsweise der Nackcnhaare dient. Die in I i g. 2 in
strichpunktierten Linien dargestellte äußere Endstellung ist demgegenüber die Schnittstellung, in der nur
eine Kürzung von langen Haaren erfolgt. Durch Einstellung auf zwischen den beiden Endstellungen
liegende Stellungen kann das Gerät 10 jeder gewünschten Schnittlänge des Haares angepaßt werden. Wesentlich
ist, daß das Gerät in jedem Fall, d. h. auch in der Rasierstellung mit der Unterseite der Unterplatte 12 auf
das zu schneidende Haar aufgesetzt wird, so daß der Benutzer niemals im Zweifel sein kann, welche
Geräteseite für den gerade angestrebten .Schneidzweck eingesetzt werden muß.
Die Verschiebung der Abdeckplatte 14 zur Veränderung
der überstehenden Zahnlänge wird durch eine Gleitführung ermöglicht, die je einen an den seitlichen
Außenkanten der beiden äußersten Zähne 20 der Abdeckplatte 14 in verschiedener Richtung bis zur
Zahnvorderkante 24 verlaufenden leistenförmigen Vor sprung 30 und je eine komplementäre Nut 32 (Fig. 1
und 3) im gegenüberliegenden Seitenwandbereich der Vertiefung 18 aufweist. Da diese Seitenwandbereiche
eine den Zähnen 20 der Abdeckplatte 14 entsprechende Ausgestaltung haben, treten sie gegenüber der die
Klingenunterseite abstützenden Vorderseite der Unterplatte 12 noch etwas vor. so daß sichergestellt ist. daß
die Abdeckplatte 14 bis über die Schneidkante 26 der Klinge 16 geführt ist.
Die Anordnung der leistenförmigen Vorsprünge 30 ist so gewählt, daß die Zahnunterseiten 22 und die
Unterseite der Abdeckplatte 14 mit einem gewissen Druck auf der Oberseite der Klinge 16 aufruhen.
wodurch die Klinge 16 bei jeder Einstellung der Zähne
20 lest eingespannt ist.
Zur Einstellung der Schnittlänge des Haares ist eine druckknopfbetäligte Rastvorrichtung vorgesehen, die
ein auf einem vom Boden 18' der Vertiefung 18
vorstehenden Zapfen 18 verschiebbar gelagertes Druckknopfbetatigungselement 40 (Fig. 4) aufweist.
Das Druckktiopfbetäiigungselement 40 durchsetzt einen l.ängssclilitz 42 in der Abdeckplatte 14 und wird
durch eine zwischen dem Boden 18' der Unterplalle 12
und dem Druckknopfbetätigungselement 40 eingesetzte leder 44 nach außen vorgespannt. Das im wesentlichen
rechteckige Druckknopfbeläligungselcmenl 40 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten vorspringende Ansätze
46 auf, die an der inneren Flachseite der Abdeckplatte 14 neben dem Längsschlitz 42 verlaufende
Ausnehmungen mit zahnartigen Rastvertiefungen 48
untergreifen. Die Oberseite der Ansätze 46 sind mit entsprechenden zahnartigen Rastvorsphingen 50 gleicher
Teiling versehen. Die Feder 44 hält die Raslvorspriinge 50 des Dmekknopfbetäligungselemen
tes 40 mit den Rastvertiefungen 48 der Ausnehmungen in Eingriff. Durch Ausübung eines Drucks auf die
Oberseite des Druckknopfbetätigungselements 40 und die dadurch erfolgende Abwärtsverschiebung des
Diuekknopfbetätigtmgselements 40 kann dieser Eingriff
jedoch aufgehobch werden, so daß die Abdeckplatte 14
gegenüber der leiterplatte 12 verschoben werden kann.
Sobald der Druck auf das Element 40 unterbrochen wird, wird der Verriegeluiigseingriff durch die l'eilervorspannung
selbsttätig wiederhergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rastvorrichtung zur Schnitllängenverstellung eines aus Unterplatte und Abdeckplatte mit
zwischen beiden auswechselbar gehaltener Klinge bestehenden, eine die Schneidkante überdeckende,
kammartige Zahnreihe aufweisenden Haarschneidegeräts, mit einer durch in Verstellrichtung verlaufende
Nuten und komplementäre, leistenförmige Vorsprünge an parallelen Führungsflächen der
beiden Platten gebildeten, die beiden Platten zusammenhaltenden Gleitführung und einem einer
der beiden Platten zugeordneten Betätigungselement mit wenigstens einem Rastvorsprung, der in
jeder Raststellung federnd mit einer an der anderen Platte ungeordneten, parallel zur Gleitführung
verlaufenden Reihe von Rastvertiefungen in Eingriff gedrängt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Nuten (32) bzw. Vorsprünge (30) der zo Gleitführung an den seitlichen Außenkanten der
beiden äußersten Zähne (20) der Zahnreihe ausgebildet sind, daß das Betätigungselement ein rechtwinklig
zur Plattenflachseite niederdrückbar gehaltenes, durch eine Feder (44) in Abheberichtung von dieser
Platte vorgespanntes Druckknopfbetätigungselement (40) ist, das einen in der anderen Platte (14)
ausgebildeten, in der Verstellrichtung verlaufenden Längsschiit/. (42) durchgreift und das seitliche
Ansätze (46) aufweist, an denen wenigstens ein Rasivorsprung (50) angebracht ist, der bzw. die mit
den neben dem Längsschiit/ ausgebildeten Reihen von Rastvertiefiingen (48) in Kingriff gedrängt sind.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (32) bzw. Vorsprünge
(30) bis in den Bereich der Zahnvorderkante (24) verlaufen.
Priority Applications (2)
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DE19732322231 DE2322231C2 (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | |
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Publications (3)
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DE2365398A1 DE2365398A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2365398B2 DE2365398B2 (de) | 1976-11-11 |
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