DE2249095C3 - Einstellbare Drehwiderstandsanordnung - Google Patents

Einstellbare Drehwiderstandsanordnung

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DE2249095C3
DE2249095C3 DE2249095A DE2249095A DE2249095C3 DE 2249095 C3 DE2249095 C3 DE 2249095C3 DE 2249095 A DE2249095 A DE 2249095A DE 2249095 A DE2249095 A DE 2249095A DE 2249095 C3 DE2249095 C3 DE 2249095C3
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insulating
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DE2249095A
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DE2249095B2 (de
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Shunzo Hirakata Oka (Japan)
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/34Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path the contact or the associated conducting structure riding on collector formed as a ring or portion thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Drehwiderstandsanordnung mit in diese einbezogenen weiteren Stromkreisen, wobei die Anordnung eus unter Abstand in einem Gehäuse übereinandergestapelten Isolierscheiben besieht, auf die Widerstands- und Leiterbahnen aufgetragen sind, die jeweils untereinander zum Aufbau der gewünschten Stromkreise durch Leiter verbundene Anschlüsse haben und von denen mindestens eine mit einem ringförmigen Widerstandsclemcnt belegt ist, das Endan-Schlüsse aufweist und mit einem im Gehäuse drehbar angeordneten, federnden Schiebekontakt in Berührung steht.
Eine Widerstandsanordnung dieser Art ist bekannt (DT-OS 1 690 042). Bei der bekannten Widerstandsanordnung sind mit Widerstands- und Leiterbahnen versehene Isolierscheiben übereinandergestapelt. Die Widerstände auf den einzelnen Isoüerscheiben werden hintereinandergeschiliet. Durch den Schiebekonlakt ist eine Beeinflussung des Widerstandswertes möglich.
Bekannt sind auch Potentiometer (DT-OS 1 765 747, OE-PS 156 092), die ein ringförmiges Widerstandselement auf einer Isolierscheibe in einem Gehäuse aufweisen, wobei der federnde Schiebekontakt mit einer aus dem Gehäuse nach außen geführten Drehvvelle zur Betätigung des Potentiometers verbunden ist.
Häufig ist es so, daß in Abhängigkeit von der Potentiometerspannung eine Vielzahl von verschiedenen Schaltkreisen anzusteuern ist. Diese werden heute häufig als integrierte Schaltungen ausgeführt, die nur noch sehr wenig Platz in Anspruch nehmen. Die Technik der integrierten Schaltung kommt je doch nur dann voll zur Geltung, wenn hierbei auch die Anschlüsse und die Ansteuerung mit Potentio meterspannungen u. dgl. entsprechend vereinfacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Widerstandsanordnung mit in diese einbezogenen weiteren Stromkreisen so aufzubauen, daß der Arbeitsaufwand für das Vorsehen der Anschlüsse vermindert wird und der Zusammenbau automatisch durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endanschlüsse des Widerstandselementes, der Anschluß eines mit dem Schiebekontakt leitend verbundenen Kollektors und die Anschlüsse der mit dem Widerstandselemcnt elektrisch verbundenen Zwischenabgriffe am Umfang der das Widerstandselement tragenden Isolierscheibe angeordnet sind, daft die mit beliebigen elektrischen Bauelementen versehenen anderen Isolierscheiben an ihrem Umfang Anschlüsse aufweisen, die auf gleichen Durchmessern und gleichen Radiusvektoren liegen wie die Anschlüsse der das Widerstandselemcnt tragenden Isolierscheibe, und daß über eine erste Gruppe elektrischer Leiter die auf gleichen Radiusvektoren liegenden Anschlüsse der Bauelemente untereinander und mit den Zvviser.enabgriffen des Widerstandselemenles und über eine zweite Gruppe elektrischer Leiter die Endanschlüsse des Widerstandselenientes und des Kollektors mit den mit il nen auf gleichen Radiusvektoren liegenden Anschlüssen der Bauelemente verbindbar sind.
Bei einer derartigen einstellbaren Widerstandsanordnung ist es auch bei weiterer Fortbildung der integrierten Schaltung sinnvoll möglich, das immer noch erforderliche Potentiometer unmittelbar mit den integrierten Schaltungen in ein kompaktes Bauelement zusammenzuziehen. Dabei ist es auf Grund der gewählten Ausbildung ohne weiteres möglich, die verschiedenen, von einem Potentiometer an seinen Endanschlüssen, von Zwischenabgriffen und an seinem Schiebekontakt abnehmbaren Potentiale den einzelnen, in Form einer integrierten Schaltung ausgebildeten Bauelementen zuzuführen. Die Art der Ausbildung der elektrischen Verbindungen ermöglicht aber nicht nur besonders kurze Verbindungswege und eine besonders kompakte Ausbildung des ganzen Bauelementes, sie ist überdies auch auf die
Erfordernisse des Zusammenbaus kleiner Teile gut abgestellt. Die gesamte Ausbildung der einstellbaren Widerstandsanordnung kommt damit den Erfordernissen der heutigen Technik auf diesem Gebiet besonders gul entgegen, was bezüglich der Verminderung des Arbeitsaufwandes beim Zusammenbau und der möglichen Anwendung einer Automaiion und wegen der kurzen Anschlußwege, die die Kleinheil der einzelnen, in integrierter Technik ausgeführten Bauelemente voll zur Gellung kommeii läßt, einen erheblichen Vorteil darstellt.
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll in einer Ausführungsform an Hand de» Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer fertig zusammengebauten einstellbaren Widerstandsanordnung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Widerstandsanordnung von F i g. I und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile der Widerstandsanordnung von F i «. 1 in auseinandergezogenem Zustand.
Fig. 1 bis3 zeigen eine einstellbare Widerstandsanordnung mit in diese einbezogenen weiteren Stromkreisen mit einem Metalldeckel 1. Der Metalldeckel 1 ist kappenförmig ausgebildet und öffnet sich nach unten. Auf seiner geschlossenen Oberseite ist ein Beschlag 2 befestigt. Der Metalldeckel 1 und der Beschlag 3 tragen gemeinsam eine Buchse 3, durch die hindurch eine zur Betätigung der Widerstandsanordnung dienende Drehwelle 4 geführt ist. Die Drehwelle 4 trägt an ihrem im Inneren des kappenförmigen Metalldeckels I liegenden Ende einen Kontaktträger 5, der seinerseits auf seiner Unterseile mit einem Kontakt 6 belegt ist.
Eine Isolierscheibe 7 ist an der offenen Unlerseite des Mc'.alldeckels 1 durch Abwinkein von dort vorgesehenen Hallelaschcn 8 befestigt. Oben auf der Isolierscheibe 7 ist ein ringförmiges Widerstandselement 9 angeordnet (Fig. 3). Auf dem Widerstandselement 9 gleitet ein Schiebekontakt 10 des vom Kontaktträger 5 getragenen Kontaktes 6. Der Schiebekontakt 10 wird bei Betätigung der Drehwclle4 entlang des Widcrstandsclementes 9 verstellt.
Weiter ist ein von der Isolierscheibe 7 getragener Kollektor 11 in Anlage am Kontakte »ehalten. An den Enden des Widerstandselementes 9 sind Endanschlüsse 12 und 13 vorgesehen, die jeweils aus Silber bestehen und mit Leitern 14 bzw. 15 verbunden sind, die sich von der Isolierscheibe 7 aus nach unten erstrecken. Von der Isolierscheibe 7 erstreckt sich außer den Leitern 14 und Ii! auch noch ein weiterer, mit dem Kollektor 11 verbundener Leiter 16 nach unten. Auch sind am Widerstandselement 9 Zwischenabgriffe 17 vorgesehen.
An der Isolierscheibe 7 ist unten ein nur nach oben hin offenes Gehäuse 18 aus Isolierstoff angeordnet, das an seinem oberen Rand einen Flansch 19 aufweist, der dazu dient, das Gehäuse 18 zusammen mit der Isolierscheibe 7 am Metalldeckel I zu befestigen. Im Gehäuse 18 ist eine Vielzahl von Isolierscheiben 20 abwechselnd mit Isolierringen 21 vorgesehen, die als Abstandselemente dienen. Diese Einzelteile sind übereinandergestapeli. Auf der Oberseite jeder Isolierscheibe 20 sind jeweils Stromkreise A1, A.„ ... vorgesehen, die geeignet verschaltete elektrische Bauelemente, wie Widerstände, Kapazitäten oder Thermistoren enthalten. Im Umfangsbereich jeder Isolierscheibe 20 sind, wie in der Figur gezeigt, jeweils Anschlüsse 22 vorgesehen, die über Leiter 23 mit entsprechenden Anschlüssen aller anderen Isolierscheiben in leitender Verbindung stehen.
Ausgenommen hiervon sind lediglich drei Anschlüsse jedes der übereinandergestapelten Elemente. Bei diesen nicht mit Leitern 23 untereinander verbundenen Anschlüssen handelt es sich um solche Anschlüsse der einzelnen Slromkreise, die mit den Leitern 14, 15 bzw. 16 verbunden sind, die ihrerseits mit dem Kollektor 11 bzw. den Endanschlüssen 12 und 13 in Verbindung stehen. Gegebenenfalls ist es auch möglich, nur drei ausgewählte Anschlüsse aller Anschlüsse der verschiedenen übereinandergestapelten Isolierscheiben mit den genannten Leitern 14 bis 16 zu verbinden. Ebenso ist es natürlich auch möglich, Anschlüsse 22 bei Bedarf mit den Zwischenabgriffen 17 zu verbinden, die am Widerstandselenient 9 vorgesehen sind.
Am Gehäuse 18 sind unten und außen Außenanschlüsse 24 vorgesehen, die mit den Leitern 14 bis 16 bzw. 23 leitend verbunden sind.
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß eine Vielzahl von Stromkreisen A1, A.,,... zu einem Block übereinandergestapelt und als Ganzes in die einstellbare Widerstandsanordnung einbezogen ist. Bei der oben erläuterten Ausführungsform sind die Isolierscheiben 20 in größerer Zahl in das Gehäuse 18 eingebaut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellbare Drehwiderstandsanordnung mit in diese einbezogenen weiteren Stromkreisen, wobei die Anordnung aus unter Abstand in einem Gehäuse übereinandergestapelten Isolierscheiben besteht, auf die Widerstands- und Leiterbahnen aufgetragen sind, die jeweils untereinander zum Aufbau der gewünschten Stromkreise durch Leiter verbundene Anschlüsse haben und von denen mindestens eine mit einem ringförmigen Widerstandselement belegt ist, das Endanschlüsse aufweist und mit einem im Gehäuse drehbar angeordneten, federnden Schiebekontakt in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschlüsse (12, 13) des Widerstandselementes (9), der Anschluß eines mit dem Schiebekontakt (10) leitend veibundenen Kollektors (11) und die Anschlüsse der mit dem Widerstandseiement elektrisch verbundenen Zwischen- ao abgriffe (17) am Umfang der das Widersiandsekment tragenden Isolierscheibe (7) angeordnet sind, daß die mit beliebigen elektrischen Bauelementen versehenen anderen Isolierscheiben (20) an ihrem Umfang Anschlüsse (22) aufweisen, die auf gleichen Durchmessern und gleichen Radiusvektoren liegen wie die Anschlüsse (11, 12, 13, 17) der das Widei Standselement (9) tragenden Isolierscheibe (7), und daß über eine erste Gruppe elektrischer Leiter (23) die auf gleichen Radiusvektoren liegenden Anschlüsse (22) der Bauelemente untereinander und mit den Zwischenabgriffen (17) des Widerstandselementes und über eine zweite Gruppe elektrischer Leiter (14. 15, 16) die Endanschlüsse (12. 13) des Widerstandselementes und des Kollektors (11) mit den mit ihnen auf gleichen Radiusvektoren liegenden Anschlüssen (22) der Bauelemente verbindbar sind.
2. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Gruppe elektrischer Leiter (23; 14, 15, 16) zusätzlich mit an der Außenseite des Gehäuses (18) vorgesehenen Außenanschlüssen (24) elektrisch leitend verbunden sind.
3. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheiben (7, 20) unter Zwischenlager! von Isolierringen (21) im Gehäuse (18) übereinandergestapelt und die Anschlüsse (22) benachbarter Isolierscheiben (20) voneinander isoliert sind.
DE2249095A 1971-10-07 1972-10-06 Einstellbare Drehwiderstandsanordnung Expired DE2249095C3 (de)

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DE2249095A1 DE2249095A1 (de) 1973-04-12
DE2249095B2 DE2249095B2 (de) 1974-08-15
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GB (1) GB1394210A (de)

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