DE540213C - Handschalter fuer Heizkissen mit Druckstangenantrieb und einer die Schaltstellungen der Schaltwalze erkennbar machenden Scheibe - Google Patents

Handschalter fuer Heizkissen mit Druckstangenantrieb und einer die Schaltstellungen der Schaltwalze erkennbar machenden Scheibe

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DE540213C
DE540213C DEE37357D DEE0037357D DE540213C DE 540213 C DE540213 C DE 540213C DE E37357 D DEE37357 D DE E37357D DE E0037357 D DEE0037357 D DE E0037357D DE 540213 C DE540213 C DE 540213C
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DE
Germany
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contact
switch
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DEE37357D
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KURT OTTO ELLINGER
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stufenschalter zum Parallel- und Hintereinanderschalten von Stromverbrauchern, wie sie insbesondere für den Einbau in die Zuleitungen elektrischer Heizkissen u. dgl. gebraucht werden, mit einer immer in ein und derselben Richtung fortschaltbaren, die Kontakte tragenden Schalttrommel.
Es ist bereits bekannt, für solche Schalter einen Druckstangenantrieb zu wählen, und weiter ist es auch bekannt, die jeweilige Einstellung der Schalttrommel nach außen hin erkennbar zu machen
Die Erfindung besteht nun darin, die Aufgabe, einen solchen Schalter lediglich mit einer Hand betätigen zu lassen, was besonders für Kranke von Bedeutung ist, in vollkommenerer Weise als bisher zu erfüllen j denn diese erwünschte Betätigungsart macht einen äußerst gedrängten Bau des Schalters zur Bedingung, weil er von der Hand fest umschlossen werden muß, die ihn lediglich durch festeres Zusammenschließen betätigen soll. Zu diesem Zwecke muß also das Gehäuse trotz der größeren Anzahl von Bestandteilen der Form einer zusammengeschlossenen Hand entsprechen, also möglichst niedrig bzw. flach sein. Diese Bedingung wird gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß die die Kennzeichnungen tragende Scheibe, die den Kontakt vermittelnde Schaltwalzenscheibe, die an ihrem Umfange mit der Druckstangenklinke in Eingriff stehende Zahnscheibe sowie der Druckstangenantrieb sämtlich parallel zur Auflagefläche des Schaltergehäuses (das ist zur Teilungsebene des Schaltergehäuses) liegen. Die Schaltscheibe wie auch die übrigen Teile werden dabei möglichst flach gehalten. Das gilt insbesondere für die Schalttrommel, die hier als flache, drehbare Scheibe mit Kontakten am Umfange und auf der unteren Stirnfläche versehen ist, eine Maßnahme, die an sich ebenfalls bekannt ist.
Ein guter dauerhafter Sitz der für die stufenweise Parallel- und Hintereinanderschaltung der einzelnen Heizelemente notwendigen Kontakte und zugleich eine verhältnismäßig geringe Antriebsbewegung der Druckstange werden dadurch erreicht, daß die Schalttrommel und ihr Antriebszahnrad derart ausgebildet sind, daß eine volle Umdrehung der Schaltscheibe acht Schaltstellungen bedingt, d. h. zwei volle Schaltreihen von 0 bis 3. Bei dieser Ausbildung umklammern die auf dem Umfange der Schaltscheibe angeordneten vier Kontakte ganz symmetrisch die Schaltscheibe. Im übrigen ist die besondere Anordnung der Kontakte in der Figurenbeschreibung weiter unten näher beschrieben.
Eine dauernde, gleichmäßige und elastische Auflage der Schaltscheibe mit ihren Kontaktflächen an der Stirnseite auf den aufwärts federnd angeordneten, festen Kontakten wird dadurch erreicht, daß die Schaltscheibe selbst auf einer kantigen und als gemeinsamer Träger für die Antriebszahnscheibe, die Schaltscheibe sowie die Kennzeichnungsscheibe dienenden
Hohlwelle, die von einer als ihre Drehachse dienenden, in den Schaltergrund eingeschraubten Kopfschraube gehalten wird, angeordnet ist und unter der Spannung einer unterhalb S der Kennzeichnungsscheibe untergebrachten Wickelfeder steht.
Die in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kontaktfedern für die Stirnflächenkontakte der Schaltscheibe werden weiter erfindungsgemäß ίο durch ganz flache Scheiben aus Isoliermaterial, vorzugsweise Preßspan, gestützt, die zu gleicher Zeit den Raum, in dem die Druckstange und das Zahnrad für die Schaltung der Hohlwelle untergebracht sind, abdichten. Damit die Kontakte leicht gereinigt werden können, werden diese sämtlichen Teile mit der gemeinsamen, kantigen Hohlwelle leicht lösbar verbunden. Man braucht nur die als Drehachse dienende Schraube nach Entfernen des Gehäusedeckels loszuschrauben, um die Kennzeichnungsscheibe und die Schaltscheibe nach oben abheben zu können. Die kantige Hohlwelle selbst bleibt dabei stehen, wenngleich auch sie in axialer Richtung nach oben entfernt werden kann; dies ist Bedingung, wenn die Preßspanscheiben zur Freilegung der Antriebsvorrichtung entfernt werden sollen.
Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Abb. ι zeigt eine Aufsicht auf den betriebsfähigen Schalter, jedoch bei abgenommener Schalterkappe,
Abb. 2 eine gleiche bei abgenommener Schaltscheibe, um den Druckstangenantrieb erkennen zu lassen,
Abb. 3 eine gleiche wie Abb. 1, jedoch ist hier nur die Kennzeichnungsscheibe fortgenommen gedacht.
Abb. 4 zeigt die Unterseite der Schaltwalze allein,
Abb. 5 eine Seitenansicht zu Abb. 1 mit eingestricheltem Deckel.
Die Abb. 6 bis 9 zeigen eine schematische Darstellung der einzelnen Schaltstellungen, die bei einer Drehung der Schaltscheibe um 18 o° durchlaufen werden.
Der Unterteil des Schalters 1 nimmt in einer Ausnehmung ia die Druckstange 3 auf, die mit einem unter Federspannung stehenden Sperrzahn 4 in ein mit acht Zähnen versehenes Triebrad 5 eingreift, welches in einer kantigen Ausnehmung das Ende einer vierkantigen herausziehbaren Hohlwelle 6 aufnimmt. Der für diese Teile ausgesparte Raum τα im Schalterunterteil ι wird durch ein oder zwei dünne Scheiben 26 aus Isolierstoff, beispielsweise Preßspan, abgedeckt. Wird die Druckstange 3 entgegen einer Feder 7 einwärts verschoben, so wird die ebenfalls auf der Vierkanthohlwelle 6 sitzende, mit acht Zähnen versehene Schaltscheibe 8 jeweils um einen Schritt mitgenommen. An den Zahnflanken der Schaltscheibe 8 sitzen vier zueinander diametral angeordnete Kontakte 9, die unter sich durch einen ringförmigen, metallischen Leiter 10 verbunden sind. Auf der unteren Stirnseite der Scheibe 8 sind zwei sektorförmige Kontaktflächen 11 unter sich leitend verbunden angebracht (Abb. 4). Am Umfange der Schaltscheibe 8 liegen vier Kontaktblöcke 12, 13, 14,. 15 zum Anschluß der Zu- und Ableitungen. Von diesen tragen die beiden Blöcke 12 und 15 Kontaktfedern 16 und 17, die sich an die Zahnflankenkontakte 9 anlehnen, während die Kontaktblöcke 13, 14 und auch wiederum 15 Federn 18, 19, 20 tragen, die horizontal in einer Ebene verlaufen und mit den Kontaktflächen 11 auf der unteren Stirnseite der Schaltscheibe in Berührung stehen. Diese Federn 18 bis 20 werden durch die dünnen Abdeckscheiben 26 unterstützt. Oberhalb der Schaltscheibe auf der Vierkantwelle 6 liegt die die Kennzeichnungen tragende Scheibe 21. Sie wird durch die gleichzeitig als Achse dienende Schraube 22 gehalten. Unterhalb der Scheibe 21 in einer Aussparung 8a liegt eine Spiralfeder 23, die, sich gegen diese abstützend, die Schaltscheibe 8 ständig nach unten gegen die Federn 18, 19 und 20 drängt, so daß zwischen diesen und der Kontaktfläche 11 auf der Stirnseite immer ein guter Kontakt gewährleistet wird. Der Gehäusedeckel 2 trägt auf der Innenseite eine Aussparung 2a als Stütze für die Schraube 22 bzw. deren Kopf. Im Gehäusedeckel ist ferner eine Schauöffnung 24 untergebracht, damit die einzelnen Schaltstellungen von außen her gesehen oder an den Vorsprüngen 25 gefühlt werden können.
Die Schaltskizzen der Abb. 6 bis 9 lassen den Stromverlauf ohne weiteres erkennen. Die sehr flach gehaltene Kontaktscheibe 8 trägt einerseits vier diametral gegenüberliegende, je untereinander mit einem ringförmigen Leiter 10 leitend verbundene Zahnflankenkontakte 9 und andererseits zwei diametral gegenüberliegende, ebenfalls leitend verbundene Stirnflächenkontakte 11, von denen die vier Zahnflankenkontakte 9 nacheinander mit den gegen den Umfang der Schaltscheibe 8 lehnenden Kontakten 16, 17, die zu den Enden der in Hinter ein- ito anderschaltung liegenden Heizkörperelemente führen und zugleich die eine Stromleitungsader aufnehmen, in Berührung gelangen, während die Schaltscheibe 8 selbst mit ihren Stirnflächenkontakten 11 auf den parallel zur Auflagefläche des Schaltergehäuses vorteilhaft in der Teilungsebene desselben verlegten, aufwärts federnden Kontakten 18, 19, 20 aufliegt, von denen der Kontakt 18 die andere Stromzuführungsader aufnimmt, während der Kontakt 19 und der zugleich mit dem Zahnflankenkontakt 17 unmittelbar leitend verbundene Kontakt 20 zum
Mittelpunkte bzw. Endpunkte der beiden hintereinandergeschalteten Heizkörperelemente führen.
Diese Anordnung bietet die Vorteile, daß der für einen jeweiligen Schaltschritt erforderliche Weg des Druckknopfes sehr gering gehalten werden kann, weiter, daß die Anordnung der vier Kontakte 9 ein besonders gleichmäßiges und dauerhaftes Umklammern der Schaltscheibe gewährleistet und daß weiter noch ein Kontaktblock gespart wird, weil der Block 15 die Federn 20 und 17 vereinigt trägt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Handschalter für Heizkissen mit Druckstangenantrieb und einer die Schaltstellungen der Schaltwalze erkennbar machenden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kennzeichnungen tragende Scheibe, die mit Kontakten am Umfange und der der Kennzeichnungsscheibe abgewandten Stirnseite versehene Schaltwalzenscheibe, die an ihrem Umfange mit der Druckstangenklinke in Eingriff stehende Zahnscheibe sowie der Druckstangenantrieb parallel zur Auflagefläche des Schaltergehäuses liegen, um das Schaltgehäuse niedrig zu halten.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1 mit einer Schaltwalze, die an ihrem Umfange und an ihrer einen. Stirnfläche Kontakte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die sehr flach gehaltene Kontaktscheibe (8) einerseits vier diametral gegenüberliegende, je untereinander mit einem ringförmigen Leiter (10) leitend verbundene Zahnflankenkontakte (9) und andererseits zwei diametral gegenüberliegende, ebenfalls leitend verbundene Stirnflächenkontakte (11) trägt, von denen die vier Zahnflankenkontakte (9) nacheinander mit den gegen den Umfang der Schaltscheibe (8) lehnenden Kontakten (16, 17), die zu den Enden der in Hintereinanderschaltung liegenden Heizkörperelemente führen und zugleich die eine Stromzuleitungsader aufnehmen, in Berührung gelangen, während die Schaltscheibe (8) selbst mit ihren Stirnflächenkontakten (11) auf den parallel zur Auflagefläche des Schaltergehäuses, vorteilhaft in der Teilungsebene desselben verlegten, aufwärts federnden Kontakten (18, 19, 20) aufliegt, von denen der Kontakt (18) die andere Stromzuführungsader aufnimmt, während der Kontakt (19) und der zugleich mit dem Zahnflankenkontakt (17) unmittelbar leitend verbundene Kontakt (20) zum Mittelpunkte bzw. Endpunkte der beiden hintereinandergeschalteten Heizkörperelemente führen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer g0 dauernd gleichmäßigen, elastischen Auflage der Schaltscheibe (8) auf den aufwärts federnden Kontakten (18, 19, 20) diese auf einer vierkantigen, als gemeinsamer Träger für die Zahnscheibe (5), die Schaltscheibe (8) und die Kennzeichnungsscheibe (21) dienenden Hohlwelle (6), die von einer als ihre Drehachse dienenden, in den Schaltergrund (1) eingeschraubten Kopfschraube (22) gehalten wird, angeordnet ist und unter der Spannung einer vorteilhaft in ihrer Aussparung (8a) unterhalb der Kennzeichnungsscheibe (21) untergebrachten. Wickelfeder (23) steht.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltstangenantrieb (2, 5 und 7) aufnehmende ausgesparte Raum (ia) im Schaltergrundkörper (1) durch Scheiben (26) aus Isolierstoff abgedeckt ist, die zugleich der flachen Schaltscheibe (8) wie auch den Kontaktfedern (18, 19, 20) als Stütze dienen.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterdeckel (2) auf seiner Innenseite ein Lager (2a) zur Stützung der den drehbaren Teilen als s5 Achse dienenden Schraube (22) trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Berlin, gedruckt in der REicnsfanuckEtiEi
DEE37357D 1928-05-04 1928-05-04 Handschalter fuer Heizkissen mit Druckstangenantrieb und einer die Schaltstellungen der Schaltwalze erkennbar machenden Scheibe Expired DE540213C (de)

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DE (1) DE540213C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929855C (de) * 1949-11-17 1955-07-04 Emerich Motz Heizkissenschalter fuer Serien-Parallel-Schaltung

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