DE681130C - Elektrischer Kniehebelschalter mit an der Schaltschwinge abgestuetzter Kippdruckfeder - Google Patents

Elektrischer Kniehebelschalter mit an der Schaltschwinge abgestuetzter Kippdruckfeder

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DE681130C
DE681130C DEST53759D DEST053759D DE681130C DE 681130 C DE681130 C DE 681130C DE ST53759 D DEST53759 D DE ST53759D DE ST053759 D DEST053759 D DE ST053759D DE 681130 C DE681130 C DE 681130C
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DEST53759D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action
    • H01H21/42Driving mechanisms having snap action produced by compression or extension of coil spring

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Kniehehelschalter mit an der Schaltschwinge abgestützter Kippdruckfeder Bei allen elektrischen Schaltern, die für Hausinstallationen oder für kleinere Schaltgeräte bestimmt sind, ist man bestrebt, jede Möglichkeit der Beeinflussung der Schnellbewegung durch die Hand des Bedienenden auszuschließen. Abgesehen von Drehschaltern, die eine Vollmomentbewegung gestatten, hat man daher Kipphebelschalter geschaffen, die mit einem Kniehebelwerk und einer Kippdruckfeiler ausgerüstet sind. Das Kniehebelwerk wird dabei gebildet durch einen mit dem Schaltgriff zu einem doppelarmigen Hebel vereinigten und um eine feste Achse drehbar gelagerten Antriebskniehebel sowie einem weiteren, an der Schaltschwinge sich abstützenden Hebel, der die bei der Streckung des Kniehebelwerkes sich spannende Kippdruckfeiler trägt.
  • Es sind aber auch Kipphebelschalter bekannt, bei denen die Einleitung der Schaltbewegung zwangsläufig erfolgt. Bei einer dieser Ausführungen setzt jedoch die zwangsläufige Mitnahme der Schaltschwinge so zeitig ein, daß bei Erreichen der Totpunktlage des Kniehebelwerkes die Kontakte bereits ganz oder größtenteils voneinander getrennt sind. Das ist ungünstig vor allem deshalb, weil es dann unter Berücksichtigung auch noch der bei einer Massenherstellung unvermeidlichen Maßabweichungen fast -regelmäßig zu einem langsamen, von Hand beeinflußbaren Ausschalten kommt und die Kontakte durch die Funkenbildung alsbald beschädigt oder zerstört werden. Bei einer anderen Ausführung dieser Art besitzt der Kipphebel einen Ansatz, mit dem er beim Schalten auf das drehbar gelagerte Schaltstück stößt und dieses zwangsläufig aus seiner Verrastung löst. Der Nachteil dieser bekannten Schalter besteht darin, daß besondere Mittel zur Verrastung in der Ein- und Ausschaltstellung vorgesehen sein müssen und als Schaltfeder eine solche zur Verwendung gelangt, die den bei Drehschaltern üblichen Fortschnellfedern nachgebildet und ungünstiger, nämlich auf Biegung und Verdrehung und nicht, wie bei Kippdruckfedern, auf Druck beansprucht wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung eines Kippschalters, bei dem ebenso wie bei dem vorstehend beschriebenen die Bewegung des Kipphebels und des Schaltstückes beim Schalten eine gleichläufige ist, fehlt die Möglichkeit einer zwangsläufigen Einleitung der Schaltbewegung, auch kann bei diesem bekannten Kippschalter nur eine Zugfeder als Schaltfeder zur Anwendung kommen, d. h. es sind auch hier besondere Rastteile erforderlich.
  • Schließlich ist ein Kippschalter mit geradlinig bewegter Schaltbrücke bekannt, die unter der Einwirkung einer Kippdruckfeder steht und eine mit dem Kipphebel gleichläufige -Bewegung ausführt. Es fehlt hier die Möglichkeit, das Schaltstück zwangsläufig in schnelle Bewegung zu versetzen.
  • Die zwangsläufige Einleitung der Schaltbewegung ist aber namentlich bei Schaltern höherer Leistung erwünscht, uin, durch Verschmutzungen, Oxydationsrückstände, Schmelzperlen o. dgl. hervorgerufene Hemmungen des Schaltstückes unwirksam zu machen. Bisher ist es nicht gelungen, einen Kippschalter zu schaffen, der bei Verwendung der am günstigsten beanspruchten Kippdruckfeder eine zwangsläufige Einleitung der Momentschaltbewegung zuläßt.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kniehebelschalter mit an der Schaltschwinge abgestützter Kippdruckfederj die mit. einem um eine feste Achse drehbar gelagerten Antriebskniehebel zusammenwirkt. Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten AusfÜhrungen; zur Vereinfachung des Aufbaues und zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen; den vorn Schaltgriff getrennt ausgebildeten Antriebskniehebel und den Schaltgriff gesondert um je eine Achse drehbar zu lagern und einen den Antrieb:skniehebel bewegenden Mitnehmen im Bereich eines am drehbaren Schaltstück angebrachten Ansatzes anzuordnen, an dem der Mitnehmer kurz vor Erreichen der Totpunktlage des Kniehebelgelenkes zur Anlage kommt; so daß das Schaltstück- zwangsläufig, also im gleichen Drehsinn über die Totpunktlage bewegt wird. Der besondere Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß die Schalterteile auf sehr kleinem Raum untergebracht werden können, der ganze Schalter kann sehr flach gehalten werden. Man kann z. B:, wie bekannt, die Kippdruckfeder und den Antriebskniehebel in einer Ebene drehbar anordnen, die senkrecht zur Drehachse des Schaltstückes steht. Der flache Aufbau des Kniehebelschalters nach der Erfindung Bestattet es z. B., e die Kippdrückfeder und den Antriebskniehebel in eine Ausnehmung des als Schaltrad ausgebildeten Schaltstückes einzulassen, man braucht-dann nur dafür zu sorgen, daß. die Drehachse sowie der Mitnehmer des Antriebskniehebels diesen, die feste Drehachse des Antriebskniehebels das Schaltstück in Schlitzen durchsetzen, damit die einzelnen Teile sich in ihrer Schaltbewegung nicht stören.
  • Es gelingt, die Teile eines Kniehebelsehalters so gedrängt unterzubringen; daß die ganze Schalteinrichtung: in das Gehäuse einer Schaltsteckdose eingebaut werden kann. Wie bei derartigen Dosen schon bekannt, wird der zur Aufnahme von Steckerstiften mit Hülsen versehene Schaltisolierkörper, an dem der Mitnehmer für den Antriebskniehebel befestigt ist; um die feststehende Drehachse des Schaltstückes drehbar gelagert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar einen in eine Schaltsteckdose eingebauten Kniehebelschalter. Abb. i veranschaulicht einen Längsschnitt; Abb. 2 ist (in vergrößertem Mäßstabe) ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i. Angenommen ist ein Stecker mit drei Phasenstiften, von denen zwei. zufolge der Schnittführung vor bzw. hinter der Zeichnungsebene liegend zu denken sind, und einem Erdungskontakt.
  • In dem Oberteile des Gehäuses sind die abgedichtet eingeführten Leitungen an Klemmen 3 angeschlossen, der Erdleiter ist mit einer Verlängerung der feststehenden Schalterachse q. in stromleitende Verbindung gebracht. Der untere Gehäuseteil s dient zur Aufnahme des Steckers 6, der nach seinem Einführen und geringem Drehen durch eine Bajanetteinrichtung 7 gegen Herausziehen gesichert ist. Den unteren Abschluß des Gehäuses 5 'bildet ein Schaltisolierkörper 8, der die erforderlichen Steckerhülsen 9 trägt und um die Achse q. drehbar ist. In dem Sockel iö sind als ortsfeste Kontakte Metallstreifen 1i, 12 befestigt, von denen nur zwei im Schnittbild der A11. i zu erkennen sind; beim Ausführungsbeispiel sind drei solcher Streifen für die Phasen und ein weiterer Streifen für die Erdleiterverbindung vorgesehen. Ähnliche Metallstreifen 13, i.4, 15, 16 (vgl: auch Abb.2) sind in einem Zwischenstück 17 gelagert, diese Metallstreifen stehen in dauernder Schleifverbindung mit Kontaktfedern 18, die an den Steckerhülsen befestigt sind. Gummidichtungen i9 sichern einen gasdichten Abschlüß des Schaltraumes.
  • In einer Ausnehmung 2o des Sockels io ist das Schaltrad 2 1 um die Achse 4. drehbar gelagert: Es ist mit Kontaktbrücken 22 versehen. Das Schaltgetriebe besteht (vgl. insbesondere Abb.2) aus der sich an dem Schaltrad 21 abstützenden Kipgdruckfeder 23 und dem Antriebskniehebel24, der um den durch eine Scheibe 25 (A11. i) in seiner Lage gehaltenen Bolzen 26 drehbar gelagert ist. Der Antriebskniehebel24 besitzt einen Schlitz 27, durch welchen die Schaltachse ihn durchsetzt. Ferner ist im Antriebskniehebel 24 ein Schlitz 28 vorgesehen, der dem Mitnehmer 29 eine Bewegung gestattet. Dieser Mitnehrner ist vermittels einer Scheibe 30 (Abb. i) mit dem Schaltisolierkörper 8 undrehbar verbunden. Anschläge 31 (Abb.2) am Schaltrad 21 dienen dazu, um dieses während der Schaltbewegung zwecks Einleitung der Schnellbewegung durch den- Mitnehmer i 29 über-die Totpunktlage zu bewegen.
  • In einer zentralen Ausnehmung des Schaltisolierkörpers 8 ist um die Schalterachse 4 eine Feder 32 gelegt, die auf eine mit dem Isolierkörper 8 fest und undrehbar verbundene Scheibe 33 einwirkt, sie sucht den Schaltisolierkörper 8 aus dem Gehäuseteil 5 herauszudrücken. Ein Vierkant 34 gestattet in der gezeichneten Stellung der Einzelteile (Abb. i) dieses Übergleiten der Scheibe 33 auf den Vierkant 34 nicht. Der Vierkant 34 besitzt rechteckigen Querschnitt, so daß nach einer Drehung des Schaltisolierkörpers 8 und damit auch der Scheibe 33 um 9o°. diese über den Vierkant geschoben werden kann. Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Einführen des Steckers 6 in das Gehäuse 5 gelangen die Steckerstifte in Kontakt mit den Hülsen g, der Schaltkörper 8 wird entgegen der Wirkung der Feder 32 etwas zurückgedrückt. Beim Drehen des Steckers 6 kommt die Bajonetteinrichtung 7 zur Wirkung und hindert das Herausziehen des Steckers. Durch das Drehen des Steckers 6 ist auch der Schaltkörper 8 und mit ihm die Scheibe 30 gedreht worden. Dadurch kommt der Mitnehmer 29 zur Einwirkung auf den Antriebskniehebel 24, der um den Bolzen 26 gedreht wird und dabei die Kippdruckfeder 23 zusammendrückt. Beim weiteren Drehen kommt der Mitnehmer 29 zur Anlage an den einen Anschlag 3i,, d. h. von nun an erfolgt eine zwangsläufige Mitnahme des Schaltrades 21, bis der Totpunkt des Kniehebelgelenkes überwunden ist, worauf das Schaltrad für sich allein unter der Wirkung der Kippdruckfeder 23 in die zweite Schaltstellung schnellt. Die Schaltendstellungen werden durch den Bolzen 26 begrenzt, der in einem Schlitz 35 das Schaltrad 21 durchsetzt. In der Einschaltstellung bringen die Kontaktbrücken 22 einerseits die Metallstreifen i i, 12 und andererseits die Metallstreifen 13; 14, 15, 16 in stromleitende Berührung, so daß die vorgesehenen Phasen- und die Erdleitung geschlossen sind. In ähnlicher Weise erfolgt das Zurückschalten. In beiden Schaltrichtungen sind die Drehungen des Steckers 6 und des Schaltrades 21 gleichläufig.
  • Erfolgt nach dem Ausschalten ein Herausziehen des Steckers 6, so drückt die Feder 32 das Schaltteil 8 mit der Scheibe 33 nach außen, die letztere gleitet über den Vierkant 34 und sichert den Schaltkörper 8 gegen unzulässige Drehung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kniehebelschalter mit an der Schaltschwinge abgestützter Kippdruckfeder, die mit einem um eine feste Achse drehbar gelagerten Antriebskniehebel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schaltgriff (8) getrennt ausgebildete Antrieb@skniehebel (24) und der Schaltgriff (8) gesondert um j e eine Achse (26, 4) drehbar gelagert sind und ein den Antriebskniehebel (24) bewegender Mitnehmer (29) im Bereiche eines am drehbaren Schaltstück (21) angebrachten Ansatzes (31) angeordnet ist, an den der Mitnehmer (29) kurz vor Erreichen der Totpunktlage des Kniehebelgelenkes (23, 24) zur Anlage kommt, so daß das Schaltstück (21) zwangsläufig, also im gleichen Drehsinn über die Totpunktlage bewegt wird.
  2. 2. Kniehebelschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kippdruckfeder (23) und Antriebskniehebel (24) in eine Ausnehmung (2o) des als Schaltrad ausgebildeten Schaltstückes (21) eingelassen sind und die Drehachse (4) sowie der Mitnehmer (29) des Antriebskniehebels (24) diesen, die feste Drehachse (26) des Antriebskniehebels (24) das Schaltstück (21) in Schlitzen (27, 28, 35) durchsetzen.
  3. 3. Kniehebelschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schalteinrichtung (21, 23, 24) in das Gehäuse (2, 5) einer Schaltsteckdose eingebaut ist und der in an sich bekannter Weise zur Aufnahme von Steckerstiften mit Hülsen (9) versehene Schaltisodierkörper (8), an dem der Mitnehmer (29) für den Antriebskniehebel (24) befestigt ist, um die feststehende Drehachse (4.) des Schaltstückes (2:1) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Schaltsteckdose mit Kniehebelschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltisolierkörper (8) in Richtung seiner Drehachse (4.) gegen Federwirkung (32) verschiebbar gelagert ist und mit einer undrehbar in ihm gelagerten Rastscheibe (33) versehen ist, die bei Herausnahme des Steckers (6) auf einen Vierkant (34) der feststehenden Drehachse (4) gleitet.
DEST53759D 1935-07-28 1935-07-28 Elektrischer Kniehebelschalter mit an der Schaltschwinge abgestuetzter Kippdruckfeder Expired DE681130C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3330920A (en) * 1965-12-02 1967-07-11 Arthur I Appleton Explosion-proof plug and receptacle with switch means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3330920A (en) * 1965-12-02 1967-07-11 Arthur I Appleton Explosion-proof plug and receptacle with switch means

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