DE705194C - Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk

Info

Publication number
DE705194C
DE705194C DES132842D DES0132842D DE705194C DE 705194 C DE705194 C DE 705194C DE S132842 D DES132842 D DE S132842D DE S0132842 D DES0132842 D DE S0132842D DE 705194 C DE705194 C DE 705194C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
swivel
switching element
axis
swivel arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES132842D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Klement
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES132842D priority Critical patent/DE705194C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE705194C publication Critical patent/DE705194C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/40Driving mechanisms having snap action
    • H01H21/42Driving mechanisms having snap action produced by compression or extension of coil spring

Landscapes

  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk Die Erfindung betritit eilii°ii Schalter mit Kippsprungwefk, bei dem cin Schaltorgan durch eine Feder mit einem Schwenkarm gekuppelt ist. An dem Schalter sind erfindungsgemäß folgende an sich bekannte Merkmale vereinigt Die Drehachse des Schwenkarmes liegt außerhalb der Achse des Schaltorgans, vorzugsweise außerhalb des größten Halbmessers des Schaltorgans. Ferner ist am Schwenkarm zwischen der Befestigungsstelle der Feder und seiner Drehachse ein Schwenkgriff zur Betätigung des Schalters angekuppelt. Durch die Vereinigung dieser Merkmale werden die Nachteile der bekannten Kippschalter, bei denen ein Schaltorgan durch eine Fe&r mit einem Schwenkarm gekuppelt ist,, vermieden.
  • Es sind Kippschalter bekannt, bei denen die Achse des Schwenkarmes zwar außerhalb der Achse des Schaltorgans liegt, jedoch kein Schwenkgriff vorhanden ist. Bei diesen Kippschaltern ist der Schwenkarm selbst als Handhabe ausgebildet und ragt über das Schalt-Organ hinaus. Durch den herausra-enden Bedienungshebel werden die Ausmaße des Schal ters groß. Ferner sind Kippschalter bekannt, bei denen der Schwenkarm an einer zwischen seiner Drehachse und der Befestigungsstelle der Feder liegenden Stelle gekuppelt ist. Bei diesen Schaltern fällt die Drehachse des Schwenkarmes mit der Achse des Schaltorgans zusammen. Der Schwenkarm ist sehr kurz. Ein kurzer Schwenkarm hat den Nachteil, daß die wirkenden Kräfte innerhalb des Sprungwerkes groß sind, so daß die Lager und Achsen des Schwenkarmes und des Schaltorgans hoch beansprucht werden und durch Verbiegungen oder Lockerungen :oder Verklemmungen Störungen im Schaltmechanismus entstehen können. Außerdem haben diese Schalter den Nachteil, daß einem großen Betätigungswinkel des Schwenkgriffes .nur ein kleiner Drehwinkel des Schaltorgans entspricht, so daß die Schaltleistung-klein ist.
  • Die Ausbildung des Schalters gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß die Ausmaße des Schalters klein ,gehalten werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung hestelit darin, daß man heim Schalten trotz großer Sprungbewegung des Schaltorgans, die eine große Schaltleistung gew:ihrleistet, mit eine n kleinen Winkelbereich für den Schwenkgriff auskommt. Schalter mit kleinem Winkelbereich des Bedienungsorgans sind bei der B"-dienung angenehm; auch kommt man mit kleinen i_'ifinungen in der Abdeckung des Schalters aus. Bei dem Schalter gemäß der Erfindung kann man als Schaltorga l eine Schaltwalze oder ein Schaltsegment verwenden. Die Verwendung von Schaltwalzen gestattet Vielfachschaltungen, insbesondere Kr#, tiz-und Wechselschaltungen. in einem kleinen Raum betriebssicher auszuführen. Durch die Lagerung des Schwenkarmes außerhalb des größten Halbmessers des Schaltorgans erübrigt sich eine besondere, das Schaltorgan überbrückende Lagerbrücke. Der Schwenkarm kann an dein Isoliersockel des Schalters selbst gelagert «erden. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen elektrischen Schalter gemäß der Erfindung als Schwenkgriftschalter. Die Fig. i bis 3 geben den Schalter mit einem einzigen Schaltorgan wieder, und zwar stellt die Fig. i einen Schnitt, die Fig. 2 eine Aufsicht auf den ganzen Schalter und die Fig.3 eine Aufsicht auf den Schalter mit abgenommener Abdeckung dar. Die Fig. -. -zeigt den Schalter als Doppelschalter mit zentraler Anordnung der Schwenkriffe. Mit i ist der Isoliersockel und mit = die Abdeckung des Schalters bezeichnet. Der Isoliersockel i hat eine Höhlung 3, die ein drehbares Schaltorgan 4 in Form einer Schaltwalze aufnimmt. Die Schaltwalze ist zweckmäßig nur einseitig gelagert. ttüd zwar finit Hilfe eines Zapfens @ in der Höhlung des Isoliersockels. Der Zapfen 5 kann mit dem Isoliersockel i aus eitlem Stück bestehen. Die Schaltwalze hat in der Zeichnung nicht dargestellte Kontaktbrücken, die an der Mantelfläche Kontaktflachen bilden. Die Kontaktbrücken wirken mit ortsfesteil Kontaktfedern zusammen, die an Ansehlußkleinmen 6 sitzen. Der Schaltvorgang vollzieht sich in dem Zwischenrauin zwischen der Schaltwalze 4 und der Wandung der Höhlung 3. Dieser Z«-ischenraum wird zeveckm@il:>ig von einem Vorsprung7 der Schaltwalze oder einer an der Schaltwalze befestigten Isolierplatte ,abgedeckt. Hierdurch wird ein Schutz des weiter unten beschriebenen Kippsprungwerkes gegen Schaltflammen erzielt.
  • Die Schaltwalze 4. wird durch ein Kippsprungwerk hin und her bewegt. Das Kippsprungwerk besteht aus einer Zugfeder 8 und einem um eine feste Achse 9 drehbaren Schiveilkarm to. Die Zugfeder 8, die eine verhältnismäßig große Länge hat, greift mit ihrem einen Ende an der Sc-lialt\\'alze 4 und mit ihren anderen Ende an dem Schwenkann 1 o an. Sie erstreckt sich über die Stirnseite der Sch2ilt«,alze 4. Die Drehachs; des Sch«-enkarmes ist in einer größeren Entfernun - von der Drehachse 5 des Schaltorgans 4 angeordnet als die Angriffsstelle der Zugfeder ain Schaltorgan. Bei. dem Ausführungsbeispiel liegt die Drehachse des Schwenkarmes sogar aullerhalb des größten Radius der Schalt«-alzc- 4. Der Schwenkarm ist an dem Isoliersockel i mit Hilfe eines Stiftes gelagert. Die Zugfeder 8 ist unter Vorspännttng zwischen dein Schwenkarm und dem Schaltorgan eingesetzt. Um die Schaltwalze in ihren Endstellungen zu halten, sind Anschläge vorgesehen. die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Als Bedienungsgriff für den Schalter dient ein Sch«-enkgriff i i. dessen Drehachse wie die Achse der Schaltwalze 4 und des Schwenkarmes to senkrecht zur Auflagefläche des Isoliersockels i stehen. Der Schwenkgriff ist z«eckmäßig an der Abdeckung 2 gelagert. Seine Drehachse 12 fällt vorteilhaft mit der Drehachse 5 des Schaltorgans 4 zusammen. Der Schwenkgriff= i i ist mit dem Schwenkarm to durch einen Mitnehrnerstift 13 gekuppelt. der durch eile Langloch 14 der Abdeckung 2 greift. Zweckmäßig wird das Langloch 1.1 durch einen Flansch 15 des Schwenkgriffes i i abgedeckt. Die Wirkungsweise des Schalters ist folgende: Die Fig.3 zeigt den Schalter in der einen Endstellung des Schaltorgans. Wird der Schwenkgrüt i i gedreht, so wird unter Spannen der Zugfeder 8 der Schwenkarm i c mitgeiio,nrmen. Die Schaltwalze 4 bleibt zunächst in ihrer Endstellung stehen. Gelaaigt die Zugfeder 8 mit ihrer Achse in Richtung auf die Drehachse 5 der Schaltwalze 4, so wird die Kipplage überschritten, und die Sclialt«-alze schnellt in die andere Endstellung. In den beiden Endstellungen sowie während des Schaltens übt die Zugfeder auf die Schaltwalze dauernd Kräfte aus, die von der Drehachse 9 des Sch«-enkarmes i o abgewandt sind.
  • Dadurch, daß die Drehachse des Schwenkarmes in einer größeren Entfernung von der Drehachse des Schaltorgans angeordnet ist als die Angriffsstelle der Zugfeder, genügen kleine Winkelbewegungen an dem Schwenkarm, um das Schaltorgan in einem großen Winkelbereich, der für große Schaltleistungen erforderlich ist, zu bewegen. Man kann leicht eine 9o -Bewegung der Schaltwalze mit Hilfe einer «'inkelbe«cguiig des Schwenkarms von 30° erzielen. Ist der Bewegungsvdnkel des Schwenkarmes klein, so ist auch der Bewegungswinkel des Schwenkgriffes klein. D,er Bewegungswinkel des Schwenkgriffes kann noch zusätzlich dadurch verkleinert werden, daß man den Mitnehmer auf den Schwenkarm in großer Nähe seiner Drehachse einwirken läßt. Je näher der Mitnehmer sich der Drehachse des Sch-,venkarmes befindet, desto kleiner ist der Bewegungswinkel für den Schwenkgriff.
  • Während die Fig. i bis 3 einen Schalter gemäß der Erfindung mit einem einzigen Schaltorgan zeigen, gibt die Fig. 4. einen Schalter gemäß der Erfindung als Doppelschalter mit einer besonders zweckmäßigen Anordnung der Schwenkgriffe wieder. Dieser Doppelschalter hat ein=en gemeinsamen Isoliersockel i, in dem zwei Schaltwalzen 4., q.' untergebracht sind. Die Schaltwalzen sind in dem Isoliersockel wie bei dem Schalter der Fig. i bis 3 angeordnet und gelagert. Jede Schaltwalze wird durch j,e,einen Schwenkarm i o, i o' und eine Zugfeder 8, 8' gesteuert. Die Schwenkarme «erden durch je einen Schwenkgriff i i, i i' bewegt. Erfindungsgemäß werden zwei Schwenkgriffe verwendet, deren Achsen vereinigt sind. Wie die Fig. q. zeigt, sitzen die beiden Schwenkgriffe an einem gemeinsamen Stift 12 der Abdeckung 2. Jeder Schwenkgriff wirkt über einen Mitnehmerstift 13, 13' , auf den zugehörigen Schwenkarm ein. Die beiden Achsen der Scbwenkarme sind erfindungsgemäß ebenfalls miteinander vereinigt. Vorteilhaft fallen die Achsen der Schwenkgriffe und der Schwenkarme zusammen. Diese Anordnung der Schwenkgriffe vereinfacht nicht nur die Lagerung der Schwenkgriffe an der Abdeckung, sondern gibt auch die Möglichkeit, die beiden Schwenkgriffe zentral an der Abdeckung innerhalb eines gemeinsamen Schutzkragens 16 anzuordnen.

Claims (3)

  1. PATE NTAN SPRÜCHE i. Schalter mit Iiippsprungwerk, bei dem ein Schaltorgan durch eine Feder mit einem Schwenkarm gekuppelt ist, gekennzeichnet durch Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale a) die Drehachse (9) des Schwenkarmes liegt außerhalb der Achse (5) des Schaltorgans, vorzugsweise außerhalb des größten Halbmessers des Schaltorgans, b) am Schwenkarm (io j ist zwischen der Befestigungsstelle der Feder (8) und seiner Drehachse (9) ein Schwenkgriff (i i) zur Betätigung des Schalters angekuppelt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i mit zwei nebeneinanderangeordneten Schaltorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Schwenkgriffe vereinigt sind und vorzugsweise mit den beiden ebenfalls vereinigten Achsen der Schwenkarme zusammenfallen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan in einer Höhlung des Isoliersockels an ,einem Zapfen (5) gelagert ist, der von dem Isoliersockel gebildet ist. q.. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkgriff an der Abdeckung des Schalters gelagert ist und ein Langloch der Abdeckung für den Durchtritt eines Mitnehmerstiftes abdeckt.
DES132842D 1938-07-05 1938-07-05 Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk Expired DE705194C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES132842D DE705194C (de) 1938-07-05 1938-07-05 Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES132842D DE705194C (de) 1938-07-05 1938-07-05 Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE705194C true DE705194C (de) 1941-04-19

Family

ID=7539207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES132842D Expired DE705194C (de) 1938-07-05 1938-07-05 Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE705194C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760754C (de) * 1941-06-04 1952-12-15 Busch Jaeger Luedenscheider Me Kipphebelschalter mit zwei nebeneinander angeordneten Schaltsystemen, deren Betaetigungsorgane in gegenseitiger Abhaengigkeit zueinander stehen
DE1014198B (de) * 1953-07-14 1957-08-22 Bernhardt & Schulte Fabrik Ele Elektrischer Drehschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760754C (de) * 1941-06-04 1952-12-15 Busch Jaeger Luedenscheider Me Kipphebelschalter mit zwei nebeneinander angeordneten Schaltsystemen, deren Betaetigungsorgane in gegenseitiger Abhaengigkeit zueinander stehen
DE1014198B (de) * 1953-07-14 1957-08-22 Bernhardt & Schulte Fabrik Ele Elektrischer Drehschalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE829759C (de) Elektrischer Tumblerschalter
DE4407418C2 (de) Schalteranordnung, insbesondere für eine Oberfräse
DE705194C (de) Elektrischer Schalter mit Kippsprungwerk
DE822997C (de) Elektrischer Schnapp-Schalter
DE3238048A1 (de) Verbundantrieb fuer schalt- oder stellglieder
DE972996C (de) Elektrischer Schalter, insbesondere Endschalter fuer elektrische Steuerungen
DE640436C (de) Vom Stulp des Schlosses aus nachspannbare Federanordnung fuer die Drueckernuss
DE673315C (de) Federkraftspeicherantrieb fuer elektrische Leistungsschalter
DE3222968A1 (de) Handbrause mit umstellbarem ventil
DE2815255A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer druckknopfschalter
DE724765C (de) Druckknopfschalter mit einem in Richtung einer Druckstange verstellbaren Schaltglied
DE1998860U (de) Bedienungs- und schalteinrichtung zum anbringen an der lenksaeule eines kraftfahrzeuges
DE711809C (de) Druckknopfschalter
DE408202C (de) Selbsttaetige Tellerbremse fuer Sprechmaschinen
DE681130C (de) Elektrischer Kniehebelschalter mit an der Schaltschwinge abgestuetzter Kippdruckfeder
DE827373C (de) Mehrpoliger Schalter fuer Installationszwecke
DE691163C (de) Fahrtrichtungsanzeiger mit einem aus einem Gehaeuse herausschwenkbaren, symmetrisch zur senkrechten Mittelebene des Gehaeuses angeordneten Winkarm
DE533140C (de) Anzeigevorrichtung fuer elektrische Zug- und Druckschalter unter Verwendung einer drehbaren Anzeigescheibe
DE320668C (de) Druckknopfschalter, bei dem ein an dem Druckschaft befestigter Schaltstiff gegen Gleitflaechen eines Kontakthebels stoesst und diesen umstellt
DE8213934U1 (de) Drehschalter
DE651620C (de) Druckschalter
DE597136C (de) Hebelschalter mit Schaltwalze (Walzenschalter)
DE396232C (de) Antrieb fuer Zugschalter
AT235170B (de) Fallenriegelverschluß
DE662070C (de) Elektrischer Kniehebelschalter mit auf der Schalterachse gelagertem schwenkbarem Isolierstoffschaltstueck und Kippdruckfeder