DE724765C - Druckknopfschalter mit einem in Richtung einer Druckstange verstellbaren Schaltglied - Google Patents

Druckknopfschalter mit einem in Richtung einer Druckstange verstellbaren Schaltglied

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DE724765C
DE724765C DEB189210D DEB0189210D DE724765C DE 724765 C DE724765 C DE 724765C DE B189210 D DEB189210 D DE B189210D DE B0189210 D DEB0189210 D DE B0189210D DE 724765 C DE724765 C DE 724765C
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Application number
DEB189210D
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English (en)
Inventor
Carl Baer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfschalterrmit einem in Richtung einer Druckstange verstellbaren Schaltglied Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopfschalter mit einem Schaltglied, das in Richtung einer Druckstange durch eine zwischen dieser und sich selbst eingeschaltete Schnellfeder sprunghaft verstellbar ist und in seinen Ruhestellungen mittels eines durch die Druckstange gesteuerten Riegels festgehalten. wird. Von bereits bekannten Schaltern dieser Art unterscheidet sich der Druckknopfschalter nach der Erfindung in erster Linie dadurch, daß die Schnellfeder und der vorzugsweise flache Riegel in inneren Ausnehmungen eines Schaltschiebers angeordnet sind, der :aus zwei miteinander verbundenen Isolierstoffteilen besteht, wobei die Druckstange mit ihrem die Mitnehmer für die Feder und die Steuerkanten für den Riegel aufweisenden Teil durch die miteinander in Verbindung stehenden Ausnehmungen hindurchgreift. 'Durch diese neue Anordnung ist eine einfache und gedrungene Bauart des Schalters erreicht, wie sie insbesondere für kleine Druckknopfschalter zum Einbau in elektrische Geräte und für ähnliche Zwecke erwünscht ist. Gleichzeitig besteht der Vorteil eines einfachen Zusammenbaues, da alle mechanischen Getriebeteile einfach lose in die Ausnehmungen des Schaltschiebers eingesetzt werden können und dann durch Verbinden der beiden Schieberteile gehalten werden. Dabei ist dadurch, daß die Getriebeteile von dem Isolierstoffschaltschieber umschlossen sind, zugleich erreicht, daß alle diese Teile sowohl elektrisch als auch mechanisch geschützt sind.
  • Bei der neuen Anordnung von Schnellfeder und Riegel in Ausnehmungen eines zweiteiligen Schaltschiebers tritt der Riegel mit seiner Sperrnase an einer von den Schaltkontakten getrennten Stelle seitlich aus dein Schaltschieber heraus und greift in Aussparungen des Schaltersockels ein. Diesei Eingriff kann einseitig oder aber zweck_ Z> doppelseitig erfolgen. Im letzteren Falle weist der Riegel zwei an gegenüberliegenden Seiten aus dem Schaltschiebet heraustretende Sperrnasen auf, was den Vorteil hat, daß ein Schiefstellen und Ecken des Schiebers ausgeschlossen ist. Der Riegel kann verschiebbar sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, das er vierschwenkbar gelagert ist, also als Hebel ausgebildet ist, was eine leichtere Beweglichkeit ergibt.
  • Bei der neuen Anordnung des mechanischen Getriebes kann der Druckknopfschalter in einfacher Weise als zweipoliger Schalter und so ausgebildet werden, daß die Stromunterbrechung bei jedem Pol zweimal erfolgt. Zu dem Zwecke kann der Schaltschieber an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen Kontakte tragen, die durch getrennt von den die Schnellfeder und den Riegel enthaltenden Ausnehmungen den Schieber durchquerende Metallbrücken verbunden sind. Dabei besteht gleichzeitig die vorteilhafte Möglichkeit, die Kontakte tragenden Seitenflächen des Schaltschiebers mit geringem Spiel an den die Gegenkontakte tragenden Flächen des Isolierstoffsockels entlang gleiten zu lassen, wodurch in an sich bekannter Weise etwaige Lichtbogenerscheinungen wirksam unterdrückt werden.
  • Die beiden Teile des Schaltschiebers können durch zwei (vorzugsweise hohle) Nieten verbunden sein, deren Köpfe die Schaltkontakte und deren Schäfte die diese verbindenden Brücken bilden. Der Schaltersockel kann die Form eines den Schaltschieber allseitig umschließenden zweiteiligen Isolierstoffgehäuses haben, so daß der Schalter sich äußerlich als ein einfacher geschlossener Isolierstoffkörper darstellt, was besonders für Einbauschalter vorteilhaft ist.
  • Wenn die Verschiebung der Druckstange, wie an sich bekannt, nur in einer Richtung durch Druck auf einen Knopf, in der anderen Richtung dagegen durch eine bei der Bedienung des Druckknopfes gespannten Druckfeder geschieht, kann diese Druckfeder beim neuen Schalter leicht im Innern des gehäuseförmigen Isolierstoffsockels untergebracht werden, indem sie erfindungsgemäß an dem dem Druckknopf entgegengesetzten Ende der Druckstange zwischen dieser und der benachbarten Stirnwand des Sockels angeordnet wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar bei einem Einknopfdruckschalter. Die gleiche Ausführung kann jedoch auch bei einem Schiebeschalter mit an jedem Ende der ' Schalterachse angeordneten Druckknöpfen Verwendung finden, wie dieses nachstehend näher erläutert wird.
  • Die Abb. i stellt einen Druckknopfschalter im Längsschnitt parallel zur Druckknopfachse dar, während die Abb.2 diese Ausführung im Querschnitt nach der Linie :,1-B der Abb. i zeigt. Der Schnitt der Abb. 2 läßt die Anordnung des Schiebers im Schaltorgan und im Schaltersockel erkennen. Auch bei den Abb. 3 und d. ist dieses der Fall, die je einen Querschnitt mit verschiedenen Beispielen von Schieberausführungen zur Darstellung bringen.
  • Das aus Isolierstoff bestehende verschiebbare Schaltorgan der Abb. i und 2 besteht aus den beiden Hälften i und 2, die beispielsweise zu einem flachen Schaltorgan mittels der Nieten 3 zusammengehalten werden. Diese Nieten 3 können zweckmäßigerweise als Hohlnieten zugleich die beweglichen Kontaktstücke für einen ein- oder mehrpoligen Schalter bilden, wobei die nicht dargestellten Gegenkontakte beispielsweise als Flachfedern zu beiden Seiten der Nietköpfe der Hohlnieten 3 mit diesen in der Einschaltstellung in Verbindung stehen.
  • Das Schaltorgan 1, 2 besitzt eine mittlere Höhlung .a. zur Aufnahme der 1Zoinentschaltfeder 5 und zweier Schieber 6 und 7, die die Druckfeder 5 zwischen sich fassen. Die Schalterachse 8 ist beispielsweise flach ausgebildet. An dem oberen Ende derselben sind der Druckknopf 9 und eine Anschlagscheibe io befestigt. Die Achse 8 ragt durch die Scheiben 6 und 7 sowie durch die Feder hindurch, wobei die Scheibe 6 an einem Querstift i i der Achse 8 und die Scheibe 7 an zwei seitlichen Achsschultern 12 abgestützt sind. Gleichzeitig sind die voneinander abgekehrten Seiten der Scheiben 6 und 7 an Vorsprüngen 13 des Schaltorganes 1, 2 auf bekannte Weise abgestützt. Durch Längsverschiebung der Achse 8 in einer Richtung wird entweder die i Scheibe 6 durch den Stift i i oder andererseits die Scheibe 7 durch die Achsschultern 12 mitgenommen, wodurch die Druckfeder 3 in Spannung versetzt wird.
  • Eine Verschiebung des Schaltorgans 1, 2 wird zunächst dadurch verhindert, daß quer zur Bewegungsrichtung desselben ein flacher Schieber 1d. in einem Schlitz der Schaltorganhälften i und 2 angeordnet ist. Der Schieber 14 ragt mit einem schmalen Vorsprung 1,5 aus dem Schaltorgan 1, 2 hervor und greift daiitit in eine Aussparung 16 des Schaltersockels 17 ein. Am anderen Schieberende 18 befindet sich eine Druckfeder i9, unter deren Einfluß der Schieber stets gegen die Achse 8 gedrückt wird. Letztere (8) ist an dieser Stelle finit einer in der Ruhelage nach beiden Seiten ansteigenden Kurve 2o versehen, so daß der Schieber 14 in dieser Stellung der Achse 8 mit seinem Vorsprung 15 in eine der Sockelaussparungen 16 hineingreifen kann.
  • Durch Druck auf den Kopf 9 spannt sich bekanntlich die Momentschaltfeder 5, da das Schaltorgan 1, a zunächst durch den Schieber 14, der bei 16 im Sockel arretiert ist, an einer gleichzeitigen Verschiebung gehindert wird. Bei der Längsverschiebung der Schalterachse 8 wird der Schieber 14 jedoch durch den in Richtung des Druckknopfes 9 liegenden Kurventeil 2o gegen die Feder i9 bewegt, so daß der Schiebervorsprung 15 aus der Sockelaussparung 16 herausgezogen wird. In dem Augenblick, wenn die Druckfeder 5 ihre höchste Spannung besitzt, hat die Achskurve 2o auch den Schiebervorsprung 15 ganz aus der Sockelaussparung 16 herausgezogen, so daß das Schaltorgan 1, z unter dem Druck der Feder 5 mit einem Momentsprung vorwärts geschnellt wird. Durch die Entspannung der Feder 5 kommt das Schaltorgan 1, 2 zur Ruhe, während in dieser Stellung der Riegelvorsprung 15 unter dem Druck der Riegelfeder i9 in die andere Sockelaussparung 16 hineinschnappt. Am unteren Ende der Schalterachse 8 befindet sich bei einem Einknopfschalter eine Druckfeder 21, die beim Einwärtsdruck gespannt wird, während sie nach der Beendigung des Knopfdruckes die Achse und damit auch das Schaltorgan in die Anfangsstellung zurückführt. Der Riegel gelangt dadurch, wie in der vorher beschriebenen Weise, jedoch mittels der anderen Kurvenseite 2o, wieder in die Ausgangslage nach der Zeichnung zurück.
  • An die Stelle der Druckfeder 21 kann die Achse 8 jedoch mit einem zweiten Druckknopf versehen sein, so daß die Zuriickbewegung des Schaltorgans in die dargestellte Lage nicht durch die gespannte Feder 21, sondern durch Druck auf den zweiten Druckknopf erfolgt. Das dargestellte Beispiel stellt somit einen Ruhestrom- oder Arbeitsstromtaster dar, dessen Schaltorgan beim Nachlassen des Druckes auf den Knopf 9 stets in die Ausgangsstellung zurückkehrt, während dagegen das Schaltorgan des mit zwei Druckknöpfen versehenen Schiebeschalters in den beiden Endstellungen zur Ruhe gelangen kann.
  • Der Schaltersockel 17 der dargestellten Ausführung wird auf bekannte Weise aus zwei Teilen gefertigt, die durch Haltemittel, wie z. B. durch Nieten, Hohlösen o. dgl., nach dem Einbau des Schaltwerks zusammengefügt und gehalten werden.
  • Der Erfindungsgedanke erstreckt sich jedoch nicht nur auf einen verschiebbaren Riegel 1.1 (Abb. i und 2), sondern derselbe kann auch anders ausgeführt sein. In der Abb. 3 ist beispielsweise ein Riegel 22 dargestellt, der um eine Achse 23 drehbar angeordnet ist. Zur Verriegelung des Schaltorgans 24 im Sockelteil 25 dient das Riegelende 26, welches durch die Achskurve 27 aus seiner Lage seitlich verschwenkt wird. Es verläßt dabei den Stützpunkt 28 des Schaltersockels und kann dann bei der Sprungbewegung des Schaltorgans 24 durch einen senkrechten Schlitz z9 bis in die nächste Querrast 28 gelangen. Der Riegel :2:2 steht dabei unter dem Druck der Feder 3o. Die Abb. 3 zeigt außerdem, daß die Schalterachse in flacher Ausführung auch in einer anderen Richtung als nach der Abb. i und 2 im Schalterinnern angeordnet sein kann. Es ist -dabei auch keineswegs erforderlich, daß die Schalterachse flach ausgeführt ist, sondern auch eine vierkantige oder runde Form derselben erfüllt den gleichen Zweck, wenn sie mit der Entrastungskurve 2o bzw. 27 versehen ist.
  • Die bisher beschriebenen Riegel 14 und 22 waren mit nur einem Verrastungsvorsprung 15 bzw. 26 versehen. Erforderlichenfalls können jedoch auch mehrere derselben angeordnet sein. Die Abb.4 zeigt einen verschiebbaren- Riegel 31, der mit der Achse 32 unter der Wirkung der Druckfeder 33 im Eingriff steht. Zwei Verrastungsnasen 3:1. und 35 sind an sich gegenüberliegenden Seiten des Riegels 31 vorgesehen. Sie bewegen sich bei der Entrastung in der Zeichnung nach rechts, gleiten dabei an den Rastenvorsprüngen 36 ah und in die Sockelausnehmung 37 hinein, bis sie in die nächst tiefer oder höher liegende Aussparung des Sockels durch die Feder 33 wieder hineingedrückt werden.
  • Durch die dargestellten Ausführungen ist jedoch die Möglichkeit der Anordnungen nach der Erfindung nicht begrenzt. U. a. läßt sich die neue Rastenanordnung auch für Schrittschaltwerke verwenden, bei denen die Bewegung der Schalterachse in beliebiger Richtung fortlaufend und gegebenenfalls ohne Unterbrechung vor sich geht, während das Schaltorgan in einzelnen Sprüngen der Bewegung der Schalterachse nachfolgt.

Claims (1)

  1. YATENTANSPRÜCI'IE: i. Druckknopfschalter mit einem Schaltglied, das in Richtung einer Druckstange durch eine zwischen dieser und sich selbst eingeschaltete Schnellfeder sprunghaft verstellbar ist und in seinen Ruhestellungen mittels eines durch die Druckstange gesteuerten Riegels festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellfeder (5) und der vorzugsweise flache Riegel (14) in inneren Ausnehmun gen (q., 40) eines Schalterschiebers angeordnet sind, der aus zwei miteinander verbundenen Isolierstoftteilen (i, 2) besteht, wobei die Druckstange (8) mit ihrem die Mitnehmer (11, 12) für die Feder und die Steuerkanten (2o) für den Riegel tragenden Teil durch die miteinander in Verbindung stehenden Ausnehmungen (q., .Io) hindurchgreift (Fig. i und 2). Druckschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) mit seiner Sperrnase (15) an einer von den Schaltkontakten getrennte Stelle seitlich aus dem Schaltschieber (i, 2) heraustritt und in Aussparungen (16) des Schaltersockels (17) eingreift (Abb. i und 2). 3. Druckschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbar angeordnete Riegel (31) zwei an gegenüberliegenden Seiten aus dem Schaltschieber heraustretende Sperrnasen (3d-, 35) aufweist (Abb. 4.). 4.. Druckschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (22) vierschwenkbar gelagert ist (Abb. 3). 5. Druckschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (i, 2) an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen mit Schaltkontakten versehen ist, die durch getrennt von den die Schnellfeder und den Riegel enthaltenden Aussparungen (4., 40) den Schieber durchquerende Metallbrücken (3) verbunden sind (Abb. i und 2). 6. Druckknopfschalter nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (i, 2) des Schaltschiebers durch zwei vorzugsweise hohle Nieten (3) verbunden sind, deren Köpfe die Schaltkontakte und deren Schäfte die diese verbindenden Brücken bilden (Abb. i und 2). 7. Druckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der SchaltersOckel (17) die Form eines den Schaltschieber (i, 2) allseitig umschließenden, zweiteiligen Isolierstoffgehäuses hat (Abb. i und 2). B. Druckknopfschalter nach Anspruch i, bei dem die Druckstange nur in einer Richtung durch Druck auf einen Knopf, in der anderen Richtung dagegen durch eine beim Bedienen des Druckknopfes gespannte Druckfeder bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (21) an dem dem Druckknopf (9) entgegengesetzten Ende der Druckstange (8) zwischen dieser und der benachbarten Stirnwand des Sockels (17) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183568B (de) * 1961-09-25 1964-12-17 Leonid Schomann Elektrischer Schnappschaltmechanismus
DE1290218B (de) * 1964-11-04 1969-03-06 Rowenta Metallwarenfab Gmbh Schnelleinschalter
FR2452775A1 (fr) * 1979-03-29 1980-10-24 Manuf Alpes Fses Perfectionnements aux interrupteurs electriques a fonctionnement brusque

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1290218B (de) * 1964-11-04 1969-03-06 Rowenta Metallwarenfab Gmbh Schnelleinschalter
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