DE897867C - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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DE897867C
DE897867C DES25519A DES0025519A DE897867C DE 897867 C DE897867 C DE 897867C DE S25519 A DES25519 A DE S25519A DE S0025519 A DES0025519 A DE S0025519A DE 897867 C DE897867 C DE 897867C
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DE
Germany
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plug
parts
connector
contact parts
movement
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Expired
Application number
DES25519A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/71Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung Die bekannten elektrischen Steckvorrichtungen für Starkstromanlagen sind bisher in der Weise ausgebildet worden, daß zwischen dem Zuleitungs-und Ableitungsteil (Dose, Stecker) beim Stecken und Ziehen eine geradlinige Bewegung stattfindet. Die Kontaktgabe erfolgt entweder über Rundstifte und Hülsen oder über Flachstifte und entsprechend geformte Gabeln. Da bei den Steckvorrichtungen für Kraftstromzwecke in der Regel mindestens drei Leitungspole miteinander zu verbinden sind, wozu noch der Schutz- oder Mittelpunktleiter kommt, ist beim Stecken und Ziehen eine erhebliche Kraft erforderlich. Dieser Kraftaufwand entsteht dadurch, daß einerseits infolge der zwischen den Abständen der einzelnen Kontaktteile notwendigen Fertigungstoleranzen ein Verkanten eintritt, andererseits der erforderliche Kontaktdruck eine. verhältnismäßig große Reibung zwischen den Kontaktteilen verursacht, die beim Bedienen der Steckvorrichtungen überwunden werden muß. Die bekannten Steckvorrichtungen haben auch infolge der Verwendung der stiftförmigen Kontaktteile eine verhältnismäßig große Länge sowie einen hierdurch bedingten Materialaufwand.
  • Nach der Erfindung wird ein anderer Weg in der Ausbildung elektrischer Steckvorrichtungen für Starkstromanlagen beschritten, in dem die geradlinige Bewegung beim Stecken und Ziehen der Steckvorrichtung verlassen wird. Erfindungsgemäß findet an der Steckvorrichtung beim Ziehen und- Stecken zwischen dem Zu- und Ableitungsteil eine Drehbewegung statt. Die Kontaktflächen beider Teile der Steckvorrichtung sind auf der !Mantelseite oder Stirnseite eines zur Drehachse koaxialen Zylinders angeordnet. Bei der Steckvorrichtung gemäß der Erfindung ist der beim Stecken und Ziehen erforderliche Kraftaufwand im Gegensatz zu den bisher üblichen Steckvorrichtungen sehr klein, da die durch den erforderlichen Kontaktdruck bedingte Reibung an den Kontaktteilen mit Hilfe eines Hebelarmes überwunden wird. Die Steckvorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich auch durch einen kleinen Raumbedarf und kleinen Materialaufwand aus. Vorzugsweise sind an der Steckvorrichtung gemäß der Erfindung die Kontaktteile beider Teile von Metallschienen gebildet, deren eines Ende die Anschlußklemme trägt. Eine solche Ausbildung der Kontaktteile vereinfacht wesentlich den Aufbau und die Herstellung der Steckvorrichtung. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind bei der Erläuterung der Ausführungsbeispiele der Erfindung hervorgehoben.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele wiedergegeben, wobei die einzelnen Figuren Schnitte oder Ansichten der Steckvorrichtung oder ihrer Teile wiedergeben.
  • Die Steckvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Zuleitungsteil i und einem Ableitungsteil z. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung greift der Ableitungsteil 2 in den Zuleitungsteil i. Es kann auch umgekehrt der Zuleitungsteil in den Ableitungsteil eingreifen. Zuleitungs- und Ableitungsteil haben je ein Gehäuse 3, 4. Das Gehäuse 3 des Zuleitungsteils i besitzt eine Öffnung 5 für das Einführen des Ab= leitungsteils 2, die durch einen Klappdeckel 6 verschließbar ist.
  • Nach der Erfindung ist die Steckvorrichtung derart ausgebildet, daß beim Stecken und Ziehen zwischen dem Zuleitungs- und Ableitungsteil eine Drehbewegung stattfindet. Zu diesem Zweck ist der Ableitungsteile an der Außenfläche seines Gehäuses 4 mit Drehzäpfen 7 und -der Zuleitungsteil i an der Innenseite seines Gehäuses 3 mit einem Drehlager 8 versehen. Das Drehlager 8 des Zuleitungsteils ist derart ausgebildet, daß der Drehzapfen 7 des Ableitungsteils ein- und ausgehängt werden kann. Vorzugsweise ist das Drehlager 8 von vorspringenden Nocken am der Innenwand des Gehäuses 3 gebildet.
  • An der Steckvorrichtung gemäß der Erfindung sind im Innern der Gehäuse 3, 4 die Kontaktteile 9, io von Isolierkörpern 1i, 12 getragen. Der Isolierkörper i i des Zuleitungsteils i ist etwa in der Mitte des Innenraums des Gehäuses 3 angeordnet. Der Isolierkörper i2 des Ableitungsteils 2 liegt dagegen an der Innenwand des Gehäuses 4. Die Kontaktteile 9, io sind erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ihre Kontaktflächen auf der Mantelseite eines Zylinders liegen, der koaxial zur Drehachse beider Teile der Steckvorrichtung angeordnet ist. An Stelle der in den Fig. i bis 3 dargestellten Anordnung der Kontaktteile kann auch die in den Fig. 8 und 9 wiedergegebene Anordnung verwendet werden. Bei der letzteren Anordnung befinden sich die Kontaktteile 9, io an den Stirnseiten eines zur Drehachse koaxialen Zylinders. Die Kontaktteile 9 des Zuleitungsteils i sind an der Innenseite der Seitenwand des Gehäuses 3 und die Kontaktteile io des Ableitungsteils :2 an der Außenseite eines in dem Gehäuse 4 sitzenden Isolierkörpers 12 angeordnet. In allen Fällen sind die Kontaktteile der Steckvorrichtung von Metallschienen gebildet, die an ihrem einen Ende die Anschlußklemmen 13 tragen. Durch die Verwendung von Metallschienen für die Kontaktteile des Zule.itungs- und Ableitungsteils wird der Aufbau der Kontaktorgane wesentlich vereinfacht. Um den erforderlichen Kontaktdruck zwischen den Kontaktteilen zu erzielen, können die Kontaktteile des einen Teils der Steckvorrichtung federnd ausgebildet sein.
  • An der Steckvorrichtung gemäß der Erfindung wird der Ableitungsteil e in einer bestimmten Winkelrichtung zu dem Zuleitungsteil i eingesteckt. Sobald die Drehzapfen 7 in ihre Drehlage 8 gelangt sind, erfolgt eine Winkelbewegung, wodurch die Kontaktteile 9, io einander berühren und danach aneinander entlang gleiten. Die Drehbewegung wird zweckmäßig dadurch begrenzt, daß-der Ableitungsteil 2 an dem Rand der Gehäuseöffnung 5 des Zuleitungsteils i anschlägt. Vorzugsweise wird in dieser Endstellung der Zuleitungsteil dadurch gehalten, daß der Klappdeckel 6, der zum Verschließen der Gehäuseöffnung 5 dient, hinter einen Vorsprung 14 des Zuleitungsteils i einfällt.
  • Es -kann auch zweckmäßig sein, beim Stecken und Ziehen der Steckvorrichtung ein Rastwerk wirken zu lassen. Dieses Rastwerk kann dadurch gebildet sein, daß in dem Zuleitungsteil i angeordnete Rastfedern 15 auf profilierten Drehzapfen 7 des Ableitungsteils :2 einwirken. In der Fig. 4 ist das Drehlager 8 von einem Nocken der Gehäusewand gebildet. In den Bereich dieses Drehlagers ragt eine an dem Gehäuse 3 befestigte Rastfeder 15. In der Fig. 6 ist dagegen das Drehlager selbst von einer entsprechend geformten Rastfeder 15 gebildet. Die mit den Rastfedern zusammenwirkenden profilierten Drehzapfen 7 sind in den Fig. 5 und 7 wiedergegeben. Durch die Verwendung des Rastwerkes wird erreicht, daß der Ableitungsteil bei dem Stecken und Ziehen nicht in Zwischenstellung verbleiben kann. Er wird durch die Rastfedern entweder in die Stellung bewegt, aus der er ohne Drehbewegung aus dem Zuleitungsteil herausnehmbar ist, oder in die Endstellung, in der ordnungsmäßig die Teile der Steckvorrichtung ineinander gesteckt sind. Da keine Zwischenstellungen möglich sind, kann an der Steckvorrichtung kein Stehfeuer an den Kontaktteilen durch unbeabsichtigtes Verbleiben der beiden Teile der Steckvorrichtung in einer Zwischenstellung entstehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Steckvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß bei der Bewegung der Kontaktteile ein unverzögerbares Sprungwerk wirksam sein kann. In den Fig. io bis 16 ist eine Steckvorrichtung wiedergegeben, die mit einem Sprungwerk versehen ist, das beim Ziehen der Steckvorrichtung eine unverzögerbare Trennung der Kontaktteile 9, io bewirkt. Dieses Sprungwerk ist derart gestaltet, daß es von beiden Teilen der Steckvorrichtung gebildet ist. Der Zuleitungsteil i besitzt als Träger der Kontaktteile 9 einen Isolierkörper i i', der um die, Achse 21 drehbar ist und als. Schaltkörper dient.
  • Damit die Anschlußleitungen keine allzu großen Bewegungen ausführen, sind die Anschlußklemmen 13 der Kontaktteile 9 in der Nähe der Drehachse angeordnet. Der die Kontaktteile tragende Isolierkörper i i' steht unter Wirkung einer Feder 16, die ihn im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Die Bewegung des Isolierkörpers ist begrenzt durch einen Anschlagstift 17, der in eine längliche Aussparung 18 des -Isolierkörpers greift. Außerdem ist der Isolierkörper mit einer gegen Federdruck verschiebbaren Trennwand ig aus Isolierstoff versehen, die an ihren Stirnseiten eine Schrägfläche besitzt. An dem Ableitungsteil 2 besitzt der Isolierkörper 12 eine Rast 2o, die mit dem Schaltkörper i i' des Zuleitungsteils zusammenwirkt.
  • Die Wirkungsweise der mit einem Sprungwerk ausgerüsteten Steckvorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Die Fig. 12 zeigt die Steckvorrichtung in der Stellung, in der gerade der Ableitungsteil 2 in den Zuleitungsteil i eingeführt ist. Ist der Ableitungsteil gegenüber dem Zuleitungsteil gedreht worden (Fig. 13), so hat sich der Schaltkörper i i' nicht mitgedreht, da er seine Anlage an dem Anschlagstift 17 findet. Die federnde Trennwand ig ist über die Rast 2o des Isolierkörpers 12 hinweggeglitten. Wird zum Lösen der Steckvorrichtung der Ableitungsteil zurückgedreht (Fig. 14), so gelangt die Rast 2o des Isolierkörpers 12 gegen die federnd verschiebbare Trennwand i9. Durch die Rast ig wird der Schaltkörper ii' entgegen der Wirkung der Feder 16 mitgenommen, und zwar so weit, bis der Schaltkörper am anderen Ende der Aussparung 18 seine Anlage am Schlagstift 17 findet. Bei einer weiteren Bewegung des Ableitungsteils (Fig. 15) gleitet die federnd verschiebbare Trennwand ig über die Rast 2o hinweg. Ist dies geschehen, so zieht die Feder 16 den Schaltkörper i i' in die Ausgangslage zurück. Auf diese Weise erfolgt eine schnelle Unterbrechung zwischen den Kontaktteilen 9, io. Diese Unterbrechung der Kontaktteile ist nicht durch die Bewegung beim Lösen der Steckvorrichtung verzögerbar. Da bei dem Trennen der Kontaktteile die Trennwand ig über die Kontaktteile iö des Ableitungsteils hinweggleitet, so wirkt sie zugleich löschend auf die Lichtbögen, die beim Trennen der Kontakte entstehen. Hat der Ableitungsteil die Stellung in dem Zuleitungsteil erlangt, in der er eingeführt ist, so kann er aus dem Zuleitungsteil wieder herausgenommen werden (Fig. 16).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steckvorrichtung mit Zuleitungs- und Ableitungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stecken und Ziehen zwischen Zuleitungs- und Ableitungsteil (1,:2) eine Drehbewegung stattfindet und die Kontaktflächen (9, io) beider Teile auf der Mantelseite oder Stirnseite eines zur Drehachse koaxial liegenden Zylinders angeordnet sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (9, io) beider Teile von Metallschienen gebildet sind, deren eines Ende die Anschlußklemme (13) trägt.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (2) Drehzapfen (7) und der andere Teil (i) ein Drehlager (8) hat, wobei der ' Drehzapfen ein-und aushängbar ist.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des einen Teils (2) gegenüber dem anderen Teil (i) ein Rastwerk wirksam ist.
  5. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastwerk von Rastfedern (15) gebildet ist, die auf die Drehzapfen (7) des einen Teils (2) einwirken.
  6. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesteckte Teil (2) bei seiner Drehbewegung einen Anschlag an dem Rand der Gehäuseöffnung (5) des anderen Teils (i) findet.
  7. 7. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eingesteckte Teil (2) nach seiner Drehbewegung in seiner Endstellung durch einen zum Verschluß der Gehäuseöffnung (5) des anderen Teils (i) dienenden Klappdeckel (6) gesichert ist. B. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung der Kontaktteile (9, io) ein unverzögerbares Sprungwerk wirksam ist. g. Steckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das unverzögerbare Sprungwerk von beiden Teilen (i, 2) der Steckvorrichtung gebildet ist. io. Steckvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungwerk aus einem die Kontaktteile (9) tragenden Schaltkörper (ii') besteht, der drehbar an dem einen Teil (i) der Steckvorrichtung gelagert ist, unter Federwirkung steht und beim Lösen der Steckvorrichtung von einer Rast (2o) an dem anderen Teil (2) der Steckvorrichtung mitgenommen und nach Überwindung der Rast zurückschnellt. i i. Steckvorrichtung nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des drehbaren Schaltkörpers (ii') über eine gegen Federdruck verschiebbare Trennwand (ig) des Schaltkörpers erfolgt, die zugleich beim Trennen der Kontakte als Lichtbogenlöschwand dient.
DES25519A 1951-11-08 1951-11-08 Elektrische Steckvorrichtung Expired DE897867C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322352A1 (de) * 1982-06-24 1983-12-29 Ove 56150 Huskvarna Andersson Steckverbinder

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