DE1787284U - Steckverbindung. - Google Patents

Steckverbindung.

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DE1787284U
DE1787284U DE1957K0026245 DEK0026245U DE1787284U DE 1787284 U DE1787284 U DE 1787284U DE 1957K0026245 DE1957K0026245 DE 1957K0026245 DE K0026245 U DEK0026245 U DE K0026245U DE 1787284 U DE1787284 U DE 1787284U
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limit switch
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socket
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DE1957K0026245
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CARL KALDE ELEKTROTECHN FABRIK
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CARL KALDE ELEKTROTECHN FABRIK
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Firma Carl K A L D E in A a c h e n S t e c k v e r b i d d u n g Das Trennen von Steckverbindungen unter Last führt bei hohen Stromstärken zu Schädigungen der Kontakte. Ausserdem besteht « durch die dabei auftretende Funken-oder Lichtbogebbildung Explositonsgefahr, wenn derartige Steckverbindungen unter Tage oder in chemischen Betrieben verwendet werden.
  • Es wind Steckverbindungen bekannt, die nur bei abgeschalteter Last getrennt werden können. Bei ihnen ist an einem Steckverbindungsteil ein im Laststromkreis liegender Schalter befestift, der im eingeschalteten Zustand das Hinausziehen oder Einstecken des anderen Steckverbindungsteiles durch eine mechanische Verriegelung unmöglich macht. Diese Steckverbindungen haben jedoch den Nachteil, dass die Betätigung deer Schaltvorrichtung von Hand erfolgen muss. Ausserdem bedeutet der im Laststromkreis liegenden Schalter und die mechanische Verriegelungsvorrichtung einen zusätzlichen,
    die Anlage verteuemden Aufwand.
    CD
    Diese Nachteile werden gemäss der Neuerung durch eine Steckvorrichtung vermieden, an deren einem Teil ein durch das Gegenteil betätigter, bei völlig hergestellter Steck- Verbindung den Laststromkreis schliessender Endschalter befestigt ist. Vorzugsweise liegt der Endschalter im Steuerstromkreis
    eines den Laststromkreis schaltenden Schutzes, er kann
    als Arbeitskontakt ausgebildet und das den Laststromkreis
    schaltende Schütz ein Arbeitsstromschutz sein.
    Der Endschalter ist vorzugsweise ausserhalb des Steckdosen-
    gehäuses an diesem befestigt und wird durch einen in das
    4
    Steckdosengehäuse geführten längsverschieblichen Bolzen
    betätigt, wobei die Bolzendurchführung in das Steckdosen-
    gehäuse explosionsgeschützt ausgeführt sein kann.
    C>
    Ein Ausfühhungsbeispiel einer Steckverbindung nach der Neuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • In dieser stellt Abb. 1 einen Schnitt durch eine Steckdose mit angebautem Endschalter und Abb. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Steckdose und den Endschalter dar.
  • In dem-'i. aus dem Steckdosenaussenteil 1 und dem Steckdoseninnenteil l'gebildeten Steckdosengehäuse befindet sich ein Porzellankörper 2, der die Steckbuchsen 3 enthält.
  • Der Schaltbolzen 4 ist, parallel zu den Steckbuchsen längsverschieblich durch das Steckbuchseninnenteil l'hindurchgeführt und wird durch die Zylinderfeder 5 in dieses hineingedrückt. Beim Einschieben eines in der Zeichnung nicht dargestellten Steckers in die Steckdose wird kurz bevor der Stecker seine Endlage in der Steckdose erreicht hat, der Schaltbolzen 4 durch das Steckergehäuse gegen die Kraft der Zylinderfeder 5 um einen kleinen Betrag in Richtung aus dem Steckdoseninnenteil hainaus verschoben. Das ausserhalb des Steckdoseninnenteiles liegende Ende des Schaltbolzens 4 steht mit einem Arm des Federbügels 6 in Berührung, dessen anderer Arm an dem Endschalter 7 befestigt ist und der bei der Belegung des Schaltbolzens 4 aus demSteckdoseninnenteil hinaus den Schaltbolzen 8 des durch einen Befestigungswinkel 9 am Steckdoseninnenteil verbundenen Endschalter 7 betätigt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten gasdichten und explisionsgeschützten Ausfürhungsform der Steckvorrichtung sind das Steckvorrichtungsinnenteil l'und das Aussenteill gasdicht miteinander verbunden und gasdicht in das Schaltkastengehäuse 10 eingesetzt. Die Durchführung des Schaltbolzens 4 durch das Steckdoseninnenteil l'kann vielfach unterteilt sein, so dass sich eine für den Expl'sionsschutz ausreichende Spaltlänge ergibt. Der Endschalter 7 kann als Arbeitskontakt ausgebildet sein und selbst den Laststromkreis schalten. Vorzugsweise ist
    er aber im Steuerktromkreis eines Schlitzes angeordnet, das
    ohnehin zur Schaltung des Laststromkreises vorgesehen ist,
    und ermöglicht das Einschalten des Schützes durch andere im
    Steuerstromkreis vorgesehene Schaltorgane nur dann, wenn er
    CD
    durch Einführen des Steckers geschlossen ist.

Claims (1)

  1. Schutz-Ansprüche : 1. Steckverbindung mit nur bei abgeschalteter Last trenn- CD
    oder verbindbaren Kontakten, gekennzeichnet durch einen an einem Teil der Steckverbindung befestigten und durch das Gegenteil betätigten bei völlig hergestellter Steckver- CD CD
    bindung den Laststromkreis schliessenden Endschalter (7). 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Endschalter (7) im Steuerstromhreis eines den Laststromkreis schliessenden Schützes liegt.
    3. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Endschalter (7) als Arbeitskontakt ausgebildet ist und im Steuerstromkreis eines den Laststrom- kreis sohliessenden Arbeitsstromschützes liegt. UD
    4. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurc-h gekennzeichnet, dass der Endschalter (7) ausserhalb des Steckdosengehäuses (1, 1') angeordnet ist und durch einen in das Steckdosengehäuse eingeführten Stecker über einen durch das Steckdosengehäuse geführten längsverschieblichen Schaltbolzen (4) betätigt wird.
    5. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (7) innerhalb eines druckdichten Schaltkastengehäuses (10) angeordnet und die Durchführung des Schaltbolzens (4) in das Steckdosengehäuse (1,1') explosionsgeschützt ist.
DE1957K0026245 1957-07-01 1957-07-01 Steckverbindung. Expired DE1787284U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164534B (de) * 1961-08-11 1964-03-05 Schaltbau Gmbh Aus einem Stecker und einer Steckdose bestehende Steckvorrichtung mit mechanisch-elektrischer Sicherheitseinrichtung
DE2948843A1 (de) * 1979-12-05 1981-06-11 Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem Mehrpolige steckvorrichtung mit elektrischer verriegelung
DE3412346A1 (de) * 1984-04-03 1985-10-10 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Zweipolige schutzkontaktsteckdose zum potentialfreien schliessen und oeffnen der steckverbindung
EP1930997A1 (de) * 2006-12-05 2008-06-11 Klinger & Born GmbH Schalter-Stecker-Steckdosen-Kombination

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DE1164534B (de) * 1961-08-11 1964-03-05 Schaltbau Gmbh Aus einem Stecker und einer Steckdose bestehende Steckvorrichtung mit mechanisch-elektrischer Sicherheitseinrichtung
DE2948843A1 (de) * 1979-12-05 1981-06-11 Aloys Mennekes Anlagengesellschaft, 5942 Kirchhundem Mehrpolige steckvorrichtung mit elektrischer verriegelung
DE3412346A1 (de) * 1984-04-03 1985-10-10 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Zweipolige schutzkontaktsteckdose zum potentialfreien schliessen und oeffnen der steckverbindung
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