DE801998C - Schlagwetter- und explosionsgeschuetzte Kupplungssteckvorrichtung - Google Patents

Schlagwetter- und explosionsgeschuetzte Kupplungssteckvorrichtung

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DE801998C
DE801998C DE1948P0026968 DEP0026968D DE801998C DE 801998 C DE801998 C DE 801998C DE 1948P0026968 DE1948P0026968 DE 1948P0026968 DE P0026968 D DEP0026968 D DE P0026968D DE 801998 C DE801998 C DE 801998C
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DE
Germany
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explosion
plug
firedamp
proof
socket
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Expired
Application number
DE1948P0026968
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr-Ing Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

Description

  • Schlagwetter- und explosionsgeschützte Kupplungssteckvorrichtung Gegenstand nachstehend beschriebener Erfindung ist eine schlapvetter- und explosionsgeschützte hupplungssteckvorrichtung, bei der der in die Kupplungssteckdose eingebaute Schaltmechanismus durch ein eingebautes Schloß nach der Art der bekannten Sicherheitsschlösser soveohl bei herausgezogenem Wie auch bei eingekuppeltem Stecker zwangsläufig verriegelt ist.
  • In den Abb. r und 2 ist die Kupplungssteckvorrichtung im Schnitt dargestellt, und zwar in der Abb. r bei herausgezogenem Stecker und in der Abb.2 in gekuppeltem Zustande. `Vie die beiden Abbildungen erkennen lassen, ist das Steckdosengehäuse r im Durchmesser kleiner gehalten als das Steckergehäuse 2, so daß letzteres über (las Steckdosengehäuse i geschoben werden kann.
  • In dem mit einer Ausdrehung versehenen Boden des Steckdosengehä uses i ist mit einer ebenfalls entsprechend ausgedrehten Platte 3 ein Isolierkörper 5 fest verschraubt.
  • In gleicher `'eise wie in dem Boden des Steckdosengehäuses r ist auch in dem Boden des Steckergehäuses 2 ein Isolierkörper 6 mit der Platte q befestigt.
  • In den Isolierkörpern 5 und 6 sitzen die DruckkOntaktstifte 7 und 8, die durch die auf dem abgesetzten Teil der Druckkontaktstifte7 und 8 sitzenden Federn rr und 1 2 in Richtung der Trennstellen gedrückt werden. An den Rückseiten der aus den Isolierkörpern 5 und 6 herausragenden Enden der Druckkontaktstifte 7 und 8 sind Druckklemmen befestigt, in denen die flexiblen Kabelenden 9 und io verklemmt werden.
  • Die Klemmen werden durch die Schutzgehäuse 13 bzw. 14 abgedeckt, die durch je zwei Spannbolzen 15 bzw. 16 gegen das Dosen- bzw. Steckergehäuse gepreßt werden. Wie die Abb.2 erkennen läßt, haben die Schutzgehäuse 13 und 14 trompetenförmige Leitungseinführungen für Gummischlauchleitungen. Weiter sind die Schutzgehäuse 13 und i4 mit angegossenen Handgriffen versehen, die einen bequemen Transport und Bedienung der Kupplung gewährleisten. Die Handgriffe sind dabei an Stecker und Steckdosenteil genau gegenüberliegend angeordnet, so daß deren Lage zueinander zugleich die Markierung für das richtige Einführen des Steckers in die Steckdose darstellt. Um ein Hängenbleiben der Kupplung an Hindernissen beim Ziehen derselben am Erdboden entlang auszuschließen, sind an die Handgriffe entsprechend geformte Abweiser, wie die Abb. 2 erkennen läßt, angegossen.
  • In dem Steckdosengehäuse i sitzt eine in der Achsrichtung verschiebbare Schaltscheibe 17, die durch die auf den beiden Spannbolzen sitzenden Federn ig nach außen gedrückt wird. In der Schaltscheibe 17 befindet sich ein Isolierkörper 21, in dem die Kontaktstücke 23 fest eingesetzt sind. Auf der den Druckkontaktstiften 7 zu liegenden Seite besitzt der Isolierkörper 21 entsprechende Bohrungen zur Einführung der Druckkontaktstifte 7. Die Spaltlänge und Spaltweite zwischen den Bohrungen in dem Isolierkörper 21 und den Druckkontaktstiften 7 ist so bemessen, daß jede einzelne Kontaktstelle ihre eigene druckfeste Kapselung besitzt.
  • Zur besseren Veranschaulichung der Verriegelung der Schaltscheibe ist das untere der beiden Schlösser in den Abb. 4, 5 und 6 besonders herausgezeichnet, und zwar zeigt die Abb.4 das Schloß in entkuppeltem Zustand, die Abb. 5 das Schloß in gekuppeltem Zustand und die Abb.6 das Schloß beim .Herausziehen des Steckers kurz vor der Freigabe der Verriegelung.
  • Die sich gegenüberliegenden Verriegelungsschlösser sitzen beide in dem Steckdosengehäuse i. Die Verriegelung der Schaltscheibe 17 in dem Steckdosengehäuse i erfolgt durch die jedem der beiden Schlösser zugeordneten beiden Stahlkugeln 31 und 35. Wie die Abb.4 erkennen läßt, werden die Stahlkugeln 31 und 35, die in entsprechenden radial liegenden Bohrungen der Schaltscheibe 17 sitzen und in entkuppeltem Zustand der Steckdosenvorrichtung in entsprechenden, in den Abb. 5 und 6 erkennbaren, im Inneren des Steckdosengehäuses i eingedrehten Rillen 33 und 37 liegen, gegen Herausfallen durch einen entsprechend geformten Verriegelungsbolzen 25 gehalten. Der mit einem Bund versehene Verriegelungsbolzen 25 wird durch die F1der 27, die in der mit der Schaltscheibe 17 verschraubten Federbüchse 29 liegt, nach außen gedrückt. Beim Einführen des Steckers in die Steckdose drücken die beiden mit dem Steckergehäuse 2 verschraubten, entsprechend geformten Schlüsselbolzen 26 die beiden Verriegelungsbolzen so weit zurück, daß die Kugeln 31 aus der Rille 33 in die entsprechende Eindrehung der Verriegelungsbolzen 25 und die Kugeln 35 aus der Rille 37 in die entsprechende Eindrehung der beiden Schlüsselbolzen 26 eintreten können, wodurch die Schaltscheibe 17 freigegeben wird, so daß diese beim weiteren Hereindrücken des Steckers in das Steckdosengehäuse i so weit hineingeschoben wird, bis die Druckkontaktstifte 7 gegen die Kontaktstücke 23 mit entsprechendem Durchdruck gepreßt werden. Die leitende Verbindung zwischen den Druckkontaktstiften 8 und den Kontaktstücken 23 wird beim Einführen des Steckers bereits vor Freigabe der Schaltscheibe 17 durch die Stahlkugeln 31 und 35 hergestellt.
  • Da die Schaltscheibe 17 mit den in ihrem Isolierkörper 21 sitzenden Kontaktstücken 23 nach außen hin einen vollkommen geschlossenen Körper darstellt, ist es unmöglich, bei offener Kupplung an die spannungsführenden Druckkontaktstifte 7 heranzukommen. Die Kontaktstücke 23 erhalten vielmehr erst bei ordnungsgemäß verschlossener Steckvorrichtung Spannung.
  • Durch geeignete Wahl des Durchdruckes der einzelnen Druckkontaktstifte kann erreicht werden, daß die einzelnen Stromverbindungen in einer zwangsläufig festgelegten Reihenfolge hergestellt und getrennt werden.
  • Wie die Abb.4 und die Abb. i erkennen lassen, kann die Schaltscheibe 17 von den Federn i9 nur so weit nach außen gedrückt werden, bis 'die Kugeln 31 und 35 in ihre entsprechenden Rillen 33 und 37 eintreten. Ein Heraustreten der Schaltscheibe aus dem Steckdosengehäuse i sowie ein Herausfallen der ,Kugeln 3i und 35 aus ihren entsprechenden Bohrungen ist deshalb ausgeschlossen.
  • Um das Einführen des Steckers in die Steckdose gegen die hohen Federdrücke zu ermöglichen, ist auf dem Steckergehäuse 2 ein Grobgewinde aufgeschnitten, während auf dem Steckdosengehäuse i eine Mutter 39 mit entsprechendem Gegengewinde sitzt, die beim Einführen des Steckers gegen einen am Steckdosengehäuse i sitzenden Bund gezogen wird.
  • Die beiden Verriegelungsschlösser für die Schaltscheibe sind so ausgeführt, daß beim Entkuppeln der Kupplungssteckvorrichtung durch Zurückdrehen der Mutter 39 ein zwangsläufiges Herausziehen der Schaltscheibe 17 erreicht wird. Wie die Abb. 6 erkennen läßt, nehmen dabei die Schlüsselbolzen 26 über die Kugeln 35 die Schaltscheibe zwangsläufig so weit mit zurück, bis die Kugeln 35 in die Rille 37 eintreten können und dadurch die beiden Schlüsselbolzen 26 freigeben, so daß der Stecker herausgezogen werden kann.
  • Wie die einzelnen Abbildungen erkennen lassen, sind zwischen den einzelnen Teilen der Kupplungssteckvorrichtung noch entsprechende Dichtungen aus Weichgummi vorgesehen, die das Eintreten von
    Feuchtigkeit und Schmutz in die Kupplung ver-
    hindern.
    Die Abb. 3 zeigt den Schnitt C-D durch die Kopp-
    lung nach Abb. 2. Aus dem Schnitt C-D kann man
    die Lage sowohl der beiden Spannbolzen 15 wie
    auch der beiden `'erriegelungsschlösser hinter den
    beiden Federbüchsen 29 erkennen.

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPRCCHE: r. Schlagwetter- und explosionsgeschützte Kupplungssteckvorrichtung mit mehrpoligem Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (i7, 21, 23) durch eines oder mehrere Sicherheitsschlösser (25, 26, 27, 31, 35) an sich bekannter Art sowohl in entkuppeltem wie auch in gekuppeltem Zustande mechanisch z«-angsläufig verriegelt ist. 2. Schlagwetter- und explosionsgeschützte Kttpplungssteckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial ver- schiebbare Schaltscheibe (i7) bei entkuppeltem
    Stecker einen vollständigen und mit normalen Il'fitteln nicht aufhebbaren Abschluß des eigentlichen Schaltraumes gewährleistet. 3. Schlagwetter- und explosionsgeschützte Kupplungssteckvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druckkontaktstifte (7, 23, 8) in genau festgelegter zwangsläufiger Schaltfolge geschlossen und getrennt werden. Schlagwetter- und explosionsgeschützte Kupplungssteckvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das SteckdoSentell (2) wie auch das Steckerteil (i) der Kupplungssteckvorrichtung mit einem festen Handgriff versehen ist. 5. Schlagwetter- und explosionsgeschützte Kupplungssteckvorrichtung nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Handgriffe am Stecker- und Steckdosenteil zueinander zugleich die Markierung für das richtige Einführen des Steckers in die Steckdose darstellt.
DE1948P0026968 1948-12-25 1948-12-25 Schlagwetter- und explosionsgeschuetzte Kupplungssteckvorrichtung Expired DE801998C (de)

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