DE535158C - Steckkontakt mit Drehschalter, insbesondere fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Steckkontakt mit Drehschalter, insbesondere fuer elektrische Bahnen

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DE535158C
DE535158C DESCH91025D DESC091025D DE535158C DE 535158 C DE535158 C DE 535158C DE SCH91025 D DESCH91025 D DE SCH91025D DE SC091025 D DESC091025 D DE SC091025D DE 535158 C DE535158 C DE 535158C
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plug
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rotary switch
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DESCH91025D
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Schunk and Ebe GmbH
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Schunk and Ebe GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Durch das bei elektrischen Straßenbahnen erforderliche Verbindungskabel zwischen Triebwagen und Anhänger bzw. zwei Anhängern untereinander fließt ein Strom sehr ansehnlicher Größe, weil nicht nur der Beleuchtungsstrom, sondern auch der Strom für die elektrische Heizung und für die Ruhestrombremse durch das Verbindungskabel der einzelnen Wagen hindurchgeleitet werden muß. Es besteht zwar
ίο die Vorschrift, daß das Bedienungspersonal beim Abkuppeln der Wagen zuerst das Verbindungskabel mittels eines im Wagen befindlichen Schalters stromlos macht und erst dann den Stecker aus der Steckdose herauszieht.
Häufig wird jedoch vergessen, zunächst diesen Wagenschalter auszuschalten, so daß beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose ein Lichtbogen von beträchtlicher Größe entsteht, der zwar in den meisten Fällen unmittel-
ao bar nach der elektrisch leitenden Umgebung der Steckdose überschlägt und zur Erde abgeleitet wird. Wenn jedoch der Wagenführer mit den Füßen auf den Fahrschienen steht, so kann es vorkommen, daß der Lichtbogen auf seinen Körper überschlägt. Hierdurch wird der Wagenführer in den meisten Fällen schwer verletzt, wenn die Steckdose unter sehr hoch gespanntem Strom steht.
Diese Übelstände treten bei Verwendung eines Steckkontaktes mit einem Drehschalter nicht auf, da beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose kein Lichtbogen entsteht, denn der Strom ist bereits vorher mittels des Drehschalters unterbrochen worden.
Nach der Erfindung ist der Steckkontakt mit Drehschalter in der Weise ausgebildet, daß in der Steckdose eine Hülse befestigt und in dieser eine Buchse drehbar gelagert ist. Diese Buchse weist einen Kanal zur Aufnahme eines am Steckerstift angeordneten hammerartigen Ansatzes auf, der den Steckerstift in einem entsprechenden Kanal der Hülse führt. Dieser Ansatz kuppelt den Steckerstift drehbar mit der Buchse, an welcher die Klemmglieder des Drehschalters angeschlossen sind. Bei dieser Ausbildung des Steckkontaktes braucht nur ein einziger Teil der ganzen Einrichtung, nämlich lediglich der Stecker, bedient zu werden, um den Strom zu schließen oder zu unterbrechen. Die Bedienung des Steckkontaktes ist also einfach. Diese Vereinfachung ist unter Wahrung des Vorteils erzielt, daß beim Herausziehen des Steckers aus der Steckdose kein Lichtbogen entsteht, weil der Strom bereits zuvor unterbrochen worden ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Steckkontaktes nach der Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt.
Abb. ι zeigt in schematischer Seitenansicht den Steckkontakt in Verbindung mit einem Drehschalter. Abb. 2 zeigt den Steckkontakt mit Schalter in größerem Maßstabe im Schnitt nach' der Linie A-B der Abb. 1. Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2. Während die Abb. 2 und 3 den Steckkontakt in der eingeschalteten Lage veranschaulichen, zeigen die Abb. 4 und 5, von denen die Abb. 4 der Darstellung nach Abb. 3 und die Abb. 5
derjenigen nach Abb. 2 entspricht P den Steckkontakt in der noch nicht eingeschalteten Lage nach völligem Einführen des Steckers in die Steckdose. In Abb. 6 sind die einzelnen Teile des Steckkontaktes nach Abb. 1 bis 5 schaubildlich in auseinandergenommenem Zustand in der den Abb. 4 und 5 entsprechenden Lage dargestellt.
Nach den Abb. 1 bis 6 ist an dem Ende des Verbindungskabels 1 der eigentliche Stecker in bekannter Weise befestigt, dessen Steckerstift 2 teilweise von einer Gummihülse 3 dicht umschlossen wird, teilweise in eine Erweiterung 4 dieser Hülse frei hineinragt. Der Steckerstift 2 ist in der Hülse 3 einerseits mittels eines Bundes 5, anderseits mittels einer Schraubverbindung 6 befestigt. An dem in die Erweiterung 4 hineinragenden Ende des Steckerstiftes 2 ist ein hammerartiger Kopf 7 angeordnet. ao Die Steckdose, die mittels eines am Gehäuse 8 vorgesehenen Ringflansches 9 an der Wand 10 befestigt ist, enthält eine Kupplungshülse 11, * die gegenüber dem Gehäuse mittels einer Hartgummibuchse 12 isoliert ist. Mittels einer Senkschraube 13 ist die Hülse 11 starr mit der Buchse 12 verbunden, so daß sich weder die Hülse noch die Buchse in dem Gehäuse 8 drehen können. Die Kupplungshülse 11 weist an ihrem dem Einführungsende für den Stecker zugekehrten Teil einen Kanal 14 auf, dessen Querschnitt genau dem Hammerkopf 7 des Steckerstiftes 2 entspricht. Der im Querschnitt also nahezu rechteckige Kanal 14 mündet in eine Bohrung 15, die sich unter Bildung einer Schulter 16 zu einer einen größeren Durchmesser aufweisenden Bohrung 17 der Hülse erweitert. Die Hülse 11 ist an ihrem dem Einführungsende für den Stecker zugekehrten Teil außen abgedreht, so daß an diesem Teil zwischen der Hülse 11 und der Buchse 12 ein freier Ringraum 18 gebil-. det ist. .
Auf der Schaltspindel 19 des in bekannter Weise ausgebildeten Drehschalters 20, der unmittelbar hinter dem Gehäuse 8 der Steckdose auf einer Wand 21 (Abb. 1) befestigt ist, ist eine Mutter 22 aufgeschraubt, die von einer Isoliermuffe 23 umgeben ist. Diese Muffe ist in eine Buchse 24 derart eingepreßt, daß bei der Drehung der Schaltspindel 19 die Muffe 23 mitgenommen wird. Die Buchse 24 ist so ausgebildet, daß sie genau in die Bohrungen 15, 17 der Kupplungshülse 11 hineinpaßt. Der dem Einführungsende der Dose zugekehrte Teil der Buchse 24 legt sich mit seiner Stirnfläche gegen die Begrenzungswand 25 der Bohrung 15. Dieser Teil der Buchse 24 weist einen Kanal 26 auf, dessen Querschnitt genau demjenigen des Kanals ■ 14 der Kupplungshülse ir entspricht. Der Kanal 26 geht in eine Bohrung 27 über, die an ihrem geschlossenen Ende eine Druckfeder 28 sowie an ihrem offenen Ende den Schaft 29 eines Hammerkopfes 30 aufnimmt. Der Hammerkopf 30 zeigt im Querschnitt die gleiche Form wie der Kanal 26, in dem er ruht.
Wie insbesondere Abb. 6 erkennen läßt, ist die Stirnfläche 38 des dem Einführungsende der Steckdose zugekehrten Teiles der Kupplungshülse 11 zur einen Half te nach der einen, dagegen zur anderen Hälfte nach der anderen Richtung derart abgeschrägt, daß zwei Nasen 31 gebildet sind, deren höchste Punkte sich an diametral gegenüberliegenden Stellen der Kupplungshülse 11 befinden.
An der äußeren Wandung der Kupplungshülse 11 ist ein Kabel 32 mittels einer Klemm- schraube 33 befestigt. Das andere Ende dieses Kabels ist an dem einen Kontaktstück 34 des Drehschalters festgeklemmt, während das andere Kontaktstück 35 des Drehschalters an ein Kabel 36 angeschlossen ist, das den Strom zu der Steckdose leitet (Abb. 3 und 4). Auf der im Schalter 20 gelagerten Spindel 19 sind Klemmglieder 37 befestigt, welche die Kontaktstücke 34) 35 einklemmen, wenn der Drehschalter 20 eingeschaltet ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende:
Um den Strom zu schließen, wird der Stecker 2, 3 so in die Steckdose 8 eingeführt, daß der rohrf örmige Teil der Gummihülse 3 den zwischen der Kupplungshülse 11 und der Hartgummibuchse 12 befindlichen ireien Ringraum 18 ausfüllt. Beim Einführen des Steckers in den Ringraum dringt der Hammerkopf 7 des Steckerstiftes 2 in den Kanal 14 der Kupplungshülse 11 ein. Hierbei erleichtern die Nasen 31 (Abb. 6) das Auffinden des Kanals mittels des Hammerkopfes 7. Sobald der Hammerkopf 7 sich in dem Kanal 14 der Kupplungshülse 11 befindet, ist der Stecker 2, 3 an einer Drehung um seine Achse verhindert. Der Stecker kann nur axial verschoben werden, bis sein Hammerkopf 7 einen Widerstand an dem Hammerkopf 30 findet. In dieser Lage des Steckers decken sich die beiden Kanäle 14 und 26 völlig.
Wird nun der Stecker 2, 3 weiter axial in die Steckdose hineingeschoben, so gelangt der Hammerkopf 7 unter Überwindung des Gegendruckes des federbelasteten Hammers 29, 30 in den Kanal 26 der Buchse 24. Der Hammerkopf 7 verschiebt hierbei den Hammer 29, 30, bis er sich auf den Boden des Kanals 26 legt. In dieser Stellung, die in den Abb. 4 und 5 veranschaulicht ist, kann der Stecker nicht mehr weiter axial verschoben werden. Wie die Abb. 4 und 5 erkennen lassen, befinden sich in dieser Stellung die Klemmglieder 37 des Drehschalters außer Eingriff mit den Kontaktstücken 34, 35. Das Kontaktstück 35 bzw. das Kabel 36 steht also mit dem Kontakt 34 bzw. mit dem Kabel 32 nicht in leitender Verbindung, so daß die Kupplungshülse ii der Steckdose stromlos
ist. Eine axiale Drehung des Steckers ist jedoch in dieser Lage möglich, weil der Hammerkopf 7 nun nicht mehr in den Kanal 14 geführt, also nicht mehr mit der Hülse 11 gekuppelt ist, sondem weil der Hammerkopf 7 nunmehr mit der Buchse 24 in Eingriff steht, die drehbar in der Hülse 11 gelagert ist. Wenn der Stecker 2, 3 nunmehr gedreht wird, so muß die Buchse 24
- an dieser Drehung teilnehmen, weil der Hammerkopf 7 in dem Kanal 26 dieser Buchse ruht. Die Drehung der Buchse 24 wird auf die Spindel 19 des Drehschalters 20 übertragen, so daß die Klemmglieder 37 des Drehschalters 20 mit den Kontaktstücken 34 und 35 -^3- Eingriff kommen. Nunmehr ist eine leitende Verbindung zwischen dem Kabel 36 und dem Anschlußkabel ι des Steckers 2, 3 hergestellt. Der Strom wird hierbei über das Kontaktstück 35, die Klemmglieder 37, das Kontaktstück 34, das Kabel 32, die Kupplungshülse 11, den Hammerkopf 7 und den Steckerstift 2 zu dem Kabel 1 geleitet. Diese eingeschaltete Stellung des Steckkontaktes und des Drehschalters ist in den Abb. 2 und 3 veranschaulicht, die erkennen lassen, daß nunmehr der Stecker 2, 3 nicht in axialer Richtung aus der Steckdose herausgezogen werden kann, weil die Kanäle 14 und 26 sich nicht mehr decken und infolgedessen der Hammerkopf 7 vor der Schulter 25 (Abb. 3) liegt.
Um den Stecker aus der Steckdose herausziehen zu können, muß zunächst der Stecker 2, 3 so weit axial gedreht werden, bis der Hammerkopf 7 bzw. der Kanal 26 sich mit dem Kanal 14 deckt. Erst wenn dies der Fall ist, gestattet die Kupplungshülse 11 das Eindringen des Hammerkopfes 7 in den Kanal 14, so daß der Stecker 2, 3 axial zurückgezogen werden kann. Wenn der Stecker 2, 3 aus der in den Abb. 2 und 3 dargestellten Lage gedreht wird, kommen die Klemmglieder 37 außer Eingriff mit den Kontaktstücken 34, 35, so daß also der Drehschalter 20 bereits ausgeschaltet und der Strom unterbrochen ist, wenn der Stecker aus der Steckdose herausziehbar ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kommt also der Stecker 2, 3 beim Einführen in die Dose 8,11, 12 mit einem Glied 24 des Schalters 20 so in Eingriff, daß dieser durch eine weitere Bewegung des Steckers einschaltbar und der Stecker durch diese Bewegung so gesichert ist, daß er nur nach Ausschalten des Schalters herausgezogen werden kann. Die Bedienung des Steckkontaktes ist also sehr einfach, weil nur ein einziger Teil der ganzen Einrichtung, nämlich der Stecker 2, 3, bedient zu werden braucht. Die hierzu erforderliche Bewegung des Steckerstiftes erschöpft sich in einer axialen Verschiebung des Steckers mit anschließendem Drehen um seine Achse.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mit einem Drehschalter verbundene Steckvorrichtung, bei der das Ein- und Ausführen des Steckers nur bei ausgeschaltetem Schalter möglich ist, insbesondere für elektrische Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckdose (8) eine Kupplungshülse (11) befestigt und in dieser eine Buchse (24) drehbar gelagert ist, die einen Kanal (26) zur Aufnahme eines am Steckerstift (2) angeordneten Hammerkopfes (7) aufweist, der den Steckerstift (2) in einem entsprechenden Kanal (14] der Hülse (11) führt und den Steckerstift (2) drehbar mit der Buchse (24) kuppelt, an welcher die Klemmglieder (37) des Drehschalters (20) angeschlossen sind.
2. Steckerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (38) des dem Einführungsende der Steckdose (8) zugekehrten Teiles der Kupplungshülse (11) zur einen Hälfte nach der einen, dagegen zur anderen Hälfte nach der anderen Richtung derart abgeschrägt ist, daß zwei Nasen (31) gebildet werden, deren höchste Punkte sich an diametral gegenüberliegenden Stellen der Hülse (11) befinden.
3. Steckerschalter nach Anspruch 1 und 2', dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (26) der Buchse (24) in eine Bohrung (27) ausläuft, in welcher der Schaft (29) eines in dem Kanal (26) ruhenden Hammerkopfes (30) unter der Wirkung einer Druckfeder (28) steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH91025D 1929-07-23 1929-07-23 Steckkontakt mit Drehschalter, insbesondere fuer elektrische Bahnen Expired DE535158C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103997B (de) * 1958-06-16 1961-04-06 Deutsche Elektronik Gmbh Kombination eines Geraetesteckers mit einem Spannungsumschalter an einem elektrischen Geraet
DE1110698B (de) * 1959-06-04 1961-07-13 Philips Nv Mit einer Spannungsumschaltvorrichtung kombinierte Steckvorrichtung fuer ein elektrisches Geraet
DE1245467B (de) * 1957-06-17 1967-07-27 Johan Lambert Krumm Beruehrungs- und explosionsgeschuetzte Steckvorrichtung
DE3412310A1 (de) * 1984-04-03 1986-01-02 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Explosionsgeschuetzte kupplungssteckvorrichtung

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