DE1270647B - Schlagwetter- und explosionsgeschuetzte, mehrpolige Steckvorrichtung mit Schalter - Google Patents

Schlagwetter- und explosionsgeschuetzte, mehrpolige Steckvorrichtung mit Schalter

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DE1270647B
DE1270647B DE19641270647 DE1270647A DE1270647B DE 1270647 B DE1270647 B DE 1270647B DE 19641270647 DE19641270647 DE 19641270647 DE 1270647 A DE1270647 A DE 1270647A DE 1270647 B DE1270647 B DE 1270647B
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Guenter Lohmueller
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OBERWEIMAR ELEKTROINSTALLATION
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/527Flameproof cases
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Schlagwetter- und explosionsgeschützte, -mehrpolige Steckvorrichtung mit Schalter Die Erfindung. betrifft eine Schlagwetter- und explosionsgeschützte, mehrpolige Wand-, Kupplungs-oder Geräte-Steckvorrichtung mit Schalter, die vorzugsweise in Bergwerken, aber auch in anderen explosionsgefährdeten Räumen Anwendung findet. Solche Geräte müssen vor allem die Forderung erfüllen, einfach und robust, möglichst kleinbauend, leicht bedienbar und gut staub- und wassergeschützt zu sein. Nach den Sicherheitsvorschriften ist es des weiteren nicht zulässig Steckvorrichtungen unter Last zu schalten. Es ist jedoch im Bergbau, aber auch in der chemischen Industrie sehr erwünscht, zwecks Zeitersparnis mit Steckvorrichtungen weiter entfernte und schwer zugängliche Geräte und Elektromotoren, z. B. Luttenlüfter, ein- bzw. ausschalten zu können.
  • Die meisten der bisher bekannten Steckvorrichtungen besitzen keinen entsprechenden Schalter. Sie sind so aufgebaut, daß der Zugang zu den in der Steckdose befindlichen spannungsführenden Kontakthülsen nur nach Aufhebung einer mechanischen Verriegelung mittels des Steckers nach Abschluß der druckfesten Kapselung möglich ist.
  • Beim Stecken bzw. Trennen solcher Steckvorrichtungen unter Last treten zwangläufig erhebliche Funktionsstörungen durch Verbrennen der Kontakte auf, besonders wenn größere Stromverbraucher angeschlossen sind.
  • Es sind ferner Steckvorrichtungen bekannt, bei denen ein eingebauter Schalter mit Nockenschaltwerk beim Einführen des Steckers in die Steckdose dadurch betätigt wird, daß Stifte, die in einer am Stecker starr befestigten Buchse sitzen, in an der Schaltwelle eingearbeitete Spiralnuten hineingleiten und so über eine Kupplung das Nockenschaltwerk betätigen. Dieses dreht eine Schaltscheibe und bringt die darauf angebrachten Schleifkontaktfedern zwischen je 2 gegenüberliegende Kontaktstifte in Einschaltstellung. Beim Ausschalten verläuft der Vorgang umgekehrt.
  • Diese Anordnung hat zufolge, daß durch Anwendung der den Durchmesser der Steckvorrichtung ausfüllenden Schaltscheibe es ohne die Steckvorrichtung bedeutend vergrößernde und komplizierende Elemente nicht möglich ist, außer des zentralen Schutzleiters den häufig benötigten Mp-Leiter mitzuführen. Ferner läßt die Kombination des langsam ausschaltenden Nockenschaltwerkes, welches kein großes Schwungmoment entwickeln kann, mit einer Schaltscheibe mit Schleifkontakten, die für größere Leistungen stark gefedert sein müssen, nicht das Schalten größerer Leistungen zu. Die Einzelkapselung sämtlicher Kontaktstellen in dieser Steckvorrichtung führt außerdem zu einer Vielzahl von genau einzuhaltenden und daher sehr kostspielig herzustellenden Passungen, die -durch ihre große Anzahl den Sicherheitsfaktor zwangläufig negativ beeinflussen.
  • Bei solchen und ähnlichen Steckvorrichtungen mit Schalter sind -es in der Regel 3 Kontaktstellen je Leiter, die beim Kuppeln bzw. Trennen der Steckvorrichtung unterbrochen werden müssen, d. h. daß zu den 2 Kontaktstellen am Schalter die Kontaktstelle zwischen Steckerstift und Kontakthülse hinzukommt. Die letztere führt auch bei Fremdfederung häufig zu mangelhaften Kontakten, da der Kontaktdruck weitgehendst von der genauen Fertigung der Steckerstifte und Kontakthülsen sowie von den Federungseigenschaften des Kontakthülsenmaterials abhängt.
  • Es ist also ratsam, mit einer Mindestzahl von Kontaktstellen je Leiter auszukommen.
  • Des weiteren gibt es Steckvorrichtungen, bei denen beim Ein- bzw. Ausschalten der Steckvorrichtung ein mit federnden Kontaktbrücken besetzter, zentral in der Steckdose angeordneter Kolben mit Hilfe einer Zahnstange axial bewegt wird und so mit Hilfe der Kontaktbrücken, die an den Flachkontakten der Steckdose schleifen, der Stromkreis geschlossen bzw. geöffnet wird.
  • Auch mit dieser Einrichtung kann man keine größeren Leistungen schalten, da kein Sprungschaltwerk vorhanden ist und der Stromkreis nur an einer Stelle unterbrochen wird, was zu starken Abreißfunken führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagwetter- und explosionsgeschützte Steckvorrichtung mit Schalter zu schaffen, die es ermöglicht, im Hinblick auf die Verwendbarkeit solcher Steckvorrichtungen im Bergbau und in der chemischen Industrie angeschlossene; größere Stromverbraucher unter Last zu schalten bei gleichzeitiger Verbesserung der lösbaren Kontaktverbindungen.
  • Ein in bekannter Weise in die Steckvorrichtung eingebautes Nockenschaltwerk, auf dessen Schaltwellenende Spiralnuten eingearbeitet sind, wird durch Herausziehen des Steckers aus der Dose gedreht, wobei diese Drehung durch Hineingleiten eines Schaltstiftes, der in einem zentral im Stecker starr befestigten Schaltbolzen geführt ist, in die Spiralnuten der Schaltwelle erfolgt.
  • Hierdurch wird erfindungsgemäß eine ebenfalls auf der Sclialtwelle befestigte zusätzliche Nockenscheibe betätigt, die mit Hilfe ihrer Nocken die mit Kontaktdruckfedern fremd gefedertenKontaktbrücken direkt zwischen den Flachkontakten -der Steckdosendurchführung und den Flachsteckerstiften der Steckerdurchführung abhebt und dadurch den Stromkreis an zwei Stellen gleichzeitig unterbricht. Beim Einschalten gleiten die Kontaktbrückenträger, auf welchen die Kontaktbrücken angebracht sind, durch die Drehung der Nackenscheibe in die Vertiefungen zwischen zwei Nocken, und die Kontaktbrücken werden durch Kontaktdruckfedern dabei schlagartig auf die Flachkontakte und die Flachsteckerstifte gedrückt. Dieses Nockenschaltprinzip, bekannt bei Paketnockenschaltern, hat sich durch seine Robustheit, hohe Schaltleistung und Lebensdauer bewährt. Durch diese Anordnung sind ferner Kontakthülsen und damit eine den Übergangswiderstand erhöhende Kontaktstelle je Leiter überflüssig geworden. Außerdem wird dadurch erreicht, daß unabhängig von allen Verriegelungsmaßnahmen die Leitungsverbindung erst dann hergestellt werden kann, wenn der Stecker voll eingeführt ist und damit die zünddurehschlagsichere druckfeste Kapselung hergestellt ist. In geöffnetem und daher abgeschaltetem Zustand liegen die spannungsführenden Flachkontakte der Dose völlig unzugänglich hinter den aus Isolierstoff bestehenden Kontäktbrückenträgern, welche die Flachsteckereinführungsöffnung verschließen. Letzten Endes wird durch diesen Aufbau die Mitführung zusätzlicher nicht zu schaltender Leiter, z. B. des Mp-Leiters, ermöglicht.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 das Mittelstück der gekuppelten Steckvorrichtung im Schnitt, F i g. Z das Mittelstück mit der Anordnung des Erd- bzw. Mp-Leiters im Schnitt, F i g. 3 die Anordnung des Nockenschaltwerkes und der Flachkontakte nach Schnittlinie I-H, F i g. 4 die Anordnung im Kontaktträgerteil nach Schnittlinie III,IV, F i g. 5 die Darstellung des Schaltbolzens mit Schaltstift und die Schaltwelle mit Spiralnut nach Schnittlinie V VI im vergrößerten Maßstab, F' i g. 6 den Teilschnitt des Mittelstückes der Steck vorrichtung im ausgeschalteten Zustand.
  • Die Steckvorrichtung besteht aus dem Stecker 1 und der Steckdose 2. In dein Stecker 1 ist die Steckerdurchführung 3 mit den eingepreßten Flachsteckerstiften 4 und 23 und dem zentral darin eingepreßten Schaltbolzen 5, in dem sich der Schaltstift 6 befindet; befestigt.
  • In der Steckdose 2 befindet sich die Steckdosendürchführung 7 finit eingepreßten Flachkontakten 8 und 20. Davor liegt das Nockenschaltwerk, gebildet von dem Nockenschaltwerksträger 9, in dem auf der Schaltwelle 10 der Schaltstern 11, die Schaltstücke 12 sowie die Schaltrollen 13 und Schaltfedern 14 untergebracht sind. Vor dem Nockenschaltwerk liegt das Kontaktträgerteil 15, in dem die Schaltwelle 10 gelagert ist.
  • Auf der Schaltwelle 10 ist zusätzlich eine Nackenscheibe 16 fest angebracht, die von dem mit radial angeordneten Aussparungen 34 versehenen Kontaktträgerteil 15 umgeben ist. In den Aussparungen 34 ist je ein zur Nackenscheibe hin sich verjüngender Kontaktbrückenträger 17 geführt; auf dem die Kontaktbrücken 18 aufliegen und durch die Kontaktdruckfedern 19 in ständiger Berührung mit der Nackenscheibe 16 stehen. Auf der Steckerseite der Nackenscheibe 16 sind jeweils in den Aussparungen 34 endende Einführungsöffnungen 32 zur Aufnahme von Plachsteckerstiften 4 angeordnet, die durch die Kontaktbrücken 18 im Einschaltzustand der Nockenscheibe 16 mit auf der Steckdosenseite derselben durch eine Steckdosendurchführung geführten Flachkontakte 8 verbunden sind.
  • Diese enden in Aussparungen 35 eines den Schalt= stern 11 umgebenden Nockenschaltwerkträgers 9. Die die Flachsteckerstifte 4 aufnehmenden Einführungsöffnungen 32 im Kontaktträgerteil 15 sind im Ausschaltzustand entsprechend der Stellung der Nackenscheibe 16 von innen durch die Kontaktbrückenträger verschlossen.
  • Flachkontakte 8 und Flachsteckerstifte 4 sind zur Verbesserung der Kontaktgabe mit Silberkontakten 29 versehen. An Z Flachkontakten 20 sind Federschienen 21 angebracht und durch Federbügel 22 fremd gefedert. Diese nehmen die Flachsteckerstifte 23 des Schutz- und des Mp=Leiters auf.
  • Die Schaltwelle 10 besitzt an ihrem hülsenförmigen Ende zwei Spiralnuten 24. Auf der Steckdose 2 ist ein mit Nasen 25 versehener Schaltring 26 drehbar gelagert, dessen Zapfen 27 in die auf dem Stecker 1 eingearbeiteten Spiralnuten 28 eingreifen. Auf dem Schaltring 26 ist ferner der Schalthebel 30 beweglich angeordnet. Die Abdichtung erfolgt durch den Gummiring 31.
  • Die Wirkungsweise der Steckvorrichtung ist folgende: Der Stecker 1 wird in die Steckdose 2 eingeführt. Dabei greifen die Zapfen 27 des Schaltringes 26 in die im Stecker 1 eingearbeiteten Spiralnuten 28 ein, und durch Drehung des Schaltringes 26 werden Stecker 1 und Steckdose 2 bis zur Anlage der Dicht-Flächen an den Gummiring 31 zusammengedrückt. Gleichzeitig schiebt sich nach Erlangung der druckfesten Kapselung durch Erreichen der zulässigen Spaltlänge zwischen Stecker 1 und Steckdose 2 der Schaltbolzen 5 in die Bohrung der Schaltwelle 10 hinein, die Kegelzapfen des Schaltstiftes 6 kommen zur Anlage an den Flanken der Spiralnuten 24 und bewirken beim weiteren Hineingleiten eine Drehung der Schaltwelle 10 sowie des fest darauf angebrachten Schaltsternes 11 und der Nackenscheibe 16. Nachdem die Schaltrollen 13 die Nackenspitzen des Schaltsternes 11 überwunden haben, werden durch die frei werdende Federkraft der Schaltfedern 14 die Schaltrollen 13 in die Aussparungen .zwischen zwei Nocken geschnellt und dadurch der Schaltstern 11 ruckartig weitergedreht. Dabei werden gleichzeitig die Aussparungen der Nackenscheibe 16 dem Kontaktbrückenträger 17 zugedreht, und diese schnellen in die Aussparungen zwischen den Nocken, wodurch die darauf gelagerten Kontaktbrücken 18 die Verbindung zwischen den Flachkontakten 8 und den eingeführten Flachsteckerstiften 4 herstellen.
  • Beim Ausschalten drücken die Nocken der Nockenscheibe 16 die Kontaktbrücken träger 17 gegen die Kontaktdruckfedern 19, und die dazwischenliegenden Kontaktbrücken 18 werden dadurch abgehoben. Die Kontaktbrückenträger 17 schieben sich dabei vor die Einführungsöffnung für die Flachsteckerstifte 4 und machen so die spannungsführenden Flachkontakte 8 im geöffneten Zustand der Steckvorrichtung unzugänglich. Die Steigung der Spiralnuten 28 auf dem Stecker 1 ist selbsthemmend ausgeführt, so daß eine eventuell im Innern der Steckvorrichtung während des Schaltprozesses auftretende Explosion den Stecker 1 nicht aus der Steckdose 2 herausdrücken kann. Die geringe Steigung der Spiralnuten 28 gewährleistet gleichzeitig eine leichte Bedienung der Steckvorrichtung mittels des Schalthebels 30.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlagwetter- und explosionsgeschützte mehrpolige Steckvorrichtung mit Schalter, der durch ein auf einer drehbaren Schaltwelle angeordnetes Nockenschaltwerk betätigbar ist, wobei das Schaltwellenende Spiralnuten aufweist, die der Aufnahme eines in einem im Stecker starr befestigten Schaltbolzen geführten Schaltstiftes dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebenfalls auf der Schaltwelle (10) befestigte zusätzliche Nockenscheibe (16) von einem mit radial angeordneten Aussparungen (34) versehenen Kontaktträgerteil (15) umgeben ist und in den Aussparungen (34) je ein zur Nockenscheibe (16) hin sich verjüngender Kontaktbrückenträger (17) mit aufliegender Kontaktbrücke (18) durch Kontaktdruckfedern (19) in ständiger Berührung mit der Nockenscheibe (16) steht, wobei auf der Steckerseite dieser Nockenscheibe (16) jeweils in den Aussparungen (34) endende Einführungsöffnungen (32) zur Aufnahme von Flachsteckerstiften (4) angeordnet sind, die durch die Kontaktbrücke (18) entsprechend der Stellung der Nockenscheibe (16) im Einschaltzustand mit auf der Steckdosenseite der Nockenscheibe (16) jeweils in Aussparungen (35) eines das Nockenschaltwerk (11) umgebenden Nockenschaltwerksträger (9) endenden, durch eine Steckdosendurchführung (7) geführten Flachkontakten (8) verbindbar sind.
  2. 2. Schlagwetter- und explosionsgeschützte mehrpolige Steckvorrichtung mit Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flachsteckerstifte (4) aufnehmenden Einführungsöffnungen (32) im Kontaktträgerteil (15) im Ausschaltzustand entsprechend der Stellung der Nockenscheibe (16) von innen durch die Kontaktbrückenträger (17) verschließbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 16 018 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin.
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