DE6911092U - Metallumschlossener trennschalter mit erdungsvorrichtung - Google Patents
Metallumschlossener trennschalter mit erdungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen metallumschlossenen Trennschalter für hohe Spannung mit doppelter Unterbrechung, versehen mit einer mit Erde zu verbindenden metallenen Umhüllung, in der zwei axial in Entfernung voneinander angeordnete feste Kontakte und zwei im Raum zwischen den festen Kontakten angebrachte, durch einen elektrisch leitenden Träger mit Antriebsorganen dauernd elektrisch leitend miteinander verbundene, in entgegengesetzten Richtungen axial bewegliche Schaltstifte isoliert angeordnet sind, von welchen Schaltstiften der eine mit dem einen festen Kontakt und der andere mit dem anderen festen Kontakt zusammenarbeitet, welcher Träger durch einen an der Umhüllung befestigten Isolator getragen wird, der den Raum innerhalb der Umhüllung in zwei gasdicht voneinander getrennte, je einen festen Kontakt und einen Schaltstift enthaltenden
Schaltraum verteilt, sowie mit einer Vorrichtung zum Erden des Trägers mit den Schaltstiften im geöffneten Zustand des Trennschalters.
Bei Trennschaltern dieser Art müssen die Schaltstifte und die Erdungsschaltkontakte derart miteinander gekuppelt sein, dass nur, wenn die Schaltstifte sich in einer sicheren isolierenden Entfernung von den festen Kontakten des Trennschalters befinden, der Erdungsschaltkontakt eingeschaltet sein darf und, wenn die Schaltstifte binnen diese sichere Entfernung kommen oder mit den festen Kontakten in Berührung sein, der Erdungsschaltkontakt in seinem ausgeschalteten Stand verriegelt sein muss. Außerdem soll eine derartige Kupplung zwischen dem Trennschalter und dem Erdungsschalter vorhanden sein, dass der Erdungsschalter mit Sicherheit eingeschaltet ist, wenn der Trennschalter ausgeschaltet ist. Werden die Schaltstifte nicht gleichzeitig als Erdungsschaltkontakte benutzt, wie dies oft bei Drehschaltern mit doppelter Unterbrechung der Fall ist, so muss zwischen den Schaltstiften und dem Erdungsschaltkontakt über ihre Antriebsmechanismen und über gesonderte Verriegelungsorgane eine derartige Kupplung vorhanden sein, dass die richtige Reihenfolge des Antriebes dieser Stifte und dieses Kontaktes und eine sichere Verriegelung zwischen diesen Stiften und diesem Kontakt garantiert werden. Die dazu benötigten bekannten Vorrichtungen sind verwickelt und empfindlich für Störungen.
Die Erfindung hat den Zweck, einen Trennschalter mit Erdungsvorrichtung zu verschaffen, wobei die Reihenfolge der Schaltung und der gegenseitigen Verriegelung der verschiedenen Schaltkontakte in einfacher mechanischer Weise mit großer Betriebssicherheit ausgeführt werden. Sie ist darin zu erblicken, dass die Erdungsvorrichtung aus mindestens einem an der Umhüllung befestigten festen Kontakt und mindestens einem damit zusammenarbeitenden, um eine Querachse schwenkbar am Träger angeordneten Schaltkontakt besteht, der unmittelbar mechanisch durch den einen der Schaltstifte gesteuert wird und in dem
eingeschalteten sowie in dem ausgeschalteten Stand dieses Schaltstiftes im ausgeschalteten bzw. im eingeschalteten Stand durch diesen Schaltstift unmittelbar mechanisch verriegelt ist. Mit den Trennschaltern mit gesondertem Erdungsschaltkontakt hat der erfindungsgemäße Trennschalter gegenüber den genannten Drehschaltern den Vorteil, dass die Isolierabstände innerhalb der Umhüllung klein gehalten werden können und eine gute Abdichtung zwischen den getrennten Schalträumen möglich ist, was im Zusammenhang mit der Forderung, dass der eine der beiden Schalträume für Inspizierung und Wiederherstellungsarbeiten geöffnet werden kann, während der andere Schaltraum unter Spannung bleibt und daher unter Überdruck stehen kann, besonders wichtig ist. Gegenüber den Trennschaltern mit gesondertem Erdungsschaltkontakt hat der Schalter nach der Erfindung den Vorteil einer durch die unmittelbare mechanische Kupplung gewährleisteten zuverlässigen Kupplung und Verriegelung der verschiedenen beweglichen Kontakte.
Eine einfache Konstruktion wird erhalten, wenn der Trennschalter derart ausgeführt wird, dass der Schaltkontakt der Erdungsvorrichtung den einen Arm eines zweiarmigen Hebels bildet und mit einem Nocken versehen ist, der andere Arm dieses Hebels einen den Erdungsschaltkontakt antreibenden und in beiden Endständen verriegelnden Schwanz bildet und dieser Nocken und dieser Schwanz unmittelbar mit am betreffenden Schaltstift des Trennschalters vorhandenen Druckflächen derart zusammenarbeiten, dass, gerade bevor dieser Schaltstift während seiner Ausschaltbewegung den ausgeschalteten Endstand erreicht hat, eine erste Druckfläche des Schaltstiftes gegen diesen Nocken stößt, der Erdungsschaltkontakt dadurch ein wenig in der Einschaltrichtung und mit seinem Schwanz in den Bereich einer Druckfläche des Schaltstiftes geschwenkt und infolgedessen dieser Schaltkontakt durch diese zweite Druckfläche in den eingeschalteten Endstand gedrückt und verriegelt wird, und dass, gerade nachdem dieser Schaltstift während seiner Einschaltbewegung
seinen ausgeschalteten Endstand verlassen hat, eine dritte Druckfläche des Schaltstiftes gegen den Schwanz des Erdungsschaltkontaktes stößt und dieser Schaltkontakt dadurch in den ausgeschalteten Endstand zurückgeschwenkt und während der weiteren Einschaltbewegung des Schaltstiftes dieser Kontakt durch diesen Stift im ausgeschalteten Stand verriegelt wird. Bei dieser Ausführung sind die Schaltstifte und der Erdungsschaltkontakt daher ohne irgendein Organ miteinander gekuppelt, was der Betriebssicherheit und der allgemeinen Sicherheit sehr zugute kommt.
Dieser Trennschalter kann mit Vorteil derart ausgeführt sein, dass der Träger ein Metallrohr ist, das die Schaltstifte ganz oder nahezu ganz umgibt, wenn sie sich in ihrem ausgeschalteten Endstand befinden, und mindestens eine zum Aufnehmen eines sich in seinem Ausschaltstand befindenden Erdungsschaltkontaktes bestimmte Längsnute aufweist, und dass zwei sich in der Achse dieses Rohres erstreckende, durch ein in diesem Rohr angeordnetes Getriebe, miteinander sowie mit einer quer zu diesem Rohr gerichteten Antriebswelle aus Isoliermaterial gekuppelte, drehbare Schraubenstangen angebracht sind, die sich je in einem zentralen Hohlraum eines Schaltstiftes erstrecken und je mit einer an einem Schaltstift befestigten, gegen Drehung gesicherten Mutter zusammenarbeiten. Der rohrförmige Träger wirkt dann gleichfalls als Schirm für die Potentialsteuerung, wenn der Trennschalter eingeschaltet und der Erdungsschaltkontakt ausgeschaltet ist, d.h. dieser Träger mit den daran und darin angeordneten Organen unter Spannung steht. Dadurch ist eine Herabsetzung des radialen Isolierabstandes möglich und zwar trotz der Tatsache, dass ein oder mehrere exzentrisch angeordnete Erdungsschaltkontakte am Träger befestigt sind.
Ein einfaches Getriebe, mit dem gleichzeitig ein Standanzeiger
kraftschlüssig gekuppelt werden kann, wird erhalten, wenn das Getriebe aus zwei, je an einer Schraubenstange befestigten Kegelzahnrädern und einem mit beiden Kegelzahnrädern zusammenarbeitenden, an der Antriebswelle aus Isoliermaterial befestigten dritten Kegelzahnrad besteht und wenn mindestens ein mit beiden Kegelzahnrädern der Schraubenstangen zusammenarbeitendes viertes Kegelzahnrad im Getriebe angeordnet wird, welches vierte Kegelzahnrad durch eine quer zum rohrförmigen Träger gerichtete Welle aus Isoliermaterial mit einem Standanzeiger gekuppelt ist. In diesem Falle ist der Standanzeiger unabhängig von der das Antriebsdrehmoment übertragenden Antriebswelle mit dem inneren Getriebe gekuppelt, was die Gefahr einer Fehlanzeigung des Trennschalterzustandes herabsetzt. Zur Erreichung einer größeren Sicherheit bezüglich des Zustandes der in der Umhüllung angeordneten Schalter empfiehlt es sich, den oder jeden Erdungsschaltkontakt mit einer an der geerdeten Umhüllung angeordneten Vorrichtung zur Signalierung des eingeschalteten Endstandes dieses Kontaktes zusammenarbeiten zu lassen. Diese Vorrichtung kann z.B. eine markierte Stirnfläche des Erdungsschaltkontaktes sein, die im eingeschalteten Endstand dieses Kontaktes hinter einem Fenster der Umhüllung erscheint.
Der Trennschalter mit dem rohrförmigen Träger kann in einfacher Weise in zwei gasdicht voneinander getrennte Teile verteilt werden, wenn der rohrförmige Träger gasdicht durch den an der Umhüllung befestigten Isolator hindurchgeführt und dieser Träger im Innern mit mindestens einer Querwand versehen wird, durch die ein zum Getriebe gekehrter zylindrischer Endteil einer Schraubenstange gasdicht hindurchgeführt wird. Die gasdichte Durchführung einer drehbaren Stange durch eine Wand bietet auch bei großen Druckunterschieden auf beiden Seiten dieser Wand keine besondere Schwierigkeiten. Da nur eine Schraubenstange durch die sich
im rohförmigen Träger befindende Querwand hindurchgeführt zu werden braucht, kann der eine Schaltstift sich ganz an der einen Seite und der andere Schaltstift kann sich dann ganz an der anderen Seite dieser Querwand befinden. Beide Schaltstifte sind dann pneumatisch entlastet und zwar unabhängig davon, ob die Gasdrücke an beiden Seiten dieser Wand gleich oder ungleich sind, sodass das Getriebe nicht gegen einen Druckunterschied zu wirken braucht.
Um zu verhindern, dass, wenn die Schaltstifte gerade vor dem Erreichen ihres ausgeschalteten Endstandes stecken bleiben, der sich noch im Ausschaltstand befindende Erdungsschaltkontakt lose zu sitzen kommt, empfiehlt es sich, am Träger einen Magnet anzuordnen, durch den der Erdungsschaltkontakt in seinem ausgeschalteten Endstand festgehalten wird, bis dieser Schaltkontakt durch den betreffenden Schaltstift im ausgeschalteten Endstand verriegelt oder zu seinem eingeschalteten Endstand gedrückt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, die einen Trennschalter mit Erdungsvorrichtung nach der Erfindung im axialen Schnitt darstellt. Es wird bemerkt, dass der Trennschalter sich im eingeschalteten Endstand befindet und dass der ausgeschaltete Endstand desselben in punktierten Linien dargestellt worden ist, in welchem ausgeschalteten Endstand die Erdungsschalter eingeschaltet sind.
In der Zeichnung sind 1 und 2 zwei Teile einer mit Erde zu verbindenden rohrförmigen metallenen Umhüllung. Zwischen diesen Teilen 1, 2 ist ein scheibenförmiger Isolator 3 geklemmt. Um die Achse der rohrförmigen Umhüllung 1, 2 erstreckt sich ein rohrförmiger metallener Träger 4, der gasdicht durch den Isolator 3 hindurchgeführt ist. Im Träger 4 sind zwei axial bewegliche hohle Schaltstifte 5 und 6
angeordnet, die je mit einer darin befestigten Mutter 7, 8 versehen sind. Die Muttern 7, 8 sind je um eine sich in der Achse des Trägers 4 und der Schaltstifte 5, 6 erstreckende drehbare Schraubenstange 9, 10 angeordnet und sie sind zusammen mit den Schaltstiften 5, 6 durch in Längsnuten 11 des Trägers 4 greifende Stifte 12, 13 gegen Verdrehung gesichert. Mit Hilfe der Schraubenstangen 9, 10 können die Schaltstifte 5, 6 daher axial in den und aus dem rohrförmigen Träger 4 bewegt werden. Die Schaltstifte 5, 6 wirken mit festen Kontakten 14, 15 zusammen, die dauernd elektrisch leitend mit Teilen (nicht gezeichnet) einer Schaltanlage verbunden sein können. Die gegeneinander beweglichen Schaltstifte 5, 6 und die festen Kontakte 14, 15 bilden zusammen einen Trennschalter mit doppelter Unterbrechung für hohe Spannung.
Zum Antrieb enthält der rohrförmige Träger 4 ein Getriebe, das aus zwei an den zueinander gekehrten Enden der Schraubenstangen 9, 10 befestigten Kegelzahnrädern 16, 17 und einem diese Zahnräder miteinander kuppelnden dritten Kegelzahnrad 18 besteht, das durch eine quer zum Träger 4 gerichtete Antriebswelle 19 aus Isoliermaterial von einer Stelle außerhalb der metallenen Umhüllung 1, 2 angetrieben werden kann. Die Kegelzahnräder 16, 17 sind außerdem durch ein viertes Kegelzahnrad 20 miteinander gekuppelt, das durch eine Welle 21 aus Isoliermaterial mit einem außerhalb der Umhüllung 1, 2 angeordneten Standanzeiger 22 gekuppelt ist.
Für die gasdichte Trennung der zwei Schalträume 23, 24 des Trennschalters ist die Schraubenstange 10 mit einem zylindrischen Endteil 25 gasdicht durch eine im rohrförmigen Träger 4 vorhandene Querwand 26 mit einer Packungsbüchse 27 hindurchgeführt.
Der Schaltstift 5 wirkt mit zwei Erdungsschaltkontakten zusammen, die je als ein um eine Querachse 28, 29 schwenkbarer
am Träger 4 befestigter zweiarmiger Hebel gebildet sind, dessen langer Arm 30, 31 den Erdungsschaltkontakt und dessen kurzer Arm 32, 33 einen Schwanz für den Antrieb und die Verriegelung dieses Kontaktes bildet. Jeder Erdungsschaltkontakt 30, 31 wirkt mit einem an der metallenen Umhüllung 1 befestigten festen Kontakt 34, 35 zusammen, der durch einen Bolzen 36, 37 mit einer Mutter 38, 39 mit einem an Erde angeschlossenen Kabel 40, 41 verbunden ist.
Im mit vollen Linien dargestellten Stand ist der Trennschalter eingeschaltet und die Erdungsschaltkontakte 30, 31 befinden sich dann je in einer Längsnute 42, 43 des Trägers 4. Der Schwanz 32, 33 jedes Erdungsschaltkontaktes ruht dann gegen die zylindrische Außenfläche des Schaltstiftes 5, sodass die Erdungsschaltkontakte 30, 31 in ihrem ausgeschalteten Endstand verriegelt sind.
Jeder Erdungsschaltkontakt 30, 31 ist in der Nähe seines freien Endes mit einem Nocken 44, 45 versehen und der Schaltstift 5 weist drei Druckflächen 46, 47, 47a, 48, 48a auf, von denen die Erste (46) die hintere Stirnfläche des Schaltstiftes ist und die Zweite (47, 47a) und die Dritte (48, 48a) durch die Wände der im Schaltstift 5 vorhandenen Löcher 49, 50 gebildet werden.
Wird der Trennschalter mittels der Antriebswelle 19 ausgeschaltet, so werden die Schaltstifte 5, 6 zueinander bewegt und sie werden dann in den rohrförmigen Träger 4 gezogen. Gerade bevor sie ihren ausgeschalteten Endstand erreichen, gelangen die Schwänze 32, 33 der Erdungsschaltkontakte 30, 31 vor die Löcher 49, 50, wodurch die Verriegelung dieser Kontakte in ihrem ausgeschalteten Endstand beseitigt wird. Die Druckfläche 46 stößt dann gegen die Nocken 44, 45, wodurch die Erdungsschaltkontakte 30, 31 ein wenig in der Einschaltrichtung geschwenkt werden. Dies hat die Folge, dass die Schwänze 32, 33 in die Löcher 49, 50 geschwenkt werden,
sodass sie in den Bereich der zweiten Druckflächen 47, 47a gelangen und bei der weiteren Ausschaltbewegung des Schaltstiftes 5 weiter in der Einschaltrichtung der Erdungsschaltkontakte 30, 31 geschwenkt werden, sodass diese Kontakte in den eingeschalteten Endstand gedrückt werden, in dem sie mit ihren freien Endteilen in den festen Erdkontakten 34, 35 greifen (siehe den punktiert dargestellten Stand). Auch in ihrem eingeschalteten Endstand werden die Erdungsschaltkontakte 30, 31 durch ihre Schwänze 32, 33 und den Schaltstift 5 verriegelt.
Wird der Trennschalter danach wieder eingeschaltet, so drücken die dritten Druckflächen 48, 48a gerade nachdem der Schaltstift 5 seinen ausgeschalteten Endstand verlassen hat, die Schwänze 32, 33 wieder aus den Löchern 49, 50, sodass die Erdungsschaltkontakte 30, 31 zu ihrem ausgeschalteten Endstand in den Längsnuten 42, 43 zurückgeschwenkt werden. Während der weiteren Einschaltbewegung des Schaltstiftes 5 schleifen die Schwänze 32, 33 wieder aus der zylindrischen Außenfläche des Schaltstiftes 5, sodass die Erdungsschaltkontakte 30, 31 in ihrem ausgeschalteten Endstand verriegelt sind.
Um zu verhindern, dass, wenn während der Aus- und Einschaltbewegung des Schaltstiftes 5 die Schwänze 32, 33 der Erdungsschaltkontakte 30, 31 sich vor den Löchern 49, 50 befinden, diese Schaltkontakte einen Augenblick lose zu sitzen kommen, ist jeder Erdungsschaltkontakt 30, 31 mit einer ferromagnetischen Ankerplatte 51, 52 versehen, die durch im Träger 4 befestigte permanente Magneten 53, 54 festgehalten werden, wenn die Schaltkontakte sich in ihrem ausgeschalteten Endstand befinden.
Jeder Erdungsschaltkontakt 30, 31 ist an seiner freien Stirnfläche mit einer Platte 55, 56 mit einem gut sichtbaren Merkzeichen versehen, das im eingeschalteten Endstand
dieses Schaltkontaktes hinter einem Fenster 57, 58 der Wand der Umhüllung 1 erscheint, sodass eine unmittelbare Andeutung des geerdeten Zustandes des Trägers 4 und der ausgeschalteten Schaltstifte 5, 6 erhalten wird.
Durch die unmittelbare Kupplung der und die unmittelbare Verriegelung zwischen den Schaltstiften 5, 6 und den Erdungsschaltkontakten 30, 31 ist das Risiko gefährlicher Fehler im metallumschlossenen Schalter praktisch auf Null herabgesetzt.
Claims (8)
1. Metallumschlossener Trennschalter für hohe Spannung mit doppelter Unterbrechung, versehen mit einer mit Erde zu verbindenden metallenen Umhüllung, in der zwei axial in Entfernung voneinander angeordnete feste Kontakte und zwei im Raum zwischen den festen Kontakten angebrachte, durch einen elektrisch leitenden Träger mit Antriebsorganen dauernd elektrisch leitend miteinander verbundene, in entgegengesetzten Richtungen axial bewegliche Schaltstifte isoliert angeordnet sind, von welchen Schaltstiften der Eine mit dem einen festen Kontakt und der Andere mit dem anderen festen Kontakt zusammenarbeitet, welcher Träger durch einen an der Umhüllung befestigten Isolator getragen wird, der den Raum innerhalb der Umhüllung in zwei gasdicht voneinander getrennte, je einen festen Kontakt und einen Schaltstift enthaltenden Schaltraum verteilt, sowie mit einer Vorrichtung zum Erden des Trägers mit den Schaltstiften im geöffneten Zustand des Trennschalters, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsvorrichtung aus mindestens einem an der Umhüllung befestigten festen Kontakt (34, 35) und mindestens einem damit zusammenarbeitenden, um eine Querachse (28, 29) schwenkbar am Träger (4) angeordneten Schaltkontakt (30, 31) besteht, der unmittelbar mechanisch durch den einen der Schaltstifte (5) gesteuert wird und in dem eingeschalteten sowie in dem ausgeschalteten Stand dieses Schaltstiftes (5) im ausgeschalteten bzw. im eingeschalteten Stand durch diesen Schaltstift unmittelbar mechanisch verriegelt ist.
2. Metallumschlossener Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (30, 31) der Erdungsvorrichtung den einen Arm eines zweiarmigen Hebels bildet und mit einem Nocken (44, 45) versehen ist, der andere Arm dieses Hebels einen den Erdungsschaltkontakt antreibenden und in beiden Endständen verriegelnden Schwanz (32, 33) bildet und dieser Nocken (44, 45) und dieser Schwanz (32, 33) unmittelbar mit am betreffenden Schaltstift des Trennschalters
vorhandenen Druckflächen (46, 47, 47a, 48, 48a) derart zusammenarbeiten, dass, gerade bevor dieser Schaltstift (5) während seiner Ausschaltbewegung den ausgeschalteten Endstand erreicht hat, eine erste Druckfläche (46) des Schaltstiftes (5) gegen diesen Nocken (44, 45) stößt, der Erdungsschaltkontakt (30, 31) dadurch ein wenig in der Einschaltrichtung und mit seinem Schwanz (32, 33) in den Bereich einer zweiten Druckfläche (47, 47a) des Schaltstiftes (5) geschwenkt und infolgedessen dieser Schaltkontakt (30, 31) durch diese zweite Druckfläche (47, 47a) in den eingeschalteten Endstand gedrückt und verriegelt wird, und dass, gerade nach dem dieser Schaltstift (5) während seiner Einschaltbewegung seinen ausgeschalteten Endstand verlassen hat, eine dritte Druckfläche (48, 48a) des Schaltstiftes (5) gegen den Schwanz (32, 33) des Erdungsschaltkontaktes (30, 31) stößt und dieser Schaltkontakt (30, 31) dadurch in den ausgeschalteten Endstand zurückgeschwenkt und während der weiteren Einschaltbewegung des Schaltstiftes (5) dieser Kontakt (30, 31) durch diesen Stift (5) im ausgeschalteten Stand verriegelt wird.
3. Metallumschlossener Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) ein Metallrohr ist, das die Schaltstifte (5, 6) ganz oder nahezu ganz umgibt, wenn sie sich in ihrem ausgeschalteten Endstand befinden, und mindestens eine zum Aufnehmen eines sich in seinem Ausschaltstand befindenden Erdungsschaltkontaktes (30, 31) bestimmte Längsnute (42, 43) aufweist, und dass zwei sich in der Achse dieses Rohres erstreckende, durch ein in diesem Rohr angeordnetes Getriebe (16, 17, 18) miteinander sowie mit einer quer zu diesem Rohr gerichteten Antriebswelle (19) aus Isoliermaterial gekuppelte, drehbare Schraubenstangen (9, 10) angebracht sind, die sich je in einem zentralen Hohlraum eines Schaltstiftes (5, 6) erstrecken und je mit einer an einem Schaltstift (5, 6) befestigten, gegen Drehung gesicherten Mutter (7, 8) zusammenarbeiten.
4. Metallumschlossener Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe aus zwei, je an einer Schraubenstange (9, 10) befestigten Kegelzahnrädern (16, 17) und einem mit beiden Kegelzahnrädern (16, 17) zusammenarbeitenden, an der Antriebswelle (19) aus Isoliermaterial befestigten dritten Kegelzahnrad (18) besteht und dass mindestens ein mit beiden Kegelzahnrädern (16, 17) der Schraubenstangen (9, 10) zusammenarbeitendes viertes Kegelzahnrad (20) im Getriebe angeordnet ist, welches vierte Kegelzahnrad (20) durch eine quer zum rohrförmigen Träger gerichtete Welle (21) aus Isoliermaterial mit einem Standanzeiger (22) gekuppelt ist.
5. Metallumschlossener Trennschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Träger (4) gasdicht durch den an der Umhüllung befestigten Isolator (3) hindurch geführt ist und dieser Träger (4) an seinem Innern mindestens eine Querwand (26) aufweist, durch die ein zum Getriebe (16, 17, 18) gekehrter zylindrischer Endteil (25) einer Schraubenstange (10) gasdicht hindurchgeführt ist.
6. Metallumschlossener Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schaltstift (5) sich ganz an der einen Seite und der andere Schaltstift (6) sich ganz an der anderen Seite der im rohrförmigen Träger (4) vorhandenen Querwand (26) befindet.
7. Metallumschlossener Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Erdungsschaltkontakt (30, 31) mit einer an der geerdeten Umhüllung (1) angeordneten Vorrichtung (55, 56, 57, 58) zur Signalierung des eingeschalteten Endstandes dieses Kontaktes (30, 31) zusammenarbeiten.
8. Metallumschlossener Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (4) ein Magnet (53, 54) angeordnet ist, durch den der Erdungsschaltkontakt (30, 31) in seinem ausgeschalteten Endstand festgehalten wird, bis dieser Schaltkontakt (30, 31) durch den betreffenden Schaltstift (5)
im ausgeschalteten Endstand verriegelt oder nach seinem eingeschalteten Endstand gedrückt wird.
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