DE691932C - nlagen - Google Patents

nlagen

Info

Publication number
DE691932C
DE691932C DE1931K0122397 DEK0122397D DE691932C DE 691932 C DE691932 C DE 691932C DE 1931K0122397 DE1931K0122397 DE 1931K0122397 DE K0122397 D DEK0122397 D DE K0122397D DE 691932 C DE691932 C DE 691932C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
voltage
switch
cable end
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1931K0122397
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DE1931K0122397 priority Critical patent/DE691932C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE691932C publication Critical patent/DE691932C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details

Description

  • Hochspannungsschalter, insbesondere für Röntgenanlagen Es ist bereits eine lösbare Verbindungseinrichtung für elektrische Hochspannungsverteilungsanlagen, insbesondere Röntgenanlagen, vorgeschlagen worden, bei der eine allseitig geschlossene geerdete Metallhülse vorgesehen ist, innerhalb der das Öffnen und Schließen des Kontaktes zwischen einer ortsfesten Hochspannungsleitung und einem beweglichen Kabel nach Art eines Steckkontaktes durch Bewegen des Kabelendes in der Achse der Metallhülle erfolgt, ohne daß die Hülle mechanisch getrennt wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsschalter, insbesondere für Röntgenanlagen, bei dem sich innerhalb eines Hochspannungsschutzgehäuses je ein ortsfestes und ein bewegbares Anschlußkabelende oder ein Kabelendverschlußisolator mit darauf befestigten Schalterkontaktstücken befindet und bei dem durch Verschieben des bewegbaren Kabelendes bzw. des bewegbaren Kabelendverschlußisolators in Richtung auf das ortsfeste Kabelende bzw. in der entgegengesetzten Richtung die am beweglichen Kabelende befestigten Schalterkontaktstücke in bzw. außer Eingriff mit den Schalterkontaktstücken des ortsfesten Kabelende4 kommen. Erfindungs gemäß ist das als Berührungsschutz und als Lagerstütze für das bewegliche Kabelende bzw. für seinen Endverschlußisolator dienende Hochspannungsschutzgehäuse gleichzeitig als Kabelendverschlußisolator des ortsfesten Kabelendes ausgebildet, wodurch sich die Anordnung einer besonderen Hülle erübrigt und eine wesentliche Raumersparnis erzielt wird. Auch läßt sich das Hochspannungsschutzgehäuse in elektrischer Beziehung wesentlich günstiger gestalten, wenn es von dem Kabelendverschlußisolator selbst gebildet wird, insbesondere weil seine Abmessungen dann wesentlich herabgesetzt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den Zusammenbau wesentliche Isolierteile erspart werden können. Der Hochspannungsschalter wird vorteilhaft mit einem Gehäuse aus Iso:ierwerkstoff, in dem die mit dem. beweglichen Schaltstück zusammenarbeitenden .festen Schaltstücke befestigt sind, umgeben und das Gehäuse außen mit einer Metallumhüllung, etwa Metallisierung, versehen, die geerdet ist.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In Abb. i ist ein Hochspannungsschalter dargestellt, bei dein das bewegliche Schaltstück i i an dem von der Metallbewehrung befreiten, aber isolierten Kabelende 1a befestigt ist. Um das Kabelende liegt eine Schraubenfeder 13, die zwischen dein festen Ring 14 und dem beweglichen Ring 15 einer auf dem Kabel 16 befestigten Schubhülse 17 angeordnet ist. Der Ring 15 und die Hülse 17 bewegen sich in dem metallischen geerdeten Lager 18, mit dem das Schaltstück i i in der Ausschaltstellung in leitender Verbindung steht oder stehen kann. Das metallische Lager 18 schließt an ein Isoliergehäuse i9 an, dessen anderes Ende als Kabelendv erschluß für das Kabel 2o ausgebildet ist. In einer Aussparung 2 i, .die mit einer Metallauskleidung 22 versehen ist, liegt das feste Schaltstück 23, das mit dem beweglichen Schaltstück ii bei Verschieben der Hülse 17 mit dem Kabel 16 die Schaltverbindung herstellt. In der Einschaltstellung greift die Klinke 2.4 über einen Fortsatz 25 der Hülse 17, so daß der Hochspannungsschalter in dieser Schaltstellung festgehalten wird. Das metallische Lager 18 ist sodann von dem beweglichen Schaltstück i i durch das Kabelende i2 isoliert. Zum Öffnen des Schalters genügt das Auslösen der Klinke 2,4, um durch Entspannen der Feder 13 das Schaltstück in die gezeichnete Lage zurückzuführen und gegebenenfalls zu erden.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt und Abb. 3 eine Ansicht eines Hebelhochspannungsschalters. Es ist hier das bewegliche Schaltstück an dem Kabelendv erschlußisolator 26 befestigt, in den das Ende des Kabels 16 eingeführt ist. Das untere Ende des Kabelendverschlußisolators und das metallbewehrte Kabelende sind in einem Kugelgelenk 27 gehalten, das seinerseits in dem einseitig offenen Isoliergehäuse i9 und in dem metallischen Verschlußdeckel 28 gelagert ist. Das Isoliergehäuse i9 ist wieder wie in der in Abb. i bereits beschriebenen Weise an seinem anderen Ende als Kabelendverschluß ausgebildet. DurchDrehen des beweglichen Schaltstückes i i in der angedeuteten Pfeilrichtung gelangt dieses mit dem festen Schaltstück 23 in . Berührung, wodurch die beiden Kabel 16 und 2o miteinander verbunden «-erden. In der gezeichneten Ausschaltstellung kommt das Schaltstück i i mit einem weiteren festen Schaltstück 29 in Berührung, das über den metallischen Verschlußdeckel 28 geerdet ist. Das Kugelgelenk 27 kann auch durch einen Drehbolzen 3o ersetzt sein, wie. dies Abb. 3 zeigt, auf dem sodann ein Hand- oder -Kettenrad 31 zum Betätigen des Hochspannungsschalters angebracht ist. Es ist aber auch möglich, auf eine derartige Schalteinrichtung zu verzichten und lediglich durch Bewegen des Kabels 16 den Hochspannungsschalter zu betätigen. Auf der anderen Seite der Drehachse 30 können noch Signal- oder Blockierungskontakte vorbesehen werden, die die Stellung des Hochspannungsschalters fern anzeigen. Sie befinden sich vorteilhaft unter einem Schutzkasten 32.
  • 'Während bisher nur ein Hochspannungsein- und -ausschalter beschrieben worden ist, wird in Abb. d. ein Hochspannungsumschalter gezeigt, der durch Herumklappen des Isoliergehäuses i9 nach Abb. 2 um i8o° entsteht. Wie schon in den übrigen Abbildungen durch gestrichelte Linien dargestellt, kann die Außenfläche des Isoliergehäuses i9 mit einer Metallumhüllung, etwa einer Metallisierung 33, versehen werden, die an. die geerdete Metallbewehrung der Kabel angeschlossen und dadurch geerdet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, in der Teilungsfuge der beiden Isoliergehäuse i9 und 19a einen geerdeten Schleifkontakt 3<1 anzuordnen, über den das Zuführungskabel 16 in seiner gezeichneten Ausschaltstellung geerdet wird. Bei Bewegen des am Kabelendverschlußisolators 26 befestigten Schaltstückes ii nach links wird das Kabel 16 mit dem Kabel 2o über dessen Schaltstück 23 und bei Bewegen nach rechts mit dem Kabel 35 und dessen festem Schaltstück 36 in Berührung gebracht. Die Kabelendverschlüsse an den - Isoliergehäusen i9 und iga sind dabei so gelegt, daß die Kabel 2o und 35 in der gleichen Richtung wie das Zuführungskabel 16 aus den Isoliergehäusen heraustreten. Bei entsprechender Ausbildung der Isoliergehäuse i9 und 19a ist es naturgemäß auch möglich, die Kabel 2o und 35 bei Herumklappen um 18o° nach der anderen Seite, also nach oben, von dem Hochspannungsschalter fortzuführen. Die Isoliergehäuse i9 und iga können noch mit Befestigungsfortsätzen 37 versehen werden, mit Hilfe deren sie an einer Wand befestigt sein können.
  • Eine ini wesentlichen gleiche Ausbildung zeigt die Abb. 5, nach der jedoch die Kabel 2o und 35 in Längsrichtung der Isoliergehäuse i9 und iga, wie dies Abb. 6 deutlich zeigt, herausgeführt werden können. Die in den einzelnen Abbildungen beschriebenen Isoliergehäuse i9 und iga können auch so miteinander zu eirein einheitlichen Isoliergehäuse zusammengefügt «erden, daß je nach der gewünschten Ausführung der Kabel ihre Wahl getroffen werden kann. Auch besteht die Möglichkeit, die Isoliergehäuse mit mehreren dargestellten Kabeleinführungsöffnungen zu versehen, von denen dann nur die jeweilig gewünschte benutzt wird.
  • In Abb. 7 wird ein anderer Typ des Hochspannungsschalters gezeigt, bei dein die offene Seite der Isoliergehäuse i9 und iga durch eine Jalousie 38 verschlossen ist. Das von dem Kabelendverschlußisolator _,6 getragene bewegliche Schaltstück t i führt dann eine zur Längsachse des Kabels 16 senkrecht verlaufende geradlinige Bewegung aus, bis es mit dem festen Schaltstück 23 des Kabels 20 oder mit dein festen Schaltstück -,0 des Kabels 35 in leitende '\Serbin ,clung koninit.
  • In den Abb.8 bis io ist ein Hochspannungsverteilungsschalter,ähnlich nach Abb. 2, dargestellt, und zwar in Abb.8 in einem Querschnitt, in Abb.9 in Vorderansicht mit einem Schnitt des Gehäuse; in Linie A-A und in Abb. io in einem Schnitt B-B nach Abb.8. Das Zuführungskabel 39 ist in das als Kabelendverschluß ausgebildete Isoliergehäuse 40 eingeführt und an feste VerteilungsschaltstÜcke 41, 42, 4.3 über eine Verbindungsschiene 44 angelegt. Diese festen Schaltstücke und die Verbindungsschiene befinden sich wieder in einem metallisierten Hohlraum 45. Das Gehäuse 4o erstreckt sich sodann in einem Bogen 46 nach vorn mit an der Innenseite vorgesehenen Hohlkehlen und Rippen zur Verlängerung des Überschlagweges und bildet dadurch einen Isolator zwischen der Aletallisierung in dein Hohlraum 45 und dem metallischen Verschlußdeckel47 des Isoliergehäuses. Innerhalb des dadurch begrenzten Raumes bewegen sich die Kabelendverschlußisolatoren 48, 49, 5o, die die beweglichen Schaltstücke 51, 52, 53 an ihrem Ende tragen. Die Drehpunkte bzw. Drehachsen ;-., 55, 56 für die Kabelendverschlußisolatoren -.8, 4, 50 werden von einem gemeinsamen Lagerungsteil 57 gehalten und können für sich durch mechanische Steuerungsmittel. etwa Nockenscheiben 58, 59, 6o, über eine entsprechende Nockenwelle bewegt werden. 'Damit werden die Kabelendverschlußisolatoren bzw. die beweglichen Schaltstücke in der aus Abb.8 und 9 ersichtlichen Weise geschwenkt. An Stelle dieser mechanischen Steuerung, etwa durch Bewegen der Nockenwelle von Hand, kann naturgemäß auch e_n elektromagnetischer oder elektromotorischer Antrieb treten. Der metallische Abschlußdeckzl 4.7 erstreckt sich bis zum Lagerungsteil ; 7 und setzt sich in der gestrichelt gezeichneten 'Metallumhüllung auf der Außenfläche des Isoliergehäuses 4o bzw. 46 fort, so dali der ganze Hochspannungsschalter finit Berührungsschutz versehen ist. Von den Kabelendverschlußisolatoren 48, 49, 5o führen sodann die @T erteilungskabel 61, 62, 63 zu den einzelnen Verbrauchern, etwa I-,öiitgenröliren, fort.
  • Bei Verwendung eines derartigen Hochspannungsverteilungsschalters ist es vorteilhaft, wie dies Abb. il zeigt; für jeden Pol ein besonderes Schalterisoliergeliäuse 64, 65 vorzusehen, uni die Isoliertin- der einzelnen Pole gegeneinander bei Anordnung derselben in einem Gehäuse zu ersparen. Sind die Verbraucher so zueinander verteilt, daß es unwirtschaftlich erscheint, nur eine Verteilungsstelle vorzusehen, so ist es auch möglich, das Isoliergehäuse des Hochspannungsschalters mit zwei Kabeleinführungsöffnungen 66, 67 auszustatten, tun als Abzweigstelle die Leitungsschiene 4.4 benutzen zu können und eine lfögliclilceit zu' schaffen, den Kabelzug durchgehend zu der nächsten Verteilungsstelle zu führen, ohne eine besondere Kabelabzweiginuffe in den Kabelzug einzufügen. In der letzten Verteilungsstelle bleiben die Öffnungen 67 der Isoliergehäuse 64, 65 sodann frei. Die verschiedenpoligen Hochspannungsschalter in den Gehäusen 64, 65 können noch durch Kupplungen 68 miteinander verbunden sein, so daß jeweils die zugehörigen Pole für die einzelnen Verbraucher gleichzeitig geschaltet werden können.
  • Es ist auch möglich, die festen Schaltstücke auf Isolatoren anzuordnen und von diesen blanke Hochspannungsleitungen wegzuführen. In einem solchen Falle wird das Kugelgelenk zweckmäßig in die Gehäusewand bzw. Trennwand 'vom Hochspannungsraum zum Behandlungsraum eingefügt, so daß nicht der ganze Leitungszug gegen Hochspannung geschützt zu werden braucht. .
  • Die Isoliergehäuse können ihrerseits, wenn eine genügende Dichtung vorhanden ist, noch mit einer Isolierflüssigkeit oder einem Isoliergas gefüllt werden.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungsschalter, insbesondere für Röntgenanlagen, bei dein sich innerhalb eines Hochspannungsschutzgehäuses je ein ortsfestes und ein bewegbares Anschlußkabelende oder ein Kabelendverschlußisolator mit darauf befestigten Schalterkontaktstücken befindet und bei dem durch Bewegen des bewegbaren Kabelendes bzw. des bewegbaren Kabelendverschlußisolators in Richtung, auf das ortsfeste Kabelende bzw. in der entgegengesetzten Richtung die am beweglichen Kabelende befestigten Schalterkontaktstücke in bzw. außer Eingriff mit den Schalterkontaktstiicken des ortsfesten Kabelendes kommen, dadurch gekennzeichnet, daß das als Berührungsschutz und als Lagerstütze für das bewegliche Kabelende bzw. für seinen Endverschlußisolator dienende Hochspannungsschutzgehäuse gleichzeitig als Kabelendverschlußisolator des ortsfesten Kabelendes ausgebildet ist.
  2. 2. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse einseitig offen ausgebildet ist. 3.
  3. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Verwendung als Umschalter zwei Gehäuse mit ihren offenen Seiten aiieinandergefügt sind.
  4. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilungsfuge der beiden Gehäusehälften ein Schaltstück zum Erden des an dem beweglichen Schaltstück angeschlossenen Kabels in der Ausschaltstellung vorgesehen ist.
  5. 5. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen i bis :4., dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Isoliergehäuses durch einen geerdeten Deckel verschlossen ist, an dem gegebenenfalls ein Schaltstück zurrt Erden des beweglichen Schaltstückes in seiner Ausschaltstellung angeordnet ist (Abb. 2).
  6. 6. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse außen mit einer geerdeten Metallumhüllung versehen ist.
  7. 7. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Schaltstücke in mit einer Metallauskleidung versehenen Kammer des Isoliergehäuses angeordnet sind. B.
  8. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschlagweg von der Hochspannung führenden Metallauskleidung nach der außen geerdeten Umhüllung durch Hohlkehlen und Rippen verlängert ist (s. Abb.8). g.
  9. Anordnung von Hochspannungsschaltern nach Ansprüchen i bis 8 . als Verteilungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Pol ein besonderes Schaltergehäuse vorhanden ist. io.
  10. Anordnung von Verteilungsschaltern nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliergehäuse auch die Abzweigstellen des durchgehenden Kabelzuges umschließen. ii.
  11. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen den einzelnen festen Verteilerschaltstücken (4i, 4.2, .43) eines Gehäuses (4o) gleichzeitig die Abzweigstelle darstellt.
  12. 12. Hochspannungsschalter, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekenn-. zeichnet, daß der Kabelendverschlußisolator an seiner Befestigungsstelle als Hebelschalter drehbar gelagert ist. i3.
  13. Hochspannungsschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dein beweglichen Teil des Kabelendes, etwa dem Drehbolzen, mechanische oder elektrische Steuerungsmittel vorgesehen sind.
  14. 14. Hochspannungsschalter nach Ansprüchen 12 und 1ß, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kabelenden bzw. -verschlösse nebeneinander als Verteilungsschalter angeordnet sind.
DE1931K0122397 1931-10-07 1931-10-07 nlagen Expired DE691932C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1931K0122397 DE691932C (de) 1931-10-07 1931-10-07 nlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1931K0122397 DE691932C (de) 1931-10-07 1931-10-07 nlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE691932C true DE691932C (de) 1940-06-08

Family

ID=7245101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1931K0122397 Expired DE691932C (de) 1931-10-07 1931-10-07 nlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE691932C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130034B (de) * 1958-10-21 1962-05-24 Licentia Gmbh Gekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE1184842B (de) * 1959-04-10 1965-01-07 Siemens Ag Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE1590301B1 (de) * 1966-05-03 1970-11-19 Driescher Spezialfab Fritz Messertrennschalter
DE2739811A1 (de) * 1977-09-03 1979-03-15 Wickmann Werke Gmbh Elektrische schaltvorrichtung fuer hoch- und niederspannung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130034B (de) * 1958-10-21 1962-05-24 Licentia Gmbh Gekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE1184842B (de) * 1959-04-10 1965-01-07 Siemens Ag Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE1590301B1 (de) * 1966-05-03 1970-11-19 Driescher Spezialfab Fritz Messertrennschalter
DE2739811A1 (de) * 1977-09-03 1979-03-15 Wickmann Werke Gmbh Elektrische schaltvorrichtung fuer hoch- und niederspannung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2028327B2 (de) Trennschalter fuer hohe spannung mit doppelter unterbrechung
DE2108265C3 (de) Hochspannungsschalter
DE2211413C3 (de) Mehrpoliges Vakuumschaltgerat
DE691932C (de) nlagen
DE2123549C3 (de) Vorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Stromschienensystems mit einem Anlagenbauteil
DE3122442A1 (de) Trennschalter fuer hochspannungsanlagen
DE7631193U1 (de) Schalter- und Erderanordnung
DE3904439C2 (de)
DE1465397B2 (de) Hochspannungsleistungsschalter
DE728161C (de) Elektrische Hochspannungsschaltzelle
DE691816C (de) Hochspannungsschaltgeraet
DE2919602C2 (de) Lasttrennschalter-Erdungsschalter-Kombination
DE739245C (de) Schlagwettersicheres, in seinem Inneren einen oder mehrere Leistungsschalter enthaltendes Kapselgehaeuse fuer elektrische Einrichtungen
DE1102857B (de) Sicherungstrennschalter
DE1281523B (de) Hochspannungs-Schubtrennschalter mit Erdungseinrichtung
DE3048389A1 (de) Gekapselte schaltanlage
DE562415C (de) Schlagwettergeschuetzte Steckvorrichtung
DE623832C (de)
DE805406C (de) Elektrischer Schalter
DE1955169A1 (de) Lasttrenner
DE520541C (de) Elektrische Schaltanlage mit einem beweglichen Schaltapparat
DE2347945C3 (de) Vakuumschalter
DE565259C (de) Schlagwettersicherer Steckerschalter mit Verriegelungseinrichtung
DE2028327C (de) Trennschalter fur hohe Spannung mit doppelter Unterbrechung
DE1590314C (de) Mittelspannungsverteiler