DE1955169A1 - Lasttrenner - Google Patents
LasttrennerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/08—Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
- H01H9/085—Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing contact separation effected by removing contact carrying element
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
- H01H33/125—Load break switches comprising a separate circuit breaker
- H01H33/127—Load break switches comprising a separate circuit breaker movable with a sectionalising contact arm and operated by such movement
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
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Description
DrA. Menfzel 28« .Oktober 1969
Oipi.-lng. W. Dahlfee
Patentanwälte
Refrath bei Köln
Fränkenforst 137
Vyzkumny a vyvojovy ustav elektrickych
pristroju a rozvad^cü
Brno-ho Herspice / TscJiechoslowakei
" Lasttienner "
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen einschiebbaren Lasttrenner
von kleinen Abmessungen.» bei dem die Kontakte aller
Pole gleichzeitig schalten« Es sind mehrpolige Lasttrenner bekannt, die ale Ganzes, das heißt, mit allen Polen einschließ-
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lieh der Antriebe und des Grundrahmens in ein festes Gehäuse
■ eingeschoben werden, wodurch die Kontakte des einachiebbaren
Teiles mit festen, im Gehäuse isoliert angeordneten Kontakten
verbunden werdeno Durch eine solche Anordnung erreicht man
sehr kleine Abmessungen, insbesondere eine kleine Breite des
Schaltanlagenfeldes, in dem der Lasttrenner zu montieren ist.
Im eingeschobenen Zustand kann der Lasttrenner geschaltet
werden, wobei die beweglichen Kontakte aller Pole gleichzeitig schalten. Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß es erforderlich ist, beim Überprüfen oderbeim
erforderlichen Austausch von verschlissenen Einzelteilen oder des ganzen Schaltraechanisums für einen Pol, den gesamten
mehrpoligen Lasttrennsr auszuziehen, was einerseits mit ziemlicher
Mühe und andererseits wegen der Gefahr einer Berührung
stromführender Teile mit Umständen verbunden ist.
Es sind ferner Konstruktionen mehrpoliger Lasttrenner bekannt, . bei denen die vorgenannten Nachteile dadurch verringert wurden, daß einzelne Pole zwar in selbstständigen Isolierkörpern
eingeschlossen sind, aber mittels eines Handantriebes nur einzeln
und unabhängig voneinander geschaltet werden können, was
der Forderung nach gleichzeitigem Schalten der Pole bei mehrpoligen Hochepannungsschaltern nicht entspricht. Ist es erforderlich,
daß alle Pole gleichzeitig schalten, müssen derartige, bekannte Lasttrenner mit einem besonderen, durch eine
■ - 3 -
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Preßluft-JPußpuinpe gespeisten, dreipoligen Antrieb ergänzt werden was nicht nur unbequem sondern auch unwirtschaftlich ist«
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, einen mehrpoligen,
einschiebbaren Lasttrenner von kleinen Abmessungen, dessen
Kontakte aller Pole gleichzeitig schalten, su schaffen, der
eine leichte Überprüfung des Schaltmechanismus, einen mühelosen Austausch der abgenutzten Teile und eine einfache Instandsetzung
ohne längere Betriebsunterbrechung ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einem mehrpoligem Lasttrenner mit mehreren
einschiebbaren einpoligen Schalteinheiten, die an der Außenseite
mit Steckkontakten versehen sind, die mit Kontakten im
Isoliergehäuse des Lasttrenners zusammenwirken, wobei die Schalteinheiten im Innern mit beweglichen Kontakten und einem
Antriebsmechanismus für diese versehen sind, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Isoliergehäuse ein Antriebselement
etwa senkrecht zur Einschieberichtung der besagten Schalteinheiten verschiebbar gelagert ist, das für jede Schalteinheit
mit Ausnehmungen veseheh ist, die in der Einschubrichtung der
Schalteinheiten verlaufen und mit einem Antriebszapfen des
besagten Antriebsmechanismus jeder Schalteinheit derart zusammenwirken,
daß alle Schalteinheiten im eingeschobenen Zustand
gleichzeitig geschaltet werden.
Das Isoliergehäuse und die Körper der Sehalteinheiten sind
aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellt, Die Auf-
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nahmekammerii für die einzelnen Schalteinheiten sind im Isoliergehäuse
des Lasttrenners übereinander angeordnet.
Der erfindungsgemäße LasUrenner erbringt zahlreiche Yorteile0
Man kann eine minimale Breite des Schaltfelde3 (bis ^- der
Breite der bisherigen Felder mit einschiebbaren Schaltern) und sehr einfacher Handhabung bei der Instandsetzung erzielen»
Ferner sind die in Form von geschlossenen Körpern ausgeführten Schalteinheiten, die bewegliche Kontaktsysteme und
einen Antriebsmechanismus enthaltens im Bezug auf die Sicherheitres
bedienenden Personals sowie im Hinblick auf die einfache Handhabung sehr vorteilhaft, da sie sich sehr leicht
austauschen und tiberprüfen lassen« Die Anwendung der Gießharz-Isolation
für Gehäuse und Körper ermöglicht besonders kleine Abmessungen, Ein weiterer Vorteil besteht darinfdaß
einzelne Schalteinheiten sich in das Gehäuse nur im ausgeschalteten Zustand einschieben lassem Im eingeschalteten
Zustand sind die einzelnen Schalteinheiten durch die Lage des Antriebszapfens des Antriebsmechanismus gegen unerwünschtesAusziehen
aus dem Gehäuse gesicherte Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Lasttrenners ist auch darin zu erblikken,
daß nach dem Ausziehen der Schalteinheit die sichtbare ■Trennstrecke mit der für einen abgeschalteten Lasttrenner vorgeschriebenen
Isolationsfestigkeit zwischen den festen Kontakten im Gehäuse und den Steckkontakten gebildet ist·
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ήο
Durch die Möglichkeit des Austausches dor einzelnen Schalteinheiten wird die Inatandsetpjung des erfiadungsgemäßen Lasttrenriers
sehr erleichtert und verbilligt,» Durch die sehr klein
auszuführenden Schaltfelder werden nicht nur die vorerwähnten
Kosten für die Instandhaltung der Last tr emier „ sondern auch
diejenigen herabgesetzt, die zum Aufbau der Schaltfelder und der Bäuraliohkeiten erforderlich sind. Damit ist es möglich
solche Schaltfelder auch in kleinen Räumen beispielsweise in unterirdischen Verteilern zu verwendenο
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäSeri
Lasttrenners dargestellt * In dieser Zeichnung zeigen:
Fig« 1 einen Schnitt nach der Linie G-G in Fig. 2,wobei
die einseinen Körper der Schalteinheiten in Ansicht dargestellt sind;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie G-C in Pig.1, die
Verbindung der Steckkontakte der einzelnen Schalteinheiten mit den festen Kontakten des
Isoliergehäuses sowie die mechanische Verbindung zwischen dem Antriebselement und den Antriebsmechanismen
der einzelnen Schalteinheiten veranschaulichend;
, ' " ■
Fig* 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5?
"9β20,0«0 WO Ο*«*.
Figo4 einen Schnitt längs der Linie B-3 in Fig., 5
und
Figo5 einen Längsschnitt durch eine Schalteiiiheit,.
den Antriebssechanismus des Kontaktsystems
darstellend»
Der Lasttrenner umfaßt ein Isoliergehäuse 1, das beispielsweise
aus Gießharz hergestellt worden ist« Im- Isoliergehäuse
sind Aufnahmekamtaern 2 füx* einseine Schalteinheiten 9 ausgebildet
β In den Hohlräumen dieser Kammern sind festes sum Bei
spiel Tulpen- oder Lamellenkontakte 3 und 4 angeordnet„ die
sich bei mehreren Lasttrennern nebeneinander mit sinngemäßen
Kontakten der Nachbarlasttr eimer oder mit Kabelendverschlüssen
verbinden lassen. Im Isoliergehäuse 1 ist ein Antriebs-· element 5 angeordnet, das in Form einer verschiebbaren Leiste
ausgebildet ist, die Ausnehmungen 6 für eine mechanische Verbindung mit Zapfen 20 des Antriebsmechanismus 13? 14 der
einzelnen Schalteinheiten versehen ist. Das Antriebselement 5
) wird durch einen Hauptanstrieb 7 in Bewegung gesetzt, der entweder von Hand oder motorisch betrieben werden kann. Sind die
Aufnahmekammern 2 übereinander angeordnet, wie dies in Fig. 1
und 2 der Zeichnung dargestellt ist, kann der Hauptantrieb 7 oberhalb der Aufnahmekammern angeordnet werden, so daß dieser
bequem bedient werden kann und dem Zutritt zum Kabelendverschluß 8, der die Zuleitung zum Lasttrenner bildet und der
unter diesem angeordnet ist, nicht im Wege steht. Die einzelnen Schalteinheiten umfassen je einen Isolierkörper 9» der
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vorzugsweise durch Gießen von Epoxydharz gebildet ist, und
ein bewegliches Kontaktsystem 10, Die Körper 9 der Schalteinheiten
sind an einer Stirnseite mit Steckkontakten 11,
12 und an der gegenüberliegenden Seite mit einem Handgriff 18 versehen. Außer dem Kontaktsystera umfaßt jeder Körper
einen Antriebsmechanismus 13, dessen Antriebskurbel 14- an
der Außenseite angebracht ist. Durch Einschieben der Schalteinheit in die Kammer des Isoliergehäuses werdende Steckkontakte
11, 'J 2 mit den Pe st kontakt en 3, 4 im Isoliergehäuse
verbunden und der Zapfen 20 der Kurbel 14 gleitet in die Ausnehmung 6 des Antriebselementes 5 hinein. Im Isoliergehäuse
1sind für jede Schalteinheit Aussparungen 15 vorgesehen,
in die sich der Zapfen 20 beim Einschieben des Körpers hineinbewegt
ο Dadurch ist es nur möglich, den Körper der Schalteinheit
in die Aufnahmekammeri%inauschieben» wenn die Kurbel
14 in der Stellung steht, in der das Kontaktsystem ausgeschaltet ist ο
Befindet sich das Antriebselement 5 jedoch in seiner aufwärtsbewegten
Lage* fluchten die Ausnehmungen 6 nicht mit den Aussparungen 15 und der Zapfen 20 des einzuschiebenden
Körpers der Schalteinheit stößt gegen die Seitenfläche 203 des Antriebselementes, so daß die elektrische Verbindung
zwischen den Steckkontakten 11, 12 der Schalteinheit und den Pestkontakten 3, 4 im Gehäuse nicht erfolgen kann·
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Wird das Antriebselement 5 aufwärts bewegtf werden die Kontaktsysteme
10 aller eingeschobenen Schalteinheiten gleichseitig
eingeschaltet. Bei einer Abwärtsbewegung des Antriebselementes erfolgt eine gleichseitige Ausschaltung aller Kon-?·
taktsysteme 10· Beim Schalten bewegt sich der Zapfen 20 in
eine ia Isoliergehäuse 1 angeordnete Fortsetzung 16 der Rille 15» so daß keine Schalteinheit im eingeschalteten Zustand
aus dem Isoliergehäuse herausgezogen werden kann.
Die Verwendung von Gießharz zur Herstellung des Isoliergehäuses und der Körper der Schalteinheiten ist vorteilhaft„
da dadurch nicht nur die Betriebssicherheit erhöht sondern auch die Instandhaltung erleichtert wird*und schließlich besonders
kleine Abmessungen erzielt werden können.
Es ist möglich einzelne Lasttrenner in geeignete Grundrahmen
19 einzubauen, und dadurch Schaltanlagen mit einer beliebigen
Feldzahl herzustellen. Der Hauptantrieb besteht dann aus einem Servomotor mit Hand-oder Fernsteuerung.
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Claims (2)
- •3"Patentansprüche.ehrpoliger Lasttrenner mit raehrerazi θ ins chi ebharen einpoligen Sehalt einheit en» die an der Stirnseite ihrer Körper mit Steckkontakten -versehen sind«, die mit festen. Kontakten in einem Isolier gehäuse des Lasttrenners zusämmenv/irkens wobei die Schslteinheiten im Innern mit beweglichen Kontakten und einem deren Bewegung bewirkendem Antriebs mechanismus versehen sindj. dadurch g e k e η η ~ ζ e i c h η e tf daß im Isoliergehäuse (1) ein Antriebsei erneut (5) etwa senkrecht aur Einschubrichtung der besagten Schalteinhalten (9) verschiebbar gelagert ist, daß das Antriebselement (5) für jede Schalteinheit (9) mit einer in Einac.hubrich.tung der Schalteinheit liegenden Ausnehmung (6) versehen ist* die mit einem Antriebszapfen des Antriebsmechanismus der Schalteinheit derart zusammenwirkt t daß alle Schalteinheiten im eingeschobenen Zustand gleichzeitig geschaltet werdeno
- 2. Mehrpoliger Lasttrenner nach Anspruch 1» dadurch g ekennz e i chnets daß im Isoliergehättse (1) in Sinachubrlchtung verlaufende geradlinige Iiillen (15) angeordnet sind, in denen sich die Antriebszapfen (20) der Schalteinheiten (9) beim Einschieben und beim Herausziehen bewegen können.- 10 -109820/0950ο Mehrpoliger Lasttremier nach Anspruch 1 mid 2, dadurch g β k e η η ζ e i ο h η e tj, daß die Rillen (15) in etwa senkrecht zur Killenachse verlaufende Fortsetzungen (16) übergeheno4« Mehrpoliger Lasttrenner nach Anspruch 1 bis 3 g dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (5) neben den Ausnehmungen (6) die elektrische Verbindung zwischen den Steckkontakten (i1f 12) und den 3?est kontakten (3* 4) verhindernde Stoßflächen (203) aufweist, gegen die sich der Antriebszapfen (20) beim Einschieben einer Schalteinheit legt, wenn das Antriebselement noch in der eingeschalteten Lage steht»BAD109820/0950Lee rs e i t e
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
GB50693/69A GB1286990A (en) | 1969-10-15 | 1969-10-15 | Multipole isolator |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE1955169A1 true DE1955169A1 (de) | 1971-05-13 |
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ID=25758073
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE1955169A1 (de) |
FR (1) | FR2085293A1 (de) |
GB (1) | GB1286990A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312760A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-09-27 | Yorkshire Switchgear & Eng Co | Elektrisches schaltwerk |
DE2341982A1 (de) * | 1973-07-12 | 1975-01-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Kunststoffisolierter schaltblock fuer hochspannungsschaltanlagen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52121755A (en) * | 1976-04-05 | 1977-10-13 | Idec Izumi Corp | Pneumatic time limit relay |
-
1969
- 1969-10-15 GB GB50693/69A patent/GB1286990A/en not_active Expired
- 1969-11-03 DE DE19691955169 patent/DE1955169A1/de active Pending
-
1970
- 1970-04-07 FR FR7012509A patent/FR2085293A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2312760A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-09-27 | Yorkshire Switchgear & Eng Co | Elektrisches schaltwerk |
DE2341982A1 (de) * | 1973-07-12 | 1975-01-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | Kunststoffisolierter schaltblock fuer hochspannungsschaltanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1286990A (en) | 1972-08-31 |
FR2085293A1 (de) | 1971-12-24 |
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