DE3716078A1 - Lauf zur beschleunigung von geschossen - Google Patents
Lauf zur beschleunigung von geschossenInfo
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- DE3716078A1 DE3716078A1 DE19873716078 DE3716078A DE3716078A1 DE 3716078 A1 DE3716078 A1 DE 3716078A1 DE 19873716078 DE19873716078 DE 19873716078 DE 3716078 A DE3716078 A DE 3716078A DE 3716078 A1 DE3716078 A1 DE 3716078A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B6/00—Electromagnetic launchers ; Plasma-actuated launchers
Description
Die Erfindung betrifft einen Lauf, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Art.
Derartige Läufe sind beispielsweise aus der DE-PS
10 56 968 bekannt. Als Vorrichtung, mit der ein Absinken
des Gasdruckes im Laufe verzögert wird, werden über die
Länge des Laufes verteilt angeordnete Treibsätze verwen
det. Diese Treibsätze werden mit Hilfe mechanischer Zünd
vorrichtungen gezündet, die durch ein von dem im Lauf
vorwärtsgetriebenen Geschoß ausgelöst werden.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung vor allem,
daß bei jedem Schußwechsel die Vorrichtungen mit neuen
Treibsätzen versehen werden müssen, was relativ lange
Ladezeiten bedeutet. Zwar wird in der oben erwähnten
Patentschrift auch vorgeschlagen, flüssige Treibmittel
zu verwenden, was die Ladezeit verringern kann, doch
sind hierzu relativ aufwendige Treibladungskammern er
forderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Läufe
der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß
das Absinken des Gasdruckes im Lauf auf einfache Art
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Im wesentlichen liegt der Erfindung also der Gedanke zu
grunde, eine Kompensation des Druckabbaues im Lauf nicht
durch die Erzeugung neuer Treibladungsgase sondern durch
die elektrische Aufheizung der vorhandenen Treibladungs
gase zu erreichen. Dabei wird gerade so viel elektrische
Energie zugeführt, daß die von den Treibladungsgasen an
das Geschoß abgegebene Energie kompensiert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden im folgenden
anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von
Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten erfindungsge
mäßen Lauf mit vier Elektrodenpaaren;
Fig. 2 die Druckverteilung im Inneren des Laufes bei
der Beschleunigung von Geschossen aufgrund
der Zündung herkömmlicher Treibladungsgase
und die entsprechende Druckverteilung bei
zusätzlicher elektrischer Aufheizung der
Treibladungsgase;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit koaxialen Elektrodenpaaren; und
Fig. 4 die Druckverteilung im Inneren des Laufes des
Ausführungsbeispieles nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Lauf, bei dem es sich beispiels
weise um ein Geschützrohr handelt und mit 2 ein Verschluß
bezeichnet, der die Patronenkammer 3 des Geschützrohres
verschließt. In der mit 4 gekennzeichneten Rohrwand
befinden sich vier isoliert angeordnete Elektrodenpaare.
Diese Elektrodenpaare sind mit den Bezugsziffern 5 a, 5 b;
6 a, 6 b; 7 a, 7 b und 8 a, 8 b und die entsprechenden Iso
lierungen mit 9 a, 9 b bis 12 a, 12 b versehen.
Die Elektroden 5 a bis 8 b sind über elektrische Verbin
dungsleitungen 13 bis 17 mit einer Energiequelle 18 ver
bunden, die ebenfalls eine Schaltvorrichtung enthalten
kann.
In dem Geschützrohr 1 befindet sich ein Geschoß 19
sowie eine Patronenhülse 20, die die Treibladung zur
Beschleunigung des Geschosses vor der Zündung enthielt.
Im folgenden soll näher auf die Wirkungsweise der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung mit Hilfe von Fig. 2
eingegangen werden:
Nach Zündung der in der Patronenhülse 20 befindlichen
Treibladung wird das Geschoß 19 durch die Treibladungs
gase in Richtung der Mündung des Geschützrohres ge
drückt. Würde an den Elektroden 5 a bis 8 b keine Spannung
liegen, so ergäbe sich der in Fig. 2 mit 21 bezeichnete
typische Druckverlauf. Dabei ist in Fig. 2 auf der hori
zontalen Achse der Geschoßweg und auf der vertikalen
Achse der Druck aufgetragen.
Erfindungsgemäß erfolgt nun mit Hilfe der Elektroden 5 a bis
8 b ein Aufheizen der Treibladungsgase, und zwar immer dann,
wenn der heckseitige Teil des Geschosses 19 ein Elektroden
paar passiert hat. Sobald also das Geschoßheck das erste
Elektrodenpaar 8 a, 8 b passiert hat (in Fig. 1 dargestellte
Stellung des Geschosses) zündet zwischen den Elektroden ein
Lichtbogen 23. Durch den Lichtbogen wird das sich bei der
Expansion abkühlende Gas wieder aufgeheizt, so daß der Druck
erneut auf den Maximaldruck ansteigt. Das gleiche wiederholt
sich nach Passieren der weiteren Elektrodenpaare 7 a, 7 b,
6 a, 6 b und 5 a, 5 b. Der Ort des ersten Elektrodenpaares 8 a,
8 b wird vorteilhafterweise so gewählt, daß das Aufheizen
durch den Lichtbogen gerade dann beginnt, wenn der Abbrand
der Treibladung beendet ist.
In Fig. 2 zeigt die Kurve 22 den Druckverlauf nach dem
das Geschoß 19 das Rohr 1 durchlaufen hat. Der maximale
Druck p max der Treibladungsgase bleibt in einem sehr großen
Bereich entlang des Geschoßweges im Lauf konstant.
Durch einen derartigen Druckverlauf erhält man eine
wesentlich höhere Mündungsenergie des Geschosses, da
letztere proportional dem Integral ∫ pdx, also der Fläche
zwischen der Gasdruckkurve und der x-Achse bis zur
Mündung ist.
Die Zündung des Lichtbogens zwischen den Elektroden
erfolgt entweder spontan infolge der elektrischen Leit
fähigkeit der Pulvergase oder mit Hilfe einer in der
Energiequelle 18 integrierten Schaltvorrichtung. Dabei
kann - ähnlich wie in der eingangs erwähnten DE-PS
10 56 968 - die Auslösung der Schalter mittels mechanischer,
im Rohr angeordneter Sonden (nicht dargestellt) erfolgen.
Ein weiteres, besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
ist in Fig. 3 wiedergegeben. Dabei sind alle stromführen
den Teile des Laufes koaxial aufgebaut, um elektromagne
tische Streufelder zu minimieren. Dementsprechend sind in
dieser bevorzugten Ausführungsweise alle Elektroden als
Ringelektroden ausgebildet.
Die Figur zeigt einen Lauf 100 mit zwei Elektrodenpaaren,
die von den metallischen Elektroden 102 und 103 bzw. 103
und 104 gebildet werden. Die Elektroden bestehen ganz oder
mindestens an ihrer Innenfläche aus lichtbogenfestem
Material, z. B. aus einer Kupfer-Wolfram-Legierung, haben
eine Breite von etwa einem Kaliber und besitzen einen
gegenseitigen Abstand von ca. fünf Kalibern. Die Strom
versorgung der Elektroden 102 und 103 erfolgt über die
rohrförmigen Zuführungen 105 und 106, die der Elektrode
104 über den Lauf 100, sofern dieser - wie bisher bei
Kanonen üblich - aus Stahl besteht. Besteht der Lauf 100
aus elektrisch nicht leitendem Material, so ist auch für
die Elektrode 104 eine gesonderte Stromzuführung analog
der Zuführung 106 vorzunehmen. Die Zuführung 105 besteht
vorzugsweise aus Stahl. Die Zuführung 106 und die ggf.
erforderliche Zuführung für die Elektrode 104 bestehen aus
Kupfer. Die Zuführungen und der Lauf 100 sind gegeneinander
durch die rohrförmigen Einsätze 107 und 108 aus faserver
stärktem Kunststoff elektrisch isoliert. In Fig. 3 nicht
eingezeichnete Dichtungen aus Silikonkautschuk zwischen
Lauf, Elektroden und Isolierstoffeinsätzen sorgen dafür,
daß alle radialen Spalten der Anordnung sowohl hochspan
nungs- als auch gasdruckmäßig abgedichtet sind.
Die rückwärtige Abdichtung des Ladungsraumes 109 erfolgt
in konventioneller Weise durch den Verschluß 110.
Ebenso erfolgt die Abdichtung zur Mündung hin auf kon
ventionelle Weise durch das Geschoß 111 mit Hilfe einer
als Dichtlippe oder Führungsband ausgeführten Dichtung
112.
Die zur Geschoßbeschleunigung benötigte Energie wird
einerseits durch die in den Ladungsraum 109 konven
tionell eingebrachte Treibladung in Form von chemisch
gespeicherter Energie und andererseits durch die durch
ausgeprägtes kapazitives Verhalten charakterisierte
Gleichspannungsquelle 113 in Form von elektrisch ge
speicherter Energie bereitgestellt.
Für die Treibladung sind alle für Rohrwaffen brauchbaren
festen und flüssigen Treibstoffe geeignet. Das gleiche
gilt für die Zuführung und die Anzündung der Treibladung
bzw. des Treibstoffes.
Als Gleichstromquelle 113 sind vor allem Kondensatoren
geeignet, die jeweils aufgeladen werden.
Die Funktionsweise der chemisch-elektrischen Kanone
ist wie folgt:
Geschoß 111 und Treibladung werden wie bei Kanonen mit
festem oder flüssigem Treibstoff zugeführt. Nach Schlie
ßen des Verschlusses 110 erfolgt die Anzündung und der
Abbrand der Treibladung in bekannter Weise. Der entste
hende Gasdruck (vgl. Fig. 4) setzt das Geschoß in Bewe
gung. Nachdem der gesamte Treibstoff verbrannt ist,
befindet sich das Geschoß in der durch 111 gekenn
zeichneten Position. Hier löst das Geschoß 111 in einem
Sensor ein Signal aus, das über einen Aktuator 115, z. B.
einem Verstärker
mit Relais, den Schalter 116 schließt. In Fig. 3 ist nur
die Bohrung 114 eingezeichnet, in die der Sensor ein
gesetzt wird. Der Sensor kann auf einen mechanischen
Impuls, wie z. B. in der DE-PS 10 56 968 beschrieben,
oder auf einen elektrischen oder optischen Impuls
reagieren und den Aktuator 115 triggern.
Nach Schließen des Schalters 116 liegt die Spannung U
der Gleichstromquelle 113 an den Elektroden 102 und 103
an. Die Spannung U ist so bemessen, daß zwischen den
Elektroden 102 und 103 ein Lichtbogen zündet. Die Höhe
der Spannung U hängt im wesentlichen vom Elektrodenab
stand und damit vom Kaliber der Kanone ab und liegt im
Bereich zwischen 10 und 50 kV. Die in den elektrischen
Kreis geschaltete Spule 117 dämpft einerseits den Anstieg
und stabilisiert andererseits das Fließen des Stromes im
Lichtbogen. Der Lichtbogen heizt das sich expandierende
und dabei abkühlende Gas wieder auf, so daß sich am Ge
schoßboden erneut der maximale Gasdruck p max einstellt.
Sobald das Geschoß die mit 111′′ gekennzeichnete Lage
erreicht hat, gibt der Dichtungsring 112 des Geschosses die
Elektrode 104 frei, so daß jetzt auch ein Lichtbogen
zwischen den Elektroden 103 und 104 spontan zünden kann.
Dadurch wird das Gas erneut aufgeheizt und der Druck am
Geschoßboden steigt auf den Maximaldruck p max an.
Der parallel zur Gleichstromquelle angeordnete Kurz
schlußschalter 118 dient lediglich zum Schutz der Gleich
stromquelle 113 gegen ein Zurückfließen elektrischer
Energie und kann bei optimaler Anpassung der Energiever
sorgung an den Energiebedarf der Kanone entfallen.
Claims (3)
1. Lauf (1, 100), in dem ein Geschoß (19, 111) zunächst
mittels einer Treibladung beschleunigt wird, mit meh
reren, über die Länge des Laufes (1, 100) verteilt
angeordneten, ein Absinken des maximalen Gasdruckes im
Lauf verzögernden Vorrichtungen, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich bei den das Ab
sinken des Gasdruckes verzögernden Vorrichtungen um
Elektrodenpaare (5 a, 5 b bis 8 a, 8 b; 102, 103; 103,104)
handelt, die entweder direkt oder über eine Schalt
vorrichtung mit einer elektrischen Energiequelle (18,
113) verbunden sind, wobei die Spannung der Energie
quelle (18, 113) so gewählt ist, daß es jeweils zur
Ausbildung eines Lichtbogens und damit zur Aufheizung
des Gases im Lauf (1, 100) kommt, wenn der heckseitige
Teil des Geschosses (19, 111) die jeweiligen Elektroden
(5 a, 5 b bis 8 a, 8 b; 103, 104) passiert.
2. Lauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ort (X 1) des ersten Elek
trodenpaares (8 a, 8 b; 102, 103) so gewählt ist, daß
das Aufheizen durch den Lichtbogen (23) gerade dann
beginnt, wenn der Abbrand der Treibladung beendet ist.
3. Lauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektrodenpaare
(102, 103; 103, 104) koaxial hintereinander an der
Innenwand des Laufes (100) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716078 DE3716078A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Lauf zur beschleunigung von geschossen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716078 DE3716078A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Lauf zur beschleunigung von geschossen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716078A1 true DE3716078A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6327505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716078 Ceased DE3716078A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Lauf zur beschleunigung von geschossen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716078A1 (de) |
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- 1987-05-14 DE DE19873716078 patent/DE3716078A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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