DE4039089A1 - Vorrichtung zum beschleunigen eines projektils mittels eines plasmas - Google Patents
Vorrichtung zum beschleunigen eines projektils mittels eines plasmasInfo
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- F41B6/00—Electromagnetic launchers ; Plasma-actuated launchers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschleunigen eines
Projektils mittels eines Plasmas, das durch einen elektrischen Ent
ladekreis zwischen zwei voneinander beabstandeten Elektroden in
einem Druck- oder Plasmaraum erzeugt wird, dessen vorderer Verschluß
durch das Projektil gebildet wird.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift DE 36 13 260 A1 ist eine
Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen durch ein elektrisch
aufgeheiztes Plasma bekannt, zu dessen Erzeugung zwei Elektroden
vorgesehen sind. Zur Beschleunigung des Projektils wird ein Schalter
in einem Entladeschaltkreis geschlossen und zwischen den beiden
Elektroden ein Lichtbogen gezündet. Während des Stromflusses wird
durch den heißen Lichtbogen Material verdampft und aufgeheizt, wodurch
ein Druck entsteht, welcher das Projektil beschleunigt.
Bei Vorrichtungen der genannten Art hat sich nun herausgestellt,
daß zum Erreichen interessanter Beschleunigungsleistungen im Ent
ladestromkreis ein sehr hoher Strom gefordert wird. Wegen der sehr
hohen Ströme sind die in dem Stromkreis enthaltenen Schalter von
erheblicher baulicher Größe und Gewicht.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Vorrichtung zum Beschleunigen eines Projektils
mittels eines aufgeheizten Plasmas zu schaffen, bei welcher der
elektrische Schaltkreis durch Wegfall von Hochstromschaltern im
Entladekreis stark vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein pyro
technischer Satz im Bereich einer der Elektroden vorgesehen ist,
dem ein Material beigegeben ist, welches nach der Zündung des pyro
technische Satzes eine besonders gut leitfähige Verbindung zwischen
den Elektroden herstellt. Die dem Projektil abgewandte hintere Elek
trode kann dabei im wesentlichen ringförmig gestaltet sein und in
ihrer zentralen Bohrung den pyrotechnischen Satz aufnehmen. Der
Übergang von der zentralen Bohrung in Richtung zu dem Druck- oder
Plasmaraum kann als ein Überströmkanal ausgebildet sein. Das dem
pyrotechnischen Satz beigegebene Material kann ein elektrisch lei
tendes Metall oder Metallgemisch sein, welches kopfseitig auf dem
pyrotechnischen Satz angeordnet ist.
Mit dieser Erfindung wird demzufolge ein fremd-initiierter Plasma
generator mit einer pyrotechnischen Zündung geschaffen, welcher
den angestrebten Vorteil bietet, daß die Hochstromschalter im Schalt
kreis sowie zusätzliche Hilfsstromkreise und Kurzschlußbrücken zur
Zündung des Lichtbogens zwischen den Elektroden eingespart werden.
Der Schaltkreis zwischen den beiden Elektroden besteht im wesent
lichen nur noch aus einer elektrischen Verbindung zwischen den Elek
troden und einem in die elektrische Verbindung eingesetzten Konden
sator sowie einer fernerhin eingesetzten Induktivität. Die Anzündung
des pyrotechnischen Satzes erfolgt elektrisch oder mechanisch durch
einen bekannten und hier nicht näher erläuterten Zündbolzen. Bei
Zündung des pyrotechnischen Satzes strömt ein heißes Gasgemisch
durch den Überströmkanal in den Plasmaraum zwischen den beiden Elek
troden.
Die Beigabe eines nach pyrotechnischer Umsetzung leitfähigen Ma
terials verbessert die zwischen den beiden Elektroden leitfähige
Verbindung, was zu einem Durchzünden zwischen den beiden Elektroden
bei etwa 5 bis 10 KV führt. Das beigegebene Material kann Aluminium
oder Kupfer oder auch ein Gemisch aus solchen Materialien sein.
Ferner sind alle weiteren bekannten Werkstoffe, die nach pyrotech
nischer Umsetzung ein leitfähiges Gasgemisch herstellen, im Sinne
dieser Erfindung einsatzfähig.
Anstelle der pyrotechnischen Zündung ist es auch möglich die Fremd-In
itiierung der Entladung durch eine elektrische Zündung eine Ent
ladung und ein dadurch generiertes Plasma herbeizuführen. Auch in
diesem Falle kann dem Zündsatz ein Material beigegeben werden, das
zu einer leitfähigen Verbindung im Gas zwischen den Elektroden umge
setzt wird.
In der Zeichnung sind zwei Beispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Beschleunigen eines Projektils mittels
eines Plasmas in schematischer Darstellung, bei welcher
eine pyrotechnische Zündung der Entladung eingesetzt ist,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Beschleunigen eines Projektils mittels
eines Plasmas, bei der eine elektrische Zündung der Ent
ladung zum Einsatz kommt.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung 1 zum Beschleunigen eines Projektils
2 mittels eines in einer Druck- oder Plasmakammer 3 aufgeheizten
Plasmas in schematischer Darstellung im Halbschnitt gezeigt. Die
Mittellinie 4 stellt in diesem Beispiel zugleich auch die Seelenachse
des Waffenrohres 5 dar, welche sich an das Waffengehäuse 6 anschließt.
Die Verbindung zwischen dem Waffengehäuse 6 und dem Waffenrohr 5
wird in der üblichen bekannten Weise vorgenommen und stellt im Regel
fall keine einstückige Verbindung dar, wie dies der Einfachheit
halber in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
In dem Waffengehäuse 6 ist konzentrisch die Druck- oder Plasmakammer
3 vorgesehen, deren vorderes Ende durch das Projektil 2 verschlossen
ist. Im Bereich des Projektilbodens 7 und damit im vorderen Teil
des Druck- oder Plasmaraumes 3 befindet sich in ringförmiger Anord
nung eine erste Elektrode 8. Am hinteren und damit dem Projektil
abgewandten Ende des Druck- oder Plasmaraumes 3 ist die zweite Elek
trode 9 in ebenfalls ringförmiger Anordnung im Waffengehäuse 6 ein
gesetzt. Die zweite Elektrode 9 besitzt dadurch eine zentrale Bohrung
10, in die gemäß Fig. 1 ein pyrotechnischer Anzündsatz 11 einge
bracht ist. Zum hinteren Ende hin ist der pyrotechnische Anzünd
satz 11 mit einer elektrischen Anzündung 12 versehen. An die Stelle
einer solchen elektrischen Anzündung 12 des pyrotechnischen Satzes
kann natürlich auch in bekannter Weise ein mechanischer Zündbolzen
gesetzt werden.
Der pyrotechnische Anzündsatz 11 besitzt eine geringere axiale Länge
als die zentrale Bohrung 10, so daß kopfseitig vom Anzündsatz 11
eine Kammer 13 entsteht. Von dieser Kammer 13 aus ist eine im Durch
messer verkleinerte Bohrung 15 als Überströmkanal mit dem Druck
oder Plasmaraum 3 verbunden. In der Kammer 13 befindet sich an der
Kopfseite des pyrotechnischen Anzündsatzes 11 ein Material 14, welches
durch pyrotechnische Umsetzung zu einer leitfähigen Verbindung in
einem gezündeten Gasgemisch wird. Die erste Elektrode 8 ist mit
der zweiten Elektrode 9 durch einen elektrischen Schaltkreis 16
verbunden, welcher aus einer elektrischen Leitung 17 besteht, in
die ein Kondensator 18 und eine Induktivität (Spule) 19 in Reihe
geschaltet sind.
Bei einer Anzündung des pyrotechnischen Anzündsatzes 11 strömt das
durch die Zündung entstandene Gas durch den Überströmkanal 15 in
den Druck- oder Plasmaraum 3 ein. Dabei wird gleichzeitig das Ma
terial 14 zu einem elektrisch leitfähigen Gas umgesetzt, welches
ebenfalls durch den Überströmkanal 15 in den Druck- oder Plasma
raum 3 einströmt.
Auf diese Weise wird zwischen der ersten Elektrode 8 und der zweiten
Elektrode 9 ein Lichtbogen gezündet. In dem Druck- oder Plasmaraum
3 wird ein Plasma gezündet, wodurch ein sehr steiler Anstieg eines
Gasdruckes erfolgt, der das Projektil 2 mit hoher Beschleunigung
aus dem Waffenrohr 5 treibt.
Das in die Kammer 13 eingefüllte Material kann Aluminium oder Kupfer
oder auch ein Gemisch aus diesen beiden Werkstoffen sein. Natürlich
sind auch andere elektrisch leitende Materialien einsatzfähig.
In Fig. 2 ist im wesentlichen die gleiche Vorrichtung zum Beschleu
nigen eines Projektils 2 mittels eines aufgeheizten Plasmas darge
stellt. Der einzige Unterschied zu Fig. 1 besteht darin, daß an
stelle der pyrotechnischen Anzündung 11 der Entladung in Fig. 2
nun eine elektrische Anzündung 20 in die zentrale Bohrung 10 ein
geführt ist, die durch eine elektrische Leitung 21 mit dem elek
trischen Schaltkreis 16 verbunden ist. Die Wirkungsweise bei Zündung
der elektrischen Anzündung 20 entspricht der gemäß Fig. 1 geschil
derten Funktion.
In beiden Fällen handelt es sich demnach erfindungsgemäß um einen
fremd-initiierten Plasmagenerator, bei dem insbesondere der Schalt
kreis 16 durch Wegfall von Hochstromschaltern und zusätzlichen Hilfs
stromkreisen sowie Kurzschlußbrücken wesentlich vereinfacht worden
ist.
Der Druck- oder Plasmaraum 3 kann in beiden Fällen zumindest teilweise
mit einem Plasmamaterial gefüllt sein.
Wegen der nur noch sehr geringen Energie, die für den Anzündkreis
21 notwendig ist, kann beispielsweise der Schalter 22 in Fig. 2
für das Auslösen der elektrischen Anzündung 20 ein Halbleiter-Baustein
sein.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Beschleunigen eines Projektils mittels eines
Plasmas, das durch einen elektrischen Entladekreis zwischen zwei
voneinander beabstandeten Elektroden in einem Druck- oder Plasma
raum erzeugt wird, dessen vorderer Verschluß durch das Projektil
gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrisch, mechanisch oder auf sonstige Weise gezündeter pyrotechnischer Anzündsatz (11, 20) im Bereich einer der Elektroden (8, 9) vorgesehen ist, dem ein Material (14) beigegeben ist,
welches nach dem Zünden des pyrotechnischen Satzes eine leitfähige Verbindung zwischen den Elektroden (8, 9) herstellt.
daß ein elektrisch, mechanisch oder auf sonstige Weise gezündeter pyrotechnischer Anzündsatz (11, 20) im Bereich einer der Elektroden (8, 9) vorgesehen ist, dem ein Material (14) beigegeben ist,
welches nach dem Zünden des pyrotechnischen Satzes eine leitfähige Verbindung zwischen den Elektroden (8, 9) herstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Projektil (2) abgewandte, hintere Elektrode (9) im
wesentlichen ringförmig gestaltet ist und in ihrer zentralen
Bohrung (10) den Anzündsatz (11, 20) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Bohrung (10) in Richtung zum Druck- oder Plasma
raum (3) einen Überströmkanal (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem pyrotechnischen Anzündsatz (11, 20) beigegebene Ma
terial (14) ein elektrisch leitendes Metall oder Metallgemisch
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das beigegebene Material (14) kopfseitig auf dem pyrotech
nischen Anzündsatz (11, 20) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündung der Entladung mittels eines in einem elektrischen
Lichtbogen erzeugten Plasmas erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Brennraum des zur Zündung verwendeten Lichtbogens ein
geeignetes Material zur Erzeugung eines optimalen Plasmastrahles
im Plasmaraum (3) beigegeben ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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