DE3325867C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3325867C2
DE3325867C2 DE19833325867 DE3325867A DE3325867C2 DE 3325867 C2 DE3325867 C2 DE 3325867C2 DE 19833325867 DE19833325867 DE 19833325867 DE 3325867 A DE3325867 A DE 3325867A DE 3325867 C2 DE3325867 C2 DE 3325867C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
projectile
cartridge
plasma
ignition element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833325867
Other languages
English (en)
Other versions
DE3325867A1 (de
Inventor
David Patrick Aliquippa Pa. Us Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE3325867A1 publication Critical patent/DE3325867A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3325867C2 publication Critical patent/DE3325867C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B6/00Electromagnetic launchers ; Plasma-actuated launchers
    • F41B6/006Rail launchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Abschußvor­ richtung für Projektile nach dem Oberbegriff das Hauptan­ spruchs.
Die bekannten elektromagnetischen Abschußvorrichtungen umfassen ein Paar leitfähiger Schienen, einen zwischen den Schienen gleitenden leitfähigen Anker, eine starke Strom­ quelle und einen Schalter, mit dem der Strom in die Schie­ nen und durch den Anker umgelenkt werden kann. Der Strom­ fluß durch die Schienen und den Anker erzeugt eine elektro­ magnetische Kraft auf den Anker, der dadurch längs der leitfähigen Schienen beschleunigt wird. Abschußvorrich­ tungen mit gleitenden Metallankern unterliegen einer be­ trächtlichen Abnutzung der Schienen durch den gleitenden Anker, insbesondere dort, wo hohe Ankergeschwindigkeiten auftreten. In derartigen Fällen kann ein Plasma- (oder Bogen-)anker vorteilhaft sein.
Der hauptsächliche Nachteil bei der Verwendung eines aus Plasma bestehenden Antriebsankers liegt in der Beschädigung des Verschlußbereichs der Abschußschienen während der Aus­ bildung des Plasmas. Ist das Plasma einmal in Gang gesetzt, tritt nur eine geringe oder überhaupt keine Beschädigung der Schienen mehr auf.
Ein früherer Vorschlag beschreibt eine Vorrichtung zur Aus­ bildung eines Bogens zur Beschleunigung eines Projektils, bei der ein Zünddraht oder eine Sicherung den Stromfluß zwischen den Schienen einleitet, sich dabei auflöst und dadurch ein ionisiertes Plasma oder einen Lichtbogen bildet, durch den der weitere Stromfluß erfolgt. Aufgrund des größeren Massenverhältnisses zwischen einem Projektil und einem Plasma-Anker im Vergleich zu einem Projektil und einem gleitenden Metallanker wird eine höhere Ausnutzung der verfügbaren Abschußenergie bei Verwendung eines Plasma­ antriebs ermöglicht. Außerdem ermöglicht ein Plasmaantrieb extrem hohe Projektilgeschwindigkeiten bei guter Reprodu­ zierbarkeit von Schuß zu Schuß. Plasmaangetriebene Projek­ tile empfehlen sich daher für Mehrschußsysteme, beispiels­ weise bei Luftabwehrsystemen mit schneller Schußfolge und bei Stoß-Fusionsreaktoren.
Zur Ausbildung eines Lichtbogens oder eines Plasmas in elektromagnetischen Abschußvorrichtungen wurden schon ver­ schiedene Verfahren vorgeschlagen. Diese Verfahren haben sich hauptsächlich mit dem Problem beschäftigt, wie der Plasma-Anker erzeugt werden kann und wie die thermischen Beschädigungen der Abschußschienen verringert werden können. Der Abrieb der Schienenoberflächen wird durch einen sich nur langsam bewegenden oder stationären Lichtbogen hervor­ gerufen und tritt hauptsächlich in der Anfangsphase der Be­ schleunigung des Projektils aus dem Ruhezustand auf. Bei höheren Projektilgeschwindigkeiten werden die Auswirkungen dieses thermischen Phänomens immer weniger wichtig. Zur Er­ höhung der Lebensdauer der Abschußschienen ist es deshalb wünschenswert, dem Abschußprojektil einen möglichst hohen Anfangsimpuls aufzuprägen.
Sehr starke Beschädigungen der Abschußschienen wurden in solchen Fällen festgestellt, in denen ein Kupfer-Zünddraht zur Ausbildung eines Plasmas verdampft wurde, das haupt­ sächlich aus Kupferionen besteht. Dabei wurde zerstäubtes Metall aus einem nur teilweise verdampften Draht festge­ stellt sowie eine thermische Erosion der Schienenober­ flächen durch einen sich nur langsam oder gar nicht be­ wegenden Lichtbogen, und zwar auf einem kurzen Abschnitt der Schienen beginnend am Ursprungsort des Zünddrahts im Verschlußteil der Abschußvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine verbesserte Abschußvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der Beschädigungen der Abschußschienen durch sich nur langsam bewegende Plasmen im Verschlußbe­ reich der Abschußvorrichtung vermindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeich­ nete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die hier vorgeschlagene Erfindung beruht darauf, daß ein explodierender Zünddraht verwendet wird, der ein Plasma mit ausreichend hohem Druck erzeugt, um dem Projektil einen Startimpuls aufzuprägen, bevor die elektromagnetischen Kräfte beim Antrieb des Projektils längs der Abschuß­ schienen überwiegen.
Eine elektromagnetische Abschußvorrichtung der hier vor­ geschlagenen Art enthält ein Paar von im allgemeinen parallel zueinander angeordneten leitfähigen Schienen, eine Quelle für einen starken Strom, eine zwischen den Schienen im Verschlußteil der Abschußvorrichtung ange­ ordnete isolierende Kartusche mit einer Druckkammer und einer Öffnung für die Aufnahme eines Projektils, ein Zünd­ element innerhalb der Druckkammer und Vorrichtungen, mit denen das Zündelement (die Sicherung) mit den Schienen ver­ bunden wird. Ein Projektil bildet eine luftdichte Abdeckung der Offnung in die Kartusche, um die Druckkammer zu schließen. Während eines Abschusses fließt ein starker Strom durch das Zündelement (die Sicherung), das daraufhin explodiert und ein Plasma mit hohem Druck innerhalb der Druckkammer der Kartusche ausbildet. Dieses Plasma drückt das Projektil aus der Kartusche heraus und überträgt da­ durch einen Anfangsimpuls auf das Projektil. Das Plasma strömt dann aus der Kartusche heraus und vermittelt den Stromfluß zwischen den Schienen, so daß ein Projektil längs der Schienen beschleunigt wird. Die isolierende Kartusche (Hülle) dient als anfängliches Pufferelement zwischen den Schienenoberflächen und dem ursprünglichen Lichtbogen, so daß durch die erzielte hohe Anfangsge­ schwindigkeit des Projektils eine Beschädigung der Schie­ nen durch das Antriebsplasma verringert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektro­ magnetischen Abschußvorrichtung für Projektile nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von Kartusche/Projektil der Abschußvorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 ein weiteres Beispiel für die Anordnung von Kartusche und Projektil.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer elektro­ magnetischen Abschußvorrichtung nach einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung. Eine Quelle 10 für einen starken Strom enthält eine Reihenschaltung eines Gleichstromgene­ rators 12, eines Schalters 14 und einer Drosselspule 16, die mit einem Paar von im allgemeinen parallel zueinander angeordneten leitfähigen Schienen 18 und 20 verbunden ist. Eine isolierende Kartusche 22 liegt im Verschlußbereich (dem Ladebereich) der leitfähigen Schienen 18 und 20; sie enthält eine Druckkammer 24 mit einer Öffnung, in die eine Projektilanordnung eingesetzt werden kann, die ihrerseits aus einem isolierenden Führungsring 22 zur Abdichtung des Laufs und aus einem Projektil 28 besteht. Ein Zündelement 30 ist in der Druckkammer 24 angeordnet und elektrisch mit den Schienen 18 und 20 über Kontakte 32 bzw. 34 verbunden. Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte induktive Stromquelle kann mit dem Schalter 36 auf die Schienen 18 und 20 umgeschaltet werden. Bei anderen Quellen starker Ströme kann Schalter 36 entfallen, da dort das Zündelement 30 den anfänglichen Strom zwischen den Schienen 18 und 20 führt, wenn die Kartusche 22 in den Lauf eingesetzt wird.
Wenn ein Projektil durch die Abschußvorrichtung nach Fig. 1 abgeschossen werden soll, sind die Schalter 14 und 36 zu­ erst geschlossen, so daß der Generator 12, beispielsweise eine Unipolarmaschine, einen starken Strom durch die Dros­ sel 16 erzeugt. Wenn der gewünschte Abschußstrom erreicht ist, wird Schalter 36 geöffnet und so der Strom in die′ Schienen 18 und 20 verlagert. Die Kontakte 32 und 34 der Zündung stellen die elektrische Verbindung des Zündelements (der Sicherung) 30 mit den Schienen 18 und 20 her. Der Stromfluß durch das Zündelement 30 bringt dieses zur Explo­ sion und erzeugt somit ein Plasma mit hohem Druck in der Druckkammer 24. Die Projektilanordnung bildet einen Paß­ sitz in der Öffnung der Druckkammer 24 und bestimmt so den Enddruck, der erforderlich ist, um die Projektilanord­ nung von der Kartusche 22 zu trennen. Wenn ein genügend hoher Druck aufgebaut ist, wird die Projektilanordnung durch diesen Druck längs der Schienen 18 und 20 beschleu­ nigt und das hochionisierte Plasma hohen Drucks tritt in den Raum zwischen der Kartusche und der Projektilanordnung aus; dadurch fließt der Strom zwischen den Schienen 18 und 20 durch das Plasma und die Projektilanordnung wird längs der Bohrung oder des Laufes 38 beschleunigt. Der isolierende Führungsring 26 dichtet den Lauf 38 ab und verhindert so ein Austreten des Plasmas um das Projektil 28.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung von Kartusche und Projektil für die Abschußvorrichtung nach Fig. 1. Das Zündelement 30 kann verschiedene Geometrien auf­ weisen, und zwar abhängig vom Material, das zu verdampfen ist und von den gewünschten Charakteristiken des entstehen­ den Plasmas. Beispielsweise kann das Zündelement aus zer­ kleinerten Metallfäden bestehen, die in einen Ball aufge­ rollt sind, oder aus einzelnen Drahtfäden. Die Kontakte 32 und 34 liegen auf der äußeren Oberfläche der Kartusche 22 und vermitteln den elektrischen Kontakt des Zündelements 30 mit den Schienen 18 und 20. Die Projektilanordnung wird mit Paß­ sitz in die Öffnung der Druckkammer 24 eingebaut, so daß eine luftdichte Verbindung entsteht. Ein Paßsitz längs der Oberfläche 40 bestimmt den Berstdruck, der notwendig ist, um die Projektilanordnung von der Kartusche 22 zu trennen. Der Berstdruck der Kartusche 22 kann den Betriebsdruck der Kartusche um ein Vielfaches übersteigen, da der Lauf der Abschußvorrichtung die zusätzliche Drucklast aufnimmt.
Beim praktischen Gebrauch kann die Kartusche 22 fest zwi­ schen die Abschußschienen im Verschlußbereich eingespannt werden. Durch das Einspannen wird der erforderliche Druck zwischen den Kontaktoberflächen der Zündung und den Schie­ nen erzeugt und die Kartusche ortsfest verriegelt. Nach dem Abschuß der Projektilanordnung kann die alte Kartusche entfernt und eine neue Anordnung aus Kartusche und Pro­ jektil eingesetzt werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anordnung von Kartusche und Projektil für eine Abschußvorrichtung mit einer zylindrischen Bohrung. Die isolierende Kartusche 42 weist Zylinderform auf; die Kontaktelemente 44 und 46 für die Zündung sind gebogen und entsprechen so der inneren Oberfläche der Abschußschienen. Wie im ersten Ausführungs­ beispiel erzeugt die Explosion des Zündelements 30 einen Druck innerhalb der Druckkammer 48 und die Projektilanordnung 52 ist mit Paßsitz in die Offnung 50 am Ende der Kartusche 42 angebracht. Ein isolierender Führungsring 54 dichtet den Lauf der Abschußvorrichtung ab, nachdem das durch die Explosion des Zündelements 30 erzeugte Plasma den Strom zwi­ schen den Abschußschienen führt und das Projektil 50 längs des Laufes beschleunigt.
Die Abdichtung des Laufes kann in einer anderen Ausführungs­ form auch durch das entsprechend geformte Projektil selbst erfolgen, so daß kein Führungsring erforderlich ist.

Claims (4)

1. Elektromagnetische Abschußvorrichtung für Projektile, mit zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Abschußschienen, die durch ein zwischen den Schienen erzeugtes Plasma elektrisch leitend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß verschlußseitig zwischen den Schienen eine isolierende Kartusche (22) mit einer Druckkammer (24) und einem darin angeordneten Zündelement (30) einsetzbar ist, und daß das Zündelement leitend mit den Schienen (18, 20) verbunden ist.
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zündelement ein Paar von Kontakten (32, 34) aufweist, die auf der Außenseite der Kartusche ange­ ordnet sind.
3. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zündelement eine Vielzahl von Metall­ fäden enthält.
4. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zündelement eine Kupferlitze ent­ hält.
DE19833325867 1982-07-19 1983-07-18 Elektromagnetische abschussvorrichtung fuer projektile Granted DE3325867A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39950982A 1982-07-19 1982-07-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3325867A1 DE3325867A1 (de) 1984-01-19
DE3325867C2 true DE3325867C2 (de) 1992-07-02

Family

ID=23579791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833325867 Granted DE3325867A1 (de) 1982-07-19 1983-07-18 Elektromagnetische abschussvorrichtung fuer projektile

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5935798A (de)
AU (1) AU557509B2 (de)
DE (1) DE3325867A1 (de)
FR (1) FR2530330B1 (de)
GB (1) GB2123934B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4975606A (en) * 1982-12-22 1990-12-04 Westinghouse Electric Corp. Projectile launch package for arc driven electromagnetic launchers
US4658729A (en) * 1984-09-20 1987-04-21 Westinghouse Electric Corp. Modular fiber armature for electromagnetic launchers
GB2206677B (en) * 1986-03-14 1989-12-06 Rolls Royce Electromagnetic gun.
DE3814330C2 (de) * 1988-04-28 1997-05-15 Rheinmetall Ind Ag Elektrothermische Beschleunigungsvorrichtung
DE3814332C2 (de) * 1988-04-28 1997-05-15 Rheinmetall Ind Ag Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen
DE3816300A1 (de) * 1988-05-13 1989-11-23 Tzn Forschung & Entwicklung Kartusche fuer elektrothermische abschussvorrichtungen
DE3919629C2 (de) * 1989-06-15 1994-06-16 Deutsch Franz Forsch Inst Verfahren zur elektromagnetischen Vorbeschleunigung eines Projektils
DE4105589C2 (de) * 1991-02-22 1994-06-01 Deutsche Aerospace Abschußvorrichtung
FR2768810B1 (fr) * 1997-09-24 1999-12-03 Giat Ind Sa Composant d'allumage pour composition pyrotechnique ou charge propulsive

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251216A (en) * 1963-06-21 1966-05-17 Amp Inc Method and apparatus for applying electrical connectors to conductors
GB1202902A (en) * 1966-10-20 1970-08-19 Kamson Res Ltd Cartridge for a firearm
US3513776A (en) * 1968-04-11 1970-05-26 Allied Res Ass Inc Consumable cartridge case
US4329971A (en) * 1980-01-14 1982-05-18 Westinghouse Electric Corp. Electromagnetic propulsion power system
US4343223A (en) * 1980-05-23 1982-08-10 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Multiple stage railgun
GB2100395B (en) * 1981-06-15 1984-08-01 Secr Defence Pyrotechnic devices

Also Published As

Publication number Publication date
GB8318048D0 (en) 1983-08-03
DE3325867A1 (de) 1984-01-19
JPS5935798A (ja) 1984-02-27
FR2530330B1 (fr) 1986-12-26
GB2123934B (en) 1986-06-25
FR2530330A1 (fr) 1984-01-20
AU557509B2 (en) 1986-12-24
AU1579183A (en) 1984-01-26
GB2123934A (en) 1984-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10213465A1 (de) Patrone
DE3325868C2 (de)
DE19701752C2 (de) Plasmazündvorrichtung und Zündkerze mit einer Magnetfeldeinrichtung zur Erzeugung eines Lichtbogens veränderlicher Länge
DE3344636A1 (de) Geschossbeschleunigungseinrichtung
DE3209934A1 (de) Elektromagnetische abschussvorrichtung fuer projektile
DE3325867C2 (de)
DE3707667A1 (de) Elektromagnetische kanone
DE3615585C1 (de) Projektil zum Verschiessen aus einer elektromagnetischen Geschossbeschleunigungsvorrichtung
DE3731074C2 (de)
DE202013004822U1 (de) Elektrisches Raketentriebwerk für Dauerweltraumflüge
EP1924770A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entzünden eines brennbaren gasgemisches in einem verbrennungsmotor
DE3816299A1 (de) Geschoss fuer elektrische schienenkanonen
DE4035325A1 (de) Vorrichtung zur reichweitensteuerung von wurfkoerpern und geschossen, insbesondere in einem wurfsystem fuer nebelkerzen, sprengkoerper u. dgl.
EP1148313B1 (de) Elektrothermische Anzündvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3006336C2 (de) Schaltgerät
DE3608840C2 (de)
EP0366011B1 (de) Adaptionspatrone für Einsteckrohrsystem
DE3836721C2 (de)
DD259940A1 (de) Abreisszuendkerze
DE3708910C2 (de) Elektromagnetischer Schienenbeschleuniger und Verwendung des Schienenbeschleunigers zur Beschleunigung von Geschossen mit mehreren hintereinander angeordneten plasmabildenden Zonen
DE4039089A1 (de) Vorrichtung zum beschleunigen eines projektils mittels eines plasmas
DE1790078A1 (de) Magnetische Bogen-Loeschvorrichtung
DE585862C (de) Kontaktvorrichtung zur UEbertragung elektrischer Energie in Geschosszuender
DE19855534B4 (de) Leitwerkstabilisiertes Geschoß
DE4422394B4 (de) Beschleunigungseinrichtung zum Beschleunigen eines Flugkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee