DE3325868C2 - - Google Patents
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- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Abschuß
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Mit elektromagnetischen Abschußvorrichtungen für Projek
tile können verschiedene Arten von Projektilen auf hohe
Geschwindigkeiten beschleunigt werden. Einige der mög
lichen Anwendungen für derartige Abschußvorrichtungen er
fordern außerdem eine schnelle Wiederholungsrate für auf
einanderfolgende Schüsse, beispielsweise beim Einschuß
von Brennstofftabletten in einen Kernfusionsreaktor, bei
der Verbindung von Materialien durch Aufprallstöße und bei
Waffen.
Elektromagnetische Abschußvorrichtungen für Projektile,
wie sie z. B. aus der US-PS 43 29 971 bekannt sind,
können bekanntlich aus einem Paar von im allgemeinen paral
lel zueinander angeordneten leitfähigen Schienen bestehen,
einem leitfähigen und zwischen den Schienen gleitenden
Anker, einer Quelle eines starken Stroms und einem Schalter,
um den Strom auf die Schienen und durch den Anker umzulei
ten. Der in dem Anker fließende Strom erzeugt eine Kraft,
mit der ein Projektil längs der Abschußschienen beschleu
nigt wird. Verschiedene Projektilkonfigurationen wurden
bisher vorgeschlagen, wobei im allgemeinen die Projektile
mit einem metallischen Anker oder mit einem Plasmaanker
ausgestattet sind. Ein Projektil mit einem metallischen
Anker besitzt an seiner Grundfläche ein leitfähiges Ele
ment, das über Gleitkontakte den Strom von einer Abschuß
schiene zur anderen leitet. Diese Anker werden im allge
meinen aus einem flexiblen, in der Art einer Bürste ge
formtem leitfähigen Material hergestellt, das durch die
elektromagnetischen Kräfte, die auch das Projektil be
schleunigen, gegen die Abschußschienen gedrückt wird. Ein
Projektil mit einem Plasmaanker verwendet als leitfähigen
Pfad einen elektrischen Lichtbogen. Durch den Einsatz
einer Abdichtung zwischen dem Projektil und dem Lauf kann
das Plasma nicht am Projektil vorbei entweichen und über
trägt so die an ihm angreifenden elektromagnetischen Kräfte
auf das Projektil. Der Vorteil eines Plasmaantriebs liegt
in der sehr geringen Masse, so daß im wesentlichen die
gesamte Energie für die Beschleunigung in die Nutzlast der
Abschußvorrichtung gelangt. Andererseits kann ein sich
langsam bewegendes Plasma zu einer Beschädigung der Schie
nen während der Anfangsphasen der Projektilbeschleunigung
führen. Die vorliegende Erfindung betrachtet insbesondere
den Schalter, mit dem der starke Strom in die Abschußschie
nen umgeschaltet wird. Durch eine neuartige Konstruktion
dieses Schalters soll eine hohe Wiederholungsrate und ein
schnelles Wiederaufladen mit Projektilen erreicht werden,
denen außerdem eine hohe Anfangsgeschwindigkeit aufgeprägt
wird.
Für den Umschalter sind schon mehrere Ausführungsformen
bekannt geworden, bei denen der Schalter während einer
anfänglichen Ladephase den Strom leitet und anschließend
zum Abschuß in die Abschußschienen verlagert. Bei diesen
bekannten Umschaltern wird im allgemeinen ein Schaltanker
verwendet, der den Strom während der Ladephase führt und
anschließend durch elektromagnetische Kräfte über eine
isolierende Oberfläche getrieben wird, um den Strom in
die Abschußschienen und den Abschußanker zu verlagern. Der
Schaltanker weist im allgemeinen Stoßdämpfer auf, mit dem
er wieder in Ausgangsstellung gebracht werden kann. Schalt
anker wurden für Abschußvorrichtungen vorgeschlagen, die
metallische oder Plasmaantriebsanker verwenden. Die Vor
richtungen mit Schaltankern beruhen auf der schnellen
Bewegung des Schalters, um den Strom in den Anker zu ver
lagern; bevor ein neuer Abschuß eingeleitet werden kann,
muß außerdem die Vorrichtung wieder neu geladen werden.
Beim wiederholten Gebrauch des Schaltankers wird dieser
infolge des beim Umschalten entstehenden Lichtbogens stark
abgenutzt.
Um eine höhere Wiederholungsrate zu erzielen, wurden auch
rotierende Umschalter vorgeschlagen, bei denen verschie
dene Anordnungen von isolierenden und leitfähigen Ab
schnitten eines rotierenden Rades stationäre Stromquellen
kontaktieren. Die Rotation des Rades schaltet den Strom von
den stationären Stromquellen zu den Abschußschienen.
Unabhängig von der Art des verwendeten Umschalters kann
während der Anfangsphase der Beschleunigung eines Projek
tils im Lauf der Abschußvorrichtung eine schwere Beschädi
gung der Abschußschienen auftreten. Diese Beschädigung kann
in vernünftigen Grenzen gehalten werden, wenn der Abschuß
anker entsprechend konstruiert wird und wenn das Projektil
mit einer Anfangsgeschwindigkeit ausgestattet ist, die aus
reichend hoch liegt, um die Energiedichte auf den Abschuß
schienen im Verschlußteil der Abschußvorrichtung zu redu
zieren.
Weder die Schaltanker noch die rotierenden Umschalter
ermöglichen den Betrieb einer elektromagnetischen Abschuß
vorrichtung mit hohen Wiederholungsraten über längere
Zeiträume. Schnelle Schußfolgen erfordern ein Verfahren
zum schnellen Laden der Projektile, zum raschen Umschalten
des Stroms in die Abschußschienen, zur Aufprägung einer
Anfangsgeschwindigkeit auf die Projektile und, wenn er
forderlich, zur Einleitung eines Plasmaantriebs. Außerdem
muß der Schalter so ausgelegt sein, daß er durch länger
anhaltende Schußfolgen nicht abgenutzt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe,
eine Abschußvorrichtung der eingangs genannten Art anzu
geben, mit der eine schnelle Schußfolge über längere
Zeiten erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekenn
zeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine elektromagnetische Abschußvorrichtung für Projektile
nach der hier vorgeschlagenen Erfindung weist die folgen
den Bestandteile auf: ein Paar von im allgemeinen parallel
zueinander angeordneten leitfähigen Schienen, die einen
Lauf bilden, mit einem als Verschluß ausgebildeten Ende
und einem Mündungsende; eine Quelle eines starken Stromes,
die mit den Schienen verbunden ist; eine elektrisch leitende
Kartusche, die im Verschlußteil des Laufes über Gleitkon
takte elektrisch mit den Schienen verbunden ist und eine
Druckkammer sowie eine Öffnung aufweist, in die ein Pro
jektil eingeführt wird; Vorrichtungen, mit denen der Druck
in der Druckkammer erhöht werden kann, um das Projektil
längs der Kartusche zu beschleunigen und den elektrischen
Kontakt zwischen Kartusche und Schienen zu unterbrechen;
und Vorrichtungen, um den elektrischen Strom zwischen den
Schienen zu leiten, nachdem die Kartusche keinen elektri
schen Kontakt mehr mit den Schienen bildet. Die Vorrich
tungen zur Druckerhöhung in der Druckkammer können ver
brennbare Materialien sein, die in der Kammer angebracht
werden, die dann eine geeignete Zündvorrichtung enthält.
Wenn einmal der elektrische Kontakt zwischen Kartusche und
Schienen unterbrochen ist, wird der Strom zwischen den
Schienen durch einen metallischen Anker oder einen Plasma
anker geleitet. Im Fall eines Plasmaankers kann das Plasma
als Folge der Verbrennung des brennbaren Materials erzeugt
worden sein.
Ein Schalter, mit dem der Strom zwischen den beiden leit
fähigen Schienen einer elektromagnetischen Abschußvorrich
tung geleitet werden kann, und der den Strom auf einen
leitfähigen Anker zwischen den Schienen umschaltet, be
steht nach der hier vorliegenden Erfindung aus folgenden
Bestandteilen: einer elektrisch leitenden Kartusche mit
einer Druckkammer und einer Öffnung, in die ein Projektil
eingeführt wird; Vorrichtungen, mit denen der Druck inner
halb der Druckkammer erhöht werden kann, um das Projektil
zur Mündung der Abschußvorrichtung zu beschleunigen und
gleichzeitig die Kartusche in entgegengesetzter Richtung
zu beschleunigen; und Vorrichtungen, mit denen der Strom
zwischen den Schienen geführt und das Projektil längs der
Schienen beschleunigt werden kann, nachdem die Kartusche
keinen elektrischen Kontakt mehr mit den Schienen bildet.
Die Vorrichtungen, mit denen der Strom zwischen den Schie
nen geführt wird, kann ein elektrisch leitfähiger metalli
scher Anker sein, der anfänglich innerhalb der Druck
kammer angeordnet, aber elektrisch von der Kartusche iso
liert ist, oder es kann sich um einen Plasmaanker handeln,
der durch die Verbrennung innerhalb der Druckkammer erzeugt
wird.
Unabhängig von der Art des verwendeten Ankers werden die
folgenden Schritte durchgeführt, um den Strom aus einem
Paar von elektrisch leitfähigen Schienen in den leitenden
Anker zu verlagern: es wird eine leitfähige Kartusche in
elektrischen Kontakt mit den leitfähigen Schienen gebracht,
wobei die Kartusche eine Druckkammer und eine Öffnung auf
weist, in die ein Projektil eingeführt wird; es wird ein
Strom durch die Schienen und die Kartusche erzeugt; inner
halb der Druckkammer wird ein Druck erzeugt, um das Pro
jektil in Richtung der Mündung der leitfähigen Schienen
zu beschleunigen; zwischen den Schienen wird ein Strom
über einen Anker geführt; der elektrische Kontakt zwi
schen der Kartusche und den Schienen wird unterbrochen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von
Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektro
magnetischen Abschußvorrichtung für Projektile
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer elektro
magnetischen Abschußvorrichtung für Projektile
nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
die Fig. 3, 4 und 5 vergrößerte Ansichten des Ver
schlußteils der Abschußvorrichtung nach Fig. 2
mit Angabe der relativen Lage der Schienen und
der Kartusche während der verschiedenen Phasen
einer Abschußsequenz.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer im Stand
der Technik bekannten elektromagnetischen Abschußvorrich
tung für Projektile. Bei dieser Vorrichtung ist eine
Stromquelle 10, die einen starken Strom liefert und aus
einer Reihenschaltung eines Gleichstromgenerators 12, eines
Schalters 14 und einer Drosselspule 15 besteht, mit einem
Paar von im allgemeinen parallel zueinander angeordneten
leitfähigen Schienen 18 und 20 verbunden. Der Schalter 22
verbindet die leitfähigen Schienen 18 und 20 an ihrem Ver
schlußteil und ermöglicht es, den Strom aus der Strom
quelle 10 in die Schienen 18 und 20 zu verlagern. Der
Anker 24, der als stromführendes Element zwischen den Schie
nen 18 und 20 dient, ist mit einem wahlweise vorhandenen
isolierenden Führungsring 26 und dem Projektil 28 ver
bunden. Der Anker 24 kann entweder ein metallischer auf
den Schienen gleitender Anker sein oder ein Plasma. Wenn
ein Plasmaanker verwendet wird, dient der isolierende
Führungsring 26 dazu, den Lauf zwischen den Schienen 18
und 20 abzudichten, um so einen Durchtritt des Plasmas
um das Projektil 28 zu verhindern. In einer anderen Aus
führungsform kann das Projektil 28 so gestaltet sein, daß
es selbst den Lauf abdichtet. Während einer Abschußsequenz
sind die Schalter 14 und 22 anfänglich geschlossen, um so
den Stromfluß durch die Drosselspule 16 zu ermöglichen.
Wenn in der Spule 16 ein vorbestimmter Wert des Stromes
erreicht wurde, der einem gewünschten Energiepegel ent
spricht, wird der Schalter 22 geöffnet, um so den Strom
von der Quelle 10 in die Schienen 18 und 20 und durch den
Anker 24 zu verlagern. Dieser Stromfluß durch die Schienen
und den Anker erzeugt eine Kraft auf den Anker, die das
Projektil längs der Schienen beschleunigt.
Fig. 2 zeigt eine elektromagnetische Abschußvorrichtung
nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 ist der Umschalter 22 von Fig. 1 durch einen Um
schalter ersetzt, der in Form einer Kartusche ausgestaltet
ist. Die Kartusche 30 wird aus elektrisch leitendem Mate
rial hergestellt, und weist eine Druckkammer 32 und eine
Öffnung 34 auf, in die eine Projektilanordnung eingesetzt
werden kann. Die Kartusche 30 wird zwischen ein Paar von
im allgemeinen parallel zueinander angeordneten leit
fähigen Schienen 36 und 38 so angeordnet, daß sie einen
Gleitkontakt zu den Schienen bildet. Die Isolation 40 und
42 liegt längs der inneren Oberflächen der leitfähigen
Schienen 36 und 38 in deren Verschlußteil. Diese Iso
lation weist eine Länge auf, die kleiner ist als die
Länge der Kartusche 30, so daß ein elektrischer Kontakt
zwischen der Kartusche 30 und den Schienen 36 und 38 längs
der Oberflächen 44 bzw. 46 besteht. Da die Projektilan
ordnung in diesem Ausführungsbeispiel einen metallischen
Anker 24 verwendet, ist die Isolation 48 und 50 längs der
inneren Oberfläche der Kartusche 30 angeordnet, um einen
vorzeitigen Stromfluß über den Anker 24 zu vermeiden. Die
Druckkammer 32 kann mit einem brennbaren Material gefüllt
sein, das über einen Zünder 52 bei Beginn der Abschuß
sequenz gezündet wird. Ein wahlweise vorhandener isolie
render Führungsring 26 dient zur Positionierung des Pro
jektils 28 und zur Abdichtung des Laufs, wenn ein Plasma
anker verwendet wird.
Die Betriebssequenz der elektromagnetischen Abschußvor
richtung nach Fig. 2 ist folgendermaßen:
- 1. Die Kartusche 30 mit dem Projektil 28 im wahlweise vor handenen Führungsring 26 und dem Anker 24 wird in den Ver schlußteil der Abschußschienen 36 und 38 geladen und bildet einen Gleitkontakt mit den Schienen.
- 2. Der Schalter 14 wird geschlossen, um die Drosselspule 16 zu laden. Der Strom fließt vom Generator 12 über die Spule 16, die Schiene 36, die Kartusche 30 und die Schiene 38 zurück zum Generator 12. Die isolierenden Oberflächen 48 und 50 unterbinden einen Stromfluß im Anker 24 und verhin dern so einen vorzeitigen Abschuß.
- 3. Wenn die in der Drosselspule 16 gespeicherte induktive Energie einen gewünschten Pegel erreicht hat, löst ein mechanisches oder elektrisches Signal die Zündeinrichtung 52 aus, die das brennbare Material in der Druckkammer 32 zündet.
- 4. Der Druck in Kammer 32 bewirkt, daß die Projektilan ordnung sich in Richtung auf die Abschußschienen bewegt, während gleichzeitig die Kartusche 30 in Rückwärtsrichtung getrieben wird.
- 5. Der Strom durch die Kartusche 30 fließt nun in den Anker 24, da dieser die isolierenden Oberflächen 48 und 50 verläßt und den metallischen Teil der Kartusche 30 kontaktiert.
- 6. Das Projektil bewegt sich weiter nach vorne in die leitfähigen Schienen 36 und 38, während die Kartusche 30 weiter nach rückwärts wandert. Wenn die Kartusche 30 aus reichend weit nach hinten gewandert ist, unterbindet die Isolation 40 und 42 am Verschlußende der leitfähigen Schienen 36 und 38 den Stromfluß in der Kartusche 30 und verlagert so den gesamten Strom in den Anker 24.
- 7. Der Druck in der Druckkammer 32 prägt dem Projektil eine Anfangsgeschwindigkeit auf, so daß die Erosion der Schienen verringert wird. Der Druck, der bei einem Abschuß erforderlich ist, kann aus der geforderten minimalen An fangsgeschwindigkeit des Projektils bestimmt werden, die erreicht werden muß, um die Beschädigung der Schienen in annehmbaren Grenzen zu halten. Außerdem kann die Verbren nung des Materials in Kammer 32 ein Plasma erzeugen, das als Anker für ein Projektil mit einem Plasmaanker dient.
- 8. Die in der rückwärtigen Bewegung der Kartusche 30 ent haltene Energie kann dazu ausgenützt werden, einen Lade mechanismus zu bedienen, der eine neue Anordnung aus Pro jektil und Kartusche in die Schienen 36 und 38 einsetzt. In einer anderen Ausführungsform kann der in der Kartu sche erzeugte Druck auch einen Kolben betätigen, der eine Vorrichtung zum Auswurf und zum Laden der Kartusche aus löst. Die Vorrichtung zum Neuladen kann ähnlich ausge staltet sein wie die einer konventionellen Repetierwaffe.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen den Verschlußteil der Ab
schußvorrichtung von Fig. 2 während verschiedener Phasen
einer Abschußsequenz. Fig. 3 zeigt die Abschußvorrichtung
im geladenen schußbereiten Zustand. Der Ladestrom aus der
Quelle 10 fließt vom Anschluß 54 der Schiene 36 über den
Körper der Kartusche 30 zum Anschluß 56 der Schiene 38,
wie es durch die Pfeile in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Isolation 48 und 50 verhindert, daß der Strom durch
den Projektilanker 24 fließt, was zu einem vorzeitigen
Abschuß führen würde. Zu einem geeigneten Zeitpunkt wird
die Zündeinrichtung 52 ausgelöst, die die Verbrennung in
der Kammer 32 einleitet und dort einen Druck erzeugt.
In Fig. 4 erzeugt der Druck in Kammer 32 eine Kraft, die
gleichzeitig das Projektil 28 und die Kartusche 30 be
schleunigt. Wenn ein Plasmaanker verwendet werden soll,
kann die Verbrennung des Materials in Kammer 32 einen
Plasmaanker erzeugen, der schließlich den Strom zwischen
den Schienen 36 und 38 trägt. Wenn sich die Kartusche 30
nach hinten in Bewegung setzt, teilt sich der Strom und
fließt sowohl durch die Kartusche 30 als auch durch den
Anker 24 des Projektils. Die Aufteilung des Stroms wird
durch den Kontakt des Ankers 24 mit dem metallischen
Teil der Kartusche 30 bewirkt, wenn sich diese nach hinten
bewegt. Diese Bewegung nach hinten drängt den Strom an
der Vorderkante der Schienenisolierung 40 und 42 zusammen
und fängt an, eine Umschaltspannung zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt die Stellung der Kartusche 30 und des Pro
jektils 28, wenn die Kartusche 30 hinter die Schienen
isolierung 40 und 42 gelangt. Diese Isolierung verhindert,
daß ein Strom durch die Kartusche fließt, so daß der ge
samte Strom in die Schienen 36 und 38 und den Anker 24
gelangt. Die Kartusche 30 und das Projektil 28 können beide
eine ausreichend hohe Geschwindigkeit erreichen, um zu
verhindern, daß während dieser Umschaltphase des Betriebs
eine Beschädigung der Schienen auftritt. Die Geometrie
der Umschaltvorrichtung unterstützt den Umschaltprozeß,
da der Strom nicht in einen völlig verschiedenen Pfad
verlagert werden muß; statt dessen gleitet die Umschalt
kartusche nur aus dem bevorzugten Strompfad hinaus,
während sie gleichzeitig durch den Anker des Projektils
ersetzt wird.
Wenn ein Plasmaanker verwendet wird, muß ein Führungs
ring 26 vorgesehen sein, der den Lauf abdichtet und
sicherstellt, daß das Plasma nicht vor das Projektil 28
gelangen kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß
der Führungsring 36 ausreichend dick gemacht wird, so
daß die Vorderkante des Führungsrings 26 die Punkte 62
und 64 der Schienen 36 bzw. 38 passiert hat, bevor die
Hinterkante des Führungsrings 26 die Endpunkte 58 und
60 der Kartusche verläßt. Dadurch wird die Möglichkeit
eines Plasmalecks um den Führungsring 26 herum vermieden.
In einer anderen Ausführungsform kann das Projektil 28
entsprechend gestaltet werden, um die Abdichtung des
Laufes zu bewirken.
Wenn das Projektil 28 längs der Schienen 36 und 38 be
schleunigt wird, bewegt sich die Kartusche 30 weiter nach
hinten und wird aus dem Verschlußteil der Abschußvorrich
tung ausgeworfen. Diese nach hinten gerichtete Bewegung
oder der Druck in der Druckkammer kann zu Laden eines
Mechanismus verwendet werden, der automatisch eine fri
sche Kartusche und ein Projektil in die Abschußschienen
einsetzt. Das Laden der neuen Kartusche erlaubt dann
einen neuen Abschußzyklus.
Mit einer elektromagnetischen Abschußvorrichtung der hier
vorgeschlagenen Art können also Projektile mit hoher
Wiederholungsrate abgeschossen werden. Da eine Umschalt
kartusche verwendet werden kann, die nach einmaligem Ge
brauch weggeworfen wird, kann die Abschußvorrichtung auch
kontinuierlich mit hoher Wiederholungsrate betrieben
werden. Die Verbrennung innerhalb der Druckkammer der
Kartusche prägt dem Projektil eine Anfangsgeschwindigkeit
auf, um die Beschädigung der Schienen zu verhindern und
kann außerdem ein Plasma zur Verfügung stellen, wenn ein
Plasmaanker gewünscht ist. Die Verwendung einer Druckkammer
erhöht die Geschwindigkeit eines Projektils beträchtlich,
da dieser Druck zur Verstärkung der elektromagnetischen
Kräfte der Abschußvorrichtung herangezogen wird.
Die Verwendung eines Umschalters nach Art einer Kartusche
stellt ein kompaktes, einfaches und bewährtes Verfahren
zum Nachladen eines schnellfeuernden Systems dar. Es er
möglicht auch ein Verfahren zur schnellen Verlagerung des
Stroms in den Anker eines Projektils mit minimaler Erosion
der Systemkomponenten. Die bekannten Nachlademechanismen
für Repetierwaffen können bei der hier vorgeschlagenen
Abschußvorrichtung verwendet werden.
In der Druckkammer der Kartusche können die verschiedenen
bekannten druckerzeugenden Materialien verwendet werden,
wie beispielsweise Zünddrähte, herkömmliches verbrennbares
Material, chemische Reaktionen usw.
Claims (4)
1. Elektromagnetische Abschußvorrichtung für Projektile, die zwischen
im allgemeinen parallel zueinander angeordneten leitfähigen Schienen durch
elektromagnetische Kräfte eines Stromflusses zwischen den Schienen
beschleunigt werden, wobei Umschalter zur Verlagerung des Stroms aus einer
Stromquelle in die Schienen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Umschalter eine elektrisch leitfähige, gleitfähig zwischen Schienen (36,
38) einsetzbare Kartusche (30) mit einer Druckkammer (32) verwendet wird, die
folgende Merkmale aufweist:
eine Öffnung (34) zur Aufnahme des Projektils,
eine Anordnung zur Erhöhung des Druckes in der Druckkammer, um das Projektil gegen ein Mündungsende der Schienen und die Kartusche in ent gegengesetzter Richtung zu beschleunigen,
eine Schaltung (48, 50), um in der Ruhestellung der Kartusche einen Stromfluß über einen Anker (24) des Projektils zu verhindern,
und daß Isolierflächen am rückwärtigen Ende der leitenden Schienen (36, 38) vorgesehen sind.
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Ruhestellung der Kartusche die elektrischen
Kontakte des Projektils auf isolierenden Bereichen (48, 50)
der Innenseite der Kartusche liegen.
3. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckkammer Explosiv- oder Verbren
nungsstoffe enthält, die über eine Zündvorrichtung (52)
gezündet werden.
4. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Abschuß
schienen an ihrem rückwärtigen Ende so mit Isolierflächen
(40, 42) versehen sind, daß die Kartusche in ihrer Ruhe
stellung nur in ihrem vorderen Teil einen elektrischen
Kontakt zu den Schienen aufweist.
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