DE2250803A1 - Anordnung zum abschiessen von projektilen - Google Patents

Anordnung zum abschiessen von projektilen

Info

Publication number
DE2250803A1
DE2250803A1 DE19722250803 DE2250803A DE2250803A1 DE 2250803 A1 DE2250803 A1 DE 2250803A1 DE 19722250803 DE19722250803 DE 19722250803 DE 2250803 A DE2250803 A DE 2250803A DE 2250803 A1 DE2250803 A1 DE 2250803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
arrangement according
flywheel
arrangement
launch tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722250803
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Spies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erno Raumfahrttechnik GmbH
Original Assignee
Erno Raumfahrttechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erno Raumfahrttechnik GmbH filed Critical Erno Raumfahrttechnik GmbH
Priority to DE19722250803 priority Critical patent/DE2250803A1/de
Publication of DE2250803A1 publication Critical patent/DE2250803A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B6/00Electromagnetic launchers ; Plasma-actuated launchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zum Abschießen von Projektilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Abschießen von Projektilen mit' Hilfe elektrischer Energie und einem zur Führung dienenden Abschußrohr.
  • Bei herkömmlichen Schußwaffen ist es bislang üblich, die Projektile mittels eines in einer Kartusche enthaltenen Treibmittels (Schießpulver) abzuschießen. Der Abschuß wird dabei durch eine chemische Reaktion des Treibmittels ausgelöst, wobei ein Gas entsteht, dessen Druck das Projektil beschleunigt. Obwohl dieses seit langem übliche Verfahren viele Nachteile hat, ist man von diesem Verfahren noch nicht abgekommen, weil es brauchbare andere Verfahren noch nicht gibt.
  • Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Verfahrens liegt in dem Treibmittel selbst, denn die mitzuführenden Munit-ionskisten bedeuten bei einem Brand oder einem Einschuß eine ernsthaf.te Explosionsgefahr. Unbefriedigend sind auch die großen Hülsen, insbesondere bei Geschützten größeren Kalibers, denn diese lldlsen erfordern eine sorgfältigc Lagerung, was sich bei mobilen Geräten durch den zusätzlichen Raum besonders nachteilig bemerkbar macht.
  • Diese großen IIülsen behindern darüberhinaus auch den Ladevorgang, so daß die Schußfolge hierdurch ebenfalls beeinträchtigt wird.
  • Von Nachteil sind tit-erhin auch die bei einem Abßchunß im Rohr auftretenden hohen Drücke, so daß aus Festigkeitgründcn schwere Geschützrohre und Rohiverriegelungen erforderlich sind. Schließlich ist auch das - insbesondere bei Nachteinsatz - verräterische Mündungsfeuer und die Abgassehwaden unangenehm, die sich bei Panzern und Schiffsgeschiitzen nur sehr schwer eleminieren lassen.
  • Der Erfindung liegt somit die Auf gabe zugrunde, eine Anordnung zum Abschießen von Projektilen vorzusehen, die sich durch einen leichten Aufbau, hohe Schußfolge und einen einfachen Ladevorgang ohne Verwendung von Treibladungshülsen auszeichnet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Projektil aus elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht und beim Abschuß einen Kurzschlußläufer einer im Abschußrohr Wicklungen aufweisenden elektrischen Abschußvorrichtung bildet, die über eine Schalteinrichtung von einem ein Schwungrad aufweisenden und über eine Rutschkupplung durch eine Antriebsmaschine antreibbaren Generator elektrische Energie erhält.
  • Es ist zweckmäßig, den Generator als Drehstromgenerator auszubilden und die elektrische Abschußvorrichtung nach dem Prinzip eines asynchronen Drehstrom-Linearmotors aufzubauen. Auf diese Weise ist es möglich, Projektil mit relativ geringem Aufwand abzuschießen.
  • Die Abscliußbedingungen können hierbei noch verbessert werden, wenn die Projektil zusätzlich ein oder mehrere Kurzschlußringe aufweisen.
  • Die notwendige Energie zum Abschuß der.Projektile kann dabei in vorteilhafter gleise mit Hilfe einer den Generator antreibenden Verbrennungskraftnaschine crzcugt werden, was bei mobilen Abschußanordnungen in einfacher Weise durch die zur Fortbewegung vorgesehene Antriebs maschine ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert'. Es zeigen: Figur 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Abschuß anordnung und Figur 2 zwei Diagramme.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Prinzipanordnung ist ein Antriebsmotor 10 vorgesehen, der als Verbrennungsmotor ausgebildet ist und mit Kraftstoff betrieben wird. Dieser Antriebsmotor treibt über eine nutschlcupplung 12 einen Drehstromgenerator 14 an, an dem ein Schwungrad 13 sitzt. Die erzeugte elektrische Energie wird über eine Schalteinrichtung 15 Wicklungen 17 zugelcitet, die im Abschußrohr 18 einer Abschußvorrichtung 16 vorgesehen sind. Die Wicklungen 17 sind dabei mit zueinander quadratisch zunehmenden Abständen angeordnet, so daß beim Abschuß eines Projektils 19 dieses durch eine konstante Beschleunigung angetrieben wird. Es ist aber auch möglich, die Wicklungen 17 mit konstanten Abständen zueinander anzuordnen, so daß das Projektil mit quadratisch zunehmender Beschleunigung abgeschossen wird. Neben diesen beiden lficklungsabständen ist es aber auch möglich, jeden beliebigen anderen Abstand zu wählen und damit spezielle Forderungen zu erfüllen. Die Abschußvorrichtung 16 ist hierbei nach dem Prinzip eines Drehstrom-Linearmotors aufgebaut, wobei das Projektil 19 zur Verbesserung der Abschußbedingungen mit einem oder mehreren nicht näher dargestellten Kurzschluß ringen versehen sein kann.
  • Für den Abschuß eines Projektils ist es natürlich notwendig, daß der Generator 14 mit Nenndrehzahl läuft. Figur 2 zeigt in zwei Diagrammen die Verhältnisse beim Abschuß und beim anschließenden Hochlauf des Generators 14 und des Schwungrades 13. Bekam Abschuß wird der mit Nenndrehzahl zunächst leerlaufende Generator 14 durch Schließen der Schaltvorrichtung 15 stoßartig belastet, so daß seine Drehzahl stark abfällt und die im Schwungrad 13 gespeicherte kinetische Energie über den Generator 14 als elektrische Energie den Wicklungen 17 der Abschußvorrichtung 16 zugeführt wird. Das Projektil 19 wird daher auf eine für den Abschuß notwendige Geschwindigkeit beschleunigt.
  • Die zwischen der Antriebsmaschine 10 und dem Schwungrad 13 des Generators 14 angeordnete Rutschkupplung 12 verhindert bein Abschuß unangenehme Rückwirkungen und Beschädigungen der Antriebsmaschine 10, die sonst aufgrund der abrupten Abbremsung des Generators 14 und des Schwungrades 13 infolge der stoßartigen Generatorbelastung entstehen würden. Die Drehzahl der Antriebsmaschine 10 sinkt daher beim Abschußvorgang nicht so stark ab, wie die des Generators 14 und des Schwungrades 13. Während für den Abschußrorgang nur etwa zehn Millisekunden erforderlich sind, benötigt der anschließende Hochlauf eine wesentlich größere Zeit, die im Bereich von etwa drei Sekunden liegen kann. Diese Zeit wird durch die Antriebsleistung und die Masse des Schwungrades 13 bestimmt, welchesdie zum Abschuß notwendige Energie als kinetische Energie aufnehmen muß. Durch die Summe der Zeiten für den Abschuß und den Hochlauf, währenddessen die Abschuß anordnung erneut geladen werden kann, ist die Schußfolge bestimmt. Diese Zeiten hängen natürlich von der Masse der jeweils abzuschießenden Projektile und von den Leistungen der Antriebsmaschine 10 des Generators 14 und der Abschußvorrichtung 16 ab.
  • Die Leistung für die Antriebsmaschine 10 braucht dabei nicht auf die Spitzenleistung ausgelegt zu werden, denn das sich aus den Zeiten für den Abschußvorgang t5 und dem Ladevorgang (Hochlauf) tL ergebende Zeitverhältnis ts 1 tL ist sehr klein und kann für größere Geschütze, z.B. für Panzergeschütze, auf einen wert von etwa 0,005 bis 0,001 gewählt werden. Das ermöglicht durch die Benutzung des Schwungrades 13 als Energiespeicher den Einsatz leistungsschwacher Antriebsmaschinen, deren Leistung im Vergleich zu der für den Abschuß erforderlichen Spitzenleistung nur etwa 1/1000 bis 5/1000 betragen muß.
  • Bei-mobilen Anordnungen, z.B. bei Panzern, die zur Fortbewegung eine starke Antriebsmaschine bereits besitzen, ist diese Forderung durch Verwendung dieser Maschine sehr leicht zu erfüllen. Der Raumbedarf für. das zusätzlich einzubauende Schwungrad und den Generator kann dabei sehr leicht durch den Raum gedeckt werden der sich aus dem Fortfall des sonst für die Lagerung der Kartuschen ergebenden Raumbedarfs ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch einen einfachen Aufbau und durch das Fehlen aer sonst für einen Abschuß notwendigen Treibladungshülsen und der schweren Rohrverriegelung aus. Dadurch ergibt sich ein einfacher Ladevorgang und die Möglichkeit, eine hohe Schußfolge zu erzielen. Von großer Bedeutung ist auch die Tatsache, daß keine Rohrabnutzung auftritt, so daß die sonst notwendigen Rohrwecbsel hierdurch ebenfalls vermieden werden.
  • - Pat-entansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Anordnung zum Abschießen von Projektilen mit Hilfe elektrischer Energie und einem zur Führung dienenden Abschußrohr, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Projektil (19) aus elektrisch leitfähigem Werkstoff besteht und beim Abschuß einen Kurzschlußläufcr einer im Abschußrohr (18) Wicklungen (17) aufweisenden elektrischen Abschußvorrichtung (16) bildet, die über eine Schalteinrichtung (15) von einem ein Schwungrad (13) aufweisenden und über eine Rutschkupplung (12) durch' eine kntriebsmaschine (10) antreibbaren Generator (14? elektrische Energie erhält.
  2. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Generator, (14) als Drehstromgenerator ausgebildet und die Abschußvorrichtung (16) nach dem Prinzip eines asynchronen Drehstrom-Linearmotors aufgebaut ist.
  3. 3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Abschußrohr (18) mehrere Wicklungen (17) mit zueinander quadratisch zunehmenden Abständen angeordnet sind.
  4. 4.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch e e k e n n -z e i c h n e t , daß im Abschußrohr (18) mehrere Wicklungen (17) mit konstanten Abständen zueinander angeordnet sind.
  5. 5.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Projektil (19) einen Kurzschlußring zur Verbesserung der Abschußbedingungen aufweist.
  6. 6.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß für die zum Antrieb des Generators (14) und des Schwungrades (13) vorgesehene Kraftmaschine eine Verbrennungskraftmaschine(l0) vorgesehen ist.
  7. 7.) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere für mobilen Einsatz, dadurch g e- k e n n z e i c h -n e t , daß eine zur Fortbewegung vorgesehene Antriebsmaschine gleichzeitig zum Antrieb des Generators (14) und des Schwungrades (13) dient.
DE19722250803 1972-10-17 1972-10-17 Anordnung zum abschiessen von projektilen Pending DE2250803A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250803 DE2250803A1 (de) 1972-10-17 1972-10-17 Anordnung zum abschiessen von projektilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250803 DE2250803A1 (de) 1972-10-17 1972-10-17 Anordnung zum abschiessen von projektilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2250803A1 true DE2250803A1 (de) 1974-04-25

Family

ID=5859242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722250803 Pending DE2250803A1 (de) 1972-10-17 1972-10-17 Anordnung zum abschiessen von projektilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2250803A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4458577A (en) * 1978-09-18 1984-07-10 R & D Associates Acceleration apparatus with annular projectile accelerated thereby
EP0339314A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-02 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union MàœNchen Gmbh Waffensystem
US5483863A (en) * 1992-04-27 1996-01-16 Dyuar Incorporated Electromagnetic launcher with advanced rail and barrel design
US5763812A (en) * 1995-10-30 1998-06-09 Collins; Galen Compact personal rail gun
DE102013010178A1 (de) * 2013-06-19 2014-07-24 Deutsch Französisches Forschungsinstitut Saint Louis Elektromagnetischer koaxialer Spulenbeschleuniger

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4458577A (en) * 1978-09-18 1984-07-10 R & D Associates Acceleration apparatus with annular projectile accelerated thereby
EP0339314A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-02 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union MàœNchen Gmbh Waffensystem
DE3814454A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Mtu Muenchen Gmbh Waffensystem
US4945811A (en) * 1988-04-28 1990-08-07 Mtu Motoren- Und Turbinen-Union Munchen Gmbh Weapon system
US5483863A (en) * 1992-04-27 1996-01-16 Dyuar Incorporated Electromagnetic launcher with advanced rail and barrel design
US5763812A (en) * 1995-10-30 1998-06-09 Collins; Galen Compact personal rail gun
DE102013010178A1 (de) * 2013-06-19 2014-07-24 Deutsch Französisches Forschungsinstitut Saint Louis Elektromagnetischer koaxialer Spulenbeschleuniger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3325868C2 (de)
DE10212653B4 (de) Lenkwaffen-Startvorrichtung und Verfahren zum Starten von Lenkwaffen
DE2237344C3 (de) Abschußvorrichtung für Geschosse
DE2140875A1 (de) Vorrichtung zum rueckstoss- und knallfreien abschiessen von geschossen
DE3528338C1 (de) Vorrichtung mit schneller Magnetfeldkompression
DE2215398C3 (de) Lafettiertes Mehrrohrgeschütz
EP0339314B1 (de) Waffensystem
DE2250803A1 (de) Anordnung zum abschiessen von projektilen
DE7905852U1 (de) Einheitsladung
DE202015004311U1 (de) Wirkkörperwurfanlage
DE102004002471B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe einer Antriebsenergie
DE1903959A1 (de) Linearbeschleuniger fuer mechanische Massen
DE3516816C1 (de) Anzuendeinrichtung fuer Treibladungen oder Gasgeneratoren
DE3205431C2 (de)
DE2209445A1 (de) Waffensystem zur bekaempfung von wasserfahrzeugen, insbesondere unterseebooten
DE4123338A1 (de) Kampfpanzerturm
DE1959548A1 (de) Panzerfahrzeug,insbesondere Panzerjaeger
DE3118403C2 (de) "Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln einer Granate in einem kombinierten Geschoß"
DE1526886A1 (de) Eigengetriebenes Geschoss bzw. Flugkoerper
DE2252215A1 (de) Ballistisches unterwasserwaffensystem
DE2329281A1 (de) Nachlade-vorrichtung fuer feuerwaffen, insbesondere fuer kurzbauende handfeuerwaffen
DE3824524A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE2856740A1 (de) Triebwerk und beschleunigungsverfahren fuer selbstgetriebene flugkoerper
DE1938714A1 (de) Startverfahren fuer Raketen und aehnliche Flugkoerper und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1127756B (de) Abschussvorrichtung fuer rueckstossfreie Geschosse oder Raketen