DE3708910C2 - Elektromagnetischer Schienenbeschleuniger und Verwendung des Schienenbeschleunigers zur Beschleunigung von Geschossen mit mehreren hintereinander angeordneten plasmabildenden Zonen - Google Patents
Elektromagnetischer Schienenbeschleuniger und Verwendung des Schienenbeschleunigers zur Beschleunigung von Geschossen mit mehreren hintereinander angeordneten plasmabildenden ZonenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Schie
nenbeschleuniger, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher
definiert ist, sowie auf die Verwendung derartiger Schienenbe
schleuniger zur Beschleunigung von unterkalibrigen Multipelge
schoßanordnungen und unterkalibrigen Geschossen, die mindestens
zwei hintereinander und durch unterkalibrige Zwischenstücke
getrennte Treibkäfigsegmente aufweisen, in denen sich plasma
bildende Zonen befinden.
Elektromagnetische Schienenbeschleuniger der vorstehend erwähnten
Art sind im wesentlichen aus der US 4,677,895 bekannt.
Dabei handelt es sich - anders als etwa bei den herkömmlichen
Schienenbeschleunigern, wie sie etwa aus der US 4,577,545 oder
der US 4,343,223 bekannt sind - nicht um Beschleuniger mit nur
einem Schienenpaar, sondern um Beschleuniger mit mehreren
parallel angeordneten Schienenpaaren. Die Schienenpaare sind in
oder auf der inneren Mantelfläche eines zylindrischen Isolier
stoff-Rohres befestigt. Jedes Schienenpaar ist dabei einer
entsprechenden am Heck eines Geschosses angeordneten Armatur
zugeordnet, wobei die Armaturen zwangsläufig ebenfalls parallel
zueinander angeordnet sind.
Nachteilig bei diesen bekannten Schienenbeschleunigern ist vor
allem, daß insbesondere bei Plasmaarmaturen einerseits eine
störende Wechselwirkung der den Strom leitenden Armaturen
auftreten kann. Andererseits tritt die gesamte auf das Geschoß
übertragende Kraft nur im heckseitigen Bereich der jeweiligen
Geschoßanordnung auf, so daß es bei großkalibrigen Geschossen
oder Multipelgeschoßanordnungen zu starken Belastungen der
heckseitigen Teile - und damit unter Umständen zu Zerstörungen
dieser Teile - kommen kann.
Um eine möglichst gleichmäßige Kraftübertragung zu erreichen,
ist es aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 36 15 585.3
bereits bekannt, bei einer aus einem Schienenpaar
bestehendem Beschleunigungsvorrichtung Geschosse zu verwenden,
die aus Teilprojektilen bestehen, so daß am jeweils hinteren
Ende der Teilprojektile sich eine Plasmaarmatur ausbilden kann.
Besonders nachteilig ist bei diesem bekannten Schienenbeschleu
niger, daß der gesamte Strom, der zur Erzeugung der Lorentz
kraft benötigt wird, über die beiden parallelen Schienen
geleitet werden muß. Dadurch werden die einzelnen Plasmaanker
von unterschiedlich starken Strömen durchflossen. Außerdem
unterliegen diese Schienen einem relativ hohen Verschleiß.
Aus der US 4,480,523 ist zwar ein rohrförmiger Schienenbe
schleuniger bekannt, bei dem die Schienen zylinderförmig
angeordnet sind, doch besitzen auch diese Beschleuniger den
Nachteil, daß der Stromfluß, unabhängig von der Anzahl der
Anker, über dieselben Schienen fließt, so daß sich auch bei
diesen Anordnungen ein relativ hoher Verschleiß ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen elektromagnetischen Schienenbeschleuniger der eingangs
erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß einerseits der Ver
schleiß der Schienen gering ist und andererseits eine möglichst
gleichmäßige Kraftübertragung auf die Geschoßanordnung, bei
deren Beschleunigung im Rohr, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie die
besonders vorteilhafte Verwendung der elektromagnetischen
Schienenbeschleuniger gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der Erfindung liegt im wesentlichen also der Gedanke zugrunde,
zum einen durch Verwendung mehrerer parallel geschalteter
Schienenpaare, mit einer der Anzahl der Schienenpaare entspre
chenden Anzahl von plasmabildenden Zonen, den Strom pro Schiene
(bei gleicher Beschleunigung des Geschosses) zu vermindern. Zum
anderen wird durch eine gleichmäßige Verteilung der Schienen
auf der Mantelfläche des Waffenrohres, mit spiegelbildlich zur
Rohrlängsachse angeordneten Schienen des jeweiligen Schienen
paares, erreicht, daß bei Geschossen oder Mehrfachgeschoßanord
nungen Plasmalichtbogenkissen erzeugt werden können, die ent
lang der Rohrachse hintereinander angeordnet sind.
Außerdem besitzt der erfindungsgemäße Beschleuniger folgende
Vorteile:
- - Die azimuthalen Änderungen der auf das Rohr wirkenden Lorentzkraft werden geringer, das Rohr läßt sich daher für höhere Beanspruchungen auslegen.
- - Wird speziell eine dreizählige Schienenanordnung (3, 6, 12, . . . Schienenpaare) gewählt, läßt sich der Beschleuniger so aufbauen, daß der Strom in benachbarten Schienen in entgegengesetzter Richtung fließt. Dieses bewirkt eine Verringerung des magnetischen Streufeldes.
Im folgenden wird anhand von Ausführungsbeispielen und mit
Hilfe von Figuren die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsquerschnitt eines elektromagnetischen
Schienenbeschleunigers mit einem Projektil, das
drei plasmabildende Zonen aufweist;
Fig. 2 bis 4 Querschnitte des Schienenbeschleunigers nach
Fig. 1 entlang der Schnittlinien I-I, II-II
und III-III;
Fig. 5 den Schaltplan einer Stromversorgungsvorrich
tung für den erfindungsgemäßen Schienenbeschleu
niger;
Fig. 6 den Längsquerschnitt des elektromagnetischen
Schienenbeschleunigers mit drei hintereinander
angeordneten Projektilen; und
Fig. 7 den Querschnitt des Schienenbeschleunigers
nach Fig. 6 entlang der Schnittlinie IV-IV.
In Fig. 1 ist mit 1 ein elektromagnetischer Schienenbe
schleuniger bezeichnet, in dem sich ein Projektil 2 be
findet. Der elektromagnetische Schienenbeschleuniger 1
besteht im wesentlichen aus einem Isolierstoffrohr 10
ausreichender Festigkeit und den Schienen 11, 12, 13, 14,
15, 16 (vgl. auch Fig. 2 bis 4).
Das Projektil 2 setzt sich aus einem unterkalibrigen
Penetrator 20 und einem Treibkäfig 30 zur Führung des
Penetrators im Rohr des Schienenbeschleunigers zusammen.
Der Treibkäfig 30 besteht aus drei Treibkäfigsegmenten
31, 32 und 33, an deren rückseitigen
Ende plasmabildende Stoffe 34, 35 und 36 angeordnet sind.
Zwischen den Treibkäfigsegmenten 31, 32 und 33 befinden
sich Aussparungen bzw. Zonen 37, 38, in denen sich das
Plasma ausbilden kann. Außerdem bildet sich durch den
plasmabildenden Stoff 36 hinter dem Treibkäfig im Bereich
39 ein Plasma aus. Die Treibkäfigsegmente sind mit einer
Isolierstoffhülse 40 umgeben, die sicherstellt, daß
jeweils nur ein Schienenpaar 11, 12; 13, 14; 15, 16 mit
einer plasmabildenden Zone Kontakt hat.
Die Treibkäfigsegmente 31 bis 33 werden vorzugsweise aus
Isolierstoff (z. B. aus Epoxyharz) hergestellt. Die
Isolierstoffhülse 40 kann beispielsweise aus Polycarbonat
bestehen. Auch das Rohr 10 kann aus einem Epoxyharz-Material
hergestellt werden. Als Schienenmaterial haben sich vor
allem Kupfer-Chrom-Legierungen bzw. Kupfer-Wolfram-Legie
rungen bewährt, die besonders verschleißfest sind.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Querschnitte des Schienenbeschleu
nigers nach Fig. 1 an den angegebenen Schnittlinien
I-I, II-II und III-III. Dabei wurden für die gleichen
Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwandt.
Deutlich sieht man die gegenüberliegenden Schienenpaare
11, 12; 13, 14 und 15, 16, die in das Kunststoffrohr 10
eingelassen sind. In Fig. 2 besitzt die Hülse aus Iso
lierstoff 40 Aussparungen, derart, daß lediglich die
Schienen 13 und 14 Kontakt mit dem plasmabildenden Stoff
36 haben, so daß diese Schienen nur Strom für diese
plasmabildende Zone liefern. In Fig. 3 haben die Schienen
15 und 16 mit dem plasmabildenden Stoff 35 Kontakt und in
der Fig. 4 schließlich haben die Schienen 11 und 12 mit
dem plasmabildenden Stoff 34 Kontakt.
In Fig. 5 ist schematisch die Stromversorgung der elek
tromagnetischen Kanone 1 dargestellt. Dabei ist die Strom
versorgungseinheit mit 41 bezeichnet, die sich im wesent
lichen aus einem Gleichstromgenerator 42, einem ersten
Schalter 43, einer Spule 44 und einem zweiten Schalter 45
zusammensetzt. Die Verbindung zwischen der Stromversor
gungseinheit und dem elektromagnetischen Schienenbeschleu
niger 1 erfolgt über die Leitungen 17, 18, wobei der Plus
pol mit den Schienen 14, 15 und 11 und der Minuspol mit
den Schienen 12, 13 und 16 verbunden ist.
Im folgenden wird kurz die Wirkungsweise der elektromag
netischen Geschoßbeschleunigungsvorrichtung gemäß den
Fig. 1 bis 5 erklärt: Zunächst werden die Schalter 43
und 45 der Stromversorgungseinheit 41 geschlossen. Da
durch lädt der Gleichstromgenerator 42 den induktiven
Energiespeicher 44 auf. Anschließend wird der Schalter
45 geöffnet, wodurch über die Leitungen 17 und 18 an den
Schienen 11 bis 16 Spannungen erzeugt werden. Die
plasmabildenden Folien (z. B. Metallfolien) 34, 35 und
36 müssen so ausgelegt werden, daß sie zu elektrisch
leitenden Plasmawolken verdampfen. Es bilden sich daher
am Ende der Treibkäfigsegmente 31, 32 und 33 Lichtbögen
aus, so daß zwischen den jeweiligen Schienenpaaren ein
geschlossener Stromkreis gebildet wird, der aus dem
induktiven Energiespeicher 44 den Beschleunigerschienen
11, 12; 13, 14; und 15, 16; und den Plasmakissen hinter
den Treibkäfigsegmenten 34, 35 und 36 bestehen. Die auf
diese Weise gebildeten Stromflüsse bewirken eine elek
tromagnetische Beschleunigung des Projektils 2, welches
sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht.
Beim Austreten des Projektiles 2 aus dem Rohr 10 wird
der Schalter 45 geschlossen, so daß nunmehr der induk
tive Energiespeicher 43 für den nächsten Schußvorgang
erneut geladen wird.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, wobei in dem mit 1 bezeichneten Schienenbeschleu
niger eine Multipelgeschoßanordnung, d. h. eine in axia
ler Richtung aus mehreren Geschossen bestehende Anord
nung verwendet wird. Dabei sind mit 50, 51 und 52 die
unterkalibrigen Geschosse und mit 53, 54 und 55 die
Treibkäfige bezeichnet. Am heckseitigen Ende der Treib
käfige 53, 54, 55 befinden sich wiederum plasmabildende
Folien 56, 57 und 58. Der Beschleuniger und die Energie
versorgung können dabei - wie oben beim Ausführungsbei
spiel nach den Fig. 1 bis 5 - ausgebildet sein. Die
Wirkungsweise der Beschleunigungsvorrichtung entspricht
der oben beschriebenen Vorrichtung mit nur einem Geschoß.
Fig. 7 zeigt den Querschnitt des Schienenbeschleunigers
nach Fig. 6 entlang der Linie IV-IV. Die Schienen
sind wiederum mit 11 bis 16 und das Rohr mit 10 bezeich
net.
Der Vorteil der Multipelgeschoßanordnung ist darin zu
sehen, daß die Schußkadenz auf diese Weise vervielfacht
werden kann. Dies ist wichtig für die Flugabwehr, spe
ziell bei schnellfliegenden Flugobjekten.
Claims (4)
1. Elektromagnetischer Schienenbeschleuniger (1), bei dem zur
Beschleunigung von Projektilen (2) mehrere, sich zwischen
den Schienen ausbildende Plasmalichtbogenkissen erzeugt
werden, wobei die Anzahl der Schienenpaare (11, 12; 13, 14;
15, 16) gleich der Anzahl der Zonen (37, 38, 39) ist, in
denen sich Plasmalichtbogenkissen ausbilden und wobei die
Schienen in oder auf der inneren Mantelfläche eines
zylindrischen Rohres (10) angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen (11 bis
16) gleichmäßig auf der inneren Mantelfläche des Rohres
(10) verteilt sind und daß jedes Schienenpaar (11, 12; 13,
14; 15, 16) jeweils aus zwei zur Rohrachse symmetrisch ge
genüberliegenden Schienen besteht, und daß geschoßseitig eine
Isolierung vorgesehen ist, die jeweils nur den Kontakt
von einem Schienenpaar (11, 12; 13, 14; 15, 16) mit einer
plasmabildenden Zone (37, 38, 39) zuläßt.
2. Elektromagnetischer Schienenbeschleuniger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenbeschleuniger (1)
eine dreizählige Schienenanordnung (3, 6, 9 . . . Schienenpaare)
aufweist.
3. Verwendung des elektrischen Schienenbeschleunigers nach
Anspruch 1 oder 2, für die Beschleunigung von unterkalib
rigen Geschossen (2), die von mindestens zwei hintereinander
angeordneten und durch unterkalibrige Zwischenstücke
getrennte Treibkäfigsegmente (31, 32, 33) umgeben sind,
wobei die Zonen (37, 38, 39), in denen sich Plasmalicht
bogenkissen ausbilden, im Bereich der Zwischenstücke
liegen, und daß die Treibkäfigsegmente (31, 32, 33) mit
einer Öffnung aufweisenden Isolierstoffhülse (40)
umgeben sind, wobei die Öffnungen derart angeordnet sind,
daß jeweils ein Schienenpaar (11, 12; 13, 14; 15, 16) nur mit
einer plasmabildenden Zone Kontakt hat.
4. Verwendung des elektromagnetischen Schienenbeschleunigers
nach Anspruch 1 oder 2, für die Beschleunigung von einer
unterkalibrigen Multipelgeschoßanordnung, wobei jedes
Geschoß (50, 51, 52) einen aus einem Isolierstoff bestehenden
Treibkäfig (53, 54, 55) aufweist, an dessen jeweiligem
heckseitigen Ende sich eine plasmabildende Folie (56, 57,
58) befindet, welche nach dem Verdampfen zu einer plasma
bildende Zone führt, und daß die Treibkäfige (53, 54, 55)
die plasmabildenden Zonen teilweise überdecken, so daß
jeweils ein Schienenpaar (11, 12; 13, 14; 15, 16) mit einer
plasmabildenden Zone Kontakt hat.
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