DE3321035C1 - Hohl- oder Projektilladung - Google Patents

Hohl- oder Projektilladung

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohl- oder Projektilladung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Ladungen weisen eine metallene Auskleidung in Form eines Ke­ gels auf, die bei der Detonation des Sprengstoffes der Ladung von den Sprengstoffschwaden so beaufschlagt wird, daß sie sich verformt und ei­ nen Stachel bzw. ein Projektil bildet, durch die im wesentlichen die Durchschlagswirkung der Ladung bestimmt wird. Der von den Sprengstoff­ schwaden auf die Auskleidung übertragbare Impuls kann bei einer gut dimensionierten Hohl- bzw. Projektilladung über ein Maximum nicht wei­ ter gesteuert werden, z. B. dadurch, daß man mehr Sprengstoff, d. h. eine längere "Anlaufstrecke" für die Detonationsschwaden verwendet. Die Spreng­ stoffenergie wird auch bei optimal ausgelegten Ladungen nur zu einem sehr geringen Teil ausgenutzt.
Aus der US-PS 32 24 337 ist eine Vorrichtung zum Beschleunigen sehr klei­ ner Geschosse bekannt. Die Vorrichtung weist einen von einer Induktions­ spule umschlossenen Hohlraum mit einer Öffnung auf, die mit einer Kurz­ schlußbrücke der Induktionsspule verschlossen ist. Auf dieser Kurzschluß­ brücke stützt sich das zu verschießende Geschoß ab. Nach Einspeisen ei­ nes elektromagnetischen Feldes in den Hohlraum wird dieser unmittelbar durch eine Sprengladung zusammengedrückt, wodurch auch das Feld kompri­ miert wird. Hierbei wirken hohe Feldkräfte auf die Kurzschlußbrücke und damit auch auf das kleine Geschoß, so daß dieses stark beschleunigt wird. Der Sprengstoffdruck selbst wird nicht direkt zur Beschleunigung des Ge­ schosses ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konfiguration von Hohl- oder Projektilladungen so zu verbessern, daß die Endgeschwindigkeiten der gebildeten Stachel bzw. Projektile gegenüber bekannten Ladungen wesentlich erhöht werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß werden zur Ausbildung des Stachels bzw. des Projektils der Ladung die herkömmliche Beaufschlagung der Auskleidung durch die Sprengstoffschwa­ den und die Technik der detonativen Magnetfeldkompression kombiniert. Hier­ aus ergeben sich höhere Stachel- bzw. Projektilgeschwindigkeiten. Die Spreng­ stoffenergie wird kummulativ in einem immer stärker komprimierten magneti­ schen bzw. elektromagnetischen Feld gespeichert, dessen Druck dann gemein­ sam mit dem Impuls der auf den komprimierten Hohlraum auftreffenden Spreng­ stoffschwaden die Auskleidung über ein relativ langes Weg-Zeit-Intervall beschleunigt. Hierdurch wird die Sprengstoffenergie besser ausgenutzt; ins­ gesamt ergibt sich eine wesentlich höhere Geschwindigkeit des Stachels bzw. des Projektils und damit auch eine wesentlich höhere Durchschlagswirkung der Ladung als bei herkömmlichen Ladungen.
Vorzugsweise wird der von dem Sprengstoff komprimierte Hohlraum als Ko­ axialsystem aus einem Außen- und einem Innenleiter ausgebildet, die sich längs der Ladungsachse erstrecken und am vorderen Ende der Ladung zu der in diesem Fall dann doppelwandigen Auskleidung geformt sind. Am axial ge­ genüberliegenden Ende des Koaxialsystems wird ein Hochstromimpuls zwi­ schen Außen- und Innenleiter eingespeist, anschließend wird durch eine ringförmige Zündung des den Außenleiter umgebenden Sprengstoffs das Ko­ axialsystem in der Nähe der elektrischen Einspeisestelle kurzgeschlossen. Der Hohlraum zwischen Außen- und Innenleiter wird dadurch verschlossen und im weiteren Verlauf der Detonation des Sprengstoffes komprimiert. Durch eine derartige konzentrische Detonationseinwirkung auf das Koaxialsystem wurden in anderem Zusammenhang Magnetfelder von mehr als 20 Mega-Gauß er­ zeugt. Mit einem relativ geringen Aufwand lassen sich bei Hohl- oder Pro­ jektilladungen Feldstärken von etwa 2 Mega-Gauß aus einem Anfangsfeld von 20 Kilo-Gauß erzeugen, so daß der Kompressionsfaktor 100 beträgt. Ein solches Magnetfeld erfährt eine Druck- und Energieinhaltssteigerung um den Faktor 10 000, so daß der Felddruck bei 2 Mega-Gauß etwa 160 Kilobar und der Energieinhalt etwa 16 Kilojoule pro Kubikzentimeter, d. h. etwa den doppelten Energieinhalt von Sprengstoff, erreicht.
Zum Aufbau eines Grundmagnetfeldes von 20 Kilo-Gauß in einem Anfangsvolumen von z. B. 1 Liter, wird unter Berücksichtigung von ca. 50% Verlusten eine elektrische Energie von 3,2 Kilojoule benötigt. Diese kann von einer Kondensatorbank mit 640 µF bei einer Spannung von 3,16 kV bereitgestellt werden, was einen praktisch durchaus tolerierbaren Aufwand darstellt.
Bei der Feldkompression wirken die entstehenden Drücke auf leitende Wände immer senkrecht auf diese Wände, was für eine gute Impulseinwirkung auf die Auskleidung und damit die Ausbildung des Stachels bzw. des Projektiles äußerst günstigt ist. Eine gleichzeitig über die gesamte Ausklei­ dungsfläche erfolgende senkrechte Druck- bzw. Impulsein­ wirkung stellt ein wesentliches Merkmal einer effektiv konstruierten Hohl- bzw. Projektilladung dar. Die hohe Energiedichte in Verbindung mit der mit Lichtgeschwindig­ keit erfolgenden Impulsübertragungswirksamkeit des kom­ primierten Magnetfeldes ermöglicht eine ideale Raum-Zeit- Beschleunigungscharakteristik der Auskleidung. Die auf die Hohlraumrückseite der Auskleidung auftreffenden Spreng­ stoffschwaden unterstützen im weiteren Verlauf den Vor­ gang der an der Hohlraumvorderseite erfolgenden Verformung der Auskleidung, ermöglichen demnach eine konzentrische Expansion bis zur Stachel- bzw. Projektilbildung.
Durch Kombination der bewährten Sprengstofftechnik und der Technik der Magnetfeldkompression können Hohl- und Projektilladungen mit höherer Stachel- bzw. Projektil­ geschwindigkeit und damit höherer Durchschlagswirkung als bisher hergestellt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen hervor. Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele für Hohl- und Projektilladungen gemäß der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Hohlladung gemäß der Erfindung mit Magnetfeldkompression in einem fortgeschrittenen Detonations­ zustand;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Hohl­ ladung vor Beginn der Detonation;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hohl­ ladung gemäß der Erfindung mit Magnetfeld­ kompression in einem fortgeschrittenen De­ tonationszustand;
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Hohlladung kurz vor Ausbildung des Hohlladungsstachels;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Hohl­ ladung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines für eine Hohl­ ladung gemäß der Erfindung zu verwendenden Koaxialsystems zur Magnetfeldkompression;
Fig. 7a-7c eine weitere schematische Ansicht einer Hohl­ ladung, bei der zusätzlich ein starker ge­ richteter elektromagnetischer Impuls abgestrahlt wird, in mehreren Detonationszuständen;
Fig. 8a + 8b einen schematischen Querschnitt durch eine weite­ re Projektilladung zur zusätzlichen Abstrahlung eines gerichteten elektromagnetischen Impulses.
Für gleiche Elemente sind in der Beschreibung gleiche Be­ zugsziffern versehen, denen jedoch die Nummer des Ausfüh­ rungsbeispiels nachgestellt ist.
Eine Hohlladung 1-1 besteht, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, aus einem äußeren Stahlmantel 2-1, einem zentrischen Koaxialsystem 3-1 mit einem Innenleiter 4-1 und einem Außenleiter 5-1, einem den Außenleiter 5-1 umgebenden Sprengstoffmantel 6-1, einen Zünder 7-1 für den Sprengstoff sowie einer elektrischen Einspeisung 8-1 für das Koaxialsystem. Am vorderen Ende der Ladung ist der Sprengstoffmantel 6-1 mit einer kegeligen Auskleidung 9-1 belegt, die durch Aufweitung des Außenleiters 5-1 und des Innenleiters 4-1 des Koaxialsystems 3-1 gebildet wird. Die Auskleidung ist demnach doppelwandig. Am vorderen Ende der Ladung sind die beiden Wände der Auskleidung 9-1 elektrisch miteinander verbunden. Das beschriebene Koaxial­ system ist ein am Ort der elektrischen Einspeisung 8 noch offener Hohlraum 10 zwischen Innen- und Außenleiter.
Die elektrische Einspeisung 8-1 erfolgt über ein, dem Innenleiter 4-1 des Koaxialsystems umgebendes Zylinder­ rohr 11-1, welches den Außenleiter 5-1 nicht berührt, so daß zwischen Zylinderrohr und Außenleiter ein kleiner Flächenspalt 12-1 verbleibt. Der Innenleiter 4-1 und das Zylinderrohr 11-1 sind mit einer hier dargestellten Kon­ densatorbank versehen, durch die ein Hochstromimpuls ge­ liefert wird. Die Ladung wird nach rückwärts durch einen Isolator 13-1 abgeschlossen, der das Zylinderrohr 11-1 umgibt. Mit diesem Zylinderrohr 11-1 ist elektrisch ein Brückendrahtzünder 14-1 verbunden, der im Außenbereich des Sprengstoffmantels 6-1 verlegt ist und um dessen ge­ samten Umfang herumreicht.
Soll die Hohlladung in Funktion gesetzt werden, so wird die Kondensatorbank auf das Koaxialsystem aufgeschaltet. Zunächst wird hierdurch nur der Brückendrahtzünder 14-1 initiiert, so daß der Sprengstoff 6-1 gezündet wird. Erreicht die Detonationswelle den Außenleiter 5-1, so wird dieser deformiert und nach innen in Richtung auf das Zylinderrohr 11-1 gedrückt, bis er dieses berührt und damit die elektrische Verbindung zwischen Zylinderrohr 11-1 und Außenleiter 5-1 des Koaxialsystems 3-1 herstellt. Jetzt kann durch die Kondensatorbank in das Koaxial­ system 3-1 ein Hochstromimpuls eingespeist werden. Schreitet die Detonation des Sprengstoffes 6 fort, so wird der Außenleiter 5-1 in Richtung auf den Innenleiter gedrückt, bis er sich an diesen anlegt und damit das Koaxialsystem elektrisch kurzschließt. Durch diesen elek­ trischen Kurzschluß wird jedoch auch der Hohlraum 10-1 abgeschlossen. In diesem Hohlraum 10-1 ist jetzt das durch den Hochstromimpuls eingespeiste Magnetfeld H ein­ geschlossen. Wie in Fig. 1 angedeutet, läuft die De­ tonation des Sprengstoffes weiter, wobei die Detonations­ front der Hauptwelle gestrichelt mit 15-1 bezeichnet ist. Die Front verläuft kegelig nach vorne geneigt, da der Sprengstoff am äußeren Umfang des Sprengstoffmantels 6-1 gezündet wurde. Beim Nachvornelaufen dieser Detonations­ front wird ständig der Außenleiter 5-1 des Koaxialsystems gegen den Innenleiter gepreßt, so daß der abgeschlossene Hohlraum 10-1 des Koaxialsystems ständig verkleinert wird. Durch diese Verkleinerung wird das eingeschlossene Magnet­ feld H komprimiert und dadurch verstärkt. Verstärkungs­ faktoren bis zu dem Faktor 100 können erreicht werden. In Fig. 1 ist die Detonation in einem weit fortgeschrit­ tenen Zustand gezeigt; die auf den Außenleiter wirkenden Kräfte sind durch die Pfeile P dargestellt. In dem elektrisch kurzgeschlossenen Koaxialsystem 3-1 entstehen starke Ströme i, die ein um den Innenleiter 4-1 herum­ laufendes Magnetwirbelfeld H erzeugen. Ab einem gewissen Zeitpunkt wird duch die impulsartige Temperatur- und Druckbelastung des das Koaxialsystem umgebenden Spreng­ stoffes eine mantelförmige Detonation um den gesamten rückwärtigen Hohlraum mit Ausnahme des vorderen, als Aus­ kleidung 9-1 ausgebildeten Teiles stattfinden. Dies in Verbindung mit der nachfolgend eintreffenden Haupt-De­ tonationsfront 15-1 gibt die nötige Unterstützung zur blitzartigen Ausformung der Auskleidung als Hohlladungs­ stachel bzw. Projektil und dessen Beschleunigung über das expandierende Magnetfeld. In Fig. 1 ist ein Zustand ge­ zeigt, in den sich in Fortsetzung des Innenleiters 4-1 gerade ein Stachel 16-1 zu bilden beginnt.
Durch entsprechende Auswahl der Materialien für die Aus­ kleidung und das Koaxialsystem, im allgemeinen Messing oder Kupfer, wie auch der verwendeten Wandstärken und Formgebungen können besonders untestützende Effekte er­ zielt werden. Neben der erwähnten ringförmigen Mantel­ detonation des Sprengstoffes kann ein solcher Effekt etwa die gezielte Unterbrechung des Innenleiters durch eine Soll-Schwachstelle sein. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Bei der Hohlladung gemäß Fig. 4 ist die Detonation be­ reits so weit fortgeschritten, daß der Hohlraum 10-2 des Koaxialsystems 3-2 abgeschlossen und die Magnet­ feldkomprimierung eingeleitet ist. Der Innenleiter 4-2 des Koaxialsystems weist direkt hinter der Kegelspitze der Auskleidung 9-2 eine Soll-Schwachstelle 17-2 auf. Wenn der Sprengstoff 6-2 detoniert, wie in Fig. 3, dann wird die Stromdichte in dem Koaxialsystem allmählich so hoch, daß Material an der Soll-Schwachstelle verdampft, so daß auch die in dem elektrisch kurzgeschlossenen Koaxialsystem bisher definierte Strombahn unterbrochen wird. Diese Unterbrechung hat einerseits auf die Stachel­ ausbildung, und damit die Form des Stachels Einfluß und bedeutet andererseits, daß sich die Feldverteilung rapide ändert, so daß ein pulsierendes elektromagnetisches Feld H mit rasch variierenden Schwingungsmoden entsteht, wobei sich Funkenentladungen und Strahlen bzw. Jets aus flüssigem Metall an der Abrißstelle einstellen. Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt, wobei in dem Hohlraum 10-2 jetzt ein pulsierendes Magnetfeld H vorliegt, das durch die elektrisch leitenden Wände des deformierten Koaxialsystems allseitig eingeschlossen ist. Aufgrund der Induktionsgesetze wird jedoch die Dynamik der Magnetfeldkompression auch nach dem Abriß an der Soll- Schwachstelle fortgesetzt, wobei jedoch die an den Innen­ wänden des Hohlraumes 10-2 auftretende Stromverteilung ein komplexes System einander abstoßender Wirbelströme bildet.
Bis zum Abriß des Innenleiters 4-2 tritt wie beim obigen Ausführungsbeispiel der Effekt der Leiterein­ schnürung auf, welcher, da er in zentrierender Weise auf die kinetische Zone der Stachelbildung wirkt, für die Bildung eines Stachels 16-2 von positivem Einfluß ist.
Nach Abfliegen der Auskleidung als Stachel 16-2 bzw. Bolzen wird auch der Rückteil des Hohlraumes 10-2, d. h. Teile des zylindrischen Außenleiters 5-2 und des anschließenden rückwärtigen Trichters einen zweiten Stachel oder Bolzen bilden, welcher dem ersten Stachel nachgeschossen wird. Auch hierdurch wird die Durch­ schlagswirkung erhöht.
Insbesondere ergeben sich durch die bis zum Zusammen­ bruch, d. h. Aufreißen des Hohlraumes 10-2, gegebene, absolut gesicherte Zentrierung der Auskleidung 9-2 durch das komprimierte Feld, viele Möglichkeiten zur Beein­ flussung der Stachel- bzw. Projektilform. In Fig. 5 ist eine Ausbildung des Koaxialsystems 2-3 mit einer Auskleidung 9-3 mit einem sehr spitzen Kegelwinkel dar­ gestellt. Der Innenleiter 4-3 ist hier ebenfalls als Zylinderrohr ausgebildet und z. B. aus Kupfer, während der diesen umgebende Außenleiter 5-3 aus Messing ist. Bei fortschreitender Detonation des Sprengstoffes 6-3 und Komprimierung des Hohlraumes 10-3 bilden sich inner­ halb des Innenleiters 4-3 Jets aus flüssigem Metall aus, die sich dann im Bereich der doppelwandigen Auskleidung 9-2 zu dem Stachel- bzw. Projektil formen. Bei einer der­ art spitzwinkeligen Auskleidung 9-2 werden die erzeugten Hohlladungsstachel bzw. Projektile sehr lang. Denkbar ist sogar eine "Auskleidung" 9-3 mit einer zumindest im Bereich des Außenleiters 5-3 quasi zylindrischen Aus­ kleidung 9-3.
In Fig. 6 ist ein Koaxialsystem 3-4 mit mehreren Kompressionsstufen für das Magnetfeld dargestellt. Der Innenleiter 4-4, der als Volleiter oder als Rohr ausge­ bildet sein kann, wird zunächst von dem zu einer Spirale 18-4 gewickelten Außenleiter 5-4 umgeben. Diese spiralen­ förmige Wicklung dient zur Impedanzanpassung an die Strom­ quelle, z. B. die erwähnte Kondensatorbank. Anschließend umgibt der Außenleiter 5-4 wie üblich den Innenleiter als Zylinderrohr. Die Auskleidung 9-4 wird durch ent­ sprechende kegelige Ausformung von Innen- und Außenleiter wie bei den obigen Ausführungsbeispielen erzielt.
Bei allen geschilderten Ausführungsformen des Koaxial­ systems sind selbstverständlich die Materialstärken variabel ausführbar, um den sich im Laufe des Kompressions­ vorganges stark verstärkten Stromdichten Rechnung zu tragen. Wie oben zu Fig. 5 erwähnt, kann der Innenleiter auch als Rohr ausgebildet werden, wobei dann auch die Wandstärke variiert wird. Hierdurch kann ein besonders langer Stachelanlaufweg erzielt werden.
Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten denk­ bar, um das Magnetfeld in den Hohlraum einzuspeisen. So kann z. B. bei einem Koaxialsystem in dem Außenleiter ein Spalt freigelassen werden, durch den das Magnet­ feld in den Hohlraum zwischen Außen- und Innenleiter eingekoppelt wird. Der Spalt kann dann z. B. durch die Detonation des Sprengstoffes geschlossen werden.
Ebenso ist es möglich, den Hohlraum teilweise mit Spreng­ stoff zu füllen. Dies ist insbesondere im Bereich der doppelwandigen Auskleidung vorteilhaft, wie dies in Fig. 5 durch 20-3 angedeutet ist. Ebenso können die Hohlraum­ innenwände mit einer Isolierschicht 21-3 zumindest teil­ weise bedeckt sein.
In den Fig. 7a bis c ist eine weitere Ausbildung einer Hohlladung 1-5 schematisch in verschiedenen Detonations­ stufen gezeigt. Die Hohlladung 1-5 weist wiederum einen Innenleiter 4-5, einen diesen koaxial umgebenden Außen­ leiter 5-5 und einen Sprengstoffmantel 6-5 auf, der den Außenleiter umgibt. Der Innenleiter 4-5 ist mit einer kegeligen elektrisch leitenden Hohlraumverdämmung 9-5 über eine Abreißstelle 17-5 verbunden und erstreckt sich bis zum Außenleiter 5-5. In diesem Außenleiter ist die Verdämmung 9-5 axial verschiebbar. Anschließend an die Hohlraumverdämmung ist der Außenleiter 5-5 zu einer Hornantenne 20-5 geformt.
In Fig. 7a ist die Detonation des Sprengstoffmantels 6-5 so weit fortgeschritten, daß sich ein abgeschlossener Hohlraum 10-5 zwischen Innenleiter und Außenleiter be­ reits ausgebildet hat. Das Feld H ist durch den Innen­ leiter 4-5 umgebende Pfeile schematisch angedeutet.
Wenn die Detonation soweit fortgeschritten ist, daß das Feld in dem Hohlraum 10-5 stark komprimiert ist, so daß der Felddruck auf die Verdämmung 9-5 die Abreiß­ stelle 17-5 aufreißt, dann wird die Verdämmung 9-5 in dem Außenleiter 5-5 nach vorne in Richtung auf die Horn­ antenne 20-5 geschoben, wie dieses in Fig. 8b darge­ stellt ist In dieser Figur ist auch die Verteilung des elektrischen Feldes E zwischen Innenleiter und Außen­ leiter und zwischen Innenleiter und der Verdämmung 9-5 schematisch dargestellt. Der Hohlraum 10-5 ist immer noch abgeschlossen.
Schreitet die Detonation, wie in Fig. 7c gezeigt, weiter fort, so wird die Verdämmung 9-5 über das Ende des Außen­ leiters 5-5 hinausgeschoben. Zwischen dem Hohlraum 10-5 und dem von der Hornantenne 20-5 eingeschlossenen Raum ergibt sich ein Ringspalt 21-5, über den das elektromag­ netische Feld aus dem Hohlraum 10-5 austreten kann. Dieses elektromagnetische Feld wird dann in die Hornantenne 20-5 eingekoppelt, wobei die Hohlraumverdämmung als Feldaus­ kopplungshilfe dient.
Je nach Ausbildung der Verdämmung 9-5 kann hier wie bei den obigen Ausführungsbeispielen auch ein Stachel oder ein Projektil gebildet werden.
Durch diese Anordnung wird durch die Hornantenne ein ge­ richteter, sehr starker elektromagnetischer Impuls ab­ gestrahlt. Dieser elektrische Impuls dient dazu, etwaige elektronische Ausrüstung des bekämpften Objektes, z. B. eines Flugzeuges oder Panzers, elektronisch zu zerstören.
In den Fig. 8a und 8b ist ein weiteres Ausführungsbei­ spiel für eine Projektilladung 1-6 dargestellt, bei der ebenfalls in der letzten Phase ein starker elektromagne­ tischer Impuls über eine Hornantenne 20-6 abgestrahlt wird.
Die Projektilladung 1-6 besteht wiederum aus einem Innen­ leiter 4-6, einem Außenleiter 5-6 und einem diesen Außen­ leiter umgebenden Sprengstoffmantel 6-6 sowie hier nicht weiter dargestellten Verdämmungen. Der Innenleiter ist über eine leitende Hohlraumverdämmung 9-6 mit dem Außen­ leiter 5-6 verbunden, wobei der Innenleiter im Bereich dieser Hohlraumverdämmung und darüber hinaus ragend als vorgezogene projektilförmige Fortsetzung 22-6 ausgebildet ist. Die Hohlraumverdämmung 9-6 ist gleichzeitig als Schwach­ stelle 17-6 ausgebildet. Der Außenleiter 5-6 ist anschlie­ ßend an die Hohlraumverdämmung als die genannte Hornan­ tenne 20-6 ausgebildet.
In Fig. 8 ist die Detonation soweit fortgeschritten, daß zwischen Innenleiter 4-6 und Außenleiter 5-6 sich der Hohlraum 10-6 bereits ausgebildet hat, in dem das elektromagnetische Feld komprimiert wird.
Bei weiterer Kompression des elektromagnetischen Feldes in dem Hohlraum 10-5 wird die Stromstärke in der als Schwachstelle 17-6 ausgebildeten Hohlraumverdämmung 9-6 so hoch, daß die Hohlraumverdämmung zumindest teilweise verdampft und sich in dem Bereich der Fortsetzung 22-6 zwischen Innenleiter und Außenleiter bzw. Hornantenne 20-6 ein Metalldampf 23-6 der quasi detonativ verdampften Hohlraumverdämmung einstellt. Da der Metalldampf ein Nicht­ leiter ist, kann das elektromagnetische Feld aus dem Hohl­ raum 10-6 austreten und wird in die Hornantenne 20-6 ein­ gekoppelt. Die vorgezogene Fortsetzung 22-6 des Innenlei­ ters 4-6 dient als Feldauskopplungshilfe. Durch die Form dieser Fortsetzung kann unter anderem die Bandbreite des abgestrahlten elektromagnetischen Impulses bestimmt werden. Die Fortsetzung selbst wird als Projektil ausgeschleudert.

Claims (12)

1. Hohl- oder Projektilladung mit einer Sprengstoffladung und einer durch die Detonation des Sprengstoffes beaufschlagten, einen Stachel oder ein Projektil bildenden Auskleidung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auskleidung (9) zumindest zum Teil die Wandung (4, 5) eines Hohlraumes (10) bildet, in welchem ein Magnetfeld (H) einspeisbar ist und welcher durch die Detona­ tion des Sprengstoffes (6) verschließbar und anschließend kompri­ mierbar ist.
2. Ladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) durch ein Koaxialsystem (3) begrenzt wird, das einen Innenleiter (4) und einen von dem Sprengstoff (6) der Ladung (1) ummantelten Außenleiter (5) aufweist, wobei Innen- und Außenleiter am vorderen Ende der Ladung zu einer doppelwandigen, an ihren vorderen Umfangsrändern elektrisch miteinander verbundenen Auskleidung (9) geformt sind, daß auf der der doppel­ wandigen Auskleidung (9) axial gegenüberliegenden Seite eine Einspeisestelle (8) zum Einspeisen eines Hochstromimpulses zwischen Innen- und Außenleiter (4, 5) des Koaxialsystems vorgesehen ist, und daß das Koaxial­ system durch Zünden des Sprengstoffes (6) in der Nähe der elektrischen Einspeisungsstelle zu dem abgeschlos­ senen Hohlraum (10) eingeschnürt wird, dessen Volumen bei weiterem Detonationsverlauf verringert wird.
3. Ladung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (4-2) eine Soll-Schwachstelle (17-2) direkt am Übergang in die Auskleidung (9-2) aufweist.
4. Ladung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenleiter (4-3) ein Rohr ist.
5. Ladung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Nähe der elektrischen Ein­ speisestelle (8-1) der den Außenleiter (5-1) umgebende Sprengstoffmantel (6-1) mit einem um den gesamten Um­ fang verlaufenden Zünder (7) versehen ist.
6. Ladung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außenleiter (5-4) zumindest teilweise um den Innenleiter (4-4) als Spirale ge­ wickelt ist.
7. Ladung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Teile des Hohlraumes (10), insbesondere zwischen der doppelwandigen Auskleidung, mit Sprengstoff (20-3) ausgefüllt sind.
8. Ladung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hohlrauminnenwände zumindestens teilweise mit einem elektrisch isolierenden Material (21-3) beschichtet sind.
9. Ladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung (1-5, 1-6) im Anschluß an die Auskleidung (9-5, 9-6) als Abstrahlantenne, insbesondere als Hornantenne (20-5, 20-6) ausgebildet ist.
10. Ladung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende und mit Innen- und Außenlei­ ter (4-5, 5-5 bzw. 4-6, 5-6) verbundene Auskleidung (9-5, 9-6) eine Schwachstelle (17-5, 17-6) aufweist, und daß der Hohlraum (10-5, 10-6) zwischen Innenleiter und Außenleiter mit der Hornantenne (20-6) bei fort­ geschrittener Kompression des elektromagnetischen Fel­ des (E, H) verbindbar ist.
11. Ladung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (9-5) nach Aufreißen der Verbindung mit dem Innenleiter (4-5) unter Freigabe des Hohlraumes (10-5) zu der Hornantenne (20-5) in dem Außenleiter (5-5) längs­ verschieblich ist.
12. Ladung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auskleidung (9-6) als vorgezogene projektilförmige Fortsetzung (21-6) des Innenleiters (4-6) ausgebildet ist, die über eine elektrisch leitende, mit einer Schwachstelle versehene Verbindung (9-6, 17-6) mit dem Außenleiter (5-6) verbunden ist, und daß der Außen­ leiter (5-6) jenseits der Schwachstellenverbindung (9-6, 17-6) als Hornantenne (20-6) ausgebildet ist.
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