DE10102624B4 - Patrone - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
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Abstract

Patrone mit einer Patronenhülse (2) und einem Geschoß (3), wobei in der Patronenhülse (2) ein sich in Richtung der Längsachse (7) der Patrone erstreckender Treibladungsanzünder (8) und in dem Geschoß (3) ein elektrisch programmierbarer Geschoßzünder (23) angeordnet sind und wobei der Geschoßzünder (23) über mindestens eine elektrische Leitung (15, 16) mit einer am Patronenboden (4) angeordneten Elektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibladungsanzünder (8) auf seiner dem Geschoßheck (9) zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück (10) mit mindestens einem Kontakt (13, 14) umfaßt, der über ein erstes in dem Treibladungsanzünder (8) verlaufendes elektrisches Leitungsstück (15) mit der am Patronenboden (4) befindlichen Elektrode (32) verbunden ist, und
daß auf der dem Kontaktstück (10) des Treibladungsanzünders zugewandten Seite (8) das Geschoß (3) eine das Kontaktstück (10) umschließende haubenförmige Aufnahme (18) mit mindestens einem Kontakt (19, 20) aufweist, der mit dem Kontakt (13, 14) des Kontaktstückes (10) und über ein zweites...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer Patronenhülse und einem Geschoß, wobei in der Patronenhülse ein sich in Richtung der Längsachse der Patrone erstreckender Treibladungsanzünder und in dem Geschoß ein elektrisch programmierbarer Geschoßzünder angeordnet sind und wobei der Geschoßzünder über mindestens eine elektrische Leitung (Tempierleitung) mit einer am Boden der Patronenhülse angeordneten Elektrode verbunden ist.
  • Eine derartige Patrone ist beispielsweise aus der DE 41 02 287 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Patrone erfolgt die elektrische Verbindung zwischen dem Geschoßzünder und der am Boden des Treibladungsanzünders angeordneten Elektrode über den elektrisch isoliert angeordneten Treibladungsanzünder selbst sowie über ein durch das Treibladungspulver geführtes elektrisches Kabel.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Patrone unter anderem, daß aufgrund der bei der üblichen Handhabung der Patrone ansonsten auftretenden Scheuerbewegung der Pulverkörner an dem Kabel dieses häufig beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone mit programmierbarem Geschoßzünder anzugeben, die einfach herstellbar ist und bei welcher Beschädigungen der elektrischen Leitungen zwischen dem Geschoßzünder und der an dem Patronenboden angeordneten Elektrode weder bei dem Einbringen des Treibladungspulvers in die Patronenhülse noch bei der üblichen Handhabung der fertig laborierten Patrone auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß der Treibladungsanzünder sich bis zum Geschoßheck erstreckt und auf seiner dem Geschoßheck zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück aufweist, welches von einer das Kontaktstück umschließenden Aufnahme des Geschoßhecks umgeben ist. Dabei ist mindestens ein Kontakt des Kontaktstückes über ein erstes in dem Treibladungsanzünder verlaufendes elektrisches Leitungsstück der Tempierleitung mit der am Patronenboden – bzw. im Treibladungsanzünder-Unterteil – befindlichen Elektrode, bei der es sich vorzugsweise um eine Ringelektrode handelt, verbunden. Gegen den Kontakt des Kontaktstückes drückt mindestens ein in der Aufnahme befindlicher Kontakt, der seinerseits über ein zweites innerhalb des Geschosses verlaufendes elektrisches Leitungsstück der Tempierleitung mit dem Geschoßzünder verbunden ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die Treibladungspulverkörner nicht mit dem Tempierkabel und den elektrischen Kontakten in Verbindung kommen. Außerdem erfolgt eine kostengünstige heckseitige Geschoßheckabstützung durch den Treibladungsanzünder.
  • Die Erfindung weist ferner den Vorteil auf, daß bei der Montage der Patrone die elektrische Verbindung zwischen den beiden Leitungsstücken der Tempierleitung selbstfindend erfolgt. Hierzu sind die Kontaktanordnungen derart ausgebildet, daß eine Kontaktierung, unabhängig von dem jeweiligen Drehwinkel, in bezug auf die Längsachse der Patrone erfolgt. Dieses kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß die in der Aufnahme und/oder an dem Kontaktstück angeordneten Kontakte als Ringkontakte ausgebildet sind.
  • Durch die haubenförmige Ausgestaltung der vorzugsweise abwerfbaren Aufnahme, z. B. aus Kunststoff, wird erreicht, daß der mittlere Bereich des Geschoßhecks frei für die Aufnahme eines zentralen Leuchtspursatzes ist. Außerdem wird durch die Haube sichergestellt, daß kein Treibladungspulver zwischen das Kontaktstück und den Leuchtspursatz gelangt, so daß ein Anzünden des Leuchtspursatzes durch Treibladungspulverkörner bzw. Körnerreste nicht möglich ist.
  • Zur Verbindung des Geschoßzünders mit mehreren elektrischen Tempierleitungen sind eine der Anzahl der Leitungen entsprechende Anzahl von Ringkontakten in der haubenförmigen Aufnahme vorgesehen. Das Kontaktstück ist in diesem Fall stufenförmig ausgebildet, wobei jedem Ringkontakt eine mit entsprechenden Kontakten versehene Stufe zugeordnet ist und die einzelnen Stufen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Durch die Wahl der Länge der einzelnen Stufen wird auf einfache Weise erreicht, daß ein Toleranzausgleich in Längsrichtung zwischen den Ringkontakten und dem Kontaktstück erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Patrone im Bereich der Patronenhülse und
  • 2 den Querschnitt der in 1 dargestellten Patrone entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie.
  • In 1 ist mit 1 eine großkalibrige Patrone zum Verschießen aus einer Panzerkanone bezeichnet, die sich aus einer Patronenhülse 2 und einem nur teilweise dargestellten Geschoß 3 mit Leuchtspursatz 30 zusammensetzt. Die Patronenhülse 2 umfaßt einen Patronenboden 4 und einen Hülsenmantel 5 aus einem verbrennbaren Material, innerhalb dem Treibladungspulver 6 angeordnet ist.
  • In Richtung der Längsachse 7 der Patrone 1 erstreckt sich ein mit dem Patronenboden 4 verbundener Treibladungsanzünder 8, der auf seiner dem Geschoßheck 9 zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück 10 aufweist. Das Kontaktstück 10 weist zwei durch eine Hülse 31 aus einem elektrisch isolierenden Material getrennte stufenförmige Abschnitte 11, 12 (2) mit unterschiedlichem Durchmesser und jeweils vorgegebener Länge auf, die mit Kontakten 13, 14 verbunden sind. Die Kontakte 13, 14 sind ihrerseits über zwei in dem Treibladungsanzünder 8 verlaufenden elektrischen Leitungsstücken zweier Tempierleitungen 15, 16 mit zwei am Treibladungsanzünderboden 17 befindlichen Elektroden verbunden. Dabei ist die eine Elektrode 32 als Ringelektrode im Treibladungsanzünder-Unterteil angeordnet, während die zweite Elektrode durch die Masse des Treibladungsanzünder-Bodens gebildet wird.
  • Auf der dem Kontaktstück 10 zugewandten Seite weist das Geschoß 3 eine das Kontaktstück 10 umschließende, kegelförmig ausgestaltete, haubenförmige Aufnahme 18 mit zwei federbelasteten Ringkontakten 19, 20 auf, die mit den beiden Kontakten 13, 14 des Kontaktstückes 10 elektrisch leitend verbunden sind. Die Ringkontakte 19, 20 sind über zweite Leitungsstücke 21, 22 der Tempierleitungen 15, 16 mit einem Geschoßzünder 23 verbunden. Dabei sind die zweiten Leitungsstücke 21, 22 zunächst in Freiräumen 24 der Aufnahme 18 (2) angeordnet und werden anschließend über einen entsprechenden mit Kunststoff oder einem Kleber vergossenen Kabelschacht 25 des Geschosses dem Geschoßzünder 23 zugeführt.
  • Im Bereich der aus Kunststoff bestehenden Aufnahme 18 können die zweiten Leitungsstücke 21, 22 auch bei Herstellung der Aufnahme 18 durch Spritzgießen als Einleger in diese integriert werden.
  • Die Befestigung der Aufnahme 18 an dem restlichen Geschoß kann beispielsweise durch einen Preßsitz, eine Klebe- oder eine Schnappverbindung erfolgen.
  • Bei der Montage der Patrone 1 wird das Geschoß 3 mit der Aufnahme 18 in die mit dem Treibladungsanzünder 8 versehene Patronenhülse 2 eingesetzt und damit die Aufnahme 18 über das Kontaktstück 10 geschoben, so daß die Ringkontakte 19, 20 auf die ihnen zugeordneten Kontakte 13, 14 des Kontaktstückes 10 gedrückt werden. Anschließend wird dann in an sich bekannter Weise der an dem Geschoß 3 befestigte Hülsendeckel 26 mit dem Hülsenmantel 5 der Patronenhülse 2 verbunden und über ein Laborierfenster (nicht dargestellt) im Hülsenmantel 5 oder Hülsendeckel 26 das Treibladungspulver eingefüllt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Patrone
    2
    Patronenhülse
    3
    Geschoß
    4
    Patronenboden
    5
    Hülsenmantel
    6
    Treibladungspulver
    7
    Längsachse
    8
    Treibladungsanzünder
    9
    Geschoßheck
    10
    Kontaktstück
    11, 12
    stufenförmige Abschnitte
    13, 14
    Kontakte
    15, 16
    Tempierleitungen, elektrische Leitungen
    17
    Treibladungsanzünderboden
    18
    Aufnahme
    19, 20
    Ringkontakte, Kontakt
    21, 22
    zweite Leitungsstücke
    23
    Geschoßzünder
    24
    Freiraum (Aufnahme)
    25
    Kabelschacht (Geschoß)
    26
    Hülsendeckel
    30
    Leuchtspursatz
    31
    Hülse, Isolierkörper
    32
    Ringelektrode, Elektrode

Claims (5)

  1. Patrone mit einer Patronenhülse (2) und einem Geschoß (3), wobei in der Patronenhülse (2) ein sich in Richtung der Längsachse (7) der Patrone erstreckender Treibladungsanzünder (8) und in dem Geschoß (3) ein elektrisch programmierbarer Geschoßzünder (23) angeordnet sind und wobei der Geschoßzünder (23) über mindestens eine elektrische Leitung (15, 16) mit einer am Patronenboden (4) angeordneten Elektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungsanzünder (8) auf seiner dem Geschoßheck (9) zugewandten Seite ein steckerartiges Kontaktstück (10) mit mindestens einem Kontakt (13, 14) umfaßt, der über ein erstes in dem Treibladungsanzünder (8) verlaufendes elektrisches Leitungsstück (15) mit der am Patronenboden (4) befindlichen Elektrode (32) verbunden ist, und daß auf der dem Kontaktstück (10) des Treibladungsanzünders zugewandten Seite (8) das Geschoß (3) eine das Kontaktstück (10) umschließende haubenförmige Aufnahme (18) mit mindestens einem Kontakt (19, 20) aufweist, der mit dem Kontakt (13, 14) des Kontaktstückes (10) und über ein zweites in dem Geschoß (3) verlaufendes elektrisches Leitungsstück (21, 22) mit dem Geschoßzünder (23) elektrisch leitend verbunden ist.
  2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Geschoßzünders (23) mit mindestens zwei elektrischen Leitungen (15, 16) mindestens zwei Ringkontakte (19, 20) in der haubenförmigen Aufnahme (18) angeordnet sind und daß das Kontaktstück (10) mindestens zwei durch einen Isolierkörper (31) voneinander getrennte stufenförmige Abschnitte (11, 12) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei an jedem der beiden stufenförmigen Abschnitte (11, 12) ein Kontakt (13, 14) angeordnet ist, der mit einem entsprechenden Ringkontakt (19, 20) elektrisch leitend verbunden ist.
  3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige Aufnahme (18) kegelförmig ausgebildet ist.
  4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige Aufnahme (18) aus Kunststoff besteht.
  5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der haubenförmigen Aufnahme (18) und/oder an dem Kontaktstück (10) angeordneten Kontakte (13, 14, 19, 20) als Ringkontakt (19, 20) ausgebildet sind.
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