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Die
Erfindung betrifft eine Glühkerze
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie dient zum Vorheizen einer
Verbrennungskammer eines Dieselmotors, um die Zündung und Verbrennung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches
darin zu erleichtern.
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9 zeigt
eine herkömmliche
Glühkerze, wie
sie in der
JP 7-217881
A offenbart ist. Die herkömmliche Glühkerze von
9 umfasst
ein zylinderförmiges
Gehäuse
10,
eine Hülse
20 und
ein stabförmiges
Heizelement
30. Das Gehäuse
10 kann
am Zylinderkopf
900 eines Motors befestigt werden. Das eine
Ende der Hülse
20 ragt
aus dem unteren Ende des Gehäuses
10 vor,
während
das andere Ende in das Gehäuse
10 eingefügt ist.
Die Hülse
20 wird
von dem Gehäuse
10 abgestützt. Das
eine Ende des Heizelements
30 ragt aus dem unteren Ende
der Hülse
20 vor,
während
das andere Ende in die Hülse
20 eingefügt ist.
Das Heizelement
30 wird von der Hülse
20 abgestützt. Das
Heizelement
30 besteht aus Keramik.
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Der
Zylinderkopf 900 des Motors hat ein Loch 901,
das als Glühloch
oder -bohrung bezeichnet wird. Die herkömmliche Glühkerze wird so in das Loch 901 eingefügt, dass
das vorragende Heizelement 30 einer Verbrennungskammer 902 des
Motors zugewandt ist. Die herkömmliche
Glühkerze
wird an dem Zylinderkopf 900 des Motors beispielsweise über eine
Gewindeverbindung festgemacht. Das Heizelement 30 wird
erhitzt, indem ihm elektrische Energie zugeführt wird, und dient dazu, die
Verbrennungskammer 902 vorzuheizen, um so die Zündung und Verbrennung
eines Luft-Kraftstoff-Gemisches darin zu erleichtern.
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In
letzter Zeit wurden im Allgemeinen ein kleinerer Durchmesser des
Glühlochs 901 und
damit auch ein kleinerer Durchmesser der Glühkerze angestrebt.
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Bei
der herkömmlichen
Glühkerze
von 9 hat die Hülse 20 eine
Stufe. Die Hülse 20 hat
also einen Abschnitt kleineren Durchmessers und einen Abschnitt
größeren Durchmessers,
wobei die Stufe die Grenze zwischen dem Abschnitt kleineren Durchmessers
und dem Abschnitt größeren Durchmessers ergibt.
Der Abschnitt kleineren Durchmessers der Hülse 20 liegt näher an der
Verbrennungskammer 902, während der Abschnitt größeren Durchmessers in
die Hülse 20 eingefügt ist.
Ein Teil des Abschnitts größeren Durchmessers
der Hülse 20 ragt
aus dem Gehäuse 10 heraus.
Da ein Teil des Glühlochs 901 den
Abschnitt größeren Durchmessers
der Hülse aufnimmt,
ergibt sich daher bei der herkömmlichen Glühkerze von 9 das
Problem, dass dieser Teil des Glühlochs 901 nur
schwerlich einen ausreichend kleinen Durchmesser haben kann.
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Die
JP 5-018536 A offenbart
eine herkömmliche
Glühkerze
mit Gehäuse
und Hülse,
bei der sowohl das Gehäuse
als auch die Hülse
eine Stufe aufweisen. Die Hülse
hat einen Abschnitt kleineren Durchmessers und einen Abschnitt größeren Durchmessers,
wobei die Stufe die Grenze zwischen dem Abschnitt kleineren Durchmessers
und dem Abschnitt größeren Durchmessers
ergibt. Der Abschnitt größeren Durchmessers
der Hülse
befindet sich vollständig
in dem Gehäuse,
während
lediglich ihr Abschnitt kleineren Durchmessers aus dem Gehäuse vorragt.
Diese Gestaltung ist insofern vorteilhaft, als sich der Durchmesser
des Glühlochs
verringert.
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Bei
der herkömmlichen
Glühkerze
gemäß der
JP 5-018536 A sorgt
eine an der Stufe der Hülse gelegene
Dichtung für
eine Abdichtung (Luftdichtheit) zwischen dem Gehäuse und der Hülse. Wenn
ein Ende des Gehäuses
gepresst und verformt wird, wird die Hülse in ihrer Längsrichtung
vorgeschoben, sodass die Dichtung in einen komprimierten Zustand gezwungen
wird. Dadurch entsteht das Problem, dass es schwierig ist, für einen
ausreichenden Anpressdruck (Auflagedruck) an der Abdichtung zu sorgen.
Ein Brenngas mit hohem Druck kann daher leicht durch die Dichtung
hindurchlecken.
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Schließlich wird
noch auf die
EP 0 989
370 A2 verwiesen, die einen Glühsensor offenbart, der die
Funktionen einer Glühkerze
und eines Ionensensors kombiniert. Der Glühsensor entspricht dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und weist eine keramisch isolierende Hülse mit
einem kurzen Abschnitt kleineren Durchmessers und einem langen Abschnitt größeren Durchmessers
auf, der sich als Ganzes im Innenloch eines zylinderförmigen Gehäuses befindet und
sich mit der Innenumfangsfläche
des Gehäuses in
Kontakt befindet. Ähnlich
wie bei der
JP 5-018536 A sorgt
eine zusätzliche
Dichtung an der Stufe zwischen dem Abschnitt kleineren Durchmessers
und dem Abschnitt größeren Durchmessers
der Hülse
für eine
bessere Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Hülse.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Durchmesser eines Glühlochs zu
verringern, während
gleichzeitig für
eine ausreichende Abdichtung (Luftdichtheit) und Verbindungsfestigkeit
(Herausziehfestigkeit) zwischen Gehäuse und Hülse gesorgt ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Glühkerze gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen dazu sind in den Unteransprüchen genannt.
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Bei
der erfindungsgemäßen Glühkerze befindet
sich der Abschnitt größeren Durchmessers
der Hülse
als Ganzes in dem Gehäuse.
Mit anderen Worten ragt der Abschnitt größeren Durchmessers der Hülse nicht
aus dem Gehäuse
heraus. Dadurch ist es möglich,
den Durchmesser des zur Unterbringung der Glühkerze dienenden Glühlochs zu
verringern.
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Anhand
von Untersuchungsergebnissen wurde festgestellt, dass der Abdichtungsgrad
zwischen dem Gehäuse
und der Hülse
für den
praktischen Einsatz ausreicht, wenn die Länge des Dichtungsabschnitts
größer oder
gleich 2 mm ist. Außerdem
wurde festgestellt, dass die Verbindungsfestigkeit (Herausziehfestigkeit)
zwischen dem Gehäuse und
der Hülse
gegenüber
einer diese in Längsrichtung
trennenden Zugkraft für
den praktischen Einsatz ausreicht, wenn der Zusammenhang ”t ≧ D/4” erfüllt ist,
wobei ”t” die Wanddicke
des Abschnitts größeren Durchmessers
der Hülse
bezeichnet und ”D” den Außendurchmesser
des Heizelements bezeichnet.
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Durch
die erfindungsgemäße Glühkerze ist es
daher möglich,
den Durchmesser der Glühkerze zu
verringern, während
für eine
ausreichende Abdichtung (Luftdichtheit) und Verbindungsfestigkeit (Herausziehfestigkeit)
zwischen dem Gehäuse
und der Hülse
gesorgt ist.
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Das
Gehäuse
und der Abschnitt größeren Durchmessers
der Hülse
können
miteinander hartgelötet
sein, um den Dichtungsabschnitt zu bilden. Alternativ kann der Abschnitt
größeren Durchmessers der
Hülse in
das Gehäuse
pressgepasst sein, um den Dichtungsabschnitt zu bilden.
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Außerdem wurde
anhand von Untersuchungsergebnissen festgestellt, dass die Erschütterungsbeständigkeit
des Heizelements gut ist und das Heizelement demnach vor einem Schwingungsriss bewahrt
wird, wenn der Zusammenhang ”L ≦ 15D – 20” erfüllt ist,
wobei ”L” die Länge eines
aus der Hülse herausragenden
Abschnitts des Heizelements bezeichnet und ”D” den Außendurchmesser des Heizelements
bezeichnet.
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Der
Dichtungsabschnitt hat in Längsrichtung eine
Länge von
vorzugsweise 2,5 mm oder mehr und besser noch 3 mm oder mehr.
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
folgt nun eine genauere Beschreibung der Erfindung. Es zeigen:
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1 in
Längsschnitt
eine Glühkerze
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 einen
Schnitt durch die Glühkerze
in 1 und einen Zylinderkopf eines Motors;
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3 einen
vergrößerten Schnitt
durch ein Heizelement und benachbarte Elemente in der Glühkerze von 1;
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4 einen
Schnitt durch eine Stufe an einer Hülse und benachbarte Elemente
in der Glühkerze von 1;
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5 eine
Tabelle mit Untersuchungsergebnissen für die Herausziehfestigkeit
und das Abdichtverhalten von Glühkerzenprobekörpern, bei
denen für
die Länge
des Dichtungsabschnitts ”S” verschiedene
Werte gewählt
wurden;
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6 eine
grafische Darstellung mit Untersuchungsergebnissen für die Herausziehfestigkeit von
Glühkerzenprobekörpern, bei
denen für
die Wanddicke ”t” des Abschnitts
größeren Durchmessers
der Hülse
und den Außendurchmesser ”D” des Heizelements
verschiedene Werte gewählt
wurden;
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7 eine
grafische Darstellung mit Untersuchungsergebnissen für die Erschütterungsbeständigkeit
von Glühkerzenprobekörpern, bei
denen für die
vorstehende Länge ”L” des Heizelements
und den Außendurchmesser ”D” des Heizelements
verschiedene Werte gewählt
wurden;
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8 im
Längsschnitt
einen Abschnitt einer Glühkerze
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und
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9 einen
Schnitt durch eine herkömmliche
Glühkerze
und einen Zylinderkopf eines Motors.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird eine
Glühkerze
G1 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben, mit denen jeder Zylinder (beispielsweise
4 Zylinder) eines direkt einspritzenden Dieselmotors bestückt wird.
Die Glühkerze
G1 ist an einem Zylinderkopf 900 des Motors angebracht
und befindet sich in einem in dem Zylinderkopf 900 ausgebildeten
Befestigungsloch (Glühloch
oder -bohrung) 901. Die Glühkerze G1 wird beim Vorheizen
des jeweiligen Zylinders bzw. der jeweiligen Verbrennungskammer 902 des
Motors verwendet, um die Zündung
und Verbrennung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches darin während und nach dem Motorstart
zu erleichtern.
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Die
Glühkerze
G1 weist ein zylinderförmiges Gehäuse 10 auf,
das an dem Zylinderkopf 900 des Motors angebracht werden
kann und das aus einem elektrisch leitenden Material besteht, etwa
einem Material auf Eisenbasis. Das Gehäuse 10 hat ein eines Ende 11 und
ein anderes Ende 12. Die Außenumfangsfläche des
Gehäuses 10 ist
zwischen seinen Enden 11 und 12 mit einem Befestigungsgewinde 13 und
einer Mutter 14 versehen. Bei dem Befestigungsgewinde 13 ist
ein Außengewinde
mit inbegriffen.
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Das
Gehäuse 10 der
Glühkerze
G1 ist in das Befestigungsloch 901 in dem Zylinderkopf 900 eingefügt. Die
Fläche
des Zylinderkopfs 900, die das Befestigungsloch 901 definiert,
ist mit einem Innengewinde versehen, und das Außengewinde 13 des
Gehäuses 10 steht
mit den Innengewinde in dem Befestigungsloch 901 so in
Eingriff, dass die Glühkerze
G1 an dem Zylinderkopf 900 fixiert ist. Die Glühkerze G1 weist
ein Heizelement 30 mit einem vorderen oder fernen Ende
auf, das in der jeweiligen Verbrennungskammer 902 frei
liegt.
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Ein
Außenumfangsabschnitt
des einen Endes 11 des Gehäuses 10 ist mit einem
konischen Sitz 15 ausgebildet, und die Fläche des
Zylinderkopfs 900, die das Befestigungsloch 901 definiert,
ist mit einem dem konischen Sitz 15 entsprechenden konischen
Sitz 903 ausgebildet. Wenn die Glühkerze G1 (das Gehäuse 10)
auf normale Weise an dem Zylinderkopf 900 angebracht wird,
befinden sich die Sitze 15 und 903 in luftdichtem
Kontakt, sodass die jeweilige Verbrennungskammer 902 luftdicht
abgeschlossen ist.
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Die
Glühkerze
G1 weist eine zylinderförmige Hülse 20 auf,
die sich teilweise im Inneren des Gehäuses 10 befindet.
Die Hülse 20 besteht
beispielsweise aus einer wärmebeständigen und
korrosionsbeständigen
Legierung. Ein Beispiel für
diese wärmebeständige und
korrosionsbeständige
Legierung ist rostfreier Stahl. Die Hülse 20 hat ein eines
Ende 21 und ein anderes Ende 22, wobei das eine
Ende 21 der Hülse 20 aus
dem Ende 11 des Gehäuses 10 herausragt,
während
das andere Ende 22 der Hülse 20 in das Gehäuse 10 eingefügt ist.
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Die
Hülse 20 wird
von dem Gehäuse 10 abgestützt. Genauer
gesagt ist die Hülse 20 in
das Gehäuse 10 pressgepasst.
Wahlweise kann auch ein Abschnitt der Hülse 20 in dem Gehäuse 10 durch
beispielsweise Hartlöten
mit dem Gehäuse 10 verbunden
und an diesem festgemacht werden. Der Bereich ”S”, in dem die Hülse 20 in
das Gehäuse 10 eingefügt ist,
definiert einen Dichtungsabschnitt ”S”, an dem sich die Innenumfangsfläche des
Gehäuses 10 und die
Außenumfangsfläche der
Hülse 20 in
Kontakt befinden, sodass sie für
eine Abdichtung (Luftdichtheit) zwischen dem Gehäuse 10 und der Hülse 20 sorgen. Der
Dichtungsabschnitt ”S” ist aufgrund
der angesprochenen Presspassung oder Hartlötung zwischen der Innenumfangsfläche des
Gehäuses 10 und
der Außenumfangsfläche der
Hülse 20 frei
von irgendwelchen Spalten.
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Die
Hülse 20 hat
ein Innenloch, in dem sich ein Teil des Heizelements 30 befindet.
Das Heizelement 30 besteht grundsätzlich aus Keramik. Das Heizelement 30 hat
die Form eines Stabs mit rundem Querschnitt. Das Heizelement 30 wird
erhitzt, wenn ihm elektrische Energie zugeführt wird, und hat ein eines
Ende 31 und ein anderes Ende 32. Das Ende 31 des
Heizelements 30 ragt aus dem Ende 21 der Hülse 20 heraus,
während
das Ende 32 des Heizelements 30 in die Hülse 20 eingefügt ist.
Das Heizelement 30 ist an der Hülse 20 festgemacht
und wird von ihr abgestützt.
Genauer gesagt ist ein Abschnitt des Heizelements 30 in
der Hülse 20 durch
beispielsweise Hartlöten
an der Hülse 20 festgemacht.
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Das
Heizelement 30 weist einen U-förmigen Heizabschnitt 33 und
ein Paar Leitungsdrähte
(Leitungsverbindungen) 34A und 34B auf. Der Heizabschnitt 33 besteht
aus elektrisch leitender Keramik, beispielsweise aus einer Siliziumnitrid
und Wolframkarbid enthaltenden Keramik. Die Leitungsdrähte 34A und 34B sind
elektrisch mit dem Heizabschnitt 33 verbunden und werden
zum Weiterleiten elektrischer Energie zu dem Heizabschnitt 33 genutzt.
Die Leitungsdrähte 34A und 34B bestehen
beispielsweise aus Wolfram. Das Heizelement 30 weist außerdem ein
Isolationselement 35 auf, das das Heizelement 33 und
die Leitungsdrähte 34A und 34B umgibt. Das
Isolationselement 35 besteht aus isolierender Keramik,
beispielsweise aus einer Siliziumnitrid und Molybdänsilicid
enthaltenden Keramik. Das Heizelement 30 wird von einem
gesintertem Element gebildet.
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In
einem inneren Bereich des Gehäuses 10, der
näher an
seinem Ende 12 liegt, befindet sich ein Zwischenaxialelement 40,
das die Form eines Stabs hat und aus Kohlenstoffstahl besteht. Das
Zwischenaxialelement 40 wird beispielsweise durch Schneiden
und Kaltschmieden gebildet. Das Zwischenaxialelement 40 hat
ein Ende 41, auf das eine zylinderförmige Kappe 50 gepasst
und befestigt ist, die eine Stufe hat und aus einem elektrisch leitenden
Material wie rostfreiem Stahl besteht. Das Zwischenaxialelement 40 und
die Kappe 50 sind mechanisch und elektrisch verbunden.
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Der
Leitungsdraht 34A des Heizelements 30 hat einen
nicht von dem Isolationselement 35 bedeckten Abschnitt.
Der unbedeckte Abschnitt des Leitungsdrahts 34A ist durch beispielsweise
Hartlöten
mit der Kappe 50 verbunden, sodass der Leitungsdraht 34A elektrisch
mit dem Zwischenaxialelement 40 verbunden ist. Der Leitungsdraht 34B des Heizelements 30 hat
ebenfalls einen nicht von dem Isolationselement 35 bedeckten
Abschnitt. Der unbedeckte Abschnitt des Leitungsdrahts 34B ist
durch beispielsweise Hartlöten
mit der Hülse 20 verbunden und
ist auf diese Weise über
die Hülse 20 elektrisch angeschlossen
bzw. geerdet.
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Das
Zwischenaxialelement 40 hat ein anderes Ende 42,
das aus dem Ende 12 des Gehäuses 10 nach außen ragt.
Das herausragende Ende 42 des Zwischenaxialelements 40 ist
mit einem Endgewinde 43 versehen, an das mit Hilfe einer
Gewindeverbindung ein (nicht gezeigtes) externes Verdrahtungselement
angebracht wird. Das externe Verdrahtungselement ist elektrisch
mit einer (nicht gezeigten) Stromversorgung verbunden. An dem Endgewinde 43 sind eine
ringförmige
Isolationsbuchse 44 und eine Mutter 45 befestigt.
Zwischen der Innenumfangsfläche
des Gehäuses 10 und
der Außenumfangsfläche eines näher an dem
Ende 42 liegenden Abschnitts des Zwischenaxialelements 40 ist
ein Isolationsring 60 aus Abscheidungsglas vorgesehen.
Der Isolationsring 60 dient dazu, das Zwischenaxialelement 40 abzustützen, zu
fixieren und bezüglich
des Gehäuses 10 zu zentrieren.
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Die
Hülse 20 hat
an einer in Längsrichtung dazwischen
liegenden Stelle eine Stufe 23 und weist einen Abschnitt
kleineren Durchmessers 24 und einen Abschnitt größeren Durchmessers 25 auf.
Der Abschnitt kleineren Durchmessers 24 hat einen kleineren
Durchmesser als der Abschnitt größeren Durchmessers 25.
Die Stufe 23 ergibt die Grenze zwischen dem Abschnitt kleineren
Durchmessers 24 und dem Abschnitt größeren Durchmessers 25.
Der Abschnitt kleineren Durchmessers 24 der Hülse 20 enthält das Ende 21 und
der Abschnitt größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20 das
Ende 22. Der Abschnitt größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20 befindet
sich als Ganzes in dem Gehäuse 10 und
ist dort untergebracht. Die Stufe 23 hat eine R-Form (Kugelsegmentform)
oder eine konische bzw. sich verjüngende Form, bei der der Durchmesser
der Stufe 23 allmählich
in Richtung des Abschnitts größeren Durchmessers 25 zum
Abschnitt kleineren Durchmessers 24 abnimmt. Der Durchmesser
der Stufe 23 liegt in einem Bereich zwischen dem Durchmesser des
Abschnitt kleineren Durchmessers 24 und dem Durchmesser
des Abschnitt größeren Durchmessers 25.
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Der
in 4 gezeigte Buchstabe ”P” bezeichnet den Schnittpunkt
zwischen der Außenumfangsfläche der
Hülse 20 und
einer Verlängerungslinie 15E,
die von dem Sitz 15 an dem Gehäuse 10 ausgeht. Die
Stufe 23 auf der Hülse 20 befindet
sich als Ganzes auf der Seite der Verlängerungslinie 15E, die
das Gehäuse 10 enthält. Außerdem liegt
die Stufe 23 auf der Hülse 20 als
Ganzes näher
als der Schnittpunkt ”P” an ihrem
Ende 22. Mit anderen Worten liegt die Stufe 23 auf
der Hülse 20 als
Ganzes näher
an dem Ende 12 des Gehäuses 10 als
der Schnittpunkt ”P”.
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Wie
in 2 gezeigt ist, befindet sich die Glühkerze G1
in dem Befestigungsloch 901 des Zylinderkopfs 900 des
Motors und ist an dem Zylinderkopf 900 befestigt. Wie vorstehend
erwähnt
wurde, ist das externe Verdrahtungselement elektrisch mit der Stromversorgung
verbunden und wird durch Festziehen einer (nicht gezeigten) Verbindungsmutter
an dem Endgewinde 43 angebracht. Das Gehäuse 10 und
der Zylinderkopf 900 des Motors bilden eine Erde, mit der
die Stromversorgung elektrisch verbunden ist. Dem Heizelement 30 kann
von der Stromversorgung aus über
eine das Gehäuse 10 und den
Zylinderkopf 900 einschließende Masseverbindung sowie
eine weitere das externe Verdrahtungselement und das Zwischenaxialelement 40 enthaltende
Verbindung elektrische Energie zugeführt werden.
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Wenn
dem Heizelement 30 der Glühkerze G1 elektrische Energie
zugeführt
wird, wird der Heizabschnitt 33 des Heizelements 30 erhitzt.
Die Glühkerze
G1 heizt dadurch die jeweilige Verbrennungskammer 902 vor
und erleichtert während
oder nach dem Motorstart die Zündung
und Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches darin.
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Der
in der 3 dargestellte Buchstabe ”t” bezeichnet die Wanddicke
des Abschnitts größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20.
Das Heizelement 30 hat einen mit dem Buchstaben ”D” bezeichneten
Außendurchmesser.
Die Axiallänge
des aus dem Ende 21 der Hülse 20 herausragenden
Abschnitts des Heizelements 30 ist mit dem Buchstaben ”L” bezeichnet.
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Die
Glühkerze
G1 wurde in verschiedenerlei Hinsicht getestet, wobei der Gegenstand
und die Ergebnisse des Versuchs wie folgt waren.
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Es
wurden Glühkerzenprobekörper erster
Art hergestellt, von denen jeder einen durch Hartlöten ausgebildeten
Dichtungsabschnitt ”S” hatte.
Die Glühkerzenprobekörper erster
Art fielen in Gruppen mit jeweils vier Elementen, deren Dichtungsabschnitt ”S” jeweils
die gleiche Axiallänge
hatte. Die Gruppen unterschieden sich voneinander im Hinblick auf
die Axiallänge
des Dichtungsabschnitts ”S”, die zwischen
1 mm und 4 mm betrug. Daneben wurden Glühkerzenprobekörper zweiter
Art hergestellt, von denen jeder einen durch Presspassung ausgebildeten
Dichtungsabschnitt ”S” hatte.
Die Glühkerzenprobekörper zweiter
Art fielen in Gruppen mit jeweils vier Elementen, deren Dichtungsabschnitt ”S” jeweils
die gleiche Axiallänge
hatte. Die Gruppen unterschieden sich voneinander im Hinblick auf
die Axiallänge
des Dichtungsabschnitts ”S”, die zwischen
1 mm und 4 mm betrug. Jeder der Glühkerzenprobekörper erster Art
und zweiter Art wurde bezüglich
der Verbindungsfestigkeit (Herausziehfestigkeit) zwischen dem Gehäuse 10 und
der Hülse 20 gegenüber einer
diese längs
trennenden Zugkraft und bezüglich
des Abdichtverhaltens zwischen dem Gehäuse 10 und der Hülse 20 untersucht.
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Die
Untersuchungsergebnisse sind in 5 gezeigt.
In den Feldern in 5, die sich auf die Herausziehfestigkeit
beziehen, steht das Zeichen ”X” dafür, dass
sämtliche
der vier Probekörper
in der gemeinsamen Gruppe nicht die vorgeschriebene erforderliche
Festigkeit erfüllten,
und das Zeichen ”Δ” dafür, dass
ein, zwei oder drei der vier Probekörper in der gemeinsamen Gruppe
nicht die vorgeschriebene erforderliche Festigkeit erfüllten. Darüber hinaus steht
der Buchstabe ”O” dafür, dass
sämtliche
der vier Probekörper
in der gemeinsamen Gruppe die vorgeschriebene erforderliche Festigkeit
erfüllten. Bei
dem in jedem Feld in Klammern stehenden Bruch bezeichnet der Nenner
die Gesamtzahl der Probekörpern
in der gemeinsamen Gruppe und der Zähler die Gesamtzahl der Probekörper der
gemeinsamen Gruppe, die die vorgeschriebene erforderliche Festigkeit
erfüllten.
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In
den sich auf das Abdichtverhalten beziehenden Feldern in 5 steht
das Zeichen ”X” dafür, dass
sämtliche
der vier Probekörper
in der gemeinsamen Gruppe nicht das vorgeschriebene erforderliche Abdichtniveau
erfüllten,
und das Zeichen ”Δ” dafür, dass
ein, zwei oder drei der vier Probekörper in der gemeinsamen Gruppe
nicht das vorgeschriebene erforderliche Abdichtniveau erfüllten.
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Darüber hinaus
steht der Buchstabe ”O” dafür, dass
sämtliche
der vier Probekörper
in der gemeinsamen Gruppe das vorgeschriebene erforderliche Abdichtniveau
erfüllten.
Bei dem in jedem Feld in Klammern stehenden Bruch bezeichnet der
Nenner die Gesamtzahl an Probekörpern
in der gemeinsamen Gruppe und der Zähler die Gesamtzahl der Probekörper in
der gemeinsamen Gruppe, die das vorgeschriebene erforderliche Abdichtniveau
erfüllten.
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Aus
den Untersuchungsergebnissen in 5 ergibt
sich, dass die Herausziehfestigkeit und das Abdichtverhalten einer
Glühkerze
mit einem durch Hartlöten
ausgebildeten Dichtungsabschnitt ”S” für den praktischen Einsatz ausreichen,
wenn die Axiallänge
des Dichtungsabschnitts ”S” größer oder gleich
3 mm ist. Außerdem
wurde festgestellt, dass die Herausziehfestigkeit und das Abdichtverhalten
einer Glühkerze
mit einem durch Presspassung ausgebildeten Dichtungsabschnitt ”S” für den praktischen Einsatz
ausreichen, wenn die Axiallänge
des Dichtungsabschnitts ”S” größer oder
gleich 2 mm ist.
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Abgesehen
davon wurden Glühkerzenprobekörper einer
dritten Art hergestellt, von denen jeder einen Dichtungsabschnitt ”S” aufwies,
dessen Axiallänge
3 mm betrug und der durch Hartlöten
ausgebildet wurde. Die Glühkerzenprobekörper dritter
Art unterschieden sich voneinander im Hinblick auf die Wanddicke ”t” des Abschnitts
größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20 und
auch im Hinblick auf den Außendurchmesser ”D” des Heizelements 30.
Jede der Glühkerzenprobekörper dritter
Art wurde bezüglich
der Verbindungsfestigkeit (der Herausziehfestigkeit) zwischen dem
Gehäuse 10 und
der Hülse 20 gegenüber einer
diese längs
trennenden Zugkraft untersucht.
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6 zeigt
die Untersuchungsergebnisse. In 6 bezeichnet
die Ordinate die Wanddicke ”t” des Abschnitts
größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20, während die
Abszisse den Außendurchmesser ”D” des Heizelements 30 bezeichnet.
In 6 gibt das Zeichen ”X” die Koordinaten an, die Glühkerzenprobekörpern entsprachen,
die nicht die vorgeschriebene erforderliche Festigkeit erfüllten, und
das Zeichen ”O” die Koordinaten,
die Glühkerzenprobekörpern entsprachen,
die die vorgeschriebene erforderliche Festigkeit erfüllten.
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In 6 ist
die Näherungslinie
oder virtuelle Linie ”a” Teil einer
Geraden, die den Zusammenhang (die Funktion) ”t = D/4” erfüllt. Aus 6 geht
hervor, dass eine Glühkerze,
die den Koordinaten auf oder oberhalb der Näherungslinie ”a” entspricht,
die vorgeschriebene erforderliche Festigkeit erfüllt und dass eine Glühkerze,
die den Koordinaten unterhalb der Näherungslinie ”a” entspricht,
nicht die vorgeschriebene erforderliche Festigkeit erfüllt. Demnach
hat eine Glühkerze,
bei der die Wanddicke ”t” des Abschnitts
größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20 und der
Außendurchmesser ”D” des Heizelements 30 den
Zusammenhang ”t ≧ D/4” erfüllen, eine
für den praktischen
Einsatz ausreichende Herausziehfestigkeit.
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Bezüglich der
Herausziehfestigkeit wurde ein Vergleich zwischen einem ersten und
zweiten Glühkerzenprobekörper durchgeführt, wobei
der erste Glühkerzenprobekörper einen
Dichtungsabschnitt ”S” aufwies,
dessen Axiallänge
3 mm betrug und der durch Presspassung ausgebildet wurde, und der zweite
Glühkerzenprobekörper einen
Dichtungsabschnitt ”S” aufwies,
dessen Axiallänge
3 mm betrug und der durch Hartlöten
ausgebildet wurde. Der erste Glühkerzenprobekörper hatte
eine bessere Herausziehfestigkeit als der zweite Glühkerzenprobekörper. Demnach
reicht auch die Herausziehfestigkeit einer Glühkerze mit einem durch Presspassung
ausgebildeten Dichtungsabschnitt ”S” für den praktischen Einsatz aus,
wenn die Wanddicke ”t” des Abschnitts 25 größeren Durchmessers
der Hülse 20 und
der Außendurchmesser ”D” des Heizelements
den Zusammenhang ”t ≧ D/4” erfüllen.
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Darüber hinaus
wurden Glühkerzenprobekörper einer
vierten Art hergestellt, die in Gruppen mit jeweils vier Elementen
fielen, in denen die Länge ”L” eines
aus der Hülse 20 herausragenden
Abschnitts des Heizelements 30 sowie der Außendurchmesser ”D” des Heizelements 30 gleich
waren. Die Gruppen unterschieden sich voneinander im Hinblick auf
die Länge ”L” des aus
der Hülse 20 herausragenden
Abschnitts des Heizelements 30 sowie im Hinblick auf den
Außendurchmesser ”D” des Heizelements 30. Die
Länge ”L” des aus
der Hülse 20 herausragenden Abschnitts
des Heizelements 30 lag zwischen 10 mm und 35 mm, während der
Außendurchmesser ”D” des Heizelements 30 zwischen
2 mm und 3,5 mm lag. Jeder der Glühkerzenprobekörper der
vierten Art wurde in Schwingungen versetzt. Danach wurde jeder Glühkerzenprobekörper bezüglich der
Festigkeit des Heizelements 30 untersucht. Das heißt, es wurde
eine Untersuchung zur Erschütterungsbeständigkeit
des Heizelements 30 durchgeführt. Genauer gesagt wurde bei
der Untersuchung entschieden, ob das Heizelement 30 fehlerhaft
war oder nicht, beispielsweise ob das Heizelement 30 einen
Riss hatte oder nicht.
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7 zeigt
die Untersuchungsergebnisse. In 7 bezeichnet
die Ordinate die Länge ”L” des aus der
Hülse 20 herausragende
Abschnitts des Heizelements 30, während die Abszisse den Außendurchmesser ”D” des Heizelements 30 bezeichnet.
In 7 gibt das Zeichen ”X” die Koordinaten an, die einer
Probekörpergruppe
entsprachen, in der mindestens ein Element ein fehlerhaftes Heizelement 30 hatte.
Das Zeichen ”O” gibt dagegen
die Koordinaten an, die einer Probekörpergruppe entsprachen, in
der sämtliche
Elemente normale Heizelemente 30 hatten.
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In 7 ist
die Näherungslinie
oder virtuelle Linie ”b” Teil einer
Geraden, die den Zusammenhang (die Funktion) ”L = 15D – 20” erfüllt. Aus 7 geht hervor,
dass eine Glühkerze,
die den Koordinaten auf oder unterhalb der Näherungslinie ”b” entspricht,
die vorgeschriebene erforderliche Erschütterungsbeständigkeit
erfüllt.
Dementsprechend reicht die Erschütterungsbeständigkeit
einer Glühkerze,
bei der die vorstehende Länge ”L” des Heizelements 30 und ihr
Außendurchmesser ”D” den Zusammenhang ”L ≦ 15D – 20” erfüllen, für den praktischen
Einsatz aus.
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Wie
vorstehend erwähnt
wurde, hat die Hülse 20 in
Längsrichtung
an einer dazwischen liegenden Stelle die Stufe 23 und weist
den Abschnitt kleineren Durchmessers 24 und den Abschnitt
größeren Durchmessers 25 auf.
Die Stufe 23 ergibt die Grenze zwischen dem Abschnitt kleineren
Durchmessers 24 und dem Abschnitt größeren Durchmessers 25.
Der Abschnitt kleineren Durchmessers 24 der Hülse 20 enthält ihr Ende 21,
während
der Abschnitt größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20 ihr
Ende 22 enthält. Der
Abschnitt größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20 befindet
sich als Ganzes in dem Gehäuse 10 und ist
dort untergebracht. Mit anderen Worten ragt der Abschnitt größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20 nicht
nach außen
aus dem Gehäuse 10 vor.
Dementsprechend ist es möglich,
für einen
kleinen Durchmesser des Glühlochs 901 zu
sorgen.
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Wie
vorstehend erwähnt
wurde, befindet sich die Stufe 23 auf der Hülse 20 als
Ganzes näher
an dem Ende 12 des Gehäuses 10 als
der Schnittpunkt ”P”. Dadurch
lässt sich
verhindern, dass die Stufe 23 auf der Hülse 20 und der Sitz 903 an
dem Zylinderkopf 900 gegeneinander stoßen.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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8 zeigt
eine Glühkerze
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Glühkerze
von 8 ähnelt
dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit Ausnahme der folgenden Gestaltungsänderungen.
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Die
Glühkerze
von 8 weist anstelle der Hülse 20 (siehe 1 bis 4)
eine Hülse 20A auf, die
ein eines Ende 21 und ein anderes Ende 22 hat. Das
Ende 21 der Hülse 20A ragt
aus dem Ende 11 des Gehäuses 10 heraus,
während
das Ende 22 der Hülse 20A in
das Gehäuse 10 eingefügt ist.
Die Hülse 20A hat
in Längsrichtung
an einer dazwischen liegenden Stelle Stufen 23 und 26,
die voneinander in Längsrichtung
beabstandet sind. Die Hülse 20A weist
einen Abschnitt kleineren Durchmessers 24a, einen Abschnitt
mittleren Durchmessers 24b und einen Abschnitt größeren Durchmessers 25 auf,
die in Längsrichtung
nacheinander in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Der Abschnitt
kleineren Durchmessers 24a und der Abschnitt mittleren
Durchmessers 24b bilden einen Hülsenabschnitt 24,
der dem Abschnitt kleineren Durchmessers 24a in den 3 und 4 entspricht.
Der Abschnitt kleineren Durchmessers 24a hat einen kleineren
Durchmesser als der Abschnitt mittleren Durchmessers 24b und
der Abschnitt mittleren Durchmessers 24b einen kleineren Durchmesser
als der Abschnitt größeren Durchmessers 25.
Die Stufe 23 ergibt die Grenze zwischen dem Abschnitt mittleren
Durchmessers 24b und dem Abschnitt größeren Durchmessers 25 und
die Stufe 26 die Grenze zwischen dem Abschnitt kleineren Durchmessers 24a und
dem Abschnitt mittleren Durchmessers 24b. Der Abschnitt kleineren
Durchmessers 24a der Hülse 20A enthält ihr Ende 21,
während
der Abschnitt größeren Durchmessers 25 der Hülse 20A ihr
Ende 22 enthält.
Der Abschnitt größeren Durchmessers 25 der
Hülse 20A befindet
sich als Ganzes in dem Gehäuse 10 und
ist dort untergebracht, während
der Abschnitt mittleren Durchmessers 24b und der Abschnitt
kleineren Durchmessers 24a der Hülse 20A grundsätzlich aus
dem Gehäuse 10 herauslaufen.