DE2902623A1 - Verfahren und getteranordnung zur aufrechterhaltung eines vakuums - Google Patents

Verfahren und getteranordnung zur aufrechterhaltung eines vakuums

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DE2902623A1
DE2902623A1 DE19792902623 DE2902623A DE2902623A1 DE 2902623 A1 DE2902623 A1 DE 2902623A1 DE 19792902623 DE19792902623 DE 19792902623 DE 2902623 A DE2902623 A DE 2902623A DE 2902623 A1 DE2902623 A1 DE 2902623A1
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getter
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pipe socket
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Werner Diehl
Dieter Ing Grad Zahout
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • F28F2265/16Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for preventing leakage

Description

- ν-
MESSER GRIESHEIM GMBH MG 1170
Kennwort: Getteranordnung EM 893
Erfinder: Diehl, Zahout Ordner:E
Verfahren und Getteranordnung zur Aufrechterhaltunq eines
Vakuums
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Getteranordnung zur Aufrechterhaltung eines Vakuums in einem Vakuumbehälter mittels eines Gettermaterials.
Es ist bekannt, daß im Behälterbau, insbesondere im Kryobehälterbau/der natürliche Wärmestrom vom Außenbehälter zum tiefkalten Innenbehälter hin durch eine Vakuumisolation reduziert wird. Die Größe dieses Wärmestromes ist im weiten Bereich vom Restgasdruck abhängig, der in dem Vakuumraum zwischen Außen- und Innenbehälter auch nach der erfolgten Evakuierung noch vorhanden ist. Bedingt durch unvermeidbare Mikroleckagen und Gasdesorptionen vergrößert sich der Restgasdruck im Laufe der Zeit in diesem Vakuumraum. Zwangsläufig erhöht sich dann aber auch der Wärmestrom vom Außen- zum Innenbehälter,
030 031/02^9
2902G23
was zu einem unerwünschten Anstieg der Verdampfung des im Innenbehälter befindlichen verflüssigten tiefkalten Gases führt.
Um eine unerwünschte Vergrößerung dieses Restgasdruckes zu vermeiden, werden physikalische Adsorbentien sowie Getter in den Vakuumraum, noch vor dessen Evakuierung 1 eingebracht, um die nach dem Evakuieren noch verbleibenden Restgase oder die sich bedingt durch die Mikroleckagen und Nachgasen erneut ansammelnden Fremdgase aufzehren und so das Vakuum erhalten oder gar noch verbessern. Der Getterstoff liegt dabei in einem aktivierten Zustand im Vakuumraum vor.
Der Getterstoff wurde bisher in Glasampullen abgefüllt, die nach dem Aktivierungsprozess zugeschmolzen wurden. Diese Glasampullen wurden dann in ein am Behälter angelötetes Röhrchen eingeschoben und nach dem Ausheizen des Behälters im Hochvakuum zerquetscht, so daß der Getter- .. stoff nun mehr frei im Vakuumraum vorhanden war. :
Um dies erreichen zu können, mußte eine aufwendige Getter-Aktivierungsapparatur (Hochvakuumapparatur kombiniert mit Glasschmelzeinrichtung) verwendet werden. Weiterhin ist am Behälter noch ein sogenanntes "Quetschrohr" erforderlich, um die im Innern, im Vakuumraum vorhandene Glasampulle mit dem Getterstoff, für das Freiwerden dieses Getterstoffes zerstören zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Aufrechterhaltung eines Vakuums in einem Vakuumbehälter mittels eines Gettermaterials vorzuschlagen, welches ohne großen Aufwand einfach durchführbar ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung
030Q31/0298
vorgeschlagen, daß das Gettermaterial offen in den Vakuumteil des Behälters eingeführt wird, und daß während der Evakuierung des Vakuumraumes das Gettermaterial durch äußere Erwärmung aktiviert wird.
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Durch das offene Einbringen des Gettermaterials in den Vakuumraum des Behälters und der mit der Evakuierung dieses Raumes gleichzeitig stattfindenden Aktivierung des Materials wird das bisher übliche, aufwendige Einbringungs- und Aktivierungsverfahren wesentlich vereinfacht, wobei darüber hinaus keine zusätzlichen Verfahrensmaßnahmen, wie Zerstören einer Glasampulle und entsprechende Einrichtungen hierfür, erforderlich sind.
Zur Durchführung dieses Verfahrens findet in vorteilhafter Weise eine Getteranordnung Verwendung, gemäß der an der Innenseite des äußeren Behälters ein das Gettermaterial aufnehmender, offener Rohrstutzen angeordnet ist.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Rohrstutzen von einem Sieb abgedeckt ist* Dadurch ist gewährleistet, daß das in den Rohrstutzen eingebrachte Gettermaterial während der Montage der beiden Behälterteile an der dafür vorgesehenen Stelle, nämlich im Rohrstutzen, verbleibt.
Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag wird als Gettermaterial Zirkon im Rohrstutzen angeordnet. Es ist selbstverständlich möglich und liegt im Rahmen der Erfindung anstelle von Zirkon auch Magnesium oder Barium oder ein anderes chemisch aktives Alkali- oder Erdalkalimetall zu verwenden.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung der weiteren Erläuterung.
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Wie in der einzigen Zeichnung dargestellt, bestellt der Vakuumbehälter 10 aus einem Außenbehälter 12 und einem Innenbehälter 14, die zur Bildung eines Vakuumraumes 16 konzentrisch in einem vorgegebenen Abstand ineinander angeordnet sind.
Wie ersichtlich, ist an der Innenseite 18y und zwar im Bodenbereich ein Rohrstutzen 20 angeordnet, z.B. angeschweißt, dessen in Richtung Innenbehälter 14 weisendes Ende offen ist.
Dieser Rohrstutzen, der bereits bei der Fertigung des Außenbehälters 12 an Ort und Stelle angeschweißt wird, dient zur Aufnahme von Gettermaterial 22, welches im Ausführungsbexspiel Zirkon ist.
Um beim Zusammenbau der beiden Behälter 12, 14 und der dabei zwangsläufig verbundenen Lagenveränderung zu verhindern, daß das Gettermaterial 22 aus dem einseitig offenen Rohrstutzen 20 herausfällt und sich irgendwo im Vakuumraum 16 niedersetzt, wird der Rohrstutzen 20 mittels eines Siebes 24 abgedeckt. Als Material für dieses Sieb findet beispielsweise ein VA-Draht Verwendung. Die Maschengröße des Siebes ist so gewählt, daß in jeder Stel lung des Behälters verhindert wird, daß das Gettermaterial aus dem Rohrstutzen herausfallen kann.
Vor dem Zusammenbau der beiden Behälter 12, 14 wird in den Rohrstutzen 20 das Gettermaterial 22 eingefüllt und dieser Stutzen dann durch das Sieb 24 abgesperrt. Nach dem Zusammenbau der Behälter 12, 14 wird der Vakuumraum 16 evakuiert und gleichzeitig wird auch das Gettermaterial 22 aktiviert. Diese Aktivierung erfolgt durch eine äußere Erwärmung des Gettermaterials mit Hilfe eines an der Außenseite 26 des Außenbehälters 12 angeordneten
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Heizelementes 28. Da die Position des Rohrstutzens 20 bekannt ist, kann das Heizelement 23, z.B. ein Pilzstrahler, an den entsprechenden Bereich der Außenseite angeordnet und nach dessen Einschalten das Gettermaterial durch Erhitzen aktiviert werden. Duch das Vorhandensein des Siebes 24 wird - wie erwähnt - verhindert, daß das Gettermaterial aus dem Rohrstutzen 20 herausfallen kann, so daß dadurch stets gewährleistet ist, daß durch das Heizelement 28 auch tatsächlich eine Aktivierung dieses Gettermaterials erfolgt. Zur Aktivierung des Gettermaterials ist es hierbei ausreichend, wenn dieses bei gleichzeitiger Behälterevakuierung einer Temperatur'von ca. 2000C ausgesetzt wird.
Nach der erfolgten Aktivierung des Gettermaterials wird das Heizelement 28 wieder entfernt. Es ist selbstverständlich und liegt im Rahmen der Erfindung, das Heizelement, falls zweckmäßig, auch ortsfest an der Außenseite 26 des Außenbehälters 12 - gegenüberliegend dem ■Rohrstutzen 20, vorzusehen.
Falls es im Laufe der Zeit erforderlich sein sollte, den Vakuumbehälter 10 noch einmal nachzuevakuieren, ist in einem solchen Fall kein neues Gettermaterial erforderlich, da dieses durch das örtliche Erhitzen (Position des Rohr-Stutzens 20) wieder aktiviert werden kann.
Ffm., 01.11.1978
St/Hi
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030031/0298

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    IJ Verfahren zur Aufrechterhaltung eines Vakuums in einem Vakuumbehälter mittels eines Gettermaterials, dadurch kennzeichnet, daß das Gettermaterial offen in den Vakuumteil des Behälters eingeführt wird, und daß während der Evakuierung des Vakuumraumes das Gettermaterial durch äußere Erwärmung aktiviert wird.
  2. 2. Getteranordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in einem sich aus einem inneren und einem äußeren Behälter unter Bildung eines Vakuumraumes
    zusammensetzenden Behälters,dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (18) des äußeren Behälters 12 ein das Gettermaterial (22) aufnehmender, offener Rohrstutzen (20) angeordnet ist.
  3. 3. Getteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (20) von einem Sieb (24) abgedeckt ist.
  4. 4. Getteranordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Gettermaterial (22) Zirkon
    im Rohrstutzen vorgesehen ist.
  5. 5. Getteranordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
    (26) des Außenbehälters (12) ein dem Rohrstutzen (20) gegenüberliegend angeordnetes Heizelement (28) vorgesehen ist.
    MG 1170
    Ffm., 01.11.1978
    St/Hi
    35
    % 3 0031/
DE19792902623 1979-01-24 1979-01-24 Verfahren und getteranordnung zur aufrechterhaltung eines vakuums Pending DE2902623A1 (de)

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