DE2034434A1 - Pump oder Füllstutzen fur Vakuum oder Druckgasgefaße - Google Patents
Pump oder Füllstutzen fur Vakuum oder DruckgasgefaßeInfo
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- DE2034434A1 DE2034434A1 DE19702034434 DE2034434A DE2034434A1 DE 2034434 A1 DE2034434 A1 DE 2034434A1 DE 19702034434 DE19702034434 DE 19702034434 DE 2034434 A DE2034434 A DE 2034434A DE 2034434 A1 DE2034434 A1 DE 2034434A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/40—Closing vessels
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- Glass Compositions (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Unser Zeichen: C 2785 ■
COMPAGHIB INDUSTRIELLE PRANCAISE DES TUBES ELECTROiTIQUES
CIPTE
50, rue J.p. Timbauä
COURBEVOIE, Prankreich
Pump- oder Füllstutzen für "Vakuum- oder Druckgasgefässe
Die Erfindung "bezieht sich auf Pump™ oder Püllstutzen ,
über welche dichte, wenigstens teilweise lichtdurchlässige Gefässe evakuiert oder mit Gas gefüllt werden, insbesondere
elektronische Vakuum- oder Gasgefässe, wie Elektronenröhren,
Katodenstrahlröhren, Schutzrohrkontakte usw.
Derartige Pump - oder Pullstutzen werden üblicherweise unter Verwendung eines Glasrohres oder gegebenenfalls auch eines Me
tallrohres gebildet, das mit dem Gefäss verschweisst ist. und von diesem nach aussen absteht, damit es mit dem Rohrleitungssystem
der Anlage verbunden werden kann, die zum Evakuieren und/oder Pullen des Gefässes vorgesehen ist.
Diese bekannte Ausbildung weist zwei Nachteile auf.
Einerseits -ist eine gewisse Länge eines Rohres von geringem
Innendurchmesser erforderlich, wodurch sich ein nichtvernachlässigbarer Verlust ergibt, der insbesondere beim
Evakuieren die Dauer des erforderlichen Arbeitsgangs entsprechend
verlängert·
Lei/Ba
008885/1949
—■ 2 —
Andrerseits erfolgt nach Beendigung dieser Arbeitsgänge die Trennung des Gefässes von dem Rohrleitungssystem
im Pail eines Glasstutzens dadurch, dass dieser zügeschmolzen
und abgeschnitten wird,, was zwar möglichst nahe bei dem Gefäss geenhiehtj jedoch immer noch in einem
solchen Abstand von der Verbindungsstelle zwischen dem Stutzen und dem Gefäss, dass jede Gefahr eines Risses der
Verbindungsstelle durch Wärraeschock vermieden ist; daher
bleibt ausserhalb des Gefässes ein in einer Spitze endender Glasansatz vorhanden, der zwar eine möglichst
geringe Länge aufweist, jedoch zerbrechlich ist und daher im allgemeinen einen Schutz durch ein hinzugefügtes
"beispielsweise eine Schutzkappe erforderte
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Pump·=- .oder
Rillstutzens, "bei dem diese- Nachteile vermieden sind«,
Ein rump- oder Füllstutzen für Vakuum-oderDruckgasgefässes,
äie wenigstens einen ungefärbten lichtdurchlässigen Abschnitt aufweisen, mit einem im Inneren des Gefässes liegenden Ende8
ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenig-»
staris an dem im Innern des Gefässes. liegenden Ende des
Stutzens ein Abschnitt aus gefärbtem Glas mit grossem Älisorptionskoeffisieaten für Infrarotstrahlung in Bezug
auf dea ungefärbten lichtiurohlässigen Abschnitt des
Gefässes so angeordnet ist, dass er durch diesen aindurea
einer Infrarotstrahlung ausgesetzt werden kanno
Der nach der Erfindung ausgebildete Pump-öder Füllstutzen
ist nicht mehr von dem Gefäss nach aussen,% sondern in dessen
Inneres gerichtet, und der Anschluss des Gefässes an dem Roto» leitungssystem der Yakuura-oder Druckgasanlage erfolgt an dem
sich anschliessenden, entsprechend geformten Sail des Gr©»_ :
fässea mit Hilfe irgendeiner Torrichtung,, die eine vollkommen Sichte Verbindung ermöglicht, 'beispielsweise mit
009885/1949
Hilfe einer entsprechend bemessenen Guramiklemme bekannter Art, wodurch Druckverluste beim Evakuieren des Gefässes
vermieden werden. ·
Das Verschliessen des Endes eines solchen inneren Stutzens
erfolgt dann durch Schmelzen des Glases an diesem Ende beim Auf treffen eines· Infrarotstrahls, der durch den lichtdurchlässigen
Abschnitt des Gefässes auf dieses Ende entsprechend konzentriert ist. Es ist daher unerlässlich,
dass wenigstens dieser Abschnitt in der Lage ist, diese Strahlung zu absorbieren, so dass durch örtliche Wärme- "
zufuhr das Glas an dieser Stelle zum Schmelzen gebracht ■
und somit dieses Ende dadurch dicht verschlossen wird,
dass infolge der Oberflächenspannung eine das Rohr dicht versch.liessende geschmolzene Glasmasse erzeugt wird.
Das Rohr muss also aus einem Glas hergestellt sein, das einen ausreichenden Absorptionskoeffizient für Infrarotstrahlung aufweist, d.h. aus einem in der Masse gefärbten
Glas oder aus einem Glas, bei dem die in seiner Zusammensetzung enthaltenen Oxyde an der Auftreffstelle des Infrarotstrahls
örtlich reduziert sind, wie in der französischen Patentschrift 1 559 853 beschrieben ist. Nachdem das Gefäss
auf diese Weise verschlossen worden ist, kann es von dem g Rohrleitungssystem durch einfaches Lösen der Gummiklemme
getrennt werden.
Falls der in das Innere des Gefässes gerichtete Stutzen
aus Metall besteht, kann das Schliessen des Metallrohres nicht mehr mechanisch erfolgen; das Metallrohr wird daher
nach innen durch ein Stück eines Glasrohres verlängert, das dicht mit dem Metallrohr verbunden ist und an dem
zu verschliessenden Ende aus einem gefärbten Glas besteht,
oder aus einem Glas, dessen Oxyde reduziert worden sind, so dass man wieder auf den ersten Pail zurückkommt.
009885/1949 .
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigern.
Pig.1 eine Schnittansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten
Purap-oder Füllstutzens aus Glas,,
Pig« 2 eine Schnittans&Ght eines nach der Erfindung ausgebildeten
Purap-oder Püllstutzens aus Metall,
Pig.3 eine Schnittansieht einer weiteren Ausführungsform der
a* Erfindung während des Zusammenbaus,,
Pig. 4 eine Schnittansicht der Ausführungsform von Pig»3 nach
dem Zusammenbau,
Pig.5 ein Anwendungsbeispiel für einen gemäss der Ausführungsform von Pig.3 ausgebildeten Stutzen bei einem Schutzrohrkontakt
vor dem Yerschliessen des Stutzens und
Pig.6 den Schutzrohrkontakt von Pig.5 nach dem Yerschliessen
des Stutzens.
Pig.1 zeigt einen Abschnitt eines aus Glas oder Metall
P . bestehenden Kolbens 1, der durch einen kreiszylindrischen
Ansatz 3 aus einem für Infrarotstrahlung durchlässigen Material verlängert ist. Der Ansatz 3 enthält im Inneren
einen Stutzen 4 aus einem mit dem Material des Ansatzes verträglichen Glass der als iump-oder Füllstutzen dient»
Der zylindrische Ansatz 3 ist mit Hilfe einer Gummiklemme 6 an das Rohrleitungssystem 5 der Evakuierungsoder Püllanlage angesehlossen.Damit Verluste beim Pullen
oder Entleeren möglichst weitgehend herabgesetzt werden^
ist der Stutzen 4 so kurz wie möglich und von ausreichend grossem Durchmesser. JDas im Inneren des kreiszylindrischen
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Abschnitts 3 liegende Ende ist zuvor so ausgezogen worden, dass das Verschliessen der Öffnung durch
örtliches Schmelzen des Glases unter der Einwirkung einer schematiseh durch den Pfeil IR dargestellten
Infrarotstrahlung erleichtert wird.
Bei der in Pig.2 gezeigten Ausführungsform ist der
kreiszylindrische Ansatz 3 des Gefässes durch einen üblichen Sockel abgeschlossen, der Slektrodendurch~
führungen ? sowie einen inneren Stutzen 4 aufweist«
Der Stutzen 4 besteht aus einem Metallrohr 8 mit |
geeignetem Wärmeausdehnungskoeffizient, an dessen inneres Ende eine sich verjüngende G-lasspitse 9
angeschweisst ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich unter den gleichen Bedingungen wie ü&s Enä® des
Glasrohres bei der Ausführungsform von*Fig.1 verhälto
Bei "beiden Ausführungsformen ist das sieh verjüngende
Ende des Stutzens 4 durch. Reduktion der in der Zusammen«=·
Setzung des Glases enthaltenen öryde in der in .der. fran*=
zösisoheu* Patents ehr it 1 55S 353 besstoriebeaeii Weise
.geschwärzt» In beiden Fällen kann jedoch der Stutzenff oöes
falls er aus Metall besteht, dessen Glasansatz, auch aas einem Glas mit einer Infrarotstrahlung absorbiegendea Jssb©
bestehen,« . . "
Wie in S1Ig.3 und 4gezeigt ist, kann* die-Verbindung des
Metallrohres 8 mit dem den Kolben abschliessenden G-lassockel
und die Verbindung des Glasrohres 9 mit dem Metallrohr 8 gleichzeitig erfolgen· In Fig.3 ist gezeigt, wie
diese Bestandteile in der Lage angeordnet werden, die sie relativ zueinander einnehmen sollen, wobei sie zunächst
durch geeignete Vorrichtungen gehalten werden, die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt, sind. Dana
erfolgt ein örtliches Verchmelzen der Glasteile, beispielsweise
durch Erhitzung mit Hilfe einerReihe von Gasbrennern,
wie schematiseh durch die Pfeile f angedeutet
009885/1949
ist. Dadurch werden die drei Bestandteile gleichseitig
miteinander verbunden,, wie in Figo4 dargestellt ist»
Pig«,5 sseigt als Anwendungsbeispiel einen Schutzrohrkontakt
mit iswei biegsamen magnetischen Zungen 11 und 12? äis
bei 15 bzw. 14 in dis Enden eines transparenten Glasrohr.es
15 eingechmolsen sind«, Durch das Ende 14 ist ausserdem
das Metallrohr 8 hindurchgeführt, das als Pump-oder Füllstutsen
dient und nach innen durch ein Glasrohr 9 verlängert
ist, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser hat anä an seinem Ende entweder in der Masse oder durch
in der zuvor angegebenen Weise gefärbt ist.
Der gleiche Schutzrohrkontakt ist in Pigo6 dargestellt8
tiaeliclem das Entls 16 des I^nenstutsens 9 durch eine auf=
'trefiende Infrarotstrahlung verschlossen worden ist,
".•'ie in ?igo5 flureh öen Pfeil IR angedeutet ist* Der Schutz·=
rohrlrontakt Ist Sana für die Verwendung fertig, nachdem
der ringförmige Getter 17 verdampft itfordeo, ists der äazE
bsstimffit ist9 Restgase oder Gase5 die sich beim Betriebdes
Eontakts freisetzen können, zu absorbieren,, Dadurch
wird auf der Innenwand fies Glasrohres der bekannte gläüs©aäe Übersug 18 gebildet» äe2? die Gasmoleküle .fest=
üalten kann„ falls der Kontakt bei sehr niedrigem Druck
en soll* Ein solelaer Getter wird von zwei Stegen 19a
9b getragen j, die flurch einen einzigen Draht 19 gebildet
sind», der an der-Zunge 11 angelötet oder angeschweisst wird9
bevor äiese in äas Enäe 13 ä@s Glasrohres 15 eingescliaolgen
wird«,
Die Erfindung eignet sieh für jeden Anwendungsfall.9 "bei
welchem es erwünscht istg dass der Pump-oder Füllstutsea
eines Vakuum-oder Sraekgasge±"äss®s vollkommen gegen
geschützt ist. Dies gilt beispielsweise für Katodenstrahl-»
röhren, deren Hals, d.h. der das Elektronenstrahlsystem enthaltende Abschnitt dann im allgemeinen die in Pig.2 dargestellt
Form hat, aber auch für alle anderen Arten von Elektronenröhren, bei denen die gleiche Stossicherheit
erwünscht
009885/1949 .
Claims (5)
- fattntineiiriicinfuap-oder fttllitutsea für Vakuum- oder Drackgasgefässe, dl« wenigsten« «In·» ungefärbtenlichtdurchiässigfiß Abschnitt aufweiten, nil einem is Innejftia Ata Gefälles Hegenden Ende, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an dem im Inneren des Gefässes liegenden Ende des Stutzens •in Abschnitt aus gefärbtem Glas mit grossem Absorptionskoeffizient für Infrarotstrahlung in Bezug auf den. ungefärbten lichtdurchlässigen Abschnitt des Gefässes so angeordnet ist, dass er durch diesen hindurch einer Infrarotstrahlung ausgesetzt werden kann.
- 2. Vakuum- oder Jtruckgasgefäss mit wenigstens einem ungefärbten lichtdurchlässigen Abschnitt und einem am einen Ende geschlossenen Purap-oder Füllstutzen, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende des Stutzens im Innern des Gefässes liegt und aus gefärbtem Glas besteht.
- 3. Vakuutt-oder Bruclgnsgtfäse naeh Anspruch 2, dadurch' gekennzeichnet, dass der Pump-oder Füllstutzen vollständig aus Glas besteht.
- 4. Vakuum-oder Druckgasgefäes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der"Pump-oder !füllstutzen aus einem Metallrohr gebildet ist, öas durch einen Abschnitt aus gefärbtem Glas verlängert ist«
- 5. Vakuum-oder Druckgasgefäss nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, dass der Pump-oder Füllstutzen aus einem in eine Glashülse eingesteckten Metallrohr besteht, dass die Glashülse dicht mit dem Gefäss verbunden ist,, und dass das Metallrohr wenigstens über einen Teil seiner Länge dicht mit der Glashülse verbunden ist»009885/1949
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Family Applications (1)
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-
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1972
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