DE1285112B - Verfahren zum Anlegen eines die Schweissnaht an einem aus miteinander zu verschweissenden Teilen zusammengesetzten Glashohlkoerper, insbesondere einer Fernsehbildroehre, ueberdeckenden Schutzguertels - Google Patents

Verfahren zum Anlegen eines die Schweissnaht an einem aus miteinander zu verschweissenden Teilen zusammengesetzten Glashohlkoerper, insbesondere einer Fernsehbildroehre, ueberdeckenden Schutzguertels

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DE1285112B
DE1285112B DES94043A DES0094043A DE1285112B DE 1285112 B DE1285112 B DE 1285112B DE S94043 A DES94043 A DE S94043A DE S0094043 A DES0094043 A DE S0094043A DE 1285112 B DE1285112 B DE 1285112B
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belt
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DES94043A
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English (en)
Inventor
Bradu Goerges
Nicollier Yves
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LOING VERRERIES
Societe des Verreries Industrielles Reunies du Loing
Original Assignee
LOING VERRERIES
Societe des Verreries Industrielles Reunies du Loing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfah-
Anlegen eines die Schweißnaht eines zusammen- rens wird ein sehr guter Kontakt der Innenfläche des gesetzten Glashohlkörpers, insbesondere einer Fern- Metallgürtels mit dem Glas hergestellt. Dieser gute sehbildröhre, überdeckenden, im Falle einer Fern- Kontakt erlaubt eine gleichmäßige Verteilung und sehbildröhre sich zwischen einer durch den Umfang 5 Übertragung der im Inneren des Glases bei einem des Schirmes verlaufenden und einer der großen Bruch des Glashohlkörpers entwickelten Energie Grundfläche des Konus benachbarten Ebene er- auf den Schutzgürtel.
streckenden Gürtels zum Schutz des Glashohlkörpers Es entsteht somit bei der Anwendung des erfin-
gegen mechanische Beanspruchungen und gegen dungsgemäßen Verfahrens eine Fernsehbildröhre, nach seiner Evakuierung möglichen Implosionen. io welche gegen die Stöße, denen sie während ihrer Es ist bereits bekannt, den Schutzgürtel für eine Handhabung ausgesetzt sein kann, und gegen eine Fernsehbildröhre so zu formen, daß er mit dem Implosionsgefahr während ihrer späteren Evakuie-Bildschirmteil und dem Konusteil der Fernsehbild- rung geschützt ist.
röhre verschweißt werden kann (Deutsche Patent- In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der
schrift 948 995). Dabei werden die beiden Glasteile 15 Gürtel vor dem In-Berührung-Kommen des Glases der Fernsehbildröhre an den T-Profil aufweisenden mit der Gürtelinnenoberfläche auf eine solche Tem-Ring von beiden Seiten derart angeschweißt, daß der peratur erwärmt, daß während der Abkühlung des Steg des Ringes in die Trennstelle zu liegen kommt. den aufgesetzten Gürtel tragenden Glashohlkörpers Da jedoch Glas und Metall bekanntlich einen unter- auf Zimmertemperatur und während der thermischen schiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf- 30 Behandlung beim Evakuieren des Glashohlkörpers weisen, sind an dieser Verbindungsstelle innere der Gürtelwerkstoff innerhalb der Grenzen seiner Spannungen unvermeidbar, und es entsteht statt einer elastischen Verformung bleibt. Verstärkung eine Schwächung der Schweißstelle. Die Zeichnungen zeigen in:
Auch wenn der Steg des T-fÖrmigen Querschnitt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur
aufweisenden Schutzgürtels ganz in das Glas ein- »5 Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, geschmolzen werden kann, weil er kürzer als die und in
Wandstärke an dieser Stelle ist, ergeben sich Schwie- Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Fernsehbild-
rigkeiten. Das Glas muß ja in jedem Falle so stark röhre mit aufgesetztem Metallschutzgürtel, erwärmt werden, daß es an dem Gürtel gut an- Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus
schmilzt und etwas über den Innenrand des Steges 30 zwei sich drehenden Elementen oder Docken 1 und 2, des T-förmigen Profils fließt, um mit dem heißen die in derselben horizontalen Achse liegen und auf Rand des benachbarten Glasteiles verschmelzen zu einem festen Support 3 bzw. einem beweglichen können. Damit aber die erwünschte Abdeckung des Support 4 gelagert sind, die ihrerseits von einem Metalls des Gürtels auf der Innenseite vollkommen Rahmen 5 getragen werden. Die Elemente 1 und 2 ist, muß die Temperatur «ehr genau eingehalten wer- 35 weisen auf ihrem Umfang Zahnungen auf, über den, was die Durchführung des Verfahrens erschwert. welche Ketten 6,6 a laufen, die mit Zahnritzeln 7, la Trotz solcher Vorsichtsmaßnahmen ist aber nach kämmen.
diesem bekannten Verfahren eine absolute Dichtigkeit Diese Ritzel sind auf eine geriefte Welle 8 auf-
und mechanische Widerstandsfähigkeit nicht gege- gekeilt, welche von den Supporten 3, 4 getragen und ben, weil, wie bereits erwähnt, Metall und Glas stark 40 auf Drehung angetrieben wird. Der Support 4 kann unterschiedliche Temperaturkoeffizienten aufweisen. auf dem Rahmen 5 durch eine aus einem Ritzel und Es ist auch bereits gekannt, die Schweißnaht einer einer Zahnstange 9 bestehende Anordnung mittels Braunschen Röhre mit einem elastischen Überzug eines Handrades 10 bewegt werden, abzudecken (britische Patentschrift 427 093). Der Der Konus 11 der Fernsehröhre wird auf dem
Überzug reicht dabei vom Fenster der Röhre bis zur 45 sich drehenden Element 1 durch Backen 12 gehalten, Fassung. Die nur mit einer solchen Gummischicht welche den Hals des Konus zwischen einander einversehene Röhre kann jedoch wegen des Fehlens spannen.
eines metallischen Schutzgürtels stärkeren Stoßen, Der Schirm 13 wird durch Saugwirkung an einer
beispielsweise bei der Fertigung oder beim Trans- Muffe 14 gehalten. Diese Muffe ist an einem fest auf port, nicht widerstehen. 50 dem umlaufenden Element 2, das seinerseits mit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein einer Hohlwelle 16 fest verbunden ist, angeordneten Verfahren zu schaffen, bei welchem kein Verschwel- Zylinder 15 befestigt. Am Ende der Hohlwelle 16 ßen des Glases mit einem Metallgürtel erfolgt und sitzt ein umlaufendes Verbindungsstück 17, welches damit die sich aus dem unterschiedlichen Wärme- an eine Vakuumquelle 18 angeschlossen ist. Die ausdehnungskoeffizienten von Glas und Metall 55 Saugwirkung wird durch einen in die Hohlwelle 16 ergebenden Schwierigkeiten nicht mehr auftreten mündenden Rohrstutzen 19 ausgeübt, können. Das Metallband 20 wird an daran vorgesehenen
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Befestigungsansätzen 20 a, von denen beispielsweise gelöst, daß das Glas in dem für den Gürtel bestimm- vier vorgesehen sind, von einem Kreuzkörper 21 ten Bereich bis in den plastischen Zustand erwärmt, 6(J getragen, der mit einem zentralen Tragkörper 22 fest der vorher erwärmte Gürtel, dessen Innenumfang verbunden ist, welcher an dem dem umlaufenden etwas größer als der Außenumfang des Glashohl- Verbindungsstück 17 gegenüberliegenden Ende der körpers ist, auf den Glashohlkörper aufgesetzt, dann Hohlwelle 19 befestigt ist. Dieser Kreuzkörper kann die Außenwand des Glashohlkörpers an die Innen- durch einen im Inneren eines Preßluftzylinders 24 oberfläche des Gürtels durch Unterdrucksetzen des 65 bewegten Kolben 23 in axialer Richtung verschoben Innenraumes des Glashohlkörpers zur Anlage ge- werden, wodurch das von ihm getragene Stahlband bracht und schließlich der Glashohlkörper gekühlt 20 über die Schweißzone verbracht wird, wird. Die Zurückführung des Kreuzkörpers in seine
Ausgangsstellung nach Unterbrechung der Preßluftzuführung zu dem Zylinder über den Verteiler 26 wird durch eine Gegenfeder 25 bewirkt. Eine Bohrung 27 des Zylinders 24 ermöglicht das Entweichen der in dem Zylinder 24 enthaltenen Luft während der Bewegung des Kolbens 23.
In der Achse des Konus 11 der Fernsehröhre ist ein an einem umlaufenden Anschlußstück 30 befestigter Rohrstutzen 29 vorgesehen, der über einen Verteiler 28 mit einer Druckmediumzuleitung verbunden ist. Der Rohrstutzen 29 durchdringt eine Dichtung 31.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Der Konus und der Schirm, die miteinander verschweißt werden sollen, werden in Drehung um ihre Achse versetzt und gleichzeitig ihre Kanten in bekannter Weise durch Brenner 32 und 33 auf die für ihr Miteinanderverschweißen notwendige Temperatur erhitzt. Die Kanten werden dann durch Ver- ao Schiebung des beweglichen Supports 4 in Kontakt miteinander verbracht, und das Schweißen erfolgt.
Während des Verschweißens wird das Metallband 20 durch einen Brenner 34 erhitzt und dann durch Bewegung des Kolbens 23 als Folge der Beaufschlagung des Zylinders desselben mit Preßluft über den Verteiler 26 über die Verschweißungslinie der Röhre verbracht. Das Erhitzen durch die Brenner 32, 33 und 34 wird unterbrochen, und es wird nunmehr in die Röhre durch den Rohrstutzen 29 Preßluft eingeführt, durch deren Wirkung das plastische Glas im Bereich der Verschweißungszone an die Innenfläche des Metallbandes 20 angelegt wird.
Dann läßt man die Röhre abkühlen, um das Glas zum Erstarren zu bringen, und schließlich wird die Drehung der Röhre zum Stillstand gebracht, diese abgenommen und in einen Kühlofen verbracht.
Wenn als Beispiel der Durchmesser der Röhre 36 cm beträgt und sie durch ein Band aus mit Aluminium überzogenem Stahl von einer Dicke von größenordnungsmäßig 1 mm geschützt werden soll, wird dieses Band durch den Brenner 34 auf eine Temperatur von zwischen 470 und 490° C, vorzugsweise 480° C, gebracht. Diese Temperatur ist, wie festgestellt wurde, notwendig, um sicherzustellen, daß während der Kühlung der aus der Röhre und dem Gürtel bestehenden Gesamtheit auf eine Außentemperatur von — 50° C wie auch während der thermischen Behandlung, die bei der Evakuierung der Röhre erfolgt, das Metall in einem Zustand innerhalb der Grenzen seiner elastischen Verformung verbleibt.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt des mit den Perforationen 35 sowie einer ebenfalls Perforationen aufweisende Rille 36 versehenen Bandes. Diese Rille, in welche sich das in plastischem Zustand befindliche Glas einlegt, soll sicherstellen, daß das Band im Falle einer besonders hohen Erhitzung der Röhre im Zuge ihrer Evakuierung fest auf der Röhre gehalten wird.
Die Erfindung ist vorstehend in ihrer Anwendung auf den Schutz von gläsernen Fernsehröhren beschrieben worden. Sie ist jedoch darüber hinaus anwendbar auf beliebige Behälter aus Hohlglas, in deren Innerem ein Unterdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre erzeugt werden kann, wie z. B. KathodenstrählenrÖhren, Fernsehröhren mit aus Metall bestehendem Konus, usw.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anlegen eines die Schweißnaht eines zusammengesetzten Glashohlkörpers, insbesondere einer Fernsehbildröhre, überdeckenden, im Falle einer Fernsehbildröhre sich zwischen einer durch den Umfang des Schirmes verlaufenden und einer der großen Grundfläche des Konus benachbarten Ebene erstreckenden Gürtels zum Schutz des Glashohlkörpers gegen mechanische Beanspruchungen und gegen nach seiner Evakuierung mögliche Implosionen, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas in dem für den Gürtel bestimmten Bereich bis in den plastischen Zustand erwärmt, der vorher erwärmte Gürtel, dessen Innenumfang etwas größer als der Außenumfang des Glashohlkörpers ist, auf den Glashohlkörper aufgesetzt, dann die Außenwand des Glashohlkörpers an die Innenoberfläche des Gürtels durch Unterdrucksetzen des Innenraumes des Glashohlkörpers zur Anlage gebracht und schließlich der Glashohlkörper gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel vor dem In-Berührung-Kommen des Glases mit der Gürtelinnenoberfläche auf eine solche Temperatur erwärmt wird, daß während der Abkühlung des den aufgesetzten Gürtel tragenden Glashohlkörpers auf Zimmertemperatur und während der thermischen Behandlung beim Evakuieren des Glashohlkörpers der Gürtelwerkstoff innerhalb der Grenzen seiner elastischen Verformung bleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 in seiner Anwendung auf das Anlegen eines Schutzgürtels um eine Fernsehbildröhre, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchführung des Verfahrens die zum Verschweißen des Bildschirmteiles mit dem Konusteil verwendete Drehbank benutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung des Gürtels erforderliche Metallband durch einen fest mit einem durch Preßluft betätigten Kolben verbundenen Kreuzkörper getragen und über diesen der Schweißzone zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Metallbandes durch einen auf dem beweglichen Support der Schweißdrehbank gelagerten Brenner erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung von Preßluft in das Innere des Glashohlkörpers über einen auf dem festen Support der Schweißdrehbank in der Achse seiner Docke angeordneten Rohrstutzen erfolgt.
7. Gürtel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere das Entweichen der zwischen ihm und dem Glashohlkörper befindlichen Luft ermöglichende Perforationen (35) aufweist.
8. Gürtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine durchgehende oder unterbrochene Rille (36) aufweist, in welche das plastische Glas beim Unterdrucksetzen des Innenraumes des Glashohlkörpers eindringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES94043A 1963-11-22 1964-11-05 Verfahren zum Anlegen eines die Schweissnaht an einem aus miteinander zu verschweissenden Teilen zusammengesetzten Glashohlkoerper, insbesondere einer Fernsehbildroehre, ueberdeckenden Schutzguertels Pending DE1285112B (de)

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SE306792B (de) 1968-12-09
OA00560A (fr) 1966-07-15
ES306241A1 (es) 1965-04-01
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