DE889653C - Vakuumdichte Stromeinfuehrunng durch Gefaesswaende aus Glas, insbesondere aus Quarzglas, oder aus keramischem Werkstoff und Verfahren zur Herstellung einer solchen Stromeinfuehrung - Google Patents

Vakuumdichte Stromeinfuehrunng durch Gefaesswaende aus Glas, insbesondere aus Quarzglas, oder aus keramischem Werkstoff und Verfahren zur Herstellung einer solchen Stromeinfuehrung

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DE889653C DEQ96D DEQ0000096D DE889653C DE 889653 C DE889653 C DE 889653C DE Q96 D DEQ96 D DE Q96D DE Q0000096 D DEQ0000096 D DE Q0000096D DE 889653 C DE889653 C DE 889653C
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    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0034Lamp bases

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Description

  • Vakuumdichte Stromeinführung durch Gefäßwände aus Glas, insbesondere aus Quarzglas, oder aus keramischem Werkstoff und Verfahren zur Herstellung einer solchen Stromeinführung Es ist bekannt, zur vakuumdichten Stromeinführung in Gefäßen aus Glas oder aus keramischem Werkstoff Scheiben- oder kappenförmig ausgebildete Metallteile zu verwenden, mit denen: eine Öffnung in der Gefäßwand verschlossen wird und an deren Innen- und Außenseite die Stromzuleitungen durch Löten oder Schweißen befestigt sind. Es ist ferner bekannt, eine durchgehende Stromzuleitung mit einem Ring oder einer durchbohrten Kappe vakuumdicht zu verbinden und den äußeren Rand des Ringes oder .der Kappe mit der Gefäßwand zu verschmelzen. Bei diesen bekannten vakuumdichten Stromeinführungen werden verhältnismäßig dickwandige Metallteile mit der Gefäßwand verschmolzen. Man ist daher zur Vermeidung unzulässig hoher Spannungen darauf angewiesen, sie aus einem Werkstoff herzustellen!, der einen von dem der Gefäßwand bzw. des Schmelzflusses nur möglichst wenig abweichenden Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Dadurch wird die Herstellung solcher Stromeinführungen erheblich erschwert, besonders wenn die Gefäßwand aus einem Glas hergestellt ist, das sich, wie beispielsweise Ouarzglas, nur sehr wenig ausdehnt. Es kommen für solche Anwendungszwecke praktisch nur Metallteile aus Molybdän oder Wolfram in. Frage. Auch bei Gefäßwänden aus keramischem Material ist nur eine verhältnismäßig kleine Zahl von geeigneten Metallegierungen bekannt, -die in dem in Frage kommenden Temperaturbereich sich nicht zu stark ausdehnen.. Auf diese möglichst vollkommene übereinstimmung der Ausdehnungskoeffizienten der mit der Gefäßwandung verschmolzenen Metallteile und der Gefäßwand selbst braucht um so, weniger Wert gelegt zu werden, je dünner die Metallteile sind. Es ist daher vorteilhaft, die den vakuumdichten Abschluß, bildenden Metallteile aus einer Metallfolie herzustellen, deren Dicke vorzugsweise geringer als 2o ,ct gewählt wird. Es ist jedoch sehr schwierig, mit solchen Metallfolien Stromzuleitungen größeren Querschnitts zuverlässig und ohne unzulässige Beanspruchung der Folie vor oder, nach dem Einschmelzen zu verbinden. Eine Schweißung läßt sich praktisch nicht durchführen. Gegen die Verwendung von Hartloten spricht, daß sie einen so, niedrigen Schmelzpunkt haben, daß die Folie mit ihnen erst nachdem Einschmelzen in die Gefäßwandung, verbunden werden könnte, weil andernfalls bei den für die Herstellung der Verschmelzung mit den meisten in Frage kommenden Gläsern, oder Schmelzflüssen erforderlichen Temperaturen das Hartlot schmelzen würde. Die nachträgliche Hartlötung ist ebenfalls schwierig herzustellen:, da, die eingeschmolzene Folie nur schwer auf die erforderliche Temperatur gebracht werden kann und da bei der Durchführung der Verlötung sehr leicht eine mechanische Überbeanspruchung der Folie und damit ein Zerreißen eintritt.
  • Diese Schwierigkeiten werden beider vakuumdichten Stromeinführung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der vakuumdichte Anschluß durch eine Metallfolie, vorzugsweise von weniger als 2o ic Dicke, erfolgt, die mit der Gefäßwand verschmolzen ist und gegen die die innere und die äußere Stromzuleitung gepreßt werden:. Durch diese beidseitige Pressung wird :die 'Folie nicht unzulässig beansprucht, sofern .dafür gesorgt wird, daß ihre nicht eingeschmolzenen, Teile nicht gegenüber den eingeschmolzenen. Teilen, d. h. gegenüber der Gefäßwandung, merklich verschoben werden. Dies läßt sich jedoch in einfacher Weise dadurch erreichen., daß die eine der beiden Zuleitungen in einer Lage gegenüber der Folie und der Gefäßwandung fixiert wird, in. der sie ohne merkliche Deformation der Folie diese berührt. Die andere Stromzuleitung bewirkt durch die auf sie auszuübende Kraft den zur Herstellung des Stromüberganges erforderlichen: Kontaktdruck zwischen der Folie und den beiden, vorzugsweise an einander gegenüberliegenden Stellen auf sie pressenden Enden der Stromzuleitungen.
  • Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der vakuumdichten Stremeinführung nach der Erfindung.
  • Die Metallfolie i in Fig. i, die in dieser und in allen anderen Figuren, obgleich ihre Dicke vorzugsweise nur weniger als 2o ,u beträgt,- im Vergleich zu den anderen Abmessungen übertrieben. dick dargestellt ist, ist in den einen Teil der Gefäßwandung bildenden, vorzugsweise aus drei Röhren 21 3, 4. hergestellten Glaskörper vakuumdicht eingeschmolzen. Die innere Stromzuleitung 5 und die äußere Stromzuleitung 6 werden erfindungsgemäß- in. Richtung .der dargestellten Pfeile gegen den freien, nicht eingeschmolzenen Teil der Folie i zur Erzielung des Kontaktdruckes gepreßt. Sie sind in keiner Weise mit der Folie verbunden.
  • Zur Verhinderung eines Verwerfens der Folie während des Einschmelzens ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis ¢ die Folie 7, 8, g mindestens an ihren. nicht an- oder eingeschmolzenen Teilen gewölbt ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi.g. 3 und q. ist der eingeschmolzene Rand eben.. Die Enden der Strcmzuleitungen io bis 15 sind der Wölbung der Folie angepaßt. Die Folie g. ist mit einer mehrfachen Wellung versehen, durch die ihre Beanspruchung selbst dann gering ist, wenn eine Verschiebung der Stromzuleitungen in axialer Richtung vorkommen sollte. Bei dieser Anordnung braucht daher nicht in solchem Maße wie bei den anderen Anordnungen für :die genaue Einhaltung der Lage der Enden der Stromzuleitungen in; bezug auf die Einschmelzstellen der Folie Sorge getragen zu werden.
  • Die Gefäßwand wird zweckmäßig mit Rillen, Vertiefungen, Wülsten, Vorsprüngen oder Gewinden versehen, die an den Stromzuleitungen angreifenden, vorzugsweise federnden Teilen: unmittelbar oder mittelbar als Widerlager dienen. Die Fi:g. 5, 6 und 8 bis 15 zeigen: Ausführungsbeispiele solcher vakuumdichter Stromeinführungen. Die Stromzuleitung 16 (Fig. 5) ist mit einem beispielsweise kegelförmigen oder scheibenförmigen Ende 17 versehen, das in eine entsprechende Rille .des Glaskörpers 18, in den: die Folie i eingeschmolzen ist, eingreift. Auf der anderen Seite der Folie ist. das am oberen Ende erweiterte Rohr ig angeordnet, das mit seiner Erweiterung ebenfalls in eine Rille des Glaskörpers 18 eingreift. Die beiden Teile 16 und ig brauchen nicht mit dem Glaskörper i8 verschmolzen zu werden. Es ist sogar erwünscht, daß zwischen ihnen und dem Glaskörper 18 ein wenn auch geringer Spalt verbleibt. Man stellt sie aus einem Werkstoff her, der bei der Einschmelzung der Folie nicht schmelzen darf und vorzugsweise einen größeren Ausdehnungskoeffizienten als der Glaskörper besitzt, so, daß bei der Abkühlung eine Ablösung der Außenfläche der beiden Teile von dem Glaskörper 18 eintritt. Zur Erleichterung dieser Ablösung können beide Teile vor der Herstellung der Einschmelzung mit einem ihr Haften an dem Glaskörper erschwerenden fi:Tberzug versehen werden. Die Einschmelzung der Folie und die Verankerung der beiden Teile 16 und ig, wird so, vorgenommen, da.ß der Teil 17 mit seiner ebenen Endfläche die Folie i berührt. Die Stromzuleitung 2o, die aus einem anderen Werkstoff als die Teile 16 und ig hergestellt sein kann, wird erst nachträglich eingeführt und mit ihrem oberen Ende gegen die Folie zur Herstellung des Kontaktdruckes gepreßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist .angenommen, daß in dem Bereich zwischen der tiefsten. in der Ruhe der Einrichtung und der 1-öchsten im Betrieb vorkommenden Temperatur infolge der Wärmeausdehnung der Teil 2o auf die Folie einen Druck ausübt, während er bei der Herstellungstemperatur, bei der das Rohr i9 bei 21 zur Bildung eines Wid'erlagers für die Stromzuleitung 20 umgebördelt wurde, keinen oder einen, geringeren Druck ausübt. Wenn also beispielsweise das Rohr i9 einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt als der Teil 20 und die beiden Teile bei einer oberhalb der höchsten im Betrieb vorkommenden Temperatur miteinander bei 21 verbunden werden., so wird infolge der stärkeren Zusammenziehung des Teils i9 der Teil 2o gegen die Folie i gepreßt. Wenn jedoch das Rohr i9 einen: geringeren Nusdehnungslso2ffizienten besitzt als die Stromzuleitung 2o, so müßte das Zusammensetzen bei einer unterhalb der tiefsten, in der Ruhe vorkommenden Temperatur vorgenommen werden, damit in dem genannten Temperaturintervall stets der erforderliche Kontaktdruck auf die Folie ausgeübt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 wird die obere Stromzuleitung 22 erst nach der Her-#,tellung der Verschmelzung zwischen dem Glaskörper 23 und der Folie i eingeführt. Das Widerlager für die Stromzuleitung 22 wird durch eine Rille im Glaskörper 23 gebildet, die mit einer bei niedrigerer Temperatur als der Glaskörper 23 schmelzenden Masse, beispielsweise Emaille oder Metallot, ausgefüllt wird, wobei diese Masse entweder an der Stromzuführung 2.2 haftet oder durch Formschluß mit der Stromzuführung durch an letzteren v orgesehene Vertiefungen, Rillen 25, Wülste oder Vorsprünge verbunden ist. Es ist nicht erwünscht, daß die Masse 24 auch am Glaskörper haftet, da andernfalls unter Umständen die Gefahr besteht, daß bei .der betriebsmäßigen Erwärmung der Stromzuleitung 22 der Glaskörper 23 bei 24 gesprengt wird.
  • An der anderen. Seite der Folie ist in ähnlicher Weise das Rohr 26 mit Hilfe der Masse 27, die an ihm haften oder durch Formschluß mit ihm verbunden sein soll, starr gegenüber dem Glaskörper 23 gelagert. Der Kontaktdruck wird bei dieser- Anordnung dadurch erzielt, daß die untere Stromzuleitung 28 bei einer unterhalb der tiefsten, in der Ruhe vorkommenden Temperatur eingeführt und beispielsweise am unteren Ende des Rohrs 26 mit diesem durch Punktschweißung verbunden wird'. Bei der Erwärmung auf höhere Temperatur übt diese Stromzuleitung einen Druck auf dlie Folie i zus, sofern ihre Wärmeausdehnung größer ist als die des aus den Teilen 23 und 26 gebildeten Körpers.
  • Fig. 7 -neigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Erzeugung des Kontaktdrucks mit Hilfe einer Schraubfeder 29, die auf den Stromleiter 28 drückt und der der Ring 3o als Widerlager dient. Dieser Ring wird mit dem Rohr 26 durch Verlöten, Verschweißen oder Verstiften verbunden, nachdem er unter Anwendung der für den Mindestl;o@ntaktdruclc erforderlichen Verspannung in: das Rohr 26. hineingepreßt ist. Der untere Teil der Stromzuleitung 28 kann mit dem oberen durch Verschraubung verbunden werden, wenn, dies zum Einführen des Ringes 3o wünschenswert erscheint.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der Glaskörper 31 an seinem unteren Ende mit einer Rille versehen, die mit einer erweichbaren Masse 32 ausgefüllt wird, nachdem die Feder 33 und. der Ring 34 unter Anwendung der erforderlichen Vorspannung in die dargestellte Lage, ini .der sie auf das obere Ende der Stromzuleitung 35 drückt, gebracht sind'. Der Ring 34 ist dabei so, ausgebildet, daß die Masse 32 ihn in seiner Lage durch Förmschluß auch dann. festhält, wenn sie an ihm nicht haftet. An Stelle der Masse 32 kann auch ein fester Körper, beispielsweise ein Sprengring oder ein mehrteiliger Ring, verwendet werden, der in das durch die Rille gebildete Widerlager eingreift.
  • Der Glaskörper 36 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist am unteren Ende mit einem wulstartigen Rand versehen; über den die Kappe 37 geschoben wird, die durch den Schmelzfluß 38 mit dem Glaskörper 36 verbunden ist. Sie dient der Feder 39, die auf einen Wulst der unteren Stromzuleitung 4o drückt, als Widerlager. Es :genügt bei dieser Anordnung, daß die Masse 38 an der Kappe 37 - haftet. Am Glaskärper braucht sie nicht zu haften. Es kann zu diesem Zweck auch ein erweichbarer Kitt verwendet werden, falls sich dieser Teil der Stromzuleitung nicht in einem Vakuumraum befindet oder die von solchen Kitten: gewöhnlich abgegebene Gasmenge bei .dem in Frage kommenden. Anwendungszweck nicht stört.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. io ist der Glaskörper 36 ebenfalls an seinem unteren Ende mit einem wulstartigen Rand versehen. Die als Widerlager für die Feder dienende Kappe ist jedoch zweiteilig ausgebildet. Es besteht daher die .#öglichleit, den zylindrischen: Teil 41 schon, vor dem Einschmelzen der Folie i mit dem Glaskörper 36, beispielsweise durch einen( Glasfluß oder ein Lot 42 zu verbinden und den erforderlichen: Kontaktdruck dadurch herzustellen, da.ß der an: seinem Rand mit einem Gewinde versehene Deckel 43 der Kappe gegen die Kraft der Feder 44, die an einem Ring der Stromzuleitung 4o angreift, eingeschraubt wird. Dabei empfiehlt es sich, durch einen untergelegten Ring 45 und an den Teilen. 40 und 41 angreifende Vorrichtungen dafür Sorge zu tragen., daß sie beim Einschrauben des Deckels 43 sich nicht gegeneinander drehen., weil dadurch eine Beschädigung der Folie eintreten könnte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I I ist die Kappe 46 durch Umbördeln an ihrem oberen Rand derart mit dem Glaskörper 36 verbunden, daß die Feder 39 auf dem Ring der Zuleitung 4o einen Druck ausübt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F'ig. 12 ist die Kappe 47, die mittels der Masse 48 mit dem Glaskörper 36 verbunden ist, selbst als Feder ausgebildet, so daß sie auf einem Absatz der Stromzuleitung 49 einen Druck ausübt. Sie muß also unter Ausübung einer entsprechenden Verspannung mit dem Glaskörper 36 verbunden werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist der Glaskörper 5o an seinem unteren Ende mit einem vorzugsweise mehrgängigen: Gewinde versehen, in das die am oberen Rand mit einem Gewinde versehene Kappe 51 eingreift. Diese Kappe dient der Feder 52, die auf einen, Ring der Zuleitung 4o einen Druck ausübt, als Widerla:ger. An Stelle des Gewindes kann auch ein. Bajonettverschluß Anwendung finden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig: 14 ist .die obere Stromzuleitung 53 gegenüber dem Glaskörper 54 durch einen Sprengring 55 festgelegt. Dieser Sprengring ermöglicht es, die obere Stromzuleitung erst nach dem Einschmelzen der Folie i einzuführen.
  • Auf -der anderen Seite der Folie ist die Stromzuleitung 56 durch die Wirkung der Feder 57 gegen die Folie gepreßt. Als Widerlager für die Feder dient die Scheibe 58, .die mittels der Schraubverbindung 59 unter überwindung der Federkraft dem Glaskörper 54 genähert werden kann. Die Schrauben sind in Vertiefungen des Glaskörpers mittels eines Schmelzflusses oder Kittes 6o befestigt.
  • An Stelle der bei der Erläuterung der Figuren erwähnten Glaskörper, insbesondere aus Quarzglas-, können auch Körper aus keramischem Werkstoff verwendet werden, die mit der Folie i und gegebenenfalls untereinander mittels eines Schmelzflusses oder eines Lotes verbunden sind. Die bei der Erläuterung der Figuren beschriebenen, nicht vakuumdichten Verbindungen zwischen Metallteilen und dem Glas- bzw. Keramikkörper mit Hilfe eines Schmelzflusses oder Kittes können außer, durch Deformation (Fig. i i) auch unter F'ortlassung eines im erweichten. oder plastischen Zustand eingeführten, später erhärtenden Mittels durch Aufschrumpfen oder Kalteinführen in Bohrungen mit diesen Körpern verbunden werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ist die Metallfolie 61 becherförmig ausgebildet und mit ihrer Mantelfläche mit der Gefäßwand 64 gegebenenfalls mittels eines Schmelzflusses verschmolzen. Die Stromleiter 62 und 63 sind in der bei der Erläuterung der Fig. 6 und 9 geschilderten Weise mit der Gefäßwand 64 derart verbunden., daß die Folie zum mindesten in der ebenen Grundfläche des Bechers dauernd unter Druck steht. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß auch. die innere Mantelfläche der Folie 61 von dem in, diesem Fall konisch ausgebildeten Ende .der Stromzuleitung 6@2 berührt wird. Die konische Ausbildung des Bechers 61 und gegebenenfalls auch der Zuleitung 63 bietet den Vorteil, daß das Herausnehmen des zur Herstellung derVerschmelzung zweckmäßig angewandten Formkörpers erleichtert wird. Es ist jedoch auch möglich, den Becher 61 zylindrisch auszuführen. In diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, einen Formkörper zu verwenden, der einen. größeren Ausdehnungskoeffizienten besitzt als @d'ie Metallfolie und das Material der Gefäßwand, so da.ß er sich nach dem Abkühlen wegen seines geringeren Durchttiessers aus der becherförmigen Folie herausziehen läßt. Die Fig. 16 bis 18 erläutern Herstellungsverfahren für Stromeinführungen gemäß. der Erfindung. Die Metallfolie i ist zwischen zwei Rohrabschnitten 2 und 3, die gegebenenfalls an ihrer der Metallfolie zugekehrten Seite mit einem Schmelzfluß überzogen sind, im Innern des Rohrs 4 untergebracht. Mittels der Feder 68 wird bei der dargestellten Ausführungsform ein Druck auf den Teil 2 ausgeübt, so daß dieser beim Erhitzen des Rohrs 4 in der Umgebung der Folie i mit der Folie an seiner Stirnseite verschmilzt, während die Folie gleichzeitig auf der anderen Seite mit der Stirnseite des Teils 3 verschmolzen wird.
  • Da das Glasrohr 4 erweicht, ist es notwendig, während des Verschmelzens einen Druck auf seine beiden, die Teile 2 und 3 enthaltenden Enden auszuüben bzw. diesen Teilen ein Widerlager zu bieten. Hierzu können. die beiden Kappen 65 und 66 dienen, die über die in ihrer Länge einstellbaren: Bügel 6#7 miteinander in Verbindung stehen. Die Anordnung kann dabei, wie dargestellt, so, getroffen werden, daß sich das Rohr 4 zum Zweck der Herstellung der Verschmelzung um seine Längsachse drehen läßt. Zur Durchführung der Drehbewegung kann beispielsweise ein Handgriff 69 dienen, wenn: die Teile 65 und 66 an den Bügeln 67 drehbar gelagert sind.
  • Unter Umständen genügt auch der äußere Luftdruck zum Andrücken der Teile 2 und 3 an. die zwischen ihnen angeordnete Folie i. Bei dieser Durchführung des Verfahrens, die an Hand der Fig. 17 erläutert werden soll, wird zunächst der Teil 3 am Rohr 4 nach dem Evakuieren desselben an einer von der Folie i möglichst weit entfernten Stelle angeheftet und dann die Erwärmung des Rohres 4 in der weiteren Umgebung der Folie i durchgeführt. Damit unter dem Einfluß des äußeren. Luftdrucks der Teil 2 gegen die Folie gepreßt wird, wird entweder er selbst oder ein ant ihn angrenzender ringförmiger Teil 7o an die Gefäßwand angeheftet oder so ausgebildet, daß er infolge seines Formschlusses mit dem umgebenden. Rohr 4 die Kraft in Richtung der Rohrachse übertragen. kann. Diese Durchführungsart des erfindungsgemäßen. Verfahrens bietet .den Vorteil, daß nach dem Aufsprengen des Rohrs 4 am oberen Ende der Teil 70 herausgenommen werden kann, so, daß ein längeres, verhältnismäßig dünnwandiges Rohr zum Anschmelzen an das Entladungsgefäß, in das der Strom mittels der erfindungsgemäßen. Einführung geführt werden soll, zur Verfügung steht. Der Körper 7o kann auch aus einem anderen Werkstoff bestehen als der Körper 2. Esi empfiehlt sich insbesondere, einen Körper zu verwenden, der mit dem Rohr 4 nicht leicht verschmilzt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 18 werden die Teile i bis 3 in ein verhältnismäßig kurzes Rohr' 71 aus Glas eingeschmolzen.. Zur Ermöglichung des Evakuierens des Rohrs sind zwei Abschlußkappen 72 und 73 vorgesehen, die mittels eines vorzugsweise elastischen Dichtungsmittels 76 einen vakuumdichten Abschluß des Rohrs 71 herstellen. Der Innenraum kann durch das Rohr 74 evakuiert werden. Das Rohr 74 und der Stab 75 dienen außerdem als Handhabe während des Verschmelzens, das am zweckmäßigsten unter gleichzeitiger Rotatio,n um die "Achse der Teile 74 und 75 vorgenommen wird. Dabei müssen diese Teile relativ zueinander derart gehalten werden, daß sie auf die Enden des Rohrs 71 einen. Druck ausüben:, durch den die Verschmelzung der Folie i mit den Stirnseiten der Teile 2 und 3 wesentlich erleichtert wird. Dabei können entweder die Teile 2 und 3 vorher an das Rohr 71 angeheftet werden, oder es kann der erforderliche Druck durch die Feder 78 erzeugt werden, die in. der dargestelltem Lage gespannt sein soll.
  • Da die Teile i bis 3 nicht genau passend in das Rohr q. bzw. 71 eingepaß;t sind, genügt es in der Regel, die Evakuierung des Rohrs q, vont einer Seite her vorzunehmen. Auch der Teil 75 kann, rohrförmig ausgebildet und an eine Vakuumpumpe angeschlossen werden. In diesem Fall kann. der Arbeitsrhythmus wegen des außerordentlich geringen Strömungswiderstandes,- noch ganz erheblich beschleunigt werden..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vakuumdichte Stromeinführung durch Gefäßwände aus Glas, insbesondere aus Quarzglas, oder aus keramischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß. der, vakuumdichte Abschluß durch eine Metallfolie, vorzugsweise von weniger als 2o ,u Dicke, erfolgt, die mit der Gefäßwand, gegebenenfalls, mittels eines Schmelzflusses, verschmolzen ist und gegen die, vorzugsweise an einander gegenüberliegenden. Stellen, die innere und die äußere Stromzuleitung gepreßt werden..
  2. 2. Stromeinführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand mit Rillen, Vertiefungen, Wülsten, Vorsprüngen oder Gewinden versehen ist, die den. hierin eingeführten Formschlußteilen, de v Orzugsweise federnd anderseits an den. Stromzuleitungen angreifen, unmittelbar oder mittelbar als Wid'erlagerdienen.
  3. 3. Stromeinführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand an der Durchführungsstelle rohrförmig ausgebildet und mit einer quer zur Rohröffnung liegenden Metallfolie verschlo,s.sen ist. q.. Stromeinführung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß. die die Stromzuleitungen und/ bder den Kraftschluß der federnden Teile bildenden Teile durch Formschluß an den: Widerlagern befestigt sind. 5. Stromzuführung nach Anspruch; q., dadurch ,gekennzeichnet, daß der Foirmschluß durch vorzugsweise mehrgängige Gewinde oder Bajonettverschlüsse gebildet wird. 6. Stromeinführung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß als den Fo@rmschluß bewirkender Teil ein in erweichtem oder plastischem Zustand eingeführter, später erhärtender Werkstoff, vorzugsweise Glas, Emaille, Metallot oder erhärtender Kitt vorgesehen ist. 7. Stromeinführung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß als den Fo,rrnschluß bewirkende Teile durch bleibende Defoirma.tio@n vor dem Einführen der Stromleiter undlo,der der federnden Teile vorzugsweise aus Metall bestehende Teile vorgesehen sind. B. Stromeinführung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie mindestens in ihrem nicht an-oder eingeschmolzenem Teil gewölbt ausgebildet ist. g. Stromeinführung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie becherfärmig ausgebildet uind mit ihren Mantelflächen mit der Gefäßwand gegebenenfalls mittels eines Schmelzflusses verschmolzen ist. io. Stro,meinführung nach Anspruch i und folgenden, .dadurch gekennzeichnet, daß die im Betrieb und der Ruhe zum Pressen der Stromzuleitungen gegen die Metallfolie erforderlichen: Kräfte dadurch erzeugt werden, daß Teile bei einer Temperatur bzw. Temperaturverteilung miteinander verbunden werden., bei der sie infolge ihrer Wärmeausdehnung auf die Stromzuleitungen keine Kräfte ausüben, die diese mittelbar oder unmittelbar gegen die Metallfolie pressen, während sie in dem Temperaturintervall zwischen der höchsten im Betrieb vorkommenden und der tiefsten in d'er Ruhe vorkommenden Temperatur die erfoirderlichen Druckkräfte ausüben. i i. Verfahren, zur Herstellung einer Stromeinführung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Glasrohr, vorzugsweise aus Quarzglas, zu beiden Sei.teni einer Metallfolie je ein Glasrohrabschnitt angeordnet ist und daß die Enden dieser beiden Rohrabschnitte während des Erhitzens des: äußeren Rohrs gegen die Metallfolie gepreßt und mit ihr verschmolzen und gleichzeitig die Mantelflächen der Rohrabschnitte mindestens teilweise mit dem äußeren. Rohr vakuumdicht verschmolzen werden. 12. Verfahren nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmelzung .im Vakuum durchgeführt wird. 13. Verfahren nach Anspruch ii und i2, dadurch gekennzeichnet, daß der- auf die Rohrabschnitte ausgeübte Druck durch Federn erzeugt wird, die an innerhalb oder außerhalb des Vakuumraumes, vo,rzu@gs.weise innerhalb des Vakuumraumes vorgesehenen Widerdagerni angreifen. 1q.. Verfahren nach Anspruch i i und 1.a, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck durch äußeren Überdruck erzeugt wird. 15. Verfahren zur Herstellung einer Strorneinführung nach Anspruch 2 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand vor dem Verschmelzen mit der Metallfolie zur Erzeugung von Widerlagern verformt wird. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein betriebsmäßig zur Abstützung der Metallfolie dienender Teil der Stromzuleitung während .des Einschmelzens der Metallfolie in einem Zwischenraum zwischen ihr und dem mit ihr verschmolzenen Teil untergebracht ist. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschmelzen der Metallfolie oder zur gleichen Zeit ein als Widerlager für die an den: Stromzuleitungen angreifenden Kräfte dienender Teil formschlüssig an der Gefäßwand befestigt wird. 18. Verfahren zur Herstellung einer Strom= ein.führun:g nach Anspruch z bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen der das Pressen der Stromzuleitungen gegen die Folie bewirkenden Teile durch an den Stromzuleitungen und nicht an der Gefäßwand angreifende Vorrichtungen bewirkt wird. ig. Verfahren zur Herstellung einer Stromeinführung nach Anspruch: io, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Teile, die betriebsmäßig dadurch, daß sie unter Drück- oder Zugspannung stehen, die zum Pressen der Stromzuleitungen gegen die Metallfolie erforderlichen Druckkräfte bedingen, mit den kraftschlüssig mit ihnen in Verbindung stehenden Teilen oberhalb der höchsten im Betrieb oder unterhalb der tiefsten in. der Ruhe vorkommenden Temperatur miteinander verbunden werden. 2o. Verfahren nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß nur einzelne der zur Erzeugung der Druckkräfte kraftschlüssig miteinander verbundenen Teile auf eine oberhalb der höchsten im Betrieb, oder unterhalb der tiefsten in der Ruhe vorkommenden Temperatur während des Zusammenbaues erhitzt b-zw. abgekühlt werden.
DEQ96D 1940-12-11 1940-12-11 Vakuumdichte Stromeinfuehrunng durch Gefaesswaende aus Glas, insbesondere aus Quarzglas, oder aus keramischem Werkstoff und Verfahren zur Herstellung einer solchen Stromeinfuehrung Expired DE889653C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165166B (de) * 1960-02-16 1964-03-12 Claude Paz Visseaux Vakuumdichte Durchfuehrung eines oder mehrerer Leiter durch eine Glaswand

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