DE860248C - Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern mit einem rohrfoermigen Glasteil - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern mit einem rohrfoermigen Glasteil

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DE860248C
DE860248C DEN2428D DEN0002428D DE860248C DE 860248 C DE860248 C DE 860248C DE N2428 D DEN2428 D DE N2428D DE N0002428 D DEN0002428 D DE N0002428D DE 860248 C DE860248 C DE 860248C
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DE
Germany
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glass
tubular
die
tube
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Expired
Application number
DEN2428D
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English (en)
Inventor
Hendricus Johannes Lemmens
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE860248C publication Critical patent/DE860248C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/09Other methods of shaping glass by fusing powdered glass in a shaping mould
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/30Manufacture of bases

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern mit einem rohrförmigen Glasteil Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern mit einem rohrförmigen Glasteil, insbesondere von mit einem Entlüftungsröhrchen versehenen Bodenscheiben für elektrische Entladungsröhren oder Glühlampen, bei dem die zum Glaskörper zu formende Glasmasse gegebenenfalls unter Anwendung von Druck geschmolzen wird.
  • Bei der Herstellung von Glaskörpern, bei der von Glas ausgegangen wird, das durch starke Erhitzung dünnflüssig gemacht und in einer Matrize unter Anwendung von Druck in die gewünschte Form gebracht wird, bereitet das Anbringen eines rohrförmigen Teiles, z. B. eines Entlüftungsröhrchens, Schwierigkeiten, denn es ist nicht möglich, ein Entlüftungsröhrchen ohne weiteres in der Matrize anzubringen, da es an der Einschmelzstelle gleichfalls flüssig wird und dann zufließt. Es wäre möglich, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß in der Matrize ein Metallröhrchen vorgesehen oder an den Glaskörper eine Schnauze angepreßt wird, an die nachher das Entlüftungsröhrchen angeschmolzen werden kann. Obwohl mit einem solchen Verfahren gute Ergebnisse erzielt werden könnten, haftet ihm der Übelstand an, daß das Anbringen des Entlüftungsröhrchens stets durch eine zusätzliche Bearbeitung erfolgen muß und daß durch diese zusätzliche Ansehmelzstelle außerdem die mechanische Stärke des Gegenstandes beeinträchtigt wird.
  • Es war nun bereits bekannt, bei der Herstellung einer Quetschstelle mit Entlüftungsröhrchen letzteres mit Graphit oder Asbestfasern zu füllen, welche Stoffe mittels eines Bindemittels zu einem Stäbchen zusammengebacken waren. Nach der Herstellung der Quetschstelle wurde das Bindemittel durch weitere Erhitzung,der Quetschstelle zersetzt. Ein derartiges Verfahren ist jedoch nicht durchführbar, falls das Glas bei der Herstellung des Glaskörpers auf einer derart hohen Temperatur geschmolzen wird, daß vorzeitige Zersetzung des Bindemittels, mittels dessen das Stäbchen gebildet worden ist, stattfinden würde. Die Herstellung von Quetschstellen u. dgl. erfolgt nämlich bei einer Temperatur, bei der das Glas gerade umformbar oder weich zu werden anfängt. Es, war ferner bekannt, einen stabförmigen Teil in eine Quetschstelle einzuschmelzen, wobei der Ausdehnungskoeffizient dieses Teiles größer als der des Glases war. Nach Abkühlung sitzt dieser Teil lose, so daß er entfernt werden kann. Der dabei entstandene Kanal mündete in dieEntlüftungsröhre. Auchwurde vorgeschlagen, einen stabförmigen Kern bei der Herstellung der Quetschstelle durch das Entlüftungsröhrchen zu bewegen, wodurch letzteres an der Stelle der Quetschstelle nicht zugedrückt werden kann. Alle diese Verfahren sind jedoch nur möglich, wenn das Glas auf einer Temperatur verarbeitet wird, bei .der die Viskosität noch ziemlich beträchtlich ist. Letzteres ist jedoch nicht der Fall, wenn man einen Glaskörper in der Weise herzustellen wünscht, daß von einer Glasmasse ausgegangen wird, die z. B. aus Glaspulver besteht und daher, wenn sie in. die richtige Form gebracht wird, ganz geschmolzen werden muß. Es wäre in diesem Fall also notwendig, zum erstgenannten Verfahren überzugehen; bei dem dann eine zusätzliche Bearbeitung für das "Anschmelzen des Entlüftungsröhrchens erforderlich ist.
  • Mittels eines Verfahrens gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, die Herstellung des Glaskörpers und das Einschmelzen des rohrförmigen Teiles in den letzteren in einem .einzigen Arbeitsgang erfolgen zu lassen und trotzdem die anderen den bekannten Verfahren anhaftenden tiel-stände zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird ein mit einem rohrförmigen Glasteil, z. B. einem Entlüftungsröhrchen, versehener Glaskörper .dadurch hergestellt, daß dieser vorher hergestellte rohrförmige Teil zumindest teilweise mit einem pulverförmigen Stoff gefüllt und gegebenenfalls zusammen mit anderen einzuschmelzenden Körpern in einer Matrize angeordnet wird, worauf die Matrize mit einer Glasmasse gefüllt wird; die gegebenenfalls unter Anwendung von Druck durch Erhitzung zur Schmelzung gebracht wird, so daß diese Masse mit einem Teil des rohrförmigen Teiles zu einem Glaskörper verschmilzt und dann der pulverförmige Stoff aus, dem rohrförmigen Teil entfernt wird. Es wird dadurch auf zweckdienliche Weise erreicht, daß die ganze Glasmasse geschmolzen werden kann, ohne daß der rohrförmige Teil zufließt. Es wird auf diese Weise eine vollkommene Verschmelzung der Glasmasse mit dem Röhrchen erzielt, und es erübrigt sich das, gesonderte Anschmelzen eines Röhrchens an den bereits hergestellten Glaskörper. Der pulverförmige Stoff ist selbstverständlich .derart zu wählen, daß er bei den während der Bearbeitungen auftretenden Temperaturen nicht eine derartige Änfderung erfährt, daß er seine Aufgabe, den rohrförmigen Teil offen zu halten, nicht mehr erfüllen oder aus diesem Teil nicht mehr entfernt werden könnte; so soll das Pulver .eine derartige Zusammensetzung und Reinheit besitzen, daß Zusammenbacken oder. Sintern nicht auftritt, da.in diesem Fall das Entfernen dieses Stoffes praktisch unmöglich ist. Wird ferner ein bei einer gewissen Temperatur schmelzender Stoff angewendet, so soll dieser Schmelzpunkt wesentlich höher als der der gebräuchlichen Glassorten sein, also höher als iooo bis iaoo° C. Als Materialien kommen beispielsweise in Frage: feinpulveriger Quarz, Sand, Pulver hochschmelzender Metalle, wie Wolfram oder Molybdän, Graphitpulver u. dgl. Da eine sehr günstige Wirkung erhalten wird, wenn bei der Herstellung des Glaskörpers ein nicht übermäßig höher Druck angewendet wird, ist die Erfindung mit großem Vorteil bei der Herstellung jener Körper .anwendbar, bei denen das Schmelzen von Glaspulver unter Anwendung eines sehr geringen Druckes erfolgt und ein Glaskörper erhalten wird, der mindestens zu 5 % aus feinverteilten Hohlräumen besteht.
  • Ein gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellter Glaskörper eignet sich insbesondere als Bodenplatte oder -scheite für elektrische Entladungsröhren oder Glühlampen. Es ist jetzt möglich geworden, den ganzen Boden nebstEntlüftungsröhrchen und Metallteilen, wie Zuführungsdrähten, in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen. Die Metallteile können dabei vorzugsweise gleichzeitig als, Kontaktstifte dienen.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. i eine Matrize zur Herstellung eines Glaskörpers gemäß der Erfindung darstellt und die Fig. a und 3 Ausführungsformen solcher Glaskörper zeigen; Fig. q. stellt eine abgeänderte Ausführungsform dar, die sich insbesondere zum Anbringen von rohrförmigen Körpern großer Länge eignet.
  • In Fig. i bezeichnen i und a den oberen bzw. unteren Stempel einer Matrize. Im unteren Stempel ist eine Bohrung vorhanden, in der ein. rohrförmiger Körper 3, im vorliegenden Fall ein Entlüftungsrö'hrchen angeordnet ist, oder mit einem pulverförmigen Stoff q. gefüllt ist. Außerdem weist der untere Stempel weitere Bohrungen auf, in denen Metallstäbe 5 vorgesehen werden können; die als Stromzufü'hrungsleiter und gegebenenfalls gleichzeitig als Kontaktstifte ausgebildet sein können und in den herzustellenden Glaskörper einzuschmelzen sirnd. Nachdem das beispielsweise mit Sand gefüllte Entlüftungsröhrchen 3 und die Leiter 5 in der Matrize angeordnet worden sind, wird der Raum zwischen den Stempeln z. B. mit Glaspulver 6 gefüllt. Bei der Erhitzung, bei der das Glaspulver schmilzt, wird die Matrize geschlossen, und der Glaskörper wird unter einem geringen Druck in die richtige Form gepreßt. Am oberen Stempel sind ähnliche Öffnungen für die oberen Enden des Entlüftungsröhrchens und der Leiter vorgesehen. Nach dem Preßvorgang ist .ein Körper? (Fig. 2) erhalten, der aus Glas einer solchen Struktur besteht, daß es mindestens zu 5 0% aus feinverteilten Hohlräumen besteht, im vorliegenden Fall ein Bodenteil für eine Entladungsröhre, oder Glühlampe. Der Sand, läßt sich auf einfache Weise, z. B. durch Klopfen, aus dein Entlüftungsröhrchen entfernen, worauf das Röhrchen .durch Abschneiden des geschlossenen Endes geöffnet werden kann.
  • Die Anwendung eines pulverförmigen Stoffes, wie Sand, hat den weiteren Vorteil, daß man nicht an eine bestimmte Form eines Entlüftungsröhrchens gebunden ist. So ist es auch möglich, ein Entlüftungsröhrchen oder einen sonstigen rohrförmigen Teil zu tyenutzen, dessen innerer Raum eina beliebige Form hat. In Fig. 3 ist :beispielsweise ein gegebenenfalls elastischer rohrförmiger Teil dargestellt, der z. B. für den Anschluß eines Gummischlauches benutzt werden kann, wobei der Sand nach der Herstellung,des Glaskörpers 8 -ohne weiteres aus dem Raum der gewellten Röhre io entfernt werden kann. Die Einschmelzstelle 9 kann gewünschtenfalls ebenfalls wellenförmig sein. Durch Abschneiden des Endes des Röhrchens io wird eine offene Röhre erhalten. Dieses Ende kann jedoch auch zuvor bereits offen sein, wobei vorzugsweise eine Matrize nach Fig.4 angewendet wird.
  • Ist ein langgestreckter rohrförmiger Teil einzuschmelzen, so kann die Matrize nach Fig. 4 angewendet werden, bei der ii und 12 den oberen bzw. unteren Stempel bezeichnen und die lange Röhre 13 nach oben weiterläuft und: am einen Ende, das vorzugsweise mit einem Flansch versehen sein kann, auf der unteren Matrize 12 aufruht. Es. ist einleuchtend, daß die Füllung mit pulverförmigem Stoff sich nur @so weit zu erstrecken braucht, wie zur Vermeidung der Gefahr, daß die Röhre 13 zuschmilzt und zufließt, erforderlich ist. Die Sandfüllung 14 braucht also nicht die ganze Röhe 13 zu füllen. Nach dem Anbringen der Röhre 13 und der Leiter 16 wird die Matrize wiederum mit Glaspulver 15 gefüllt und erhitzt, wobei der Glaskörper unter geringem Preßdruck entsteht.
  • Wün.sc'ht man einen Körper aus klarem Glas ohne feinverteilte Hohlräume herzustellen, so'muß der Druckgesteigert werden, wodurch das Glaspulver zu einer gasfreien Glasmasse verschmilzt. Ein gemäß dem Verfahren nach der Erfmd.'ung hergestellter Glaskörper ist für alle möglichen Zwecke anwendbar. Obwohl :im vorstehenden nur dne Anwendung als Röhren- oder Lampenboden beschrieben worden ist, ist ein derartiger Körper zu allen möglichen Zwecken anwendbar, z. B. als Deckel für einen Vakuumexsikkator und sonstige Räume, bei denen Gase oder Flüssigkeiten zu- oder abgeführt werden können müssen. Es ist auch möglich, eine beliebige Anzahl rohrförmiger Teile in Glaskörper anzubringen. Selbstverständlich braucht der Glaskörper selbst ebensowenig stets plattenförmig zu sein, sondern kann jede Form besützen, die gemäß dem obenbeschriebenen Verfahren erhalten werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, i. Verfahren zur Herstellung eines Glaskörpers, der mit einem rohrförmigen Glasteil, wie z. B. einem Entlüftungsröhrchen, versehen ist, bei dem eine Glasmasse unter Anwendung von Druck zur Schmelzung gebracht wird, @dadurch gekennzeichnet, daß dieser zuvor hergestellte rohrfönnige Teil zumindest teilweise mit einem pulverförmigen Stoff gefüllt und gegebenenfalls zusammen mit anderen einzuschmelzenden Körpern in einer Matrize angeordnet wird, worauf die Matrize mit einer Glasmasse gefüllt wird, die, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck, durch Erhitzung zur Schmelzung gebracht wird, so daß diese Masse einen Teil des rohrförmigen Teiles zu einem Glaskörper verschmilzt, und denn der pulverförmige Stoff aus dem rohrförmigen Teil entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmiger Stoff Sänd benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff aus Graphitpulver besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, 2 Ader 3, dadurch gekennzeichnet, daß Glaspulver unter Anwendung eines geringen Druckes zu einem Körper geschmolzen wird, dessen Glas mindestens zu 5°/o aus: feinverteilten Hohlräumen besteht.
  5. Glaskörper, wie z. B. scheiben- oder plattenförmiger Boden für elektrische Entladungsröhren oder Glühlampen, der mit Hilfe eines der in den vorhergehenden Ansprüchen beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist:
  6. 6. Elektrische Entladungsröhre, Glühlampe u. dgl. mit einem Glaskörper nach Anspruch 5 oder hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche i, 2, 3 oder 4.
DEN2428D 1942-04-25 1943-04-22 Verfahren zur Herstellung von Glaskoerpern mit einem rohrfoermigen Glasteil Expired DE860248C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027330B (de) * 1955-06-16 1958-04-03 Deutsche Bundespost Einschmelzteller aus Sinterglas
DE1034280B (de) * 1953-11-28 1958-07-17 Siemens Ag Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034280B (de) * 1953-11-28 1958-07-17 Siemens Ag Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen
DE1027330B (de) * 1955-06-16 1958-04-03 Deutsche Bundespost Einschmelzteller aus Sinterglas

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NL57652C (de) 1944-03-15
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