DE1933130C3 - Stromdurchführung für einen Kolben einer mit hoher Stromstärke betriebenen elektrischen Einrichtung, insbesondere einer elektrischen Lampe - Google Patents

Stromdurchführung für einen Kolben einer mit hoher Stromstärke betriebenen elektrischen Einrichtung, insbesondere einer elektrischen Lampe

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DE1933130C3
DE1933130C3 DE1933130A DE1933130A DE1933130C3 DE 1933130 C3 DE1933130 C3 DE 1933130C3 DE 1933130 A DE1933130 A DE 1933130A DE 1933130 A DE1933130 A DE 1933130A DE 1933130 C3 DE1933130 C3 DE 1933130C3
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Frank Lewis
John Willoughby Thomas Wright
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THORN LIGHTING Ltd LONDON
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/38Seals for leading-in conductors

Description

ren Molybdänfolien (19'") und von diesen durch Schließlich ist auch (aus der deutschen Patentan-
je eine Isoiiermaterialschicht (21'") getrennt, eine 40 meldung L 103 883 VIb/32b) eine Stromdurchfüh-
weitere Molybdänfolie (19'") vorgesehen ist, die rung bekannt, bei welcher an beiden Seiten von
mit den äußeren Folien über Stromzuführungen membranartig in durchbohrte Quarzglasscheiben ein-
(22 und 23) parallel geschaltet ist, welche mit den geschmolzenen Moiybdänfolien Stromzuführungs-
gebogenen Stromzuführungen (18"'bzw. 20'") drähte stumpf angelötet bzw. mittels einer Verguß-
außerhalb bzw. innerhalb des Kolbens (16'") ver- 45 masse befestigt werden. In die noch verbleibenden
bunden sind. Hohlräume der Bohrungen werden Füllmassen ein-
7. Stromdurchführung nach Anspruch 1 bis 6, gesetzt.
dadurch gekennzeichnet, daß die geschichtet an- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
geordneten Molybdänfolien (19', 19") in mehre- Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile eine ren Reihen nebeneinander im Quetschhals (17') 50 Stromdurchführung für einen Kolben einer mit hoher eingeschmolzen sind. Stromstärke betriebenen elektrischen Einrichtung,
insbesondere einer Gasentladungslampe, der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welche auf ein-
fache Weise hergestellt werden kann und absolut
55 dicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Die Erfindung betrifft eine Stromdurchführung für löst, daß der Hals als Quetschhals ausgebildet ist und einen Kolben einer mit hoher Stromstärke betriebe- die Isoliermaterialschicht einen niedrigeren Erweinen elektrischen Einrichtung, insbesondere einer chungspunkt hat, als das Material des Quetschhalses, elektrischen Lampe, bei der mehrere, mit Stromzu- 60 Dadurch wird erreicht, daß beim Zusammenquetfuhrungen verbundene Moiybdänfolien in geschichte- sehen d.Js Halses das zwischen den Moiybdänfolien ter Anordnung und durch mindestens eine Isolier- eingebettete Isoliermaterial eine ähnliche Viskosität materialschicht von einander getrennt in einem Hals wie das außen gelegene Material des Halses hat, obdes Kolbens hermetisch abgedichtet eingeschmolzen wohl es eine niedrigere Temperatur aufweist. Beide sm°· 65 Materialien können daher unter der Quetschwirkung
Durch die Anordnung mehrerer, parallel geschal- die Molybdänfolien gleichmäßig umfließen und diese teter Moiybdänfolien im Hals des Kolbens wird einer vollständig dicht einschließen. Es wird in einfacher übermäßigen Erwärmung des Molybdäns auch bei Weise eine auch nach stark wechselnder Temperatur-
beanspruchung einwandfreie gasdichte Stromdurchführung erhalten.
Die Erfindung ist iro folgenden an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt S
F i g, 1 Teilansichten von vorn und von der Seite einer bekannten Stromdurchführung einer Lampe mit Quetschhals,
F i g. 2 Teilansichten von vorne und von der Seite eines Ausfühmngsbeispiels der neuen Stromdurchführung,
F i g. 3 Teilansichten von vorne und von der Seite eines zweiten Ausführungsbeispiels und
F i g. 4 Teilansichten von vorne und von der Seite eines dritten Ausführungsbeispieles.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Wolfram-Halogen-Lampe mit einer Stromdurchführung bekannter Art dargestellt Der Kolben 11 aus geschmolzenem Quarz hat einen ausgeflachten Quetschhals 12. Ein ins Kolbeninnere ragender Wolframfaden 13 ist mit ao einer Molybdänfolie 14 verschweißt. Beide Seiten einer aus dem Quetschhals sich nach außen erstrekkenden Schleife eines platinbeschichteten Molybdändrahtes 15 sind mit der Folie 14 verschweißt.
In F i g. 2 ist eine Stromdurchführung für Lampen mit höherer Stromstärke gezeigt, bei der zwei Molybdänfolien 19 unter Zwischenschaltung einer Isoliermaterialschicht 21 übereinandergeschichtet in den Hals eines Quarzkolbens 16 einer Wclfram-Halogen-Lampe eingeschmolzen sind. Der Hals ist in bekannter Weise als Quetschhals 17 ausgebildet. Gemäß der Erfindung hat die Isoliermaterialschicht 21 einen niedrigeren Erweichungspunkt als das Material des Quetschhalses, so daß — wie bereits beschrieben — beim Flachquetschen des Halses beide Materialien die Molybdänfolien gleichmäßig umfließen und einschließen. Zweckmäßig ist als Isoliermaterialschicht 21 Kieselsäureglas vorgesehen und sowohl der Koltx.n 16 als auch der Quetschhals 17 aus geschmolzenem Glas hergestellt. Dabei kann das Kieselsäureglas zu 96°/o aus Kieselsäure und zu 4°/o aus Alkaliboraten zusammengesetzt sein. Gemäß F i g. 2 können lediglich zwei Molybdänfolien 19 vorgesehen sein, welche außerhalb des Kolbens 16 durch eine schleifenförmig gebogene Stromzuführung 20 miteinander verbunden sind. Zweckmäßig besteht diese Stromzuführung 20 aus einem mit Platin überzogenen Mülybdändraht, der an seinen beiden Enden mit den Folien verschweißt ist. Vorzugsweise sind die zwei Molybdänfolien 19 auch innerhalb des Kolbens 16 durch eine schleifenförmig gebogene Stromzuführung 18 miteinander verbunden. Diese innere Stromzuführung 18 kann aus einem Wolframdraht beutehen, der an seinen beiden Enden mit den Folien verschweißt ist.
Um die Lampe mit noch höheren Stromstärken betreiben zu können, kann gemäß Fig.4 zwischen zwei äußeren Molybdänfolien 19'" und von diesen durch je eine Isoliermaterialschicht 2Γ" getrennt eine weitere Molybdänfolie 19'" vorgesehen sein, die mit den äußeren Folien über Stromzuführungen 22 und 23 parallel geschaltet ist, welche mit den gebogenen Stromzuführungen 18"' bzw. 20"' außerhalb bzw. innerhalb des Kolbens 16'" — zweckmäßig ebenfalls durch Schweißen — verbunden sind.
Zur Ermöglichung hoher S;.jmstärken hat es sich jedoch in manchen Fällen auch als Vorteil erwiesen, die geschichtet angeordneten Molybdänfolien 19' und 19" in mehreren Reihen nebeneinander im Que:schhals 17' einzuschmelzen. In F i g. 3 ist eine solche Anordnung gezeigt, wobei jeweils zwei Molybdänfolien 19' bzw. 19" durch jeweils eine Isoliermaterialschicht 21' bzw. 21" voneinander getrennt angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel führt von jeder Reihe eine schleifenförmig gebogene Stromzuführung 20' bzw. 20" aus dem Quetschhals nach außen, während in gleicher Weise Stromzuführungen 18" ins Kolbeninnere ragen.
An Stelle der bereits angegebenen Zusammensetzung für die Isoliermaterialschichten können auch andere Zusammensetzungen verwendet werden. So bestehen z. B. Kieselsäure- oder Quarzgläser im allgemeinen zu mehr als 10% aus geschmolzenem Quarz und haben einen Erweichungspunkt, der 100 bis 200° C unter dem von reinem Siliziumdioxyd
liegt. Die Gläser müssen jedoch mit geschmolzenem Quarz vereinbar sein und eine einwandfreie Abdichtung nut Molybdän bilden.
Hierzu 1 Bilatt Zeichnungen

Claims (6)

hohen Stromstörken begegnet. Die Verwendung einer Patentansprüche: einzigen, entsprechend dick ausgebildeten Folie be dingt durch die unterschiedlichen Wärrneausdeh-
1. Stromdurchführung für einen Kolben einer nungskoeffizienten des Kolben- bzw. des FoUenmatemit hoher Stromstärke betriebenen elektrischen 5 rials Dichtungsschwierigkeiten infolge der hohen Einrichtung, insbesondere einer elektrischen Temperaturunterschiede.
Lampe, bei der mehrere, mit Stromzuführungen Bei der Herstellung einer (aus der USA.-Patentverbundene MolybdänfoUen in geschichteter An- schrift 1 271 245) bekannten Stromdurchführung der Ordnung und durch mindestens eine Isolierroate- eingangs erwähnten Bauart mit mehreren, in einem rialscbicht voneinander getrennt in einem Hals io rund ausgebildeten Hals aus temperaturbeständigem des Kolbens hermetisch abgedichtet eingeschmol- Quarzglas angeordneten Moiybdänfolien weiden zwizen sind, dadurch gekennzeichnet, sehen diese Folien ebenfalls aus Quarzglas bestedaß der Hals als Quetschhals (17) ausgebildet ist hende Blättchen eingelegt. Dieses Paket wird darauf- und die Isoliermaterialschicht (21) einen niedri- hin in ein Ende eines Quarzglaskolbens eingeschoben geren Erweichungspunkt hat als das Material des 15 und nach Erhitzen des Kolbens durch Zusammen-Quetschhalses. pressen des Halses mit dem Kolben verschmolzen.
2. Stromdurchführung nach Anspruch 1, da- Eine einwandfreie Abdichtung läßt sich dabei häufig durch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial- deshalb nicht erreichen, da infolge des schlechten schicht (21) Kieselsäureglas vorgesehen ist und Wärmeleitvermögens von Glas das zwischen die Mosowohl der Kolben (16) als auch der Quetschhals 20 lybdänfolien eingebettete Glasmaterial eine erheblich (17) aus geschmolzenem Quarz bestehen. niedrigere Temperatur als das Kolbenende erreicht
3. Stromdurchführung nach Anspruch 2, da- hat, wenn der Hals erhitzt wurde und daraufhin zudurch gekennzeichnet, daß das Kieselsäureglas zu sam mengepreßt werden soll. Demzufolge ist dieses 96% aus Kieselsäure und zu 4% aus Alkalibor- innenliegende Material auch weniger fließfähig als aten zusammengesetzt ist. 25 das umschließende Kolbenmaterial, so daß eine gute
4. Stromdurchführung nach Anspruch 1,2 und dichte Verbindung beider Schichten nur sehr oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Molyb- schwer erreichbar ist.
dänfolien (19) vorgesehen sind, weiche außerhalb Es ist weiterhin <aus dem deutschen Gebrauchs-
des Kolbens (16) durch eine schleifenförmig ge- muster 1 975 290) eine Stromzuführung einer HaIo-
bogene Stromzuführung (20) miteinander verbun- 30 genglühlampe für hohe Stromstärken bekannt, bei
den sind. welcher an einer einzigen Molybdänfolie, die in
5. Stromdurchführung nach Anspruch 4, da- einem Quetschhals eingebettet ist, mehrere Stromzudurch gekennzeichnet, d?>ß die "wei Molybdänfo- führungsdrähte befestigt sind. Um auch bei hohen lien (19) innerhalb des Kolbens (16) durch eine Temperaturen ein Aufsprengen des Quetschhalses zu schleifenförmig gebogene Stromzuführung (18) 35 vermeiden, weist die Folie Perforationen auf, durch miteinander verbunden sind. welche hindurch die beiderseits der eingequetschten
6. Stromdurchführung nach Anspruch 5, da- Folie liegenden Glasmassen sich miteinander verbindurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei äuße- den können.
DE1933130A 1968-07-01 1969-06-30 Stromdurchführung für einen Kolben einer mit hoher Stromstärke betriebenen elektrischen Einrichtung, insbesondere einer elektrischen Lampe Expired DE1933130C3 (de)

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GB31324/68A GB1174745A (en) 1968-07-01 1968-07-01 Improvements in Seals for Electrical Devices

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DE1933130A1 DE1933130A1 (de) 1970-01-15
DE1933130B2 DE1933130B2 (de) 1974-01-24
DE1933130C3 true DE1933130C3 (de) 1974-08-29

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DE1933130A Expired DE1933130C3 (de) 1968-07-01 1969-06-30 Stromdurchführung für einen Kolben einer mit hoher Stromstärke betriebenen elektrischen Einrichtung, insbesondere einer elektrischen Lampe

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DE1933130A1 (de) 1970-01-15
DE1933130B2 (de) 1974-01-24
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FR2012125A1 (de) 1970-03-13

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