DE1933130A1 - Abdichtung fuer elektrische Vorrichtungen wie Lampen - Google Patents
Abdichtung fuer elektrische Vorrichtungen wie LampenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/38—Seals for leading-in conductors
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
dr. ing. ε. 1.1 s 3 λ υ 1933130
DIPL. ir« 3. G. L ί U .: A U B 76m
British Lighting Industries Limited Upper Saint Martin's Lane
London W.C. 2 / England
London W.C. 2 / England
Abdichtung für elektrische Vorrichtungen wie Lampen
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für Abdichtungen
von elektrischen Vorrichtungen, wie Lampen.
Die Kolben von WoIfrem-Halogen-Lampen werden gewöhnlich
dadurch abgedichtet, daß die Wände des Glaskolbens um
eine Stromzuführung herum erhitst und zusammengepreßt werden. Der Kolben wird gewöhnlich aus geschmolzenem
Quarz hergestellt* Zur Bildung einer hermetischen Abdichtung, die bei der Betriebstemperatur der Lampe zufriedenstellend
ist, wird die Zuleitung durch eine Molybdänfolie gebildet, deren Wärmedehnungseigenschaften mit denjenigen
des den Kolben bildenden Quarses übereinstimmen. Eine solche Abdichtung ist als aQu«tschjfiiß" bekannt»
Bei Lampen, die nit einer hohen Leistung betrieben werden,
ist es wünschenswert, daß mehrere Folien in jedem Hals
abgedichtet sind, um starke Ströme zum Faden zu führen·
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Eine erfindungsgemässe Abdichtung für eine elektrische Vorrichtung,
weist einen Kolben und eine Anzahl StromzufUhrungen
auf, die in einem ausgeflachten Hals des Kolbens eingesiegelt sind und sich durch diesen erstrecken, welche Stromzuführungen
Folienteile haben, die sich in geschichteter Anordnung befinden, wobei benachbarte Folien der Anordnung
voneinander durch ein Material getrennt sind, dessen Schmelzpunkt niedriger als derjenige des Materials des Halses des
Kolbens liegt und welche Folien zwischen dem Hals des Kolbens und dem Material von niedrigerem Schmelzpunkt hermetisch
abgedichtet sind.
Es kann daher eine Abdichtung dadurch erzielt werden, daß im Haie eines Kolbens Folienteile angeordnet werden, die
mit einem Material von niedrigerem Schmelzpunkt als das Material des Kolbenhalses abwechseln, und der Hals zur Bildung
einer hermetischen Abdichtung erhitzt und zusammengequetscht wird. Das Material von niedrigerem Schmelzpunkt
hat eine niedrigere Temperatur als der Hals beim Zusammenquetschen, jedoch gewährleistet sein niedrigerer Schmelzpunkt,
daß die Viskositäten des erwähnten Materials und des Materials des Halses ähnlich sind, so daß der Materialfluß
um die Folienteile herum gleichmässig ist und eine vollständige Abdichtung erhalten wird. Bei bevorzugten Aus—
führungsformen wechseln die Folienteile mit Materiaist üelcen
ab, welche annähernd den gleichen Flächeninhalt wie die Folienteile haben·
Nachfolgend werden beispielsweise Ausführungsformen der
Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 Teilansichten von vorne und von der Seitre einer
bekannten Quetschfußlaepe;
Fig. 2 Teilansichten von vorne und von der Seite einer
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ersten erfindungsgemessen Quetschfußlampe$
Fig. 3 Teilansichten von vorne und von der Seite einer
zweiten erfindungsgemässen Quetschfußlampe und
Fig. t Teilansichten von vorne und von der Seite einer
dritten erfindungsgemässen Quetschfußlampe· .
In Fig. 1 ist ein Teil einer Wolfram-Halogen-Lampe mit einer Abdichtung an sich bekannter Art dargestellt. Der
Kolben 11 aus geschmolzenem Quarz hat einen ausgeflachten Halsteil 12. Geschmolzener Quarz und geschmolzene Kieselsäure
sind synonyme Ausdrucke für Siliciumdioxyd im glasartigen
Zustand. Ein Wolframfaden 13 ist mit einer Molybdänfolie
14 einer Stromzuführung verschweißt. Beide Seiten einer Schleife eines platinbeschichteten Holybdändrahtes
sind mit der Folie IH verschweißt. Der ausgeflachte Halsteil
wird erhitzt und um die Folie herum zur Bildung einer, hermetischen Abdichtung zusassnengequetscht. Der Wolf ramfaden
13 erstreckt sich in das Innere des Glaskolbens, während sich die Drahtschleife nach aussen erstreckt. Da der Schleifenteil
des Drahtes nach aussen freiliegt, sind keine abgeschnittenen Enden vorhanden, so daß das Molybdän nicht
frei liegt.
Es ist wünschenswert, die Folienabdichtungen so zu machen,
daß die starke Ströme führen können, um die Herstellung von Wolfram-Halogen-Lampen zu ermöglichen, die mit hoher Leistung
betrieben werden können. Obwohl es möglich ist, Abdichtungen herzustellen, die mehrere Folien b«i Quarzkolben
aufweisen, hat es sich in der Praxis als ausserordentlich
schwierig erwiesen· Es besteht ein Unterschied in der Viskosität des Quarzes im gequetschten Teil während des Quetschvorgangs,
da der Quarz zwischen den Folien kühler und daher in höherem Maße viskos als der Quarz an der Aussenseite
des gequetschten Teils bleibt. Dies stacht das Erzielen einer
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vollkommenen Abdichtung schwieric·
In Fic· 2 ist eine Abdichtung für eine erfindungsgemässe
Wolfram-Halo^enlampe gezeigt· Der Quarzkolben 16 hat einen
ausgeflachten Halsteil 17. Eine Schleife aus Wolframdraht 18 zur Verbindung mit dem Faden der Lampe ist an ihren
Enden mit zwei Molybdänfolien 19 verschweißt· Eine Schleife 20 aus Molybdändraht, der ^inen Platinüberzug trägt,
ist an ihren Enden mit den beiden Folien verschweißt, wobei die Drahtschleife 18, die beiden Folien 19 und die
Drahtschleife 20 zwei parallelgeschaltete Stromzuführungen
bilden· Ein Stück 21 aus Quarzglas mit einer Zusammensetzung
von 96 % Silieiumdioxyd und H % Alkaliboraten, wie es unter
dein Warenzeichen "Vycor" in den Handel gebracht ist, und
einer Erstreckun*: von gleichem Flächeninhalt wie die Folien
vor dem Quetschen, ist zwischen den beiden Folien 19 angeordnet· Der ausgeflachte Halsteil 17 wird um die Folien 19
und das Vycorglas 21 herum zur Bildung einer hermetisch
abgedichteten Verbindung zusammengequetscht. Vycox—Glas
hat einen Schmelzpunkt, der niedriger als derjenige von
reinem Quarz ist. Daher hat während des Erhitzungs— und
Quetschvorgangs, obwohl das Clas zwischen den Folien 19
eine niedrigere Temperatur als der Quarz des Halsteils hat,
dieses eine ähnliche Viskosität, was zu einem gleichmässigen
Fliessen des Glases und des Ouarzes um die Folien herum führt und eine vollständige Abdichtung ergibt. Infolge der
Schleifenform des Drahtes 20 ist der Platinüberzug nicht
unterbrochen, so daft der Molybdänkern nicht der Luft ausgesetzt wird.
Fig. 3 und k zeigen zwei weitere Ausführungsfornen der Erfindung, die der Ausführungsform in Fig. 2 ähnlich sind.
Die einander entsprechenden Teile tragen die gleichen Bezugsziffern. Bei der Ausführungβform nach Fig· 3 sind zwei Sätze
von Folien 19* und 19" im Haieteil 17 ·durch 2u5aamraenquetechen
abgedichtet. Die Folien jedes Satzes sind durch Stücke
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21· und 21" aus Vycor-Glas getrennt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. H sind drei Folien 19" ·,
welche durch zwei Stücke 21wi aus Vyeor-Glas getrennt sind.
Die Folien sind durch einen schleifen-förmigen Wolfraradraht
18"· und einen Wolframdraht 22» der an der Innenseite angeschweißt
ist9 sowie durch einen schleifenförmigen platinbeschichteten
MolybdSndraht 20"» und einen pl&tinbesehiehteten
Molybdändraht 23, der an die Aussenseite angeschweißt ist, parallelgeschaltet.
Die Abdichtungen nach Fig. 3 und 4 werden in ähnlicher Weise
wie die nach Fig. 2 gebildet. Durch die Verwendung mehrerer Folien in Parallelschaltung können stärkere Ströme aufgenommen
werden.
Anstelle von Vyeor-Glas können auch andere Kieselsäure- oder
Quarzgläser verwendet werden. Kieselsäure- oder Quarzgläser bestehen im allgemeinen aus mehr als 10 % geschmolzenem
Quarz und haben einen Erweichungspunkt, der um 100 bis 200 C niedriger als der vom reinen Siliciumdioxyd liegt. Sie müssen
jedoch mit geschmolzenem Quarz vereinbar sein und eine zufriedenstellende Abdichtung mit Molybdän bilden·
Patenibans prflche ?
INSPECTED
Claims (1)
- -6- ■ ■- r -ι-,Patentansprüche t1. Abdichtung für eine elektrische Vorrichtung mit einem
Kolben und einer Stromzuführung, die sich durch einen
ausgeflachten Hals des Kolbens erstreckt, welche Stromzuführung einen Metallfolienteil aufweist, der im Hals
des Kolbens hermetisch abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Stromzuführung C18 und 20)
sich durch den Hals (17) des Kolbens erstreckt und einen zweiten Folienteil (19) aufweist, wobel.der erste und
der zweite Folienteil (19) eich in geschichteter Anordnung befinden und durch ein Isoliermaterial (21) getrennt
sind, dessen Erweichungspunkt niedriger als derjenige
des Materials des Halses (17) des Kolbens liegt und die Folienteile (19) zwischen dem Hals (17) des Kolbens und dem Material (21) von niedrigerem Erweichungspunkt hermetisch abgedichtet sind·2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) und der Hals (17) aus geschmolzenem
Quarz sind.3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (21) von niedrigerem Schmelzpunkt Kieseleäuieglas ist.Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß das Kieselsäureglas eine Zusammensetzung von 96 % SiIiciuadioxyd und % % Alkaliborate hat.«09883/ 12965. Abdichtung nach Anspruch 1, 2, J oder 4, dadurch gekennzeichnet, da·» die Folien (19) aus Molybdän sind.6. Abdichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienteile (19) miteinander ausserhalbdes Kolbens durch einen schleifenförmigen Leiter (20) verbunden sind.7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifenförrcige Leiter (20) mit den beiden Folienteilen an seinen beiden Enden verschweißt ist.8. Abdichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der» schleifenförmige Leiter (20) ein mit Platin überzogener Molybdändraht ist»9. Abdichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Folien (19) innerhalb des Kolbens (16) durch einen schleifenförmigen Leiter (18) verbunden sind·10. Abdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daft der schleifenförmige Leiter (18) an seinen beiden Enden mit zwei Folienteilen (19) verschweißt ist.11. Abdichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifenförmige Leiter (18) «in Wolfrasdraht ist.90 988 3/129612. Abdichtunp nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Folienteil (19*fl) zvrischen den beiden Folienteilen (19*11) angeordnet und von diesen durch Schichten des Materials(211··) von niedrigerem Erweichungspunkt getrennt ist und irit den beiden Folienteilen (19lfl) durch Leiter (22 und 23) parallelneschaltet ist, die ir.it den beiden schleifenförnigen Leitern (18ffl und 20"·) ausserhalb dee Kolbens bzw. innerhalb desselben verbunden sind.13. Abdichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienteile (19·) und (19") zur Bildung einer Anzahl geschichteter Anordnungen gestapelt sind, die sich im Hals (17*) des Kolbens (16*) nebeneinander befinden. . ,ORIGINAL09883/1296'
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