DE2338807C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kleiner elektrischer Glühlampen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kleiner elektrischer Glühlampen

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DE2338807C3 DE2338807A DE2338807A DE2338807C3 DE 2338807 C3 DE2338807 C3 DE 2338807C3 DE 2338807 A DE2338807 A DE 2338807A DE 2338807 A DE2338807 A DE 2338807A DE 2338807 C3 DE2338807 C3 DE 2338807C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen kleiner elektrischer Glühlampen, bei dem eine große Anzahl vorgefertigter Lampenkolben mit eingeführten Perlfußgestellen in Bohrungen einer Kohlenstoffmontageplatte eingesetzt und in einer wärmeisolierten evakuierbaren Kammer unter Vakuum so lange erhitzt wird, bis die Lampenbauteile miteinander verschmolzen sind, woraufhin das Innere der Kammer allmählich abgekühlt wird und dann die fertiggestellten Glühlampen entnommen werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 4 genannten Merkmalen.
Aus der CH-PS 4 42522 sind ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Zur Verschmelzung der Lampenbauteile ist eine indirekte Heizung in Form eines Ofens vorgesehen. Hierbei ist eine bestimmte Materialauswahl bezüglich der Wärmekapazität für die Kohlenstoffmontageplatte vorzunehmen, was umständlich ist, und das Anwendungsgebiet eines derartigen Verfahrens beträchtlich einschränkt. Des weiteren besteht bei diesem Verfahren die Gefahr, daß auch die Kohlenstoffmontageplatte sich bei der Herstellung auf eine Temperatur erwärmen kann, die gleich der Temperatur zur
■to Verschmelzung der Lampenbauteile ist, so daß man auf Grund von hierdurch verursachten Verunreinigungen qualitativ minderwertige elektrische Glühlampen erhält und die Kohlenstoffmontageplatte nach jedem Erwärmungsvorgang im Ofen abgekühlt und gereinigt werden muß. Insbesondere werden bei diesem Verfahren nur unmittelbar die zu verschmelzenden Lampenbauteile an den erforderlichen Stellen erwärmt, während die restlichen Lampenbauteile relativ kalt sind, so daß sich das beim Verschmelzungsvorgang freigesetzte Gas an den übrigen kalten Lampenbauteilen niederschlägt und sich dort verfestigt, so daß die hergestellten Glühlampen blind werden. Aus den genannten Gründen ist dieses Verfahren für eine Massenherstellung ungeeignet, da bei unachtsamer Durchführung des Verfahrens
π unvermeidlich Qualitätscinbußen auftreten.
Aus der DE-AS 10 38 723 ist es bekannt, zur Erhitzung einzelner Bauteile eine direkte Beheizung dieser über eine Kohlenstoffmontageplatte vorzusehen. Als direkte Heizung ist eine Hochfrequenzheizung vorgesehen, die jedoch sehr kostspielig, im Aufbau sehr kompliziert und platzraubend ist, wenn eine relativ groß bemessene Kohlenstoffmönlagepläüe gleichmäßig erwärmt werden soll. Insbesondere aus Kosten- und Raumgründen ist bei der Massenherstellung von kleinen
hi elektrischen Glühlampen eine solche Vorgehensweise ungeeignet. Im übrigen Ireten bei dieser Vorgehensweise die gleichen Nachteile wie bei dem zuvor angegebenen bekannten Verfahren auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren sowie die bekannte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens derart weiterzubilden, daß die Anzahl der gleichzeitig in einem Arbeitsvorgang hergestellten Glühlampen größer wird, ohne Qualitätseinbußen bei den fertiggestellten Lampen in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lampenkolben mit eingeführten Perlfußgestellen derart in die Kohlenstoffmontageplatte eingesetzt werden, daß ihre zu verschmelzenden Teile mit der Kohlenstoffmontageplatte in Berührung stehen und daß die Lampenkolben mit eingeführten Perlfußgestellen anschließend in der evakuierbaren Kammer durch Bestrahlen der Kohlenstoffmontageplatte mit Infrarotstrahlen oder durch Erwärmen der letzteren mit einem durch sie durchgeleiteten elektrischen Strom zunächst auf eine Temperatur erhitzt werden, bei der schädliche Gase frei werden, woraufhin diese Gase abgeführt und die Temperatur so weit erhöht wird, bis die Lampenkolben und Perlfußgestelle miteinander verschmelzen.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung können somit die zu verbindenden Lampenbauteile, d. h. die Lampenkolben und Perlfußgestelle schnell in die entsprechend vorgesehenen Bohrungen in der Kohlenstoffmontageplatte eingesetzt werden, wodurch sich die Herstellungszeiten beträchtlich verkürzen lassen, da nämlich nach Einsetzen der Lampenbauteile in die Kohlenstoffmontageplatte diese in ihrer relativen Lage zueinander zentriert und ausgerichtet sind. Darauffolgend wird sie in der evakuierbaren und wärmeisolierten Kammer zuerst so erwärmt, daß die schädlichen Gase der Montageplatte, der Lampenbauteile und der Kammerwandungen freigesetzt werden, bevor der Glasschmelzpunkt erreicht ist. Diese freigesetzten Gase werden dann vor der Durchführung des Schmelzvorganges, bei dem die Erwärmung auf den Glasschmelzpunkt erhöht wird, abgeführt, so daß sich keine Verunreinigungen bei der Verschmelzung der Lampenbauteile einschließen können. Hierdurch läßt sich die Qualität der hergestellten elektrischen Glühlampen verbessern, ohne daß hierfür ein bei einer Massenherstellung ungeeigneter großer gerätetechnischer Aufwand erforderlich wäre. Insbesondere läßt sich hierdurch die Gefahr, daß man bei der Herstellung unbrauchbare Glühlampen erhält, welche als Ausschuß anfallen, beträchtlich vermindern. Die direkte Beheizung der Kohlenstoffmontageplatte mit Hilfe von Infrarotstrahlen oder mit Hilfe eines durch sie durchgleitenten Stromes gestattet eine Verringerung der Bauteile beim Verfahren, welche zur Abgabe von schädlichen Gasen neigetr.
Um eine möglichst gleichmäßige Erwärmung der Kohlensloi'fmontageplatte und der darin eingesetzten Lampeiibauteile über einen großen Flächenbereich hinweg sicherzustellen, kann die wärmeisolierte Kammer in eine Vakuumkammer eingeschlossen sein, die über eine Absaugeinrichtung evakuiert wird und die zur Erhitzung der Kohlenstoffmontageplatte erzeugte Wärme kann von den Wänden der wärmeisoüerten Kammer zu der Kohlenstoffmontageplatte zurückreflektiert werden. Hierdurch erzielt man ferner, daß die zur Erhitzung der Kohlenstoffmontageplatte zugeführte Wärme möglichst günstig ausgenutzt wird, wobei jedoch die Wandungen der wärmeisolierten Kammer und der Vakuumkammer unterhalb der zur Freisetzung von schädlichen Gasen kritischen Temperatur bleiben. Die günstige Wärmeausnutzung führt zu einer Senkung des Energiebedarfs und hiermit zu einer Senkung der Herstellungskosten, wat. insbesondere im Hinblick auf eine Massenherstellung derartiger Erzeugnisse von Vorteil ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erlmdungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffmontageplalie mehrere abgestufte Bohrungen zum Ausrichten der Lampenbauteile aufweist und mit einem durch sie durchgeleiteten elektrischen Strom oder mit einer Infrarotheizung aufgeheizt wird, die die
ίο Wärme direkt auf die Kohlenstoffmontageplatte abstrahlt. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und nimmt nur sehr wenig Platz in Anspruch. Um eine möglichst günstige Wärmeausnutzung bei der Beheizung der Kohlenstoffmontageplatte zu erzielen, kann in der wärmeisolierten Kammer ein Reflektor zum Reflektieren der von der Heizung abgestrahlten Wärme auf die Kohlenstoff montageplatte vorgesehen sein. Damit wird gleichzeitig verhindert, daß die Wandungen der wärmeisolierten Kammer zu sehr erwärmt werden, wodurch sonst unnötig Wärme und Energie verlorengehen wurden.
Um die Temperaturvertciiung der K. jt/cnsloffmoniageplatte zu vergleichmäßigen, können in der Kammer zusätzlich gesinterte hitzebeständige Platten vorgesehen sein.
Um die bei der Erwärmung der Kohlenstoffmontageplatte auf eine Temperatur in der Nähe des Glaserweichungspunktes auftretenden schädlichen Gase vollständig abführen zu können, kann die wärmeisolierte Kammer in einer äußeren Vakuumkammer angeordnet sein.
Um auch bei einer Beheizung mit durchgeieitetem elektrischen Strom eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung sicherzustellen, können oberhalb und unterhalb der Kohienstolfmontageplatte Zusatzheizungen vorgesehen sein.
Des weiteren kann d;:r Reflektor eine Anzahl von Metallstreifen aufweisen, die in einem bestimmten Winkel bezüglich den Wänden der wärmeisc'ierten
■»ο Kammer angeordnet sind, um die auf die Kohlenstoffmontageplatte zurückrefiektierte Wärmemenge über die gesamte Flächenausdehnung der Kohlenstoffmontageplatte nahezu gleich zu halten.
Um Wärmeverluste b<:i der Beheizung zu vermeiden, kann die Kohlenstoffmontageplatte in der Nähe ihrer Enden eine Anzahl kleinkalibrierter Bohrungen aufweisen, in die keine Lampenliauteile eingesetzt werden.
Die mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellten elektrischen Glühlampen weisen eine gleichmäßige Güte auf und enthalten nahezu keine Einschlüsse. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere aufgrund ihres einfachen Ablaufs und ihres einfachen Aufbaus zu einer Massenherstellung von
rn kleinen elektrischen Glühlampen.
Die Erfindung v/ird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausfi.ihrungsform einer Vorrichtung
w) zum Herstellen kleiner elektrischer Glühlampen zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 2 zeigt die in Fig. I dargestellte Ausführungsform im einzelnen in einer Schnittansicht.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die wärmeisoliertc
ti'■ Kammer, wobei teilweise die in F i g. 2 dargestellte Kohlenstoffmontagtplatte abgeschnitten ist.
F i g. 4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in F i g. 2 dargestellten Kohlenstof!'montageplatte.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von kleinen elektrischen Glühlampen zur Durchführung des Verfahrens.
Fig.6 zeigt die in Fig.5 dargestellte Ausführungsform im einzelnen in einer Teilschnittansicht. ί
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die wärmeisolierte Kammer, wobei die in Fig.6 dargestellte Kohlenstoffmontageplatte teilweise abgeschnitten ist.
F i g. 8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in F i g. 6 dargestellten Kohlenstoffmuntageplatte.
Fig.9 zeigt eine Schnittansicht einer fertiggestellten elektrischen Glühlampe.
In den Fig. I, 2, 3, 4 und 9 ist eine Perle 3 an einem Paar von Leitungsdrähten 1 und 2 angebracht, die durch einen vorgeschriebenen Abstand voneinander getrennt π sind. Zwischen den oberen Abschnitten der Leitungsdrähte 1 und 2 ist ein Glühfaden 4 gespannt. Diese Bauteile bilden ein Perlfußgestell a.
Als nächstes wird das Perlfußgestell a mit dem Glühfaden 4 am oberen Abschnitt in jeden Absatz 6a >i> einer Anzahl von abgesetzten Bohrungen 6 eingesetzt. Die Bohrungen 6 sind in einer rechteckigen Kohlenstoffmontageplatte 5 vorgesehen. Von oben wird ein Lampenkolben 7 mit vorgeschriebener Größe oben gesch'ossen und mit offenem Boden in den Absatz 6a « eingesetzt, so daß er das Perlfußgestell a umschließt. Die Kohlenstoffmontageplatte 5 mit den Lampenkolben und Perlfußgestellen wird oberhalb des Kammerunterteils 9 einer wärmeisoüerten Kammer angeordnet, die auf ein Gestell innerhalb der Vakuumkammer b gesetzt ist, wobei die Verbindungsbohrung 10 für die Elektrode 11 derart halten, daß die Kohlenstoffmontageplatte 5 mit der Wandung des Kammerunterteils 9 nicht in Berührung kommen kann. Die Abdeckung 13 der wärmeisoüerten Kammer weist eine derartige Schlitzbohrung 12 auf, daß die Abdeckung 13 die Kohlenstoffmontageplatte 5 nicht berührt, die oben auf das Kammerunterteil 9 der wärmeisolierten Kammer gesetzt ist.
Als nächstes werden die Heizdrähte der zusätzlichen Heizungen 14 und 15, die an beiden Seiten des Kammerunterteils 9 und der Abdeckung 13 der wärmeisolierten Kammer befestigt sind, getrennt verbunden. Die Klemmen ihrer Enden 17, 18, 19 und 20 werden mit den Elektroden 16 verbunden, die getrennt 4ϊ vorgesehen sind.
Die gesamte Anordnung wird dann abgedeckt. Die Abdeckung 21 wird auf die Grundplatte 22 der Vakuumkammer b gesetzt, und die Elektroden 11 und 16. die aus der Grundplatte 22 der Vakuumkammer b vi durch die Isolatoren 23 und 24 vorragen, werden mit geeigneten Energiequellen verbunden. An der Lüftungsöffnung 25 in der Grundplatte 22 wird eine Saugwirkung hervorgerufen. Die Vakuumkammer b und die wärmeisolierte Kammer 9, 13 werden evakuiert, und die « Saugwirkung wird aufrechterhalten.
In diesem Zustand wird die Energieversorgung für die Heizdrähte der zusätzlichen Heizungen 14 und 15 eingeschaltet, um die wärmeisolierte Kammer 9,13 von beiden Seiten aufzuheizen. Dann wird die Energiever- w) sorgung für die Kohlenstoffmontageplatte 5 eingeschaltet, um eine konstante Temperatur von beispielsweise 5000C aufrechtzuerhalten die die Freisetzung von Verunreinigungsgasen aus den Metallteilen im Inneren der wärmeisoüerten Kammer 9, 13 beschleunigt. Wenn (,-■ im Inneren der wärmeisoüerten Kammer 9, 13 Verunreinigungsgase in genügenden Mengen erzeugt sind, werden sie aus der Vakuumkammer b verdrängt.
und die der Kohlenstoffmontageplatte 5 gelieferte Energie wird vergrößert, um die Temperatur in der wärmeisoüerten Kammer 9, 13 auf einen Wert in der Nähe des Glaserweichungspunktes, d. h. auf 5000C, zu erhöhen, um dadurch die mögliche Freisetzung von mehr Verunreinigungsgasen zu veranlassen. Diese Gase werden aus der Vakuumkammer b getrieben. Nach dem vollständigen Entfernen der in der wärmeisoüerten Kammer 9, 13 freigesetzten Verunreinigungsgase aus der Vakuumkammer b wird die der Kohlenstoffmontagcplatte 5 gelieferte F.nergie weiter vergrößert, um die Temperatur der Kohlenstoffmontageplatte 5 in kurzer Zeit auf den Glasschmclzpunkt von beispielsweise 600° C zu erhöhen, wodurch der Lampenkolben 7 und die Perle 3 des Perlfußgcstells a dicht miteinander verbunden werden.
Anschließend werden die Energieversorgungen der Heizdrähte für die zusätzlichen Heizungen 14 und 15 und der Kohlenstollmontagepiatte 5 abgeschaltet, und dieser Zustand wird für eine kurze Zeitdauer beibehalten oder die wänneisolierte Kammer 9, 13 wird allmählich dadurch abgekühlt, daß Stickstoffgas in die Vakuumkammer b und uie wärmeisolierte Kammer 9, 13 durch die Lüftungsöffnung 25 eingeleitet wird.
Nach dieser Abkühlung wird Luft in die Vakuumkammer 6 durch die öffnung 25 eingelassen, wodurch der atmosphärische Druck darin wieder hergesic!!; wird. Die Abdeckung 21 der Vakuumkammer b wird von der Grundplatte 22 abgenommen. Die Klemmen 18 und 20 werden von den Elektroden 16 getrennt und die Abdeckung 13 der wärmeisolierten Kammer wird vom Kammerunterteil 9 abgenommen. Dann wird die Kohlenstoffmontageplatte 5 von den Elektroden 11 gelöst und ein Endprodukt, d. h. eine fertiggestellte kleine elektrische Glühlampe emit Lampenkolben 7 und Perlfußgestell a, die dicht miteinander verbunden sind, entnommen.
An beiden Enden der Kohlenstoffmontageplatte 5 ist eine große Anzahl kleinkalibrierter Bohrungen 26 vorgesehen und der Strom pro Flächeneinheit ist an diesen Abschnitten verstärkt. Der Wärmeverlust zu den beiden Enden der geheizten Kohlenstoffmontageplatte 5 wird durch den elektrischen Widerstand verhindert, der so groß wie möglich gemacht ist, wodurch der Bereich der gleichmäßigen Temperaturverteilung in der Kohlenstoffmontageplatte 5 selbst verbreitert wird. Beide Seiten des Kammerunterteils 9 und der Abdeckung 13 der wärmeisolierten Kammer sind mit zusätzlichen Heizungen 14 und 15 versehen, um den Wärmeverlust an beiden Enden der Kohlenstoffmontageplatte 5 auszugleichen. Die zusätzlichen Heizungen bestehen aus gemeinsamen Widerstandsheizungen, bei denen ein Chromnickeldraht durch eine Quarzglasröhre führt.
Die wärmeisolierte Kammer 9, 13 ist mit einer Wärmeisolierung, hitzebeständigen, gesinterten Platten 27 und mit einem oder mehreren, hochglanzpolierten wärmebeständigen Reflektoren 28 aus einem Metall wie Molybdän oder nichtrostendem Stahl, bei dem die Wahrscheinlichkeit der Emission von Metallgasen am geringsten ist, versehen. Das ermöglicht eine Verstärkung der Temperaturerhöhung der Kohlenstoffmontageplatte 5 in der wärmeisoüerten Kammer 9, 13 und eine Unterdrückung eines Temperaturanstieges außer halb der wärmeisoüerten Kammer 9,13.
Auf dem Boden des Kammerunterteils 9 dei wärmeisoüerten Kammer sind an beiden Seiten de; mittleren Abschnitts mehrere hochglanzpolierte Metall
streifen 29 aus Molybdän oder nichtrostendem Stahl als Reflektor zwischen einer Reihe von Auflagern 30 vorgesehen, die zu den Wänden der wärmeisolierten Kammer 9, 13 geneigt angeordnet sind. Die Wärme im Mittelteil kann dadurch in beiden Richtungen reflektiert werden, um eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung in der wärmeisolierten Kammer 9, 13 zu er?iv!en.
Bei diesem Verfahren können die Temperaturverteilung in der wärmeisolierten Kammer 9, 13 und die Temperaturverteilung in der Kohlenstoffmontageplatte 5 über einen breiten Bereich, der sich von der Mitte der Platte bis in die Nähe ihrer Enden erstreckt, ausgeglichen werden. Es wird möglich, elektrische Glühlampen von gleichbleibender Güte in einer größeren Anzahl gleichzeitig herzustellen.
Experimentell hat sich beispielsweise bestätigt, daß selbst dann alle Produkte einheitlich in ihrer Qualität sind, wenn kleine elektrische Glühlampen unter Verwendung von 1029 Bohrungen 6 mit einem Durchmesser von 3,2 mm hergestellt werden, die auf einer rechteckigen Kohlenstoffmontageplatte 5 vorgesehen sind, die 35 cm lang und 10 cm breit ist.
In der Zeichnung sind die gesinterte Platte 27 und der Reflektor 28 mit einem geeigneten schmalen Spalt dazwischen angeordnet. Das Kammerunterteil 9 und die Abdeckung 13 sind durch eine Metallklammer 31 fest verbunden. Eine Dichtung in Form eines Gummirings 32 ist in die Rille 33 eingesetzt, die in die Grundplatte 22 der Vakuumkammer b eingearbeitet ist, wodurch die A1 deckung 21 der Vakuumkammer b luftdicht mit der Grundplatte 22 verbunden ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Montageplatte 5 zum Zusammensetzen des Lampenkolbens 7 und des Perlfußgestells a und zum dichten Verbinden des Lampenkolbens 7 mit dem Perlfußgestells a selbst geheizt, wodurch die Möglichkeit der Freisetzung von Verunreinigungsgasen von der Heizung selbst vermieden wird.
Da der hitzebeständige Reflektor 28 auf einem hochglanzpolierten, hitzebeständigen Metall, wie Molybdän oder nichtrostendem Stahl besteht, wird die Abgabe von Verunreinigungsgasen so gering wie möglich gehalten.
Die Innenwände der wärmeisolierten Kammer 9, 13 enthalten eine gesinterte, hitzebeständige Platte 27, wodurch die Außenfläche der wärmeisolierten Kammer 9,13 und die Gegenstände außerhalb davon so kalt wie möglich gehalten werden können, so daß eine Temperatur, bei der Metallgas freigesetzt wird, nicht erreicht werden kann.
Bei diesem Verfahren ist der Anfall an Verunreinigungsgasen in der wärmeisolierten Kammer 9, 13 extrem gering. Die Verunreinigungsgase, die außerhalb und innerhalb der Kammer freigesetzt werden, können vollständig abgeführt werden, bevor der Lampenkolben 7 und das Perlfußgestell a dicht miteinander verbunden werden, da die Gase kontinuierlich abgeführt werden, während die Temperatur in der wärmeisolierten Kammer 9, 13 progressiv erhöht wird. Damit kann ein Eindringen eines Verunreinigungsgases in den Lampenkolben vermieden werden, was sonst zu Glühlampen schlechter Güte führen könnte.
Die gesinterte Platte 27 und der Reflektor 28, die den Boden des Kammerunterteils 9 der wärmeisolierten Kammer überdecken, sind mit einer großen Anzahl kleinkalibrierter Bohrungen 35 versehen, die zum Zwecke eines besseren Reflexionsvermögens versetzt angeordnet sind. Die in der wärmeisolierten Kammer 9, 13 freigesetzten Verunreinigungsgase können durch diese kleinkalibrierten Bohrungen und anschließend durch die Belüftungsöffnung 34 im Boden des Kammerunterteils 9 der wärmeisolierten Kammer abgeführt werden.
Ein weiteres Beispiel für die Durchführung des Verfahrens wird anhand der Fig. 5, 6, 7, 8 und 9 beschrieben. Dieses Verfahren gleicht dem oben
ίο beschriebenen ersten Durchführungsbeispiels, außer daß bei dem zweiten Durchführungsbeispiel die Kohlenstoffmontageplatte 38 durch eine Infrarotheizung 43 aufgeheizt wird und die von der Kohlenstoffmontageplatte 38 absorbierte Wärme den Lampenkolben 7 und das Pcrlfußgestell a dicht miteinander verbinden. Die infrarot beheizte wärmeisülierte Kammer 37, 36 weist den gleichen Aufbau wie die wärmeisolierte Kammer 9, 13 auf, ist jedoch nicht in eine Vakuumkammer b eingeschlossen.
Nach dem Einbringen der Kohlenstoffmontageplatte 38 mit den eingesetzten Lampenkolben 7 und Perlfußgestellen a in die wärmeisolierte Kammer 36,37 werden die Klemmen von neun Infrarotheizungen 43, die aus Infrarot-Quarzlampen oder Jodlampen bestehen, die im Kammerunterteil 36 installiert sind, mit den Leiterschienen 44 und 45 verbunden. Die Klemmen 46 und 47 werden an den Klemmen der Leiterschienen 44 und 45 angebracht, und mit den Elektroden 50 und 51 verbunden, die unter Zwischenschaltung von Isolatoren 48 und 49 in die Grundplatte 39 eingesetzt sind.
Danach werden die unteren Enden der Elektroden 50 und 51 mit der Energiequelle verbunden. Dann wird unter Verwendung eines gemeinsamen Absaugverfahrens die wärmeisolierte Kammer 36, 37 durch die Belüftungsöffnung 34 etwa in der Mitte des Bodens des Kammerunterteils 36 und durch das Belüftungsrohr 52 evakuiert, das die Grundplatte 39 durchzieht. Die Absaugung erfolgt kontinuierlich. In diesem Zustand wird die Energiequelle der Infrarotheizung 43 eingeschaltet und die Erwärmung fortgesetzt, bis die Temperatur, bei der Verunreinigungsgas freigese-.zt wird, beispielsweise 500°C, an den Metallteilen der wärmeisolierten Kammer 36, 37 erreicht ist. In der Zwischenzeit wird die Kohlenstoffmontageplatte 38 wegen ihres Wärmeabsorptionsvermögens stets heißer als die wärmeisolierte Kammer 36, 37 selbst, da sie die Wärme von der Infrarotheizung 43 absorbiert, die ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel vom Reflektor 28 und von den mehreren Metallstreifen 29 reflektiert wird. Wie es sich experimentell bestätigt hat, erreicht die Kohlenstoffmontageplatte 38 2 Minuten, nachdem die Temperatur in der wärmeisolierten Kammer 36, 37 600° C beträgt, die Temperatur des Glasschmelzpunktes.
Dementsprechend werden etwa in diesen 2 Minuten der Lampenkolben 7 und das Perlfußgestell a dicht miteinander verbunden. Unmittelbar nach Ablauf dieses Zeitraums wird die Energieversorgung der Infrarotheizung 43 abgeschaltet und die wärmeisolierte Kammer 36,37 allmählich durch Einleiten von Stickstoffgas über das Belüftungsrohr 52 abgekühlt. Wenn die Abkühlung beendet ist, wird Luft durch das Belüftungsrohr 52 in die wärmeisolierte Kammer 36, 37 eingelassen, um darin Atmosphärendruck wieder herzustellen. Die Kohlen-Stoffmontageplatte 38 kann nun zusammen mit den fertiggestellten Glühlampen entnommen werden.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist bei diesem Ausführungsbeispie! die wärmeisolierte Kam-
r 36,37 nicht in einer Vakuumkammer b eingeschlosi, so daß sich der gerätetechnische Aufwand ringernläßt.
iVenn bei diesem Ausführungsbeispiel 1029 Lampenben 7 mit einem Durchmesser von 3,2 mm auf der htwinkligen Kohleiistoffmontageplatte 38 mit 18 cm nge und 10 cm Breite angeordnet werden, und die hte Verbindung derselben mit dem Perlfußgestell a er Verwendung von 12 100 V und 500 W Infrarotipen erfolgt, sind alle 1029 fertiggestellte elektrische
10
Glühlampen c vollständig abgedichtet, und zwar unabhängig von dor Stelle, an der sie auf der Kohlenstoff montageplatte 38 eingesetzt wurden.
Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel können die Stärke des Vakuums in der Vakuumkammer b und in der wärmeisolierten Kammer 9,13 bzw. 36,37, die Temperatur der Heizung und die Heizdauer in Abhängigkeit von der Größe und der Wandstärke der herzustellenden Glühlampen oder der Abmessung des Perlfußgestells a verändert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Herstellen kleiner elektrischer Glühlampen, bei dem eine große Anzahl vorgefertigter Lampenkolben mit eingeführten Perlfußgestellen in Bohrungen einer Kohlensioffmontageplatte eingesetzt und in einer wärmeisolierten evakuierbaren Kammer unter Vakuum so lange erhitzt wird, bis die Lampenbauteile miteinander verschmolzen sind, woraufhin das Innere der Kammer allmählich abgekühlt wird und dann die fertiggestellten Glühlampen entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenkolben mit eingeführten Perlfußgestellen derart in die Kohlenstoffmontageplatte eingesetzt werden, daß ihre zu verschmelzenden Teile mit der Kohlenstoffmontageplatte in Berührung stehen und daß die Lampenkolben mit eingeführten Perlfußgestellen anschließend in der evakuierbaren Kammer durch Bestrahlen der Kohlenstoffmontageplatte mit Infrarotstrahlen oder du-r,'h Erwärmen der letzteren mit einem durch sie durchgeleiteten elektrischen Strom zunächst auf eine Temperatur erhitzt werden, bei der schädliche Gase frei werden, woraufhin diese Gase abgeführt und die Temperatur so weit erhöht wird, bis die Lampenkolben und Perlfußgestelle miteinander verschmelzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisoiierte Kammer in eine Vakuumkammer eingeschlossen wird, die über eine Absaugeinrichtung evakuiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhitzung der Kohlenstoffmontageplalte die Wärme von den Wänden der wärmeisolierten Kammer zur Kohlenstoffmontageplatte rückreflektiert wird.
4. Vorrichtung zum Herstellen kleiner elektrischer Glühlampen mit einer Kohlenstoffmontageplatte, in die eine große Anzahl vorgefertigter Lampenkolben mit eingeführten Perlfußgestellen in entsprechend bemessene Bohrungen eingesetzt werden, einer wärmeisolierten evakuierbaren Kammer, in die die Kohlenstoffmontageplatte eingeschlossen wird, und einer in der Kammer angeordneten Heizung zum Erhitzen der Lampenkolben und Perlfußgestelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3 die Kohlenstoffmontageplatte (5,38) mehrere abgestufte Bohrungen (6) zum Ausrichten der Lampenbauteile (7, c) aufweist und mit einem durch sie durchgeleiteten elektrischen Strom oder mit einer Infrarotheizung (43) aufgeheizt wird, welche die Wärme direkt auf die Kohlenstoffmontageplatte (38) abstrahlt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der wärmeisolierten Kammer (9,13; 35, 37) ein Reflektor (28) zum Reflektieren der von der Heizung abgestrahlten Wärme auf die Kohlenstoffmontagepiatte (5,38) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9, 13; 36, 37) zusätzlich gesinterte hitzebeständige Platten (27) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine äußere Vakuumkammer (b), in der die wärmeisolierte Kammer (9,13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Heizung mit durchgeleitetem elektrischen Strom Zusatzheizungen (14, 15) vorge-
sehen sind, die oberhalb und unterhalb der Kohlenstoffmontageplatte (5) angeordnet sind.
9, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (28) eine Anzahl von Metallstreifen (29) aufweist, die in einem bestimmten Winkel bezüglich den Wänden der wärmeisolierten Kammer (9,13; 36,37) angeordnet sind.
10, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffmontageplatte (5, 38) in der Nähe ihrer Enden eine Anzahl kleinkalibrierter Bohrungen (26) aufweist
DE2338807A 1972-07-31 1973-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kleiner elektrischer Glühlampen Expired DE2338807C3 (de)

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