DE19822829A1 - Kurzwelliger Infrarot-Flächenstrahler - Google Patents
Kurzwelliger Infrarot-FlächenstrahlerInfo
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Abstract
Um ausgehend von einem bekannten kurzwelligen Infrarot-Flächenstrahler, mit mindestens einem Infrarot-Strahler, der ein Hüllrohr aufweist, das vakuumdicht eine Heizwendel umschließt, die mit einem elektrischen Anschluß versehen ist, der über eine stirnseitig ausgebildete Quetschung des Hüllrohres, in der eine Molybdän-Folie eingeschmolzen ist, anschlußseitig aus dem Hüllrohr herausgeführt ist, einen kurzwelligen Infrarot-Flächenstrahler anzugeben, der eine hohe Leistungsdichte aufweist und der einfach herstellbar und leicht handhabbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mehrere miteinander verbundene Infrarot-Strahler unter Bildung einer gemeinsamen Abstrahlebene benachbart und parallel zueinander angeordnet sind, wobei das anschlußseitige Ende der Hüllrohre jeweils in bezug auf die Abstrahlebene abgewinkelt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen kurzwelligen Infrarot-Flächenstrahler mit mindestens einem Infra
rot-Strahler, der ein Hüllrohr aufweist, das vakuumdicht eine Heizwendel umschließt, die mit ei
nem elektrischen Anschluß versehen ist, der über eine stirnseitig ausgebildete Quetschung
des Hüllrohres, in der eine Molybdän-Folie eingeschmolzen ist, anschlußseitig aus dem Hüll
rohr herausgeführt ist.
Derartige Infrarot-Flächenstrahler werden unter anderem zum Polymerisieren von Kunststoffen
oder zum Aushärten von Lacken oder Trocknen von Farben eingesetzt. Es sind Flächenstrah
ler bekannt, mit einem Hüllrohr, das in einer Abstrahlebene mäanderförmig oder spiralförmig
gebogen ist. Das Hüllrohr umgibt eine Heizwendel, die mit Anschlüssen für eine elektrische
Stromversorgung verbunden ist. Die Anschlüsse werden üblicherweise an den Stirnseiten des
Hüllrohres über flächig ausgebildete Quetschungen, in denen eine Molybdän-Folie einge
schmolzen ist, aus dem Hüllrohr herausgeführt.
Es sind auch sogenannte Zwillingsrohre bekannt, bei denen ein Hüllrohr durch einen in Längs
achsenrichtung veraufenden Mittelsteg in zwei parallel zueinander verlaufende Teilräume un
terteilt ist, wobei üblicherweise in beiden Teilräumen eine Heizwendel angeordnet ist. Die bei
den Heizwendeln sind im Bereich der einen Stirnseite des Zwillingsrohres mit einem Kontakt
stift verbunden, der durch den Mittelsteg hindurchragt. Die elektrischen Anschlüsse für die
Heizwendeln sind üblicherweise an ein und derselben Stirnseite des Zwillingsrohres über
Quetschungen herausgeführt.
Die Herstellung der bekannten kurzwelligen Infrarot-Flächenstrahler ist relativ aufwendig. Die
Bereiche um die elektrischen Anschlüsse sind unbeheizt, was in einer flächigen Aneinanderrei
hung mehrerer Flächenstrahler zu einer Verringerung der Leistungsdichte führt und insbeson
dere bei Anwendungen der Flächenstrahler in schwer zugänglichen oder beengten Räumen
nachteilig sein kann, wobei insbesondere der sperrige elektrische Anschluß hinderlich sein
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kurzwelligen Infrarot-Flächenstrahler
mit hoher Leistungsdichte anzugeben, der einfach herstellbar und leicht handhabbar ist.
Die Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen kurzwelligen Infrarot-Flächen
strahler erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere miteinander verbundene Infrarot-
Strahler unter Bildung einer gemeinsamen Abstrahlebene benachbart und parallel zueinander
angeordnet sind, wobei das anschlußseitige Ende der Hüllrohre jeweils in bezug auf die Ab
strahlebene abgewinkelt ist.
Erfindungsgemäß sind mehrere Hüllrohre parallel zueinander und nebeneinander angeord
net. Im Idealfall liegen die Hüllrohre ohne Abstand direkt aneinander. Üblicherweise liegen die
Heizwendeln dabei in etwa in einer gemeinsamen Ebene, die die Abstrahlebene definiert.
Senkrecht zur Abstrahlebene verläuft die Hauptabstrahlrichtung des Flächenstrahlers.
Gemäß der Erfindung ist jeweils das anschlußseitige Ende der Hüllrohres in bezug auf die Ab
strahlebene abgewinkelt. Aus dem anschlußseitigen Ende des Hüllrohres wird mindestens ei
ner der elektrischen Anschlüsse für die Heizwendel herausgeführt.
Üblicherweise sind die Hüllrohre mindestens in der Abstrahlebene gerade gestreckt ausgebil
det. Sie können aber auch in der Abstrahlebene gekrümmt vorliegen. Wesentlich ist lediglich,
daß mehrere Hüllrohre parallel zueinander angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Form der Hüllrohre führt im Ergebnis zu einem Infrarot-
Flächenstrahler in Form eines Winkels, wobei der eine Schenkel des Winkels parallel zur Ab
strahlebene verläuft, und über den anderen Schenkel die elektrischen Anschlüsse für die Heiz
wendeln geführt sind. Durch die Abwinkelung der anschlußseitigen Enden der Hüllrohre lassen
sich in der Abstrahlebene einerseits kurze unbeheizte Teillängen (der Hüllrohre) realisieren,
weil die Heizwendeln jeweils nahe an die Abwinkelung herangeführt werden können. Dies
führt zu einer kleinen unbestrahlten Fläche und hohen Leistungsdichten. Und zum anderen
werden die sperrigen und starren Anschlußdrähte für den elektrischen Anschluß aus der Ab
strahlebene herausgenommen, was sie Handhabung des Flächenstrahlers insbesondere in
schwer zugänglichen Stellen erleichtert.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Hüllrohre im Bereich der Quetschung, ins
besondere im Folienbereich der Quetschung, abzuwinkeln. Dadurch lassen sich die
Heizwendeln bis nahe an die Abwinkelung heranführen, was zu besonders kurze unbeheizte
Teillängen (der Hüllrohre) führt. Unter dem Folienbereich der Quetschung wird dabei derjenige
Bereich verstanden, in dem die Molybdänfolie eingeschmolzen ist. Die Abwinkelung der einge
schmolzenen Molybdän-Folie gestaltet sich fertigungstechnisch einfacher als eine - ebenfalls
denkbar - Abwinkelung im Bereich der relativ starren Anschlußdrähte.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen kurzwelligen Infrarot-Flächenstrahlers
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Patentzeich
nung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen In
frarot-Flächenstrahlers in schematischer Darstellung. Im einzelnen
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Flächenstrahler umfaßt zwei Quarzglas-Zwillingsrohre 1, die seitlich
aneinandergereiht, ohne Abstand, parallel zueinander verlaufen. Die Zwillingsrohre 1 werden
durch einen Mittelsteg 2 jeweils in zwei Teilräume zur Aufnahme je einer Heizwendel 3 unter
teilt. Aus der Vorderansicht gemäß Fig. 1 ist insbesondere das anschlußseitige Ende 4 des
Flächenstrahlers deutlich erkennbar. Dieses ist in Bezug auf die Abstrahlebene 14 nach oben
abgewinkelt.
Der elektrische Anschluß für die Heizwendeln 3 erfolgt jeweils über die gleiche Stirnseite (sie
he auch Fig. 2 und 3) der Zwillingsrohr-Strahler 1 über eine Quetschung 5, in die eine Mo
lybdän-Folie 6 eingeschmolzen ist. Daher sind auch sämtliche elektrischen Anschlußdrähte
über die eine (anschlußseitige) Seite des Flächenstrahlers herausgeführt.
Die anschlußseitigen Quetschungen 5 münden jeweils in einen Hohlraum, der im folgenden
als Tulpe 7 bezeichnet wird. Beiderseits der Quetschung 5 ist die Molybdän-Folie 6 mit elektri
schen Anschlußdrähten 8, 9 verbunden. Der Anschlußdraht 8 wird jeweils innerhalb der Tulpe
7 geführt und oberhalb der Tulpe von einer Litze 10 umhüllt.
Die beiden Heizwendeln 3 innerhalb eines Zwillingsrohres 1 sind im Bereich des dem an
schlußseitigen Ende 4 abgewandten Endes 11 des Flächenstrahlers durch einen Kontaktstift
12, der durch den Mittelsteg 2 ragt, elektrisch miteinander verbunden. Auch das Ende 11 jedes
Zwillingsrohr-Strahlers 1 ist mittels einer Quetschung 13 vakuumdicht verschlossen. Dabei sind
die benachbarten Quetschungen 11 in form eines durchlaufenden Steges 13 ausgeführt, der
die beiden Zwillingsrohre 1 miteinander verbindet.
Sämtliche (vier) Heizwendeln 3 sind im Ausführungsbeispiel elektrisch in Reihe geschaltet.
In Fig. 1 ist die Abstrahlebene des Flächenstrahlers durch eine gestrichelte Linie 14 ange
deutet; sie erstreckt sich senkrecht zur Blattebene. Die Hauptabstrahlrichtung zeigt der Rich
tungspfeil 15.
Im Bereich der Abstrahlebene 14 ist die Oberseite der Quarzglas-Zwillingsrohre 1 ist - außer
im Bereich der Quetschungen - mit einem Goldreflektor 16 belegt, der in den Fig. 1 bis 3
durch eine punktierte Linie symbolisiert ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das anschlußseitige Ende 4 der jeweiligen Zwillingsrohre 1
bzw. des Flächenstrahlers in bezug auf die Abstrahlebene 14 und entgegengesetzt zur Haupt
abstrahlrichtung 15 um einen Winkel von 90° nach oben umgebogen ist. Die Biegung ist im Be
reich der Folieneinschmelzung ausgeführt, wodurch die eingeschmolzene Molybdän-Folie 6
um 90° nach oben umgebogen ist. Die Biegung ist aus Gründen einer deutlicheren Darstellung
in Fig. 2 nicht maßstabsgetreu, sondern vergrößert dargestellt. Aufgrund der Biegung erstrec
ken sich die Heizwendeln 3 fast über die gesamte Abstrahlebene 14, so daß sich im Bereich
des anschlußseitigen Endes 4 des Flächenstrahlers nur schmale unbeheizte flächen ergeben.
An unbeheizter Fläche entfällt mindestens etwa die Hälfte der Quetschung 5. Darüberhinaus
wird dadurch, daß die elektrischen Anschlüsse nach oben umgebogen sind die Handhabbar
keit des Strahlers erleichtert. Auch kleine und verwinkelte Räume sind für den erfindungsge
mäßen Flächenstrahler leicht zugänglich.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist sind die seitlichen Abmessungen des erfindungsgemä
ßen Flächenstrahlers in der Abstrahlebene, die in dieser Darstellung parallel zur Blattebene
verläuft, ersichtlich. Im Ausführungsbeispiel beträgt die beheizbare Fläche 45 mm×45 mm.
Ein derartiger Flächenstrahler ist für eine Aufnahme von 500 W an elektrischer Leistung aus
gelegt, was unter Berücksichtigung der genannten Außenmaße umgerechnet einer Leistungs
dichte von etwa 250 kW/m2 entspricht.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Infrarot-Flächenstrahlers können die bekannten
kurzwelligen Infrarot-Strahler eingesetzt werden. Diese werden parallel zueinander
angeordnet, im Bereich des Steges 13 miteinander verschmolzen und anschließend im Be
reich der Folieneinschmelzung um 90° abgewinkelt.
Claims (11)
1. Kurzwelliger Infrarot-Flächenstrahler, mit mindestens einem Infrarot-Strahler, der ein
Hüllrohr aufweist, das vakuumdicht eine Heizwendel umschließt, die mit einem elektri
schen Anschluß versehen ist, der über eine stirnseitig ausgebildete Quetschung des
Hüllrohres, in der eine Molybdän-Folie eingeschmolzen ist, anschlußseitig aus dem Hüll
rohr herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere miteinander verbundene
Infrarot-Strahler unter Bildung einer gemeinsamen Abstrahlebene benachbart und paral
lel zueinander angeordnet sind, wobei das anschlußseitige Ende der Hüllrohre jeweils in
bezug auf die Abstrahlebene abgewinkelt ist.
2. Infrarot-Flächenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllrohre je
weils im Bereich der Quetschung abgewinkelt sind.
3. Infrarot-Flächenstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüll
rohre um einen Winkel im Bereich zwischen 45° und 135° abgewinkelt sind.
4. Infrarot-Flächenstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllrohre
um einen Winkel von 90° in bezug auf die Abstrahlebene abgewinkelt sind.
5. Infrarot-Flächenstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hüllrohre mit einer Reflektorschicht versehen sind, die der Abstrahle
bene gegenüberliegt.
6. Infrarot-Flächenstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hüllrohre als Quarzglas-Zwillingsrohre ausgebildet sind.
7. Infrarot-Flächenstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Anschluß jeweils auf der Seite der Abwinkelung aus dem
Hüllrohr herausgeführt ist.
8. Infrarot-Flächenstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hüllrohre im Bereich ihrer, der Abwinkelung gegenüberliegenden Stirn
seite miteinander verschmolzen sind.
9. Infrarot-Flächenstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Quetschung jeweils in eine Tulpe mündet, die einen Anschlußdraht für
den elektrischen Anschluß umgibt.
10. Infrarot-Flächenstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizwendeln in Reihe geschaltet sind.
11. Infrarot-Flächenstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendeln parallel geschaltet sind.
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