DE906245C - Lumineszenzlampe - Google Patents

Lumineszenzlampe

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DE906245C
DE906245C DEJ1250A DEJ0001250A DE906245C DE 906245 C DE906245 C DE 906245C DE J1250 A DEJ1250 A DE J1250A DE J0001250 A DEJ0001250 A DE J0001250A DE 906245 C DE906245 C DE 906245C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/10Shields, screens, or guides for influencing the discharge
    • H01J61/103Shields, screens or guides arranged to extend the discharge path

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Lumineszenzlampe Die Erfindung bezieht sich auf eine Lumineszenzlampe, die aus einem elektrischen Entladungsgefäß besteht, bei. deal ein Strahlungskörper mit lumineszenzfähiger Schicht verwendet wird, dessen elektrische Anschlüsse einander benachbart sind. Solche Lumineszenzlampen, deren Entladungsgefäß in der Regel rohrförmig gestaltet ist, sind an sich bekannt; jedoch besitzen die bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen den Nachteil, daß sie bei den zum Betrieb solcher Lampen gebräuchlichen Spannungen eine erhebliche Länge aufweisen, so daß Lumineszenzlampen .dieser Ausbildung sich in der Praxis gegenüber den gebräuchlichen Metalldmahtglühlampen nur teilweise durchsetzen konnten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch. daß die den Entladungsraum begrenzenden, mit Leuchtstoff bedeckten Flächen eine jeweils doppelt und symmetrisch ausgeführte Entladungsbahn bilden, :deren. Länge größer ist als die doppelte Länge der Lampe, wobei der Querschnitt der Entladungsbahn bei der Niederspannungsentladung möglichst groß sein. soll.
  • Hierdurch kann eine außerordentlich geringe Länge der Röhre erzielt werden; ferner ist die Lichtausbeute bei einer solchen Lumineszenzlampe außerordentlich groß, wobei gleichzeitig eine sehr gleichmäßige und intensive Helligkeit auf der ganzen Oberfläche der Entladungslampe erzielt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Lampe aus einem inneren; mit lumineszenzfähi;ger Schicht überzogenen Strahlungskörper, der zusammen mit einer äußeren durchsichtigen Hülle die gewünschte Entladungsbahn bildet.
  • Wenngleich das Entladungsgefäß der Erfindung nicht notwendigerweise zylindrisch geformt sein muß, hat sich aber gleichwohl diese Form für den Bau von Lumineszenzlampen als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Bei :einer Ausführungsart der Erfindung liegt in dem Entladungsgefäß ein beiderseits geschlossenes Wellrohr, dessen Wellung in Doppelschraubenform ausgeführt ist. Die beiden schraubenlinienförmigen Stromkanäle, die durch die Einfügung dieses Formkörpers in das Entladungsgefäß :entstehen, werden an dessen :einem Ende miteinander verbunden, während am anderen Ende des Entladungsgefäßes die beiden Stromzuführungen je in einen der beiden schraubenlinienförmigen Kanäle einmünden. Der Entladungsstrom durchläuft bei dieser Ausführungsart der Erfindung zuerst die eine Schraubenlinie, kehrt am Ende des Entladungsgefäßes um und fließt durch die andere Schraubenlinienbahn zur Stromquelle zurück. Eine -solche Ausführung hat den großen Vorteil, daß die beiden Stromzuführungen an einem Ende des Entladungsgefäßes angeordnet sind, so daß die Lumineszenzlampe mit einem Sockel versehen sein kann, ähnlich denjenigen, die bei Metalldrahtglühlampen gebräuchlich sind.
  • In an sich bekannter Weise ist die Oberfläche des Strahlungskörpers mit einer lumineszenzfähigen Schicht versehen, die beim Stromdurchgang zum Leuchten gebracht wird. Es können aber auch Teile der Innenwandung des Entladungsgefäßes mit Leuchtstoff bedeckt sein, wenn dies im Hinblick auf die Lichtausbeute der Lampe oder die Farbe der Strahlung zweckmäßig erscheint. Die Ausführung der Lumineszenzlampe mit dem Wellrolu.-, dessen Wellung in Doppelschraubenlinienform ausgeführt ist, ,ergibt eine ganz erhebliche Steigerung der Länge :der Strombahn gegenüber der Länge des Entladungsgefäßes, da hierbei der Strom das Entladungsgefäß .hin und zurück, und zwar jedesmal längs einer Schraubenlinie, durchläuft.
  • Eine noch weitergehende Steigerung der Länge der Entladungsbahn, welche die Lampe auch für höhere Spannungen geeignet macht, ohne ihre Außendimensionen zu vergrößern, wird erfindungsgemäß dadurch .ermöglicht, daß als Strahlungskörper ein an der Innenwandung des Entladungsgefäßes dicht anliegendes gerilltes Profilrohr Verwendung findet, bei welchem die Begrenzungswände der -Rillen zusammen mit der Wandung des Entladungsgefäßes einzelne geradlinige Stromkanäle ergeben, in denen der- Entladungsstrom :ein oder auch mehrmals hin- und zurückgeführt werden kann. Zweckmäßig wird eine geradzahlige Rillenzahl vorgesehen, damit der Strom an demselben Ende des Entladungsrohres wieder austritt, an welchem .er in dasselbe eingetreten ist, um die Socklung an einem Ende der Lampe zu ermöglichen. Der Strahlungskörper kann zwei, vier, sechs oder mehr Rillen aufweisen. Die Stromzuführung erfolgt mit Rücksicht auf die Socklung der Lampe vorzugsweise an dem eilen Ende der Lampe, während am anderen Ende derselben die Zusammenschaltung der Rillen so. ausgeführt wird, daß :ein Stromweg von einer Rille zur anderen geschaffen wird. Die Rillenflächen werden je nach Bedarf ganz oder auch teilweise mit lumineszenzfähigen Stoffen bedeckt.
  • Sind vier :oder mehr Rillen vorgesehen, so müssen die :einzelnen von den Rillenwänden und der Wandung des Entladungsgefäßes gebildeten Strom. kanäle gut ,gegeneinander abgedichtet sein, was der Fall ist, wenn :der Strahlungskörper dicht passend in dem Entladungsgefäß sitzt. Diese Abdichtung der Kanäle gegeneinander läßt sich dadurch vereinfachen und verbessern, daß das Entladungsgefäß auf seiner Innenseite mit Führungsrillen versehen wird, in welche die Begrenzungswände der Rillen des Strahlungskörpers :eingreifen.
  • Lumineszenzlampen, die mit einem gerillten Profilrohr als Strahlungskörper ausgerüstet sind, können je nach der Zahl der vorhandenen Rillen für jede in Frage kommende Netzspannung gebaut werden, :ohne daß die Dimensionen der Lampe nennenswerte Veränderungen ,erfahren.
  • Wenn :es .erwünscht ist, mit Rücksicht auf einen genügenden Querschnitt der Strambahn die Zahl der Rillen .des Strahlungskörpers zu begrenzen, so kann :eine Steigerung der Länge der Entladungsbahn auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Rillen des Strahlungskörpers in Schraubenlinienform ,angeordnet werden. Eine solche Form des Strahlungskörpers :entsteht, wenn man sich diesen um seine Mittelachse tordiert vorstellt. Bei der praktischen Ausführung wird allerdings nicht der Weg der Tordierung beschritten, sondern der Strahlungskörper kann z. B. in einer Form gegossen, geblasen oder gepreßt werden, je nachdem, welche dieser Herstellungsweisen die bei den betreffenden Werkstoffen ,geeignetere ist. Vorzugsweise werden: die Strahlungskörper aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. Glas, hergestellt, damit der leuchtenden Strahlung :ein .möglichst vielseitiger Weg gegeben wird, jedoch können selbstverständlich auch weniger durchsichtige :oder auch verspiegelte Werkstoffe Verwendung finden.
  • Wenn .es darauf ankommt, die Lumineszenzlampe in besonders :einfacher Weise und vor :allem unter weitgehender Materialersparnis beim Aufbau des Strahlungskörpers herzustellen, so wird erfindungsgemäß dieser .aus einem beiderseits geschlossenen zylindrischen Rohr hergestellt, über welchem senkrecht zur Achse .des Rohres ein vorzugsweise geradflächiger Wendelstreifen aufgebracht wird, dessen äußere Begrenzung bis an die Innenwandung des Entladungsgefäßes heranreicht. Hierdurch entsteht :ein schraubenförmig verlaufender Entladungskanal, der seitlich durch den z. B. aus Glimmer bestehenden Wendelstreifen und im übrigen durch die beiden konzentrisch übereinanderliegenden Rohre begrenzt wird. Dabei kann die Anordnung wiederum so getroffen sein, daß der Schraubengang im Rohr hin-und zurückgeführt ist, so daß der Entladungsstrom an einem Ende des Entladungsgefäßes ein- und ausgeführt werden kann und am anderen Ende des Entladungsgefäläes in dünn zur Rückleitung des Stromes vorgesehenen Schraubengang umgeleitet wird. In jedem Falle wird zweckmäßig sowohl der zylindrische Teil des Strahlungskörpers, der z. B. aus Glas bestehen kann, wie auch der vorzugsweise aus Glimmer bestehende Wendelstreifen mit einer lumineszierenden Schicht bedeckt.
  • Ein anderer Vorschlag für die Ausführungsfornz der Lumineszenzlampe, bei dem gleichfalls ein 7y]indrisches Rohr als Träger der lumineszierenden Schicht verwendet wird, sieht vor, daß auf diesem Rohr Stege errichtet werden, die parallel zur Längsachse des Entladungsgefäßes geführt sind und bis an die Innenwandung desselben heranreichen. Auf diese Weise entstehen um das zylindrische Rohr herum einzelne durch die Stege voneinander getrennte Stromkanäle, in welchen der Entladungsstrom wiederholt hin- und zurückgeführt werden kann. Es ist auch z. B. möglich, die Kanalwände mit verschiedenfarbig leuchtenden Lumineszenzstoffen zu versehen, um eine bestimmte Mischfarbe in der Gesamtstrahlung der Lampe zu erzielen. Selbstverständlich muß auch in diesem Falle wieder das innere Rohr beiderseitig geschlossen sein, um zu vermeiden, daß die elektrische Entladung durch den Innenraum des Rohres erfolgt. Werden die auf dem zylindrischen Rohr errichteten Stege in Schraubenlinienform auf dem inneren Rohr angeordnet, so -ergibt sich ein verlängerter Stromweg, ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit schraubenlinienförmiger Stromführung.
  • Es ist nicht erforderlich, daß bei der zuletzt beschriebenen Lumineszenzlampe Strahlungskörper und Entladungsgefäß zwei lose Einzelkörper bilden. Vielmehr können beide auch durch Verschmelzung, Verkittung od. dgl. miteinander verbunden sein, so daß die Lampe nur aus einem einzigen mit Stromkanälen versehenen Verbundkörper besteht. Dies gilt auch für die im folgenden beschriebene Ausführungsform.
  • Die Wandung des inneren Rohres muß nämlich nicht notwendigerweise zylindrisch geformt sein, sondern kann auch elliptisch gekrümmt und dann z. B. in der Richtung ihres größeren Durchmessers bis ,an die Wandung des Entladungsgefäßes herangeführt sein. Bei einer solchen Ausführung ergeben sich, wenn das elliptische Rohr von einem hohlzylindrischen Entladungsgefäß umgeben ist, ohne weiteres zwei Entladungskanäle, die von der Wandung des Strahlungskörpers und derjenigen des Entladungsgefäßes -begrenzt sind. Diese Entladungskanäle können eine weitere Aufteilung durch Zwischenwände erfahren, um den Strom jeweils in ihnen hin- und zurückzuführen, und sie können auch in Schraubenlinienform ;angeordnet sein, was ohne weiteres dadurch zu erreichen ist, daß das Innenrohr mit dem elliptischen Querschnitt in Schraubenlinienform ausgeführt wird.
  • Wird der elliptische Strahlungskörper sehr flach gewählt, so geht er im Grenzfall in eine ebene Trennwand über, die auch verdrillt angeordnet werden kann. Auch bei dieser Ausführungsart der Lampe kann die Strombahn hin- und zurückgeführt werden und somit die Sockelung der Lampe am einen Ende erfolgen.
  • Es sind selbstverständlich zahlreiche weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes möglich. So können z. B. auch die Wandungen des Entladungsgefäßes gewellt sein oder ihre Oberflächen können auch anderweitige Krümmungen aufweisen, denen entsprechende Krümmungen der Oberfläche des Strahlungskörpers gegenüberliegen. Wesentlich für die Erfindung ist stets eine solche Formgebung und gegenseitige Anordnung von Entladungsgefäß und Strahlungskörper, daß die Strombahn gegenüber der Länge des Entladungsgefäßes vergrößert wird. Die hier erwähnten Ausführungsformen dienen also nur als Beispiele.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in beispielsweisen Ausführungsformen in den Fig. I bis 12 dargestellt. Es zeigt Fig. t die Luminesz@enzlampe mit einem Wellrohr als Strahlungskörper im Längsschnitt, Fig.2 :einen Querschnitt der Lampe nach der Linie II-II der Fig. i, Fig.3 die Lumineszenzlampe mit einem Rillenrohr als Strahlungskörper im Längsschnitt, Fig. ¢ einen Querschnitt der Lampe nach der Linie IV- IV der Fig. 3, Fig.5 die Lumineszenzlampe mit einem Rillenrohr anderer Ausführung im Längsschnitt, Fig.6 .einen Querschnitt der Lampe nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig.7 die Lumineszenzlampe mit einem zylindrischen Rohr und darüber schraubenlinienförmig gewundenem, radial erstrecktem Glimmerstreifen als Strahlungskörper im Längsschnitt, Fig.8 einen Querschnitt durch die Lampe nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig.9 die Lumineszenzlampe mit -einem zylindrischen Rohr und darüber in Schraubenlinienform angeordneten Stegen als Strahlungskörper im Längsschnitt, Fig. io einen .Querschnitt durch die Lampe nach der Linie X-X der Fig. 9; Fig. i i die Lumineszenzlampe mit einer Trennwand in ,schraubenlinienförmiger Anordnung als Strahlungskörper im Längsschnitt und Fig. 12 einen Querschnitt der Lampe nach der Linie XI-XI der Fig. i i.
  • Die in den Figuren im Länge- und Querschnitt dargestellte Lumineszenzlampe besteht aus dem zylindrischen Rohr i, das vorzugsweise aus Glas besteht und allseitig geschlossen ist, nachdem es zuvor auf den für Lumineszenzlampen .geeigneten Luftverdünnungsgrad evakuiert wurde. Im Innern dieses das Entladungsgefäß bildenden Rohres i ist der Strahlungskörper 2 angeordnet, der im Falle der Fig. i aus einem Wellrohr besteht, dessen Wellung in Schraubenlinienform angeordnet und hin- und zurückgeführt ist. Das Wellrohr 2 ist zweckmäßig aus durchsichtigem Material, z. B. Glas, hergestellt; seine Oberfläche 3 ist mit einem lumineszenzfähigen Stoff überzogen, von der Art, wie ,sie bei Lumineszenzlampen an sich bekannt sind. Das Entladungsgefäß besitzt Stromzuführungen 4 und 5, die auf einer Seite des Entladungsgefäßes i liegen und somit durch einen der gebräuchlichen Glühlampensockel ersetzt werden können. Die Stromzuführungen führen ,durch die Wandung des Strahlungskörpers 2 hindurch.
  • D-er Entladungsstrom durchläuft zunächst die eine Schraubenlinie und wird ,am Ende des: Entladungsgefäßes in der Umleitung 6 in die andere Schraubenlinie übergeleitet, um schließlich seine Strombahn an der gleichen Seite des Entladungsgefäßes zu beenden, an welcher der Strom in dieses eingetreten ist. Die beiden schraubenförmigen Wellungen des Rohres sind parallel zueinander angeordnet, so ,däß überschneidungen nicht stattfinden. Das Wellrohr muß mit seinen äußeren Begrenzungslinien wiederum dicht an dem Entladungsgefäß i anliegen, damit der Entladungsstrom seine ihm vorgeschriebene Bahn -einhält und nicht etwa auf der Wegstrecke ,aus :einer Schrauhenlini@e in die andere übertretest kann.. Die Oberfläche 3 des Strahlungskörpers ist wieder mit einem lumineszenzfähigen Stoff bedeckt. .
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lumineszenzlampe ist als Strahlungskörper 2 ein Rillenrohr vorgesehen, das vier Rillen 7 bis i o aufweist. Der Strom wird beispielsweise von der Stromzuführung 5 her der Rille 9 zugeführt und geht dann im Umkehrraum 6 in die gegenüberliegende Rille 7 über. Aus dieser wird er am Stromzuführungsende des Entladungsgefäßes .der Rille 8 zugeführt und kehrt nach abermaliger Umkehr am ,anderen Ende des Rohres durch die Rille io zur Stromzuführung 4 zurück. Die Strombahn ist also bei diesem Rohr nahezu viermal so lang, als die Länge des Entladungsgefäßes i beträgt. Um eine sichere Abdichtung der einzelnen Rillen gegeneinander zu gewährleisten, ruht der wiederum mit einem lumineszenzfähigen Stoff überzogene Strahlungskörper mit seinen vier Kanten i 1, 12, 13, 14 in Führungsrillen, 15, 16, 17, 18 des Entladungsgefäßes i. Der enge und verlängerte Stromweg zwischen den Kanten des Strahlungskörpers und den Nutenbegrenzungsflächen des , Entladungsgefäßes verhindert finit Sicherheit einen übergang der Entladung von einer Rille zur anderen.
  • Werden abweichend von der beschriebenen Ausführungsart des Strahlungskörpers dessen Rillen in Schraubenlinienform angeordnet, so entsteht eine Lumineszenzlampe, wie säe in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Dabei kann z. B. der Entladungsstrom seinen Weg über die Rille 8 und nach Umleitung am Ende des Entladungsgefäßes über die Rille i o zurücknehmen, worauf er am Stromzuführungsende auf die Rille 7 übergeleitet und nach wiederholter Umleitung am anderen Ende seinen Weg durch die Rille 9 nehmen kann. Die Benutzung der vier Rillen. ergibt durch die wiederholte Hin- und Zurückführung des Entladungsstromes etwa die vierfache Weglänge gegenüber der Länge des Entladungsgefäßes, wenn von der schraubenlinienförmigen Anordnung abgesehen wird. Wird diese mit Iaerücksichtigt, so ergibt sich ein Entladungsweg für den Strom, der noch weit länger ist, als der vierfachen Länge des Entladungsgefäßes entspricht.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Lumineszenzlampe zeigen die Fig. 7 und B. Bei der in diesen Figuren dargestellten Ausführungsform besteht der Strahlungskörper aus einem zylindrischen Rohr 2 mit einem senkrecht darüber angebrachten Wendelstreifen i g, der z. B. aus Gliinmer bestehen kann und zweckmäßig in Schraubenlinienform hin- und zurückgeführt wird, so da:ß ein doppelschraubenlinienförmiger Kanal entsteht, durch den der Entladungsstrom mit einem Umkehrpunkt 6 hin- und hergeführt werden kann. Die Wände des Wendelstreifens sowohl wie auch die Oberfläche :des zylindrischen Rohres 2 sind in diesem Falle mit 1i mineszenzfähigem Stoff überzogen. Die Entladung vollzieht sich in dem schraubenlinienförmigen Kanal, und ein überspringen vom Hinweg in den Rückweg ist nicht zu befürchten, wenn die äußere Begrenzungslinie des Wendelstreifens die innere Wandung des Entladungsgefäßes i berührt. Diese Ausführungsform des Strahlungskörpers ergibt infolge der bei ihr möglichen :sehr geringen Ganghöhe der Schraubenlinie einen um ein Vielfaches gegenüber der Länge des Entladungsgefäßes gesteigerten Stromweg für den Entladungsstrom.
  • Als sehr zweckmäßig kann ferner eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lumineszenzlampe gelten, wie :säe in,den Fig. 9 und io dargestellt ist. Auch hier findet wieder ein hohlzylindrisches Rohr 2 als Strahlungskörper Verwendung. Auf diesem Rohr sind längs angeordnete Trennstege 2o senkrecht zur Oberfläche :des Rohres errichtet, die sich bis zur Wandung i des: Entladungsgefäßes erstrecken, wodurch zwischen den Trennstegen 20, dein Strahlungskörper 2 und der Wandung i der Lampe Längskanäle entstehen, die hintereinandergeschaltetwerdenkönnen. DenLängskanälen wird zweckmäßig durch entsprechende Anordnung der Stege Schraubenlinienform gegeben, um die Weglänge des Entladungsstromes weiter zu steigern. Die in Fig. 9 und io dargestellte Lampe kann z. B. so gebaut sein, :daß der Strom durch den Kanal ? i hin- und durch den Kanal 22 zurückgeführt wird. Nach Umleitung am Stromzuführungsende in den Kanal 23 und erneuter Umleitung am entgegengesetzten Ende in den Kanal 24 kehrt der Strom dann erneut zum Stromzuführungsende zurück. Die Aufteilung in vier Kanäle 20, 21, 22, 23 bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß z. B. in jedem' derselben ein besonderer Lumineszenzstoff verwendet werden kann und daß diese Lumineszenzstoffe in den vier Kanälen derart ausgewählt "verden, daß sie eine in der 1VEschung besonders geeignete Farbe für die Gesamtstrahlung der Lampe ergeben. Strahlungskörper 2 und Entladungsgefäß i brauchen nicht notwendigerweise getrennte Teile darzustellen, sondern die LumineszenzIampe nach Fig. 9, 1o kann auch aus einem Stück gefertigt werden, was z. B. entweder durch Glasbläserarbeit ioder durch Blasen oder Pressen in der Form erfolgen kann.
  • Die Wandurig des Strahlungskörpers 2 braucht nicht notwendig hohlzylindrisch geformt zti sein, sondern kann auch einen elliptischen Querschnitt aufweisen, wogegen die das Entladungsgefäß begrenzende Wandung zylindrisch geformt ist. Im Grenzfall, wenn der elliptische Strahlungskörper besonders flach ausgeführt ist, geht er in eine einfache Scheidewand über, die das Entladungsgefäß in zwei Stromkanäle aufteilt (vgl. Fig. i i und 12). Auch bei dieser Ausführungsart ist :es zweckmäßig, wenn von der Führung des Entladungsstromes in einer Schraubenlinie Gebrauch gemacht wird. Eine .entsprechende Ausführung der Lampe ergibt sich, wenn man sich die Trennwand tordiert vorstellt.
  • Bei jeder der dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lumineszenzlampe, bei welcher die Stromzuführung an einem Ende des Entladungsrohres erfolgt, ist die Anwendung normaler Glühlampensockel möglich. Durch die Vergrößerung des Stromweges für den Entladungsstrom infolge Hin- und Zurückführung und/oder schraubenlinienförmige Führung des Stromes -ergibt sich für das Entladungsrobr eine derart verminderte Längenausdehnung, daß auch bei höheren Betriebsspannungen die Länge der Lampe in tragbaren Grenzen verbleibt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lumineszenzlamp@e, die ,aus einem elektrischen Entladungsgefäß besteht, bei welchem ein Strahlungskörper mit lumine szenzfähiger Schicht verwendet wird, dessen elektrische Anschlüsse einander benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Entladungsraum begrenzenden Flächen eine jeweils doppelt und symmetrisch ausgeführte Entladungsbahn bilden, deren Länge größer ist als die doppelte Länge der Lampe.
  2. 2. Lumineszenzlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe aus einem inneren, mit lumineszenzfähiger Schicht überzogenen. Strahlungskörper (2) besteht, der zusammen mit :einer äußeren durchsichtigen Hülle (i) die gewünschte Entladungsbahn bildet.
  3. 3. Ltunineszenzlamp:e nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungskörper (2) als an der Innenwandung des Entladungsgefäßes (i) anliegendes Wehrohr (Fig. i und 2) ausgebildet ist, dessen Wellung in Doppelschraubenform angeordnet ist, und daß der Entladungsstrom der Doppelschraubenforn der Bahn folgend im Entladungsgefäß (i) hin-und zurückfließt.
  4. 4. Lumineszenzlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungskörper (2) als im Entladungsgefäß dicht anliegendes .gerilltes Profilrohr (Fig. 3 und 4) mit vOrzugsweise geradzahliger Rillenzahl ausgebildet ist, in dessen Rillen (7, 8, 9, 1o) der Entladungsstrom ein oder mehrmals hin- und zurückfließt.
  5. 5. Luminesz.enzlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gerillte Profilrohr mit seinen Außenkanten ( i i, 12, 13, 14) in Führungsrillen (15, 16, 17, 18) des Entladungsgefäßes (i) gelagert ist (Fig. 4, 5, 6).
  6. 6. Lumineszenzlampe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen des Strahlungskörpers (2) in Schraubenlinienform verlaufen (Fig. 5, 6).
  7. 7. Lumineszenzlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungskörper (2) aus einem zylindrischen Rohr mit einem senkrecht darüber angeordneten, vorzugsweise geradflächigenWendelstreifen (19) besteht (Fig. 7 und 8), .der bis zur Innenwandung des Entladungsgefäßes (i) reicht und zusaxmmen mit dem zylindrischen Innenkörper und der In.nen.-wandung des Entladungsgefäßes (i) der Strombahn die Formeiner mehrgängigen Schraubenlinie erteilt. B.
  8. Lumineszenzlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungskörper (2) als, zylindrisches Rohr mit darauf angeordneten Querstegen (2o) ausgebildet ist (Fig. 9, i o), die imit der Wandung des Entladungsgefäßes (i) Längskanäle (21 bis 24) bilden, in welchen der Entladungsstram hin- und zurückgeführt wird.
  9. 9. Lumineszenzlamp e. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (21 bis 24) in Schraubenlinienform angeordnet sind (Fig.9, 1o). io. Lumineszenzlampe nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß, der Strahlungskörper (2) als einfache Trennwand .(Fig.12) ausgeführt ist, die mit der vorzugsweise zylindrischen Wandung des Entladungsgefäßes (i) zwei Längskanäle (25 und 26) bildet, in denen der Entladungsstrom hin- und zurückgeführt wird. i i. Lumineszenzlampe nach Anspruch i o, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Längskanäle (25, 26) in Schraubenlinienfo.rm angeordnet sind (Flg. i i, 12). Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 539-2284, 577355, 637545, 649447, 582517, 665803; USA.-Patentschrift Nr. 2 501 375.
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